DE3544788A1 - Trommelwaschmaschine - Google Patents

Trommelwaschmaschine

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DE3544788A1
DE3544788A1 DE19853544788 DE3544788A DE3544788A1 DE 3544788 A1 DE3544788 A1 DE 3544788A1 DE 19853544788 DE19853544788 DE 19853544788 DE 3544788 A DE3544788 A DE 3544788A DE 3544788 A1 DE3544788 A1 DE 3544788A1
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Germany
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washing machine
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tub
drum
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DE19853544788
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English (en)
Inventor
Walter Heissmeier
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/08Liquid supply or discharge arrangements
    • D06F39/083Liquid discharge or recirculation arrangements
    • D06F39/086Arrangements for avoiding detergent wastage in the discharge conduit

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Trommelwaschmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei der Trommelwaschmaschine nach dem Patent....... (Patentanmeldung P 35 14 933.7) ist zur Verhinderung von Waschmittelverlusten über das Ablaufsystem im Bereich des Ablaufstutzens am Laugenbehälter ein den Ablaufstutzen bis zum Beginn des Abpumpvorganges verschließendes Klappen­ ventil vorgesehen. Das Klappenventil besteht dabei aus einem Gummimembran- Rückschlagventil, das dadurch verschlossen bzw. in Schließstellung gehalten wird, daß im Wasserauslauf (Ablaufschlauch) der Waschmaschine durch den Abpumpvorgang eine Wassersäule gebildet wird. Der hydrostatische Druck dieser Wassersäule drückt nun das membranartige Rückschlagventil (Ventil­ klappe) gegen den Ventilsitz. Durch den auf diese Weise verschlossenen Ablaufstutzen wird dafür gesorgt, daß beim nächsten Waschvorgang kein Wasch- bzw. Behandlungsmittel in das Ablaufsystem gelangen kann, wo es für den folgenden Waschvorgang dann verloren wäre. Bei diesem das Ablaufsystem verschließenden Klappenventil besteht nun die Gefahr, daß sich an dessen Ventilsitz im Laufe der Zeit Wäscheflusen und auch Ablagerungen von Wasch­ mitteln festsetzen und diesen so verschmutzen, daß ein dichter Sitz des Klappenventils nicht mehr gewährleistet ist. Die Folge einer solchen Ventil- Undichtigkeit wäre z.B. die, daß die dem Ventilschluß dienende Wassersäule im Ablaufschlauch bei längerer Betriebsstillstandszeit der Waschmaschine teil­ weise in den Laugenbehälter zurücklaufen würde. Des weiteren würde mit Anlaufen des Waschmittel-Einspülvorganges wiederum Waschmittel in das Ablaufsystem der Waschmaschine gelangen. Der Vorteil der Vermeidung von Waschmittelverlusten wäre hier dann nicht mehr gegeben.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, durch einfache konstruktive Maßnahmen sicherzustellen, daß vor allem am Ventilsitz des im Ablaufsystem der Waschmaschine angeordneten Klappenventils das Ablagern bzw. Festsetzen von Verschmutzungen in der Art von Gewebeflusen, Waschmittelpartikeln oder dgl. ausgeschlossen wird.
Die Lösung dieser Aufgabe gemäß der Erfindung ist dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 zu entnehmen.
Zweckmäßige weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die vorgeschlagenen Maßnahmen wird der Ventilsitz von Schmutzab­ lagerungen freigehalten, so daß auch nach einem längeren Einsatz-Zeitraum der Waschmaschine die Dichtheit des Ventilsitzes gewährleistet und das Austreten von Waschmitteln aus dem Laugenbehälter nach wie vor ausge­ schlossen ist. Damit erübrigen sich besondere und kostspielige Wartungsar­ beiten an dem Dichtsystem im Ablaufbereich des Laugenbehälters.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird an Hand dieser nachfolgend näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Trommelwaschmaschine in einer Schnittdarstellung
Fig. 2 bis 3 vergrößerte Detaildarstellungen aus dem Bereich des Laugenbehälter-Ablaufs.
Die Trommelwaschmaschine 1 besitzt in ihrem oberen Bereich einen Wasch­ mitteleinspülkasten 2 bekannter Bauart für die Aufnahme pulverförmiger und/oder flüssiger Behandlungsmittel. Eine Frischwasserzuleitung 3 zum Waschmitteleinspülkasten 2 wird in üblicher Weise von einem nicht darge­ stellten Magnetventil programmabhängig gesteuert. Die Wäschetrommel 4 der Trommelwaschmaschine 1 ist in einem Laugenbehälter 5 umlaufend ange­ ordnet. Am Laugenbehälter 5 ist bodenseitig an dieser Auslaßöffnung ein balgartiger (flexibler) Ablaufstutzen 6 angebracht, von dem eine Entlüftungs­ leitung 7 abgeht. Der balgartige Ablaufstutzen 6 stellt eine Verbindung zu einer das Entleeren des Laugenbehälters 5 bewirkenden Laugenpumpe 8 her, an der ein Ablaufschlauch 9 angebracht ist. Im Ablaufschlauch 9 ist zweck­ mäßig ein kleiner Zusatzbehälter zur Vergrößerung von dessen Volumen ange­ ordnet bzw. gebildet. Im balgartigen Ablaufstutzen 6 ist ein Klappenventil 11 eingesetzt, das die Auslaßöffnung im Laugenbehälter 5 dicht verschließt. Diese Klappenventil-Einrichtung soll verhindern, daß mit Einspülen des Waschmittels aus dem Waschmitteleinspülkasten 2 Waschmittel in das beschriebene Ablauf­ system der Trommelwaschmaschine gelangen kann, von wo sie für den Wasch­ vorgang ungenutzt in das Abwassernetz gefördert werden. Die Laugenpumpe 8 (Entleerungspumpe) wird zu diesem Zwecke so gesteuert, daß nach deren Abschalten des Niveaus h 2 sowohl im entsprechend dimensionierten Ablauf­ schlauch 9 als auch in der Entlüftungsleitung 7 mit ausreichender Sicherheit immer höher liegt als das höchste Niveau h 1 bei irgendeinem Waschprogramm der Maschine, d.h. h 2 muß immer größer als h 1 sein. Damit wird das Klappenventil durch den anstehenden hydrostatischen Wasserdruck gegen seinen Ventilsitz gepreßt und die Ausflußöffnung im Laugenbehälter 5 geschlossen ist. Das aus dem Waschmitteleinspülkasten 2 in den Laugenbehälter 5 einge­ spülte Waschmittel verbleibt somit im Laugenbehälter 5 und kann sich nicht im Ablaufsystem der Waschmaschine absetzen.
Um nun zu verhindern, daß sich im Dichtbereich bzw. am Ventilsitz des Klappenventils 11 an der Laugenbehälter-Auslaßöffnung 5′ dessen Dicht­ wirkung vermindernde Ablagerungen (Waschmittelpartikel, Gewebeflusen und dgl.) ansetzen können, ist die Laugenbehälter-Auslaßöffnung 5′ zweckmäßig als Einlauftrichter bzw. Einlaufkegel 12 ausgebildet bzw. ausgeformt. Gegen die Austrittsöffnung 13 des Einlauftrichters bzw. des Einlaufkegels 12 ist die Ventilklappe 11 gepreßt, so daß diese Öffnung dicht verschlossen ist. Ein am Lager- bzw. Halterahmen 14 für die Ventilklappe 11 angebrachter Dichtring 15, der die Austrittsöffnung 13 mit Abstand umgibt, dient als zusätzliche Dichtungsmaßnahme.
Zweckmäßig ist es auch noch, die Kanten 16 der Austrittsöffnung 13 durch entsprechendes Verformen abgerundet bzw. verrundet auszubilden.
Es wäre auch möglich, im Ablaufstutzen 6 einen gegen die Ventilklappe 11 wirkenden heb- und senkbaren Einlauftrichter bzw. Einlaufkegel 12′ vorzu­ sehen.

Claims (5)

1. Trommelwaschmaschine, deren Wäschetrommel in einem Laugenbehälter umlaufend angeordnet ist, mit einem Waschmitteleinspülkasten für die Zugabe pulverförmiger und/oder flüssiger Behandlungsmittel, die mit Hilfe des zu­ fließenden Frischwassers in den Laugenbehälter ausgespült werden, und der Laugenbehälter mit einem Ablaufsystem in Verbindung gebracht ist, das aus einem Ablaufstutzen mit Entlüftungsleitung, einer Laugenpumpe und einem Ablaufschlauch besteht, und im Ablaufstutzen eine diesen verschließende Ventileinrichtung angeordnet ist, die aus einem Klappenventil gebildet ist, das durch den hydrostatischen Wasserdruck im Ablaufschlauch und gegebenenfalls in der Entlüftungsleitung die Laugenbehälter-Auslaßöffnung verschließt, nach Patent ........ (Patentanmeldung P 35 14 933.7), dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz für das Klappenventil (11) als Einlauftrichter bzw. als Einlauf­ kegel (12, 12′) ausgebildet ist.
2. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante (16) der Austrittsöffnung (13) am Einlauftrichter bzw. am Einlaufkegel (12) abgerundet bzw. verrundet ausgebildet ist.
3. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlauftrichter bzw. der Einlaufkegel (12) fester Bestandteil des Laugen­ behälters (5) ist oder als ein separater Bestandteil (12′) ausgebildet ist.
4. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung des Einlaufkegels bzw. des Einlauftrichters als separater Bestand­ teil (12′) dieser im Ablaufstutzen (6) ab- und senkbar angeordnet ist.
5. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Lager- oder Halterahmen (14) für die Ventilklappe (11) ein die Austritts­ öffnung (13) des Einlauftrichters bzw. des Einlaufkegels (12, 12′) mit Abstand umgebender Dichtring (15) angebracht ist.
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