DE3602686A1 - Verbindungselement fuer gestelle - Google Patents

Verbindungselement fuer gestelle

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement für Gestelle nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein Verbindungselement dieser Art ist aus der GB-PS 12 12 438 bekannt. Bei dieser Bauart sind zwei klauenförmig ausgebildete und mit einem freien Ende aneinandergefügte Hakenteile vorgese­ hen, deren bewegliche Enden nach außen mit abgebogenen Hakenen­ den versehen sind. Beide klauenförmigen Hakenteile werden im Bereich des Stirnendes eines Hohlprofiles durch Druckglieder, die beispielsweise aus Gummi sein können, gehalten und durch eine quer durch sie verlaufende Verstellschraube mit ihren Ha­ kenenden gegen die Wirkung der Druckglieder auseinanderge­ spreizt. Die Hakenenden umgreifen dann jeweils seitlich schlitzförmige Öffnungen, die groß genug sein müssen, um die Haken auch im zusammengezogenen Zustand durchzulassen.
Nachteilig ist bei dieser Bauart, daß die Axialsicherung nur durch die Kraft der Druckelemente erreicht wird, die unter Um­ ständen nicht ausreichend hoch sein kann. Nachteilig ist fer­ ner, daß nur eine verhältnismäßig schlechte Führung der Klemm­ klauen in den Hohlprofilen vorliegt, so daß keine exakte Aus­ richtung der zusammengefügten Teile, beispielsweise in einer vertikalen Aufstellebene, gesichert werden kann. Auch die Her­ stellung solcher Elemente ist verhältnismäßig aufwendig. Das gilt auch für eine ganze Reihe von ebenfalls bekannten Verbin­ dungselementen, deren Klemmhaken jedoch nicht in einzelne schlitzartige Öffnungen, sondern in durchgehende Nuten eingrei­ fen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungsele­ ment der eingangs genannten Art so aufzubauen, daß eine einfa­ che Herstellung, eine einfache Montage und eine einfache Hand­ habung möglich ist. Dies wird bei einem Verbindungselement der eingangs genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 erreicht.
Durch diese Ausgestaltung wird es möglich, die verhältnismäßig großen Flächen der plattenförmigen Teile zur Führung der Haken­ teile aneinander auszunützen. Die parallele Anordnung von Plat­ ten eröffnet aber auch die Möglichkeit, die benötigten Teile beispielsweise als Stanzteile herzustellen.
Vorteilhaft ist es, wenn gemäß den Merkmalen des Anspruches 2 jedes Hakenteil jeweils aus zwei einander zugeordneten Platten besteht, weil dann zum einen die Stabilität des neuen Verbin­ dungselementes und der damit zu erzielenden Verbindung erhöht wird und weil zum anderen der zwischen den Platten bestehende Zwischenraum zur Unterbringung der Verstellschraube ausgenützt werden kann. Durch diese Ausgestaltung werden die mit den Ha­ kenenden versehenen Platten scherenförmig auseinandergespreizt und wieder zusammengeführt, wenn die Verstellschraube betätigt wird.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, wobei die Merkmale des Anspruches 4 den Vorteil mit sich bringen, daß keiner der Bauteile bei seiner Herstellung mit einem Gewinde versehen werden muß. Die Merkmale des Anspruches 6 bringen den Vorteil mit sich, daß das Verbin­ dungselement selbst die Gegenfläche zum Abstützen der Verstell­ schraube bietet, so daß die Schraube nicht unbedingt, was aber auch möglich ist, sich an einem Wandteil des Hohlprofiles ab­ stützt, in das das neue Verbindungselement eingeschoben ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbei­ spieles dargestellt und im nachfolgenden erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch ein neues Verbindungselement im eingebauten Zustand zwischen zwei zusammenzufügenden Hohlprofilen,
Fig. 2 den Schnitt durch die Fig. 1 längs der Linie II-II und
Fig. 3 die Ansicht des Verbindungselementes der Fig. 1 in dem zugeordneten Hohlprofil, wobei das zweite in den Fig. 1 und 2 dargestellte Hohlprofil weggelassen ist.
In den Figuren sind zwei gegeneinander um die Achse 8 ver­ schwenkbare Hakenteile 1 und 2 gezeigt, die aus Platten 4, 5 bzw. 6 und 7 bestehen, die Parallel zueinander und aneinander gelagert sind. Jeder Hakenteil 1 bzw. 2 wird dabei aus zwei einander zugeordneten Platten 4, 5 bzw. 6, 7 gebildet, wobei alle vier Platten 4 bis 7 parallel zueinander gelagert sind. Die beiden äußeren Platten 6 und 7, die einander zugeordnet sind, bilden dabei den Hakenteil 2, der mit nach unten gerich­ teten Hakenenden 21 versehen ist. Die beiden inneren Platten 4 und 5 bilden den Hakenteil 1, dessen beide Hakenenden 22 nach oben gerichtet sind. Mit diesen Hakenenden 21 bzw. 22 greifen die Hakenteile 1 und 2 in einen Längsschlitz 23 eines Hohlpro­ filteiles 3′ ein, das nur schematisch angedeutet ist. Die Plat­ ten 4, 5 bzw. 6 und 7 sind in einem anderen Hohlprofilteil 3 eingeschoben, wobei die Außenabmessungen der jeweils außen lie­ genden Platten 6 und 7 in ihrer Höhe h der lichten Weite inner­ halb des Hohlprofiles 3 angepaßt sind. Die beiden inneren Plat­ ten 4 und 5 sind durch eine, beim Ausführungsbeispiel aus zwei symmetrisch zur Längsmittelebene angeordneten Scheiben, aufge­ baute Hülse 13 auf Abstand gehalten. An den inneren Platten 4, 5 werden die äußeren Platten 6 und 7 jeweils mit ihren nach in­ nen gerichteten Flächen geführt. Durch alle vier Platten hin­ durch verläuft ein Verbindungsbolzen 14, der jeweils an seinen äußeren Enden leicht umgenietet sein kann.
Zwischen den inneren Platten 4 und 5 verläuft eine Verstell­ schraube 10, deren Achse 9 ebenfalls parallel zu den Seitenflä­ chen 4 a, 5 a der Platten 4 bis 7 verläuft. Die Verstellschraube 10 greift in eine handelsübliche Mutter 20 ein, die mit den gegenüberliegenden Teilen ihres Umfanges jeweils in Ausnehmun­ gen 12 der mittleren Platten 4 und 5 lose gehalten ist. Die Verstellschraube 10 liegt mit ihrem unteren Ende an der unteren Wand des Hohlprofiles 3 an. Alle vier Platten 4 bis 7 sind mit in Richtung der Schwenkachse 8 verlaufenden Öffnungen 15 bis 18 versehen, die alle untereinander, zumindestens mit einem Teil ihrer Öffnungsfläche, fluchten. Die inneren Platten 4 und 5 sind dabei mit größeren Öffnungen 15 als die äußeren Platten versehen, deren Öffnungen 18 in der Art von Langlöchern ausge­ bildet sein können. Durch alle diese Öffnungen 15 bis 18 ver­ läuft ein Sicherungsbolzen 19, der sich mit seinen Enden auch in entsprechende Bohrungen in den Seitenwandungen des Hohlpro­ files 3 erstreckt. Auch dieser Bolzen kann außen in Axialrich­ tung durch Umbördelungen gesichert sein. Er könnte auch in der Art einer Schraube ausgebildet sein.
Das so ausgebildete Verbindungselement arbeitet wie folgt:
Die in der vorher erwähnten Weise ausgebildeten Hakenteile 1 und 2 werden stirnseitig in das offene Ende des Hohlprofiles 3 eingeschoben und in ihrer Lage durch den Sicherungsbolzen 19 gesichert. Das Hohlprofil 3 weist an seiner oberen Seite 3 a ei­ ne Öffnung 24 auf, durch die der Kopf der Verstellschraube 10 von außen zugängig ist. Die Plattenpaare 4, 5 bzw. 6, 7 werden zunächst in eine solche gegenseitige Position gebracht, daß die Hakenenden 21, 22 durch die Längsschlitze 23 in dem Hohlprofil 3′ hindurchgesteckt werden können, das mit dem Hohlprofil 3 beispielsweise beim Zusammensetzen eines Gestelles, verbunden werden soll. Ist dies geschehen, so wird die Verstellschraube 10 im Uhrzeigersinn angezogen. Sie stützt sich an der unteren Wand 3 b des Hohlprofiles 3 ab und drückt das links von der Schwenkachse 8 liegende Ende der Platte 4 nach oben, so daß die beiden Hakenenden 21 und 22 die Schlitzöffnung 23 hintergrei­ fen. Da die Hakenenden 21, 22 abgeschrägte Flächen 25 aufwei­ sen, zieht sich das nun mit den Öffnungen 15 und 18 am Siche­ rungsbolzen 9 anliegende Verbindungselement zusammen mit dem Hohlprofil 3 fest gegen das Hohlprofil 3′. Durch die Anordnung von zwei in Abstand zueinander liegenden Platten 4, 5 mit den Hakenenden 22 und die parallele Anordnung der Gegenplatten 6, 7 mit den Hakenenden 21, wird eine stabile Befestigung des Hohl­ profiles 3 am Hohlprofil 3′ erreicht. Ein Kippen des Verbin­ dungselementes kann durch die entsprechende Wahl der Außenab­ messungen der Platten 6 und 7 und die Wahl der Länge der Ab­ standshülse 13 vermieden werden.
Anstelle der gezeigten Ausführungsform, bei der sich die Ver­ stellschraube 10 mit ihrem unteren Ende an der unteren Wand 3 b des Hohlprofiles 3 abstützt, könnte auch eine Ausführungsform vorgesehen werden, bei der die beiden äußeren Platten 6, 7 die freien Schenkel eines unten geschlossenen U-Profilteiles sind, dessen Quersteg daher parallel zur Wand 3 b des Hohlprofiles 3 verläuft. Diese Ausgestaltung hätte den Vorteil, daß die inne­ ren Platten 4, 5 nur bis zu einem bestimmten Schwenkwinkel nach unten herausbewegt werden können, so daß das Verbindungselement im nicht eingebauten Zustand ein kompaktes Teil bildet.

Claims (9)

1. Verbindungselement für Gestelle, bestehend aus zwei schwenkbar aneinander gelagerten und mit Hilfe einer Verstell­ schraube auseinanderspreizbaren Hakenteilen, die axial in einem Hohlprofil des Gestelles gesichert und mit aus dem Stirnende des Hohlprofiles herausragenden, entgegengesetzt gerichteten Hakenenden versehen sind, die in Längsschlitze eines weiteren Hohlprofiles eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken­ teile (1, 2) aus flach aneinanderliegenden Platten (4, 5; 6, 7) bestehen, die um eine senkrecht zu ihren Seitenflächen (4 a, 5 a) verlaufende Achse (8) schwenkbar sind, daß die Achse (9) der Verstellschraube (10) im wesentlichen parallel zu den Seiten­ flächen (4 a, 5 a) verläuft und daß eine der Platten mit einem Gewinde (20) zum Eingreifen der Schraube (10) versehen ist.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Hakenteil (1 bzw. 2) jeweils aus zwei einander zu­ geordneten Platten (4, 5 bzw. 6, 7) besteht, die im Abstand zu­ einander parallel angeordnet sind, und daß die Verstellschraube (10) im Zwischenraum (11) zwischen den Platten (4, 5) verläuft.
3. Verbindungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die mittleren (4, 5) der vier Platten (4, 5; 6, 7) einander zugeordnet sind und daß die Verstellschraube (10) in eine zwischen den beiden mittleren Platten (4, 5) gehaltene Mutter (20) eingreift.
4. Verbindungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Mutter (20) jeweils mit einem Teil ihres Umfanges lose in Ausnehmungen (12) der mittleren Plattenteile (4, 5) ge­ halten ist.
5. Verbindungselement nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Plattenteile (6, 7) über eine Hülse (13) auf Abstand gehalten sind, die von einem die Schwenkachse (8) bildenden Verbindungsbolzen (14) durchquert ist.
6. Verbindungselement nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Platten (6, 7) die Schenkel ei­ nes Profilteiles mit U-förmigem Querschnitt sind.
7. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß alle Platten (4, 5; 6, 7) mit unter­ einander fluchtenden Öffnungen (15, 16, 17, 18) zum Durchstec­ ken eines die Axialsicherung übernehmenden Bolzens (19) verse­ hen sind.
8. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Außenabmessungen der äußeren Plattenteile (6, 7) dem lichten Querschnitt der Hohlprofile (3) angepaßt sind.
9. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß alle Platten als Blechstanzteile aus­ gebildet sind.
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