DE2448580C2 - Gelaender - Google Patents

Gelaender

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DE2448580C2
DE2448580C2 DE2448580A DE2448580A DE2448580C2 DE 2448580 C2 DE2448580 C2 DE 2448580C2 DE 2448580 A DE2448580 A DE 2448580A DE 2448580 A DE2448580 A DE 2448580A DE 2448580 C2 DE2448580 C2 DE 2448580C2
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Yukio Toyama Sado
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Yoshida Kogyo KK
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F11/181Balustrades
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2200/00Constructional details of connections not covered for in other groups of this subclass
    • F16B2200/10Details of socket shapes

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)
  • Escalators And Moving Walkways (AREA)
  • Fencing (AREA)

Description

Di« Erfindung betrifft ein Geländer der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Bauart.
Ein in der DE-OS 22 57 985 beschriebenes Geländer besteht ai>s einem zweiteiligen oberen Holm, der aus einer zwei übereinanderliegende horizontale Flansche aufweisenden Tragleiste und aus einer U-förmigen Verriegelungsleiste gebildet ist, und aus einem einteiligen unteren Holm, der an seiner Oberseite mit Ausnehmung gen versehen ist, in die die Füllstäbe lose eingesetzt sind. Zwischen dem unteren Holm und den Füllstäben können daher keine Zugkräfte übertragen werden. Der Untere Holm kann deshalb bei einer Belastung, beispielsweise durch darauftreteride Personen, nach unten aus· gelenkt werden. Aber selbst wenn der untere Holm des bekannten Geländers analog zum oberen Holm zweiteilig ausgebildet wäre, dann wäre die Verriegelungsleiste infolge der von den Füllstäben ausgeübten Kräfte einer Biegebeanspruchung ausgesetzt, so daß sie sich von der Tragleiste lösen würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Geländer dahingehend weiterzubilden, daß die Füllstäbe mit dem oberen und dem unteren Holm derart formschlüssig verbindbar sind, daß sie gegen eine Ablösung oder eine Verlagerung sowohl in
ίο Längs- als auch in Querrichtung des Geländers selbst dann geschützt sind, wenn auf die Holme starke Belastungen ausgeübt werden. Die formschlüssige Festlegung der Füllstäbe soll dabei sowohl beim oberen wie auch beim unteren Holm anwendbar sein
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Holme wird erreicht, daß diese Zugkräfte auf die Füllstäbe übertragen können. Der untere Holm kann daher durch darauftretende Personen nicht nach unten ausgelenkt werden, weil diese Belastung über die Füllstäbe auf den oberen Holm übertragen wird.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Zwei Ausführungibeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Geländers gemäß einer ersten Ausführungsform,
F i g. 2 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie H-II in F ig. 1,
Fig.3 bis 5 perspektivische Darstellungen, welche die Schritte zur Verbindung der Füllstäbe mit einem unteren Holm des in F i g. 1 gezeigten Geländers in zeit-Iicher Reihenfolge veranschaulichen, und
F i g. 6 eine Darstellung ähnlich wie F i g. 3, 4 oder 5, die jedoch eine zweite Ausführungs?ori;n des Geländers zeigt, wobei der untere Holm teilweise' weggebrochen ist.
Das in F i g. 1 gezeigte Geländer besteht aus einem oberen Holm 13, einem unteren Holm 114 und einer Reihe von Füllstäben 15. Alle diese Bauteile können aus Metallprofilen hergestellt sein. Die Füllstäbe 15 sind mit identischen Einrichtungen mit dem oberen und dem unteren Holm 13 und 14 verbunden, und der obere und der untere Holm sind im wesentlichen identisch ausgebildet. In der nachfolgenden Beschreibung einer ersten Ausführungsform eines Geländers anhand der Fig.2 bis 5 wird daher lediglich der untere Holm 14 in Verbindung mit den Füllstäben 15 erläutert, wobei davon auszugehen ist, daß diese Beschreibung im wesentlichen in gleicher Weise für den oberen Holm 13 srutrifft. In F i g. 2 sind gleiche Bezugszeichen verwendet, um einander entsprechende Teile des oberen und des unteren Holms 13 und 14 zu bezeichnen. Der obere und der untere Holm 13 und 14 ist jeweils zweiteilig ausgebildet und besteht aus einer Tragleiste 16 bzw. 17 und aus einer U-förmigjn Vernegelungsleiste 30.
Wie dies in den Fig.2 bis 5 gezeigt ist, umfaßt die -,untere Tragleiste 17 einen horizontalen Flansch 18 zur Befestigung der Füllstäbe und zwei vertikale Flansche 18 und 20a. Der horizontale Flansch 18 besitzt eine neben dem vertikalen Flansch 20a verlaufende Längsnüt 21, wobei diese Längsnut 21 eine hinreichende Breite aufweist, damit jeder Füllstab 15 in vertikaler Richtung in diese eingesetzt werden kann, wie dies in Fi g, 3 gezeigt ist. Der horizontale Flansch 18 ist mit dem vertikalen Flansch 19 unmittelbar verbunden, und er ist mit
dem vertikalen Flansch 20a über einen zweiten horizontalen Flansch 22 verbunden. Der zweite horizontale Flansch 22 ist gewissermaßen durch ein L-förmiges Profilteil verlängert, das innerhalb der unteren Tragleiste 17 angeordnet ist
Eine Reihe von Ausschnitten 23 ist in gleichmäßigen Längsabständen in dem horizontalen Flansch 18 so angeordnet, daß de zu der Längsnut 21 hin offen sind, um die zugeordneten Füllstäbe 15 spielfrei aufzunehmen. Der die Längsnut 21 begrenzende Längsrand des horizontalen Flansches 18 ist mit einer Stufe 24 versehen. Eine Längsrippe 25 mit dreieckigem Querschnitt ist an der Innenfläche des vertikalen Flansches 20a ausgebildet. Der zweite horizontale Flansch 22 besitzt einen Kanal 26, der sich in Längsrichtung erstreckt, und eine weitere Rippe 27 mit dreieckigem Querschnitt ist in Längsrichtung an einer der gegenüberliegenden Seitenwände des nach oben offenen Kanals 26 ausgebildet
Die Füllstäbe 15, die mit der Tragleiste 17 des unteren Holms 14 verbunden werden sollen, sind hohl und im Querschnitt im allgemeinen rechteckig und Jerart bemessen, daß sie in die zugeordneten Ausschn'tte 23 des horizontalen Flansches 18 spielfrei einsetzbar sind. Von den gegenüberliegenden Seiten eines jeden Füllstabes 15 ragen jeweils zwei L-förmige Flansche 28 entlang des Füllstabes nach innen. In den zugeordneten Flanschen 28 sind in der Nähe des unteren Endes eines jeden Fülistabes horizontal bzw. in Querrichtung fluchende Nuten 29 angeordnet die mit den Rändern des horizontalen Flansches 18 in Eingriff gelangen, die den jeweiligen Ausschnitt 23 begrenzen, wenn der Füllstab in horizontaler Richtung von der Längsnut 21 her in den Ausschnitt 23 eingesetzt wird, mit der Folge, daß die Füllstäbe in dem zugeordneten Ausschnitt unlösbar verriegelt sind. Wenn alle Füllstäbe auf diese Weise in den zugeordneten Ausschnitten angeordnet sind, wie dies in F i g. 3 gezeigt ist so wird eine Verriegelungsleiste 30 in die Längsnut 21 eingesetzt um diese zu verschließen, und sie wird in dieser Nut durch eine nachfolgend näher erläuterte Einrichtung gehalten.
Wie dies insbesondere aus F i g. 4 ersichtlich ist, hat die Verriegelungsleiste 30 näherungsweise die gleiche Breite und Länge wie die Längsnut 21, und sie besitzt zwei Schenkel 31 und 32, die sich im rechten Winkel von ihren Längskanten nach unten erstrecken. Der Schenkel 31 der Verriegelungsleiste 30 besitzt eine Nut 33 mit V-förmigem Querschnitt die an seiner Innenseite längs der unteren Kante ausgebildet ist, und der andere Schenkel 32 der Verriegelungsleiste besitzt ebenfalls eine V-förmige Nut 34, die an seiner Außenseite längs der unteren Kante ausgebildet ist. Die Verriegelungsleiste 30 umfaßt ferner zwei vorstehende Schultern oder Ränder 35. die entlang ibrer Längsränder ausgebildet sind.
Nachdem alle Füllstäbe 15 in der vorstehend beschriebenen Weise in horizontaler Richtung von der Längsnut 21 in die zugeordneten Ausschnitte 23 des horizontalen Flansches 18 eingeführt werden, wird die Verriegelungsleiste 30 mit ihren Schenkeln 31 und 32 voran in die Längsnut 21 eingesetzt und nach unten gepreßt, wie dies in F i g. 4 gezeigt ist. Wenn die Längsnut 2l durch die Verriegelungsleiste vollständig verschlossen ist, so liegen die Schultern 35 der Verriegelungsleiste an der Stufe 24 des horizontalen Flansches 18 bzw. an der Oberkante des Seitenschenkels 20a an, wie dies aus F i g. 5 deutlich ersichtlich ist Gleichzeitig erfassen die Nuten 33 unÜ34 in den Schenkeln 31 und 32 der Verriegelungsleiste 30 die zugeordneten Rippen 27 und 25 der unteren Tragleiste 17. Die Verriegelungsleiste 30 wird daher am Herausfallen aus der Längsnut 21 gehindert und sie dient ihrerseits dazu, die unteren Endbereiche der Füllstäbe 15 innerhalb der zugeordneten Ausschnitte 23 festzulegen. Aus den Fig.2 und 5 ist ersichtlich, daß die Außenfläche der solchermaßen in der Längsnut 21 verankerten Verriegelungsleiste 30 mit der Außenfläche des horizontalen Flansches 18 fluchtet Fig.6 veranschaulicht eine geringfügige Abwandlung der zuvor beschriebenen Ausführungsform, bei der ίο die Verriegeiungsleiste 30a im Vergleich zu der auf der Federwirkung beruhenden Verriegelungsleisie 30 der zuvor beschriebenen Ausführungsform derart ausgebildet ist daß sie horizontal oder in Längsrichtung in die Längsnut 21 des horizontalen Flansches 18 einschiebbar ist Der zweite vertikale Flansch 20a der unteren Tragleiste 17 besitzt eine nach innen off/rne Nut 36, die sich längs dessen Oberkante erstreckt, und der zweite horizontale Flansch 22 besitzt eine Längsnut 37, die zu dem zweiten vertikalen Flansch 20a hin '!en ist In entsprechender Weise besitzt die Verriegelüagsieiste 30a eine Längsrippe 38, die an der Außenfläche ihres Seitenschenkels 32 angeordnet ist und eine weitere Rippe 39, die an der Außenfläche des anderen Seitenschenkels 31 längs d^r Unterkante desselben ausgebildet ist Die Verriegelungsleiste 30a ist ferner an einer ihrer Längskanten mit einer Längsnut 40 versehen, die zu der Stufe 24 des horizontalen Flansches 18 der Tragleiste 15 hin offen ist.
Zum Verschließen der Längsnut 21 mit der Verriege-Iungsleiste 30a wird diese in Längsrichtung in die Nut 21 eingeschoben. Bei diesem Vorgang wird die Längsrippe 38 des Seitenschenkels 32 der Verriegelungsleiste in der Nut 36 des vertikalen Flansches 20a, die Rippe 39 des Seitenschenkels 31 der Verriegeiungsleiste in der Nut 37 des zweiten horizontalen Flansches 22 und die Stufe 24 des ersten horizontalen Flansches 18 in der Nut 40 der Verriegelungsleiste 30a angeordnet. Wenn die Nut 21 auf diese Weise verschlossen ist, so können die unteren Endbereiche der Füllstäbe 15 in den zugeordneten Ausschnitten 23 des horizontalen Flansches 18 wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform unlösbar verankert werden. Die Außenfläche der Verriegeiungsleiste 30a fluchtet ebenfalls mit der Außenfläche des horizontalen Flansches 18.
Es ist davon auszugehen, daß die speziellen Ausführungsformen der Verriegelungsleisten 30 bzw. 30a. wie sie in den Zeichnungen gezeigt ist, lediglich zur beispielhaften Erläuterung dienen. Die Erfindung kann daher mit verschiedenen anderen Ausführungsformen von Verriegelungsleisten verwirklicht werden, wenn di^se so ausgebildet sind, daß sie die Längsnut 21 in im wesr*ntll.n.;n identischer Weise verschließen. In allen diesen möglichen verschiedenen Ausführungsformen der Verriegelungsleistt sollte jedoch deren Außenfläche vorzugsweise hauptsächlich aus ästhetischen Gründen in der Ebene der Außenfläche des ersten horizontalen Flansches der Traeleiste des betreffenden Holms angeordnet sein. Im übrigen können die L-förmigen Flansche der Füllstäbe 15 auch entfallen.
Gemäß den beiden vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen werden die Füllstäbe an einer Ablösung oder Verschiebung in ihrer Längsrichtung und in der Längsrichtung des Geländers gehindert, wenn die unteren Endbereiche der Füllstäbe in die zugeordneten Ausschnitte 23 der Tragleiste 17 knapp eingesetzt sind, wobei die umgebenden Randbereiche des horizontalen Flansches 18 in die horizontal fluchtenden Ausnehmungen 29 der Fül'stäbe eingreifen. Weiterhin
werden die Füllstäbe an einer Ablösung oder Verschiebung in Querrichtung des Geländers gehindert, wenn die Verriegelungsleiste 30 in die Längsnut 21 eingesetzt Und in dieser verankert ist. Da davon auszugehen ist, daß dio oberen Endbereiche der Füllstäbe mit der Tragleiste 16 des oberen Holms 13 durch eine Einrichtung verbunden sind, die der in den F i g. 3 bis 5 bzw. in F i g. 6 gezeigten Einrichtung entspricht, können die Füllstäbe to ihren vorgegebenen Längsabständen zwischen dem oberen und dem unteren Holm 13 und 14 zuverlässig montiert werden.
13 oberer Holm
14 unterer Holm
15 Füllstäbe
16 obere Tragleiste
17 untere Tragleiste
18 erster Flansch von 17
19 vertikaler Flansch von 17
20 L-förmiges Profilteil
20a Seitenschenkel
21 Längsnut in 17,18
22 zweiter Flansch von 17,18
23 Ausschnitte in 18 von 16517
24 Stufe
25 Rippe an 20
26 Kanal in 22
27 Rippe in 26
28 Flanschen von 15
29 Nut in 28
30,30a Verriegelungsleiste
31,32 Schenkel von 30
33 Nutin31
34 Nut in 32
35 Schulter
36 Nut von 20
37 Nut von 22
38 Rippe von 32
39 Rippe von 31
40 Nut von 40.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
25
30
35
40
45
50

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Geländer
mit mindestens einem zweiteiligen Holm (13 oder 14), der aus einer zwei übereinanderliegende horizontale Flansche (18, 22) aufweisenden Tragleiste (16 oder 17) und aus einer U-förmigen Verriegelungsleiste (30; 30a; besteht,
und mit mehreren Füllstäben (15), die mit ihrem einem Holm (13 oder 14) zugewendeten Endbereich jeweils in einen randoffenen Ausschnitt (23) des ersten Flansches (18) spielfrei eingreifen und
die mit einer quer zu ihrer Längsachse verlaufenden Nut (29) diesen Flansch (18) umgreifen und
die mit ihrer Stirnseite zum zweiten Flansch (22) vorstehen,
wobei die tr··» der Tragleiste (16 oder 17)) verbundene Verriegeiangsleiste (30. 3OaJ die Füllstäbe (15) in den Ausschnitten (23) zur Seite hin festlegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei zwei zweiteiligen Holmen (13 oder 14) jeweils der zweite Flansch (22) durch ein den ersten Flansch (18) übergreifendes L-förmiges Profilteil (20) verlängert ist, das eine zu den Füllstäben (15) hin offene, zum Einführen der Füllstabenden geeignete Längsnut (21) bildet, deren Öffnung einerseits vom freien Rand des Seitenschenkels {20a) des L-förmigen Profilteil" (20) und andererseits vom freien Rand des mit den zur Längsnut (21) hin offenen Ausschnitten (23) versehenen ernten Flt-rsches (18) der Tragleiste (16 oder 17) begrenzt Ist und eine zum vertikalen Einsetzen eines jeden Füllst*. ;es (15) ausreichende Breite aufweist, und
daß die Verriegelungsleiste (30, 3OaJ einen in der Ebene des ersten Flansches (18) verlaufenden Flansch und den an der zugekehrten Seitenfläche der Füllstäbe (15) anliegenden ersten Schenkel (31) sowie einen mit dem Seitenschenkel (20a) verrasteten zweiten Schenkel (32) aufweist.
2. Geländer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (31, 32) der Verriegelungsleiste (30) mit dem Seitenschenkel (2OaJ des L-förmigen Profilteils (20) und mit dem ersten Flansch (18) der Tragleiste durch Einschnappen verbunden sind.
3. Geländer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsleiste (3OaJ in Längsrichtung in die Längsnut (21) eingeschoben ist.
DE2448580A 1973-10-12 1974-10-11 Gelaender Expired DE2448580C2 (de)

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