DE859031C - Vorrichtung zum fortlaufenden induktiven Waermebehandeln - Google Patents

Vorrichtung zum fortlaufenden induktiven Waermebehandeln

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DE859031C
DE859031C DED2555A DED0002555A DE859031C DE 859031 C DE859031 C DE 859031C DE D2555 A DED2555 A DE D2555A DE D0002555 A DED0002555 A DE D0002555A DE 859031 C DE859031 C DE 859031C
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DE
Germany
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workpieces
inductor
bolts
area
heat treatment
Prior art date
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Expired
Application number
DED2555A
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Kammerer
Gerhard Dr-Ing Seulen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SUEDDEUTSCHE KOLBENBOLZENFABRI
Deutsche Edelstahlwerke AG
Original Assignee
SUEDDEUTSCHE KOLBENBOLZENFABRI
Deutsche Edelstahlwerke AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE859031C publication Critical patent/DE859031C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/02Induction heating
    • H05B6/10Induction heating apparatus, other than furnaces, for specific applications
    • H05B6/101Induction heating apparatus, other than furnaces, for specific applications for local heating of metal pieces
    • H05B6/103Induction heating apparatus, other than furnaces, for specific applications for local heating of metal pieces multiple metal pieces successively being moved close to the inductor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Heat Treatment Of Articles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum fortlaufenden induktiven Wärmebehandeln Bolzen, wie z. B. Kolbenbolzen, und ähnlich geformte Werkstücke mit einem gegenüber der Länge verhältnismäßig kleinen Durchmesser sind bereits induktiv wärmebehandelt, insbesondere oberflächengehärtet worden. Obwohl das fortlaufende Behandeln solcher Werkstücke an sich bekannt war, sind Bolzen im allgemeinen so behandelt worden, daß jedes Werkstück für sich einer Ganzflächenaufheizung unterzogen wurde, was sowohl des Werkstückflusses als auch der Notwendigkeit wegen., jedes Werkstück gesondert im Induktor festzuspannen, nachteilig? war. Auch war es, nicht möglich, die Einrichtungen von einer Werkätüc'kgröße auf eine andere umzustellen, ohne daß dafür verwickelte Maßniähmen erforderlich waren. Gemäß der Erfindung soll eine Vorrichtung an: gegeben wenden, die eine fortlaufende Fließbehandlung der ZVerkstücke gestattet und auf verschiedene Werkstückabmessungen einstellbar ist. Zu diesem Zweck wird vorgeschlagen, eine Prismenführung mit auseinanderbeweglichen Wänden vorzusehen, die vorzugsweise unter 45° zur Waagerechten stehen. In jeder Wand läuft eine Transportkette, die ihren Antrieb über Kegelräder von einer gemeinsamen Welle ableiten.. Die Prismenführungen sind jede für sich mit einem, Bock zusammengebaut der die Kegel- und Kettenräder trägt und gegenüber der gemeinsamen Antriebswelle verschiebbar ist. Die Ketten fördern die Werkstücke im ununterbrochenen Fluß zutun Induktor, .der fortschreitend aufheizt, und bei Härtung w-erdent die Werkstücke unmittelbar hinter dem Induktor ebenfalls fortschreitend abgeschreckt.
  • Es ist besonders zw-eckrnäßig: zwei Transporthett; nstränge hintereinander anzuordnen.. Der erste Strang, auf den die Werkstücke von einem Magazin od. dgl. aufgegeben werden, läuft etwas rascher als der nächste Strang, damit die Werkstücke stets stirnseitig Anschluß aneinander haben und so auf den im Bereich des Induktors angeordneten, nicht angetriebenen Rollgang gelangen. Die sichere Führung kann verbessert werden durch eine federnde, auf die Werkstücke einwirkende Druckrolle etwa an der Stelle, an der die Werkstücke von den Transportketten an den Rollgang abgegeben werden.. Um auch im Bereich des. Induktors den fortlaufenden Anschluß der Werkstücke aneinander sicherzustellen, werden Bremsbügel am Induktor vorgesehen, .die der durch die magnetischen Kräfte hervorgerufenen Beschleunigung der Werkstücke entgegenwirken.
  • Die Anordnung gestattet das fortlaufende Be-. handeln von Bolzen u..dgl. vollkommen selbsttätig, ohne Ein- und Ausspannen, und besonderes Einstellen der Werkstücke, wobei außerdem durch Drehen eines Handrades ad. dgl. die Gesamteinrichtung, wenn gewünscht sogar ohne Unterbrechung des Werkstückflusses, auf eine andere Werkstückabmessung umgestellt werden kann.
  • In den Zeichnungen ist eine bevorzugte Ausführungsform. der Erfindung als Beispiel schematisch dargestellt.
  • Abb. i ist eint Seitenansicht, Abb. 2 eine Endansicht, und Abb. 3 und 4 sind Einzeldarstellungen. des In;-duktors mit Bremse in Draufsicht und Ansicht. Aus Abb. i ist die Gesamtanordnung ersichtlich, und zwar ist in einem Maschinengestell i der bei 2 angedeutete Antrieb für die Transportketten angeordnet. In dem gewählten Ausführungsbeispiel sind zwei Transportkettenstränge 3 und vorges-"hen, die die bei 5 aus einem Magazin od. dgl. auf die Transporteinrichtung aufgegebenen Bolzen 6 in Richtung des Pfeiles 7 zum. Induktor 8 fördern, wo das- Oberflächenerhitzen mit anschließendem Abschrecken zum Zwecke des Oberflächen, härteres erfolgt. Schließlich werden die Bolzen auf die Rutsche 9 ausgestoßen, von wo aus sie in deinen Nachkühlbehälter od. dgl. gelangen.
  • Abb.2 läßt die Einzellheiten der Tranis,porteinric'htungerkennen. Sie besteht aus einer Prismenführung, deren Wände io unter einem Winkel von 45' ° zur Waagerechten stehen. In, den, Wänden läuft je eine Transportkette ..;.' und 4". Jede Prismen,-wand io ist mit einem Bock ii zusammengebaut, der die Kegelräder 1-2 und die Kettenräder 13 trägt. Die Böcke sind auf Führungen 1.4 gegeneinander und, damit auch gegenüber der gem,einsam-en Welle 15 beweglich, von denen die beiden Transportketten ihre Bewegung ableiten.
  • Mit Hilfe dieser Einrichtung ist es möglich, in einfacher Weise auf unterschiedliche Werkstückabmessungen einzustellen, indem :die Wände io der Prism2nfü(hrun.g auf größeren oder geringeren Abstand zueinander gebracht werden. Da sich infolge der Einstellung der Wände io die Lage der Mittelachs-e der geförderten Werkstürke 6 verändert, ist der Induktor 8 in Richtung des Pfeiles 16 (Abb. i) zusammen mit dem Transformator 17 höhenverstellbar. Es kann zweckmäßig sein, diem Transformator auch noch eine Vers.tellbarkeit in waagerechter Richtung zu vermitteln, um, sicherzustellen., daß die Werkstücke stets m.ittig durch den Induktor 8 hindurchgeführt werden.
  • DieWirkungsweise derVorrichtung ist folgende: Die Werkstücke werden bei 5 auf den Transportkettenstrang 3 aufgegeben .und in Richtung ,des Pfeiles 7 gefördert, so daß die Werkstücke in .den Bereich .des Transportkettenstranges 4 gelangen. Die Transportkette 3 läuft etwas schneller als die Kette 4, so daß die Werkstücke im Bereich der Kette .4 stirnseeitig dichten. Anschlu3 erhalten. Von der Transportkette 4 gelangen die Werkstücke auf den Rollgang 18, der mit losen, nicht angetriebenen Rollen ausgerüstet ist. Im Bereich dieses Rollganges 18 werden die Werkstücke von .den nachfolgenden Werkstücken vorwärts geschoben und durch den Induktor 8 'hin.du.rchg"drüc'kt, um auf der rückwärtigen Seite auf einen Rollgang i9 zu gelangen, dessen Form dem des Rollganges 18 entspricht. Beim Durchgang durch den Induktor 8 werden die Werkstücke fortschreitend aufgeheizt und unmittelbar hinter dem Induktor durch eine Brause mit ringförmigem Schlitz abgeschreckt. Der ringförmige Schlitz stellt sicher, daß@ die Abschreckflüs.sigkeit sich schleierartig über die Werkstückoberfläc'he legt und- eine gleichmäßige Kühlwirkung hervorruft. Vom Rollgang i9 werden :die Werkstücke fortlaufend auf die Rutsche 9 abgestoßen.
  • Im Bereich des Induktors treten magnetische Kräfte auf, die die Bewegung der Werkstücke zu beschleunigen trachten. Um dem entgegenzuwirken, ist der Induktor 8 mit einem federnden, Bremsbügel 20 versehen, der mittels Sehrauben 21 einstellbar am Induktor befestigt ist (Abb. 3 und 4). Die beiden Schenkel 22 des Bügels reichen bis auf die Werkstücke 6 herunter und sorgen mit ihren schuhförmigen Enden 23 für eine Bremsung, so daß die Werkstücke unter dem Einfluß der Magnetkräfte keine beschleunigten Bewegungen durchführen 'können, sonldern, mit gleichmäßiger Geschwindigkeit durch den Induktor hindurchwandern,.
  • Es kann vorkommen, daß insbesondere bei-Werkstücken ,geringen Gewichtes die Haftkraft gegenüber den Prismenführungen nicht ausreicht, um eine gleichmäßige Förderbewegung sicherzustellen. Für solche Fälle wird eine federnde Druckrolle 24 (Abb. i) vorgesehen, die entweder im Bereich des j Rollganges 18 angebracht wird oder dort, wo die übergabe der Werkstücke vom Transportkettenstrang 4 auf den Rollgang 18 erfolgt.
  • Es ist ersichtlich, daß an der Transporteinrichtung sowie an, der eigentlichen, ErhitzungseinrichtungAbänderungen vorgenommen werden können, ohne daß dadurch vom Grundgedanken der Erfind,ung abgewicheen würde; insonderheit können die Böcke, die einerseits :die Prismenführung und andererseits die Kegelräder und Kettenräder tragen, eine andere Form aufweisen. Auch das Getriebe ''kann. anders gestaltet sein, und. die Einstellurig der Prismen zueinander kann von Hand oder auch selbsttätig erfolgen. Der Induktor kann andere Formen aufweisen, und die Abschreckeinrichtung kann. an Stelle einer schlitzförmigen Ringbrause andere Mittel für die Zufuhr :des Abschreckm.ittels vorsehen. Die Gesamteinrichtung. die sich in jede Fließfertigung einschalten läßt, kann nicht nur für das Oberflächedhärten benutzt werden, sondern auch, für Erwärmungen, d-*-, einem anderen Endzweck dienen. Das Aus.führungsbeis.piel ist abgestellt auf die Behandlung von Bolzen, insbesondere Kolbenbolzen; indes kann die Einrichtung gemäß der Erfindung auch für die Behandlung anderer Werkstücke und selbst solcher benutzt werden. die einen von der Kreisform abweich-end-en Ouersehnitt haben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum fortlaufenden induktiven Wärmehehandeln, vorzugsweise Oberflächenhärten von Bolzen und ähnlich geformten Werkstücken, gekennzeichnet durch, eine Prismenführung mit auseinanderbeweglichen, vorzugsweise unter .I5° zur Waagerechten stehenden Wänden und einer Transportkette in jeder Wand., ,die ihren Antrieb über Kegelräder von einer gemeinsamen Welle ableiten. a. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch. ge- kennzeichnet, daß jede Prismenwand mit einem Bock zusammengebaut ist, der die Kegel- und Kettenräder trägt und gegenüber der für beide Transportketten gemeinsamen Antriebswelle verschiebbar ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch. i oder a, gekennzeichnet durch zwei hintereinandergeschaltete Transportkettenstränge mit Prismenfüh.-rung, von denen der erste Strang schneller läuft als der zweite. .4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß, im Bereich, des spulenförmigen Induktors in der Prismenführu.ng unter Fortfall der Transportketten lose, nicht angetrieben- Rollen vorgesehen sind. 5. Vorrichtung nach den Anis.prüchen i bis d., gekennzeichnet durch mindestens ,eine auf die geförderten Werkstücke einwirkende, gefederte Druckrolle. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der spulenförmige Induktor höhenverstellbar ist. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 6, gekennzeichnet .durch federnde, auf die Bolzen wirkende Bügel vor und hinter dem Induktor, die selbsttätig den im Bereich: des Induktors auftretenden, die Werkstücke beschleunigenden Magnetkräften entgegenwirken. Angezogene Druckschriften: C u r t i s , High Frequency Induction Healing, S. 1.69 bis 171.
DED2555A 1950-04-29 1950-04-29 Vorrichtung zum fortlaufenden induktiven Waermebehandeln Expired DE859031C (de)

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DE (1) DE859031C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1030943B (de) * 1956-06-14 1958-05-29 Otto Junker Fa Induktive Bolzenerwaermungsvorrichtung fuer den waagerechten Vorschub einer Reihe axial hintereinander gelagerter Bolzen

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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None *

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1030943B (de) * 1956-06-14 1958-05-29 Otto Junker Fa Induktive Bolzenerwaermungsvorrichtung fuer den waagerechten Vorschub einer Reihe axial hintereinander gelagerter Bolzen

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