DE8603895U1 - Waschmaschine mit einer Vorrichtung zur Vermeidung von Wasserschäden - Google Patents

Waschmaschine mit einer Vorrichtung zur Vermeidung von Wasserschäden

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washing machine
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controllable valve
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Description

BAUKNECHT HAUSGERÄTE GMBH PHD 86-023
Waschmaschine mit einer Vorrichtung zur Vermeidung von Wasserschäden
Die Neuerung bezieht sich auf eine Waschmaschine mit einer Vorrichtung zur Vermeidung von Wasserschäden durch Leckage zwischen Wasserhahn und Waschmittel-Einspülkasten unter Verwendung eines ZulaufSchlauches, der mit Abstand /on einem Hüllschlauch un^jeben ist, sowie eines dem Zulaufschlauch vorgeschalteten steuerbaren Ventils.
Zur Vermeidung von Wasserschäden bei Leckagen zwischen dem Wasserversorgungsnetz und der Waschmaschine ist es bekannt, das an sich für die Füllung einer Waschmaschine benötigte, meist elektromagnetisch steuerbare Ventil unmittelbar am Wasserhahn anzuordnen. Durch diese Aufbauform wird der Zulaufschlauch zwischen Wassernetz und Maschine nur während der Zeit eines Wasserzulaufes unter Druck gesetzt, und hier auch nur unter relativ geringen Druck, weil das Wasser in einer Einspülschale oder dergl. über eine freie Luftstrecke geführt ist, der Wasserzulauf also gegen die Waschmaschine offen ist.
Ferner ist es bekannt, zusätzlich um den wasserführenden Zulaufschlauch mit Abstand einen Hüllschlauch zu legen, durch den auch kleine Leckagen erfaßt unc» unschädlich gemacht werden können. Für diesen Hüllschlauch ist es bekannt, ihn mit dem Zulaufschlauch vorne und hinten zu verbinden, so daß sich bei einer Leckage im Hüllschlauch ein Druck aufbaut. Dieser Druck kann eingesetzt werden, um ein druckabhängiges Ventil am Wasserhahn zu schließen.
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4 4 III«
86-023
Schließlich ist es bekannt, den Hüllschlauch nur auf der Seite des Versorgungsnetzes dicht mit dem Ventil oder dem Zulaufschlauch zu verbinden und das maschinenseitige Ende frei z.B. in einer der Maschine unterlegten Wasserwanne münden zu lassen. Über einen dieser Wanne zugeordneten Schwimmer kann dann das Zulaufventil geschlossen werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Waschmaschine und die zugehörigen Vorrichtungen zur Vermeidung i von Wasserschäden so zu gestalten, daß der Gesamtaufwand | bei hoher Sicherheit möglichst gering gehalten wird. I
Gemäß der Neuerung wird dies bei einer Waschmaschine der eingangs beschriebenen Art dadurch erreicht, daß der Hüllschlauch flüssigkeitsdicht mit einer Einlaßöffnung des Waschmittel-Einspülkastens verbunden ist und der Maschine ein auf Überlaufniveau ansprechender Wächter zugeordnet ist, durch den das vor dem Zulaufschlauch angeordnete,
steuerbare Ventil geschlossen werden kann. I
Das steuerbare Ventil kann in bekannter Weise ein Elektromagnetventil sein, dessen Energiekreis zum Öffnen des Ventils über Schaltkontakte eines Überlaufniveauwächters so geschleift ist, daß der Energiekreis bei Überschreiten eines vorgegebenen Niveaus unterbrochen und damit das Ventil geschlossen wird.
Zusätzlich oder anstelle des beschriebenen Elektromagnet- l ventils kann am Wasserhahn auch ein druckabhängig Steuer- ?
bares Ventil angeordnet sein, das, mit einer Membran versehen, bei einem gewissen Druckanstieg selbsttätig S schließt. Zur Erfassung des kritischen Überlaufniveaus kann das steuerbare Ventil bzw. die zugshörige Druckmeß- ; dose über einen Fühlschlauch mit dem Laugenbehälter ver- *
bunden werden. *
3 PHD 86-023
Anhand einer schematischen Zeichnung sei ein Ausführungsbeispiel der Neuerung beschrieben.
Aus einem Wasserversorgungsnetz wird über den Wasserhahn 1# das Magnetventil 2, den Zulaufschlauch 3 Wasser einem Waschmittel-Einspülkastens 4 über die freie Luftstrecke 5 zugeführt. In den Waschmittel-Einspülkasten 4 siriu die fiiic einer Griffplätte 6 versehenen Behälter 7 für Wasch- und Pflegemittel eingeschoben. Der Einspülkasten ist über einen Wellrohrschlauch 8 mit dem Laugenbehälter verbunden. Die Entleerung des Laugenbehälters 9 erfolgt über eine Laugenpumpe 10 und einen Abwasserschlauch 11. Mit dem Laugenbehälter 9 ist über einen Fühlschlauch 12 ein Niveauwächter 13 gekoppelt, über dessen Kontakte die
1,3 Spule 14 des Magnetventils 2 gesteuert wird.
Platzt der Zulaufschlauch 3 oder tritt am Ventil 2 oder am Zulaufschlauch 3 ein kleines Leck auf, dann läuft das
Wasser durch den den Zulaufschlauch 3 umgebenden Hüll- Ei
schlauch 15 in den Waschmittei-Einspülkasten 4 und von diesem dann in den Laugenbehälter 9. Wird ein vorgegebenes Niveau überschritten, dann steigt der Druck in der Membrandose des Niveauwächters 13 und unterbricht damit die Stromversorgung für die Magnetspule 14. Das Ventil 2 wird
geschlossen. Selbstverständlich wird der Stromkreis für *
die Magnetspule 14 zusätzlich auch vom Programmsteuergerät und angewählten Wasserständen gesteuert.
Zusätzlich oder auch anstelle des Magnetventils 2 kann ein druckabhängig steuerbares Ventil eingesetzt werden, das durch einen entsprechend geführten Fühlschlauch 12 gesteuert wird. Sitzt am Wasserhahn 1 nur ein dfuckabhängiges Ventil, dann muß maschinenseitig zusätzlich ein steuerbares Ventil angeordnet werden, das der Luft- |
strecke 5 vorgeschaltet ist.

Claims (4)

.:. : *- '·:·· 4..''··' phd 86-023 SCHUTZANSPRÜCHE
1. Waschmaschine mit einer Vorrichtung zur Vermeidung von Wasserschäden durch Leckage zwi sehen Wasserhahn und Wasch-
mittel-Einspülkasten unter Verwendung eines Zulaufschlauches, der mit Abstand von einem Hüllschlauch umgeben ; 5 ist, sowie eines dem Zulaufschlauch vorgeschalteten steuerbaren Ventils,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hüllschlauch flüssigkeitsdicht mit einer Einlaßöffnung des Waschmittel-Einspülkastens verbunden ist und ein auf Überlaufniveau ansprechender Wächter eingesetzt ist, durch den das steuerbare Ventil geschlossen werden kann.
2. Waschmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das steuerbare Ventil in an sich bekannter Weise ein Elektromagnetventil ist, dessen Energiekreis über Schaltkontakte eines Überlaufniveauwächters geschleift ist.
3. Waschmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das steuerbare Ventil mit einer Membran ausgestattet ist, die über einen parallel zum Zulaufschlauch liegenden Fühlschlauch ein überhöhtes Flussiqkeitsniveau in der Maschine erfaßt und das Ventil schließt.
25
4. Waschmaschine nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Zulaufschlauch zusätzlich ein vom Programmsteuergerät und Niveauwächter gesteuertes Magnetventil vorgeschaltet ist.
30
DE8603895U 1986-02-14 1986-02-14 Waschmaschine mit einer Vorrichtung zur Vermeidung von Wasserschäden Expired DE8603895U1 (de)

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DE8603895U DE8603895U1 (de) 1986-02-14 1986-02-14 Waschmaschine mit einer Vorrichtung zur Vermeidung von Wasserschäden
GB8703063A GB2186598B (en) 1986-02-14 1987-02-11 Washing machine comprising an anti-flooding device

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GB8703063D0 (en) 1987-03-18
GB2186598A (en) 1987-08-19
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