DE857778C - Zigarettenweichpackung mit Ausheber - Google Patents

Zigarettenweichpackung mit Ausheber

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DE857778C
DE857778C DED7761A DED0007761A DE857778C DE 857778 C DE857778 C DE 857778C DE D7761 A DED7761 A DE D7761A DE D0007761 A DED0007761 A DE D0007761A DE 857778 C DE857778 C DE 857778C
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DE
Germany
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pack
flag
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cigarette
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Expired
Application number
DED7761A
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English (en)
Inventor
Hans Deffner
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/07Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles
    • B65D85/08Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular
    • B65D85/10Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular for cigarettes
    • B65D85/1009Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular for cigarettes provided with proffering means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

  • Zigarettenweichpackung mit Ausheber Die Erfindung betrifft eine Zigarettenweichpackung mit einer Hebevorrichtung zum bequemen Herausnehmen mindestens der ersten Zigarette.
  • Erfahrungsgemäß ist es schwierig. die erste Zigarette aus einer vollen Weichpackung herauszunehneu. Ztif<-olge der engen Lagerung der Zigaretten in der Packung gestellt die Gefahr, daß die ersteii Zigaretten verletzt werden, ganz abgesehen davon, daß dieses Anheben der ersten Zigarette recht unbequem ist. Die Erfindung ermöglicht es, dieser Verletzungsgefahrt und Unbequemlichkeit zu begegnen und mindestens die erste Zigarette bequem aus einer Weichpackung helmen zu kiojinen. Die Erfindung löst das Problem dadurch, daß die zwischen dem Zigaretten und der inneren Umhüllung, die normalerweise aus einer Aluminiumfolie, die durch ein dünnes Papier verstärkt ist, besteht, bestehende Haftreibung beim Hebevorgang ausgenutzt wird, Sie weicht daher von den bisher bekannten Hebemethoden als die darauf beruhen, zwischen die Zigaretten einen dünnen Papierstreifen zu legen, sie damit zu umgeben und so ein Anheben einer Zigarette zu ermöglichen. Dieses Hebeverfahren hat bei seiner Anwendung jedoch zur Folge, daß eine Umstellung des Verpackungsautomaten auf einen neuen Verpackungsgang erforderlich ist. Eine solche Umstellung kommt bei der Erfindung in Wegfall.
  • Die Zigarettenweichpackung nach der Erfindung besteht darin, daß die innere, vornehmlich aus Aluminiumfolie mit aufgeklebtem Papier bestehende Hülle durch deren Teilstanzung, Perforierung od. dgl. Iängs gerader Linien Material schwächungen derart vorgesehen sind, daß nach Offnung der Packung der von den Schwächungslinien einge- schlossene Teil der Packung durch dessen Anhebung unter Hochziehung wenigstens einer Zigarette vom übrigen Innenhüllenteil abgetrennt wird. Der durch die Schwächungslinien gebildete Teil der Innenhülle besitzt eine fahnenartige Austragung oder ist mit einer besonderen Fahne versehen, mit deren Hilfe das Heraustrennen bzw. Herausheben mindestens der ersten Zigarette erfolgt. Die auf ganze Packungshöhe vorgesehene Schwächungslinie, insbesondere eine Perforation, schließt zweckmäßig mit der Packungslängskante einen kleinen Winkel ein. Der so gebildete Winkel beträgt I und 100.
  • Der herauszutrennende Aluminiumfolienteil kann ferner durch eine Ose oder ein sonstiges Befestigungsmittel mit einer Fahne verbunden sein.
  • Schließlich ist es zweckmäßig, das untere Ende der Fahne mit einer Reibfläche und ihr Griffende mit einem Schwefelkopf oder umgekehrt zu versehen.
  • Gemäß der Erfindung wird somit die innere Packungshülle vor dem eigentlichen Verpackungsgang den technischen Erfordernissen entsprechend vorbereitet, und die Verpackungsmaschine braucht dadurch keine zusätzliche Arbeit aufzubringen.
  • Die Fahne kann schon vor der eigentlichen Verpackungsarbeit des Automaten auf das Stanniolpapier aufgeklebt oder durch Ausstanzen erzielt werden; die Fahne kann aber auch erst nach der Verpackungsarbeit des Automaten, bevor die 1'Packung mit der Steuerbanderole versehen wird, mittels einer Öse oder auf sonstige Weise an der vorgesehenen Stelle befestigt werden.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung heispielsweise und schematisch dargestellt, und es hedeuten Fig. I bis 3 Stanniolhüllen in Abwicklung mit der erfindungsgemäßen Perforierung, Fig. 4 die schaubildliche Darstellung einer fertigen Zigarettenweichpackung unter teilweiser Weglassung der Außenhülle, Fig. 5 und 6 Draufsichten auf erfindungsgemäß hergerichtete Packungen und Fig. 7 die schaubildliche Darstellung entsprechend Fig. 4 nach Anheben der Fahne zum Zweck des anschließend erfolgenden Hochziehens der Fahne, entsprechend Fig. 8.
  • Das Stanniolpapier 22, das die Fig. I und 2 in abgewickeltem Zustand zeigen und das durch die Kanten I bis 4 begrenzt ist, wird entweder schon durch den Hersteller oder durch ein Zusatzgerät an dem Verpackungsautomaten, bevor es in diesen läuft, so vorbereitet, daß es die Perforierungen 5 bis 8 aufweist. Es erhält weiterhin den Einschnitt g und einen Einschnitt von Punkt 10 bis Punkt 10'.
  • In diesem Stadium der Stanniolpapiervorbereitung wird die Fahne, die ein Streifen Papier mit rauher Oberfläche sein kann, auf das Stanniolpapier 22 aufgeklebt, wobei die Breite der Fahne durch die spätere Falzkante I2 und die Perforation 5 gegeben ist.
  • Die Perforationen 5 und 6 ermöglichen das Lösen des Stanniolstreifens asa', der durch die Perforationen 5 und 6 sowie die Papierkanten I und 2 begrenzt ist, beim Ziehen an der Fahne I I. Damit bei diesem Vorgang die in der Bruchkante 5 auftretende Schul,kraft nicht zu groß wird und der Stanniolstreifen beim Herausziehen eventuell abreißt, liegt die Strecke 5 nicht rechtwinklig zur Strecke 6; sie schließt vielmehr mit dieser einen Winkel ein, der größer als go lund kleiner als I00° ist.
  • Die Perforationen 7 und 8 dienen lediglich dem leichteren und sauberen Abreißen des nach Herausnahme der ersten Zigarette 2I noch an der Packung verbliebenen Stanniolrestes (vgl. Fig. 8).
  • Der Einschnittg ist dadurch bedingt, daß die Fahne II beim späteren Falzen des Stanniolpapiers zur Packung nicht mitgefalzt werden darf, sondern in der senkrechten Lage zur Kante 2 verbleiben muß. Stellt man sich vor, daß in der Verpackungsmaschine das Stanniolpapier durch ein Messer von der Breite der Kante 2, das senkrecht zur Laufebene des Stanniolpapiers steht, an der Kante 2 allgetrennt wird, so wäre die Folge davon, daß auch die Fahne in ihrem oberen Teil mit abgetrennt würde. Um dem vorzubeugen, ist einerseits der Einschnitt des Stanniolpapiers von Punkt 10 bis Punkt 10' sowie eine Verkürzung des Messers um die gleiche Strecke erforderlich.
  • Das Stanniolpapier 22 wird in dem Verpackungsautomaten längs der in Fig. 2 eingezeichneten dünnen Linien 12 bis 15"' gefalzt. I)as Rechteck I2-I2' -13-I4 bildet dabei den Vorderteil der Packung, das Rechteck It2-I2'-I3,'-I4' den Rückenteil und das Rechteck I2-I2'-I3-I3' den Bodenteil. Die durch die Papierkanten I bis 4 und die Geraden I2, I2', 14 und 14' gebildeten Rechtecke ergeben, entsprechend überlappt, die Seitenteile bzw. den Kopfteil der Packung. Die Falzungen längs der Strecken 15 bis t6" lassen die schrägen Falzkanten an der Weichpackung entstehen. Die Falzkante I6" liegt spiegelbildlich zu dem Einschnitt g und ist mit diesem kongruent.
  • Nach diesem Arbeitsvorgang wird das zur Weichpackung gefalzte Stanniolpapier 22 noch mit einer äußeren Schutihülle I7 umgeben und mit der Schutzmarkenbanderole I8 und der Steuerhanderole 19 versehen. In diesem Zustand verläßt die Weichpackung die Verpackungsmaschine.
  • Eine fertige Weichpackung zeigt Fig. 4, wobei zum besseren Verständnis der Erfindung ein Teil der Schutzhülle I7 weggelassen wurde.
  • Fig. 5 zeigt die Draufsicht der Zigarettenweichpackung nach Fig. 4.
  • Fig. 6 ist eine Draufsicht einer Zigarettenweichpackung in einer abgewandelten Gestaltungsform.
  • Auch hierbei erfolgt eine vorherige Perforierung des Stanniolpapiers 22, wie es Fig. 3 zeigt, und zwar wiederum längs der Strecken 5 bis 8. Sämtliche anderen Papiervorbereitungen kommen jedoch in Fortfall. Es ist aber empfehlenswert, nicht auf die Wirkung der aufgeklebten Fahne zu verzichten. sondern auch bei dieser Methode einen Streifen Papier an der Stelle und in der Breite der Fahne I I aufzukleben, um eine Verstärkung des Stanniolpapiers zu erreichten und zugleich eine Vergrößerung der Haftreibung zu erzielen. Dieser Papierstreifen muß jedoch mit der Kante 2 abschließen.
  • In diesem Falle ist alio eine Verkürzung des Messers nicht erforderlich. In bezug auf den Zweck der Perforierungen gilt auch hier das Obenerwähnte. Auch der nun folgende Falzungsvorgang ist der gleiche. Es tritt lediglich an die Stelle des Einschnittes g die Falzkante I6"'.
  • Nach Beendigung der eigentlic'hen Verpackungsarbeit wird eine Fahne II' mittels einer Öse oder in sonstiger Weise an der Abreißstelle 20 befestigt, bevor die Packung mit der Steuerbanderole 19 versehen wird.
  • Das Öffnen der Packung geschieht folgendermaßen: Die über die Packungskante 14' vorstehende Fahne 11 bzw. II' wird nach hinten gerissen (Fig. 7) und dann senkrecht nach oben gezogen (Fig. 8). Da eine feste Verbindung zwischen dem Stanniolpapier 22 und der Fahne II besteht, löst sich der oben beschriebene Teil des Stanniolpapiers 22 von seiner Umgebung, und durch die bestehende Haftreibung wird eine Zigarette 21 mit herausgehohen.
  • Die Hebevorrichtung läßt sich auch zum Herausheben von zwei nebeneinanderliegenden Zigaretten herstellen. Es muß dann lediglich die Breite des Stanniolstreifens zwischen den Geraden I2 und 5 vergrößert werden. Diese Verbreiterung kann normalerweise nur so weit getrieben werden, bis die Perforationslinie 5 den Rand der Schutzmarken-I,anderole erreicht.
  • Je nach Wunsch kann man das untere Ende der Fahne 1 1 mit einer Reibfläche und ihr Griffende mit einem Schwefelkopf oder umgekehrt versehen, so daß man für die erste Zigarette (2I) einer l'ackung ein Streichholz zur Verfügung hat.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Zigarettenweichpackung mit Ausheber für wenigstens die erste Zigarette, wobei der Ausheber durch eine in Richtung Packungslängsachse verlaufende Perforation gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der in der inneren vornehmlich aus Aluminiumfolie mit aufgeklebtem Papier bestehenden Hülle (22) durch Perforierung bzw. Einschnitte (5 bis 9) längs gerader Linien gebildete Ausheber (22!) durch Aufkleben eines Streifens ( I I) mit rauher Oberfläche zur Verhinderung des Abreißens des herauszuhebenden Teiles (22') und zur Schaffung einer Haftreibung zwischen Ausheber und Zigarette verstärkt ist.
  2. 2. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem durch die Perforationen gebildeten Teil (22') aufgesetzte Verstärkungsstreifen (11) eine fahnenartige Auskragung besitzt oder daß der Ausheber (22') außer dem bis zur Kante (2) reichenden Verstärkungsstreifen (11) eine besondere Fahne (11') erhält.
  3. 3. Packung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf ganze Packungshöhe vorgesehene Schwächungslinie (5), insbesondere eine Perforation, mit der Packungslängskante (I2) einen kleinen Winkel einschließt.
  4. 4. Packung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der 'herauszutrennende Aluminiumfolienteil (22') durch eine Öse oder ein sonstiges Befestigungsmittel (20) mit der Fahne (1 i') verbunden ist.
  5. 5. Packung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Perforationslinie (5) mit der Packungslängskante (I2) gebildete Winkel zwischen I und 10.0 beträgt.
    .
  6. 6. Packung nach Anspruch I oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der Fahne (11) mit einer Reibfläche und ihr Griffende mit einem Schwefelkopf oder umgekehrt versehen ist.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 676 480, 696 662.
DED7761A 1951-01-14 1951-01-14 Zigarettenweichpackung mit Ausheber Expired DE857778C (de)

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Cited By (6)

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