DE1134021B - Weichpackung, insbesondere fuer Tabakwaren, beispielsweise Zigaretten - Google Patents

Weichpackung, insbesondere fuer Tabakwaren, beispielsweise Zigaretten

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DE1134021B
DE1134021B DEM40837A DEM0040837A DE1134021B DE 1134021 B DE1134021 B DE 1134021B DE M40837 A DEM40837 A DE M40837A DE M0040837 A DEM0040837 A DE M0040837A DE 1134021 B DE1134021 B DE 1134021B
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Description

  • Weichpackung, insbesondere für Tabakwaren, beispielsweise Zigaretten Die Erfindung betrifft eine Weichpackung, insbesondere für Tabakwaren, beispielsweise Zigaretten, mit einer aus einer Zellulosehydratfolie bestehenden Außenhülle und einer die Waren umgebenden Innenhülle, die an der oberen Stirnseite eine bis zu einer Innenquerkante reichende Aufreißklappe aufweist, die mit Hilfe eines an der Innenquerkante der Aufreißklappe befestigten Aufreißstreifens an der Innenquerkante und entlang von Perforierungen an Teilen der Außenlängskante aufreißbar und um die Außenquerkante hochschwenkbar ist, mit einem die Außenhülle an vier Flächen aufreißenden Aufreißstreifen.
  • Eine Weichpackung, insbesondere für Tabakwaren, bei der durch Anreißen eines Aufreißstreifens die Außenhülle aufgetrennt und an der oberen Stirnseite der Innenhülle eine Aufreißklappe derart aufgerissen wird, daß dieselbe um ihre Außenquerkante geschwenkt und danach der Packungsinhalt, in vorliegendem Beispiel einzelne Zigaretten, entnommen werden können, ist bereits bekannt. Bei dieser Weichpackung weist die bis zu einer Innenquerkante reichende Aufreißklappe entlang ihrem stirnseitigen Umfangsrand Perforierungen zum Aufreißen der Aufreißklappe auf und entlang diesen Perforierungen ist ein Klebemittel zum Festkleben der die Innenhülle umgebenden, aus Zellulosehydratfolie gefertigten Außenhülle vorgesehen, wobei an der Innenseite der Aufreißklappe ein deren Fläche entsprechendes mit einem Aufreißstreifen versehenes festes Plattenstück angebracht ist. Der Aufreißstreifen ist dabei zur Handhabung an einem Ende der Innenquerkante durch die Außenhülle hindurchgeführt.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß bei Betätigen des Aufreißstreifens entlang der Innenquerkante letzterer häufig nicht der entsprechenden Perforierung folgt und dadurch nur eine unvollständige Öffnung der bekannten Weichpackung erzielt werden kann. Beim Aufreißen wird die Außenhülle nur entlang ihrer Verklebung aufgerissen, so daß dieselbe an der geöffneten Innenhülle verbleibt, wobei deren Befestigung gelockert wird, und dieselbe nach mehrmaligem Gebrauch der Weichpackung derart verzogen ist, daß ihre Entfernung notwendig wird. Die erforderlichen Maßnahmen für die Gesamtanordnung der die Aufreißklappe bildenden Weichpackungsteile sind dabei so umfangreich, daß die praktische Verwertung dieser Weichpackung nur bei hohen Fertigungskosten möglich ist. Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Weichpackung, insbesondere für Tabakwaren zu schaffen, bei der sich durch Betätigung eines Aufreißstreifens mit Sicherheit eine einwandfreie Öffnung derselben ergibt, wobei gleichzeitig eine voll- kommene Auftrennung der aus Zellulosehydratfolie bestehenden Außenhülle der Weichpackung erfolgt, so daß dieselbe sofort entfernt werden kann. Schließlich soll durch die Erfindung eine Weichpackung geschaffen werden, die in ihrer Fertigung einfach und entsprechend billig ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Innenquerkante der Aufreißklappe in bei Außenquerkanten bekannter Weise ganz von der übrigen Innenhülle getrennt ist, und der Aufreißstreifen der Außenhülle mit seinem einen Ende an der Innenquerkante der Aufreißklappe befestigt ist und in an sich bekannter Weise in einer senkrecht zu den Stirnseiten der Verpackung verlaufenden Ebene angeordnet ist. Durch diese Anordnung ist die Innenquerkante der Aufreißklappe ganz von der iibrigen Hülle getrennt, so daß beim Betätigen des Aufreißstreifens dieser nur die perforierten Längskanten aufzutrennen hat. Der Vorgang ist dabei so, daß zuerst die Außenhülle praktisch ganz aufgetrennt und die Aufreißklappe danach hochgerissen wird. Bei dieser Konstruktion braucht lediglich der Aufreißstreifen befestigt zu werden, und die Innenhülle kann, ohne Aufbringen von Klebemittel, in einfacher Weise ausgeschnitten und perforiert werden, was sich rasch und billig auf einer automatischen Maschine durchführen läßt.
  • In diesem Zusammenhang sei dabei erwähnt, daß bei Weichpackungen, insbesondere für Tabakwaren, die Anordnung des Aufreißstreifens in einer senkrecht zu den Stirnseiten der Verpackung verlaufenden Ebene bereits bekannt ist, und zwar ist bei diesen bekannten Ausführungsformen der Aufreißstreifen entweder zur längsseitigen Auftrennung der gesamten Weichpackung oder zum teilweisen Einreißen derselben vorgesehen, während bei der vorliegenden Weichpackung der Aufreißstreifen dazu dient, die Außenhülle aufzutrennen und einen als Klappe ausgebildeten Teil der Weichpackung hochzureißen.
  • Des weiteren sei darauf hingewiesen, daß bereits eine Weichpackung mit einer an der oberen Stirnseite vorgesehenen Aufreißklappe bekanntgeworden ist, bei der jedoch die Außenquerkante von der Innenhülle ganz getrennt ist. Durch eine Verlängerung, die als Aufreißstreifen dient, der an der einen Schmallängsseite der Innenhülle befestigt ist, ist jedoch sowohl das Auftrennen der Innenhülle als auch der Außenhülle nicht möglich.
  • Bei der erfindungsgemäßen Weichpackung wäre es beispielsweise denkbar, das mit der Aufreißklappe verbundene Endstück des Aufreißstreifens als Klebestreifen auszubilden und dasselbe an der Aufreißklappe anzukleben. Eine wesentlich günstigere Anordnung desselben ergibt sich jedoch, wenn an der Aufreißklappe ein Klebestück angebracht ist, mit dem zugleich das innere Ende des Aufreißstreifens an der Aufreißklappe befestigt ist. Durch eine derartige Maßnahme läßt sich eine wesentlich bessere Befestigung des Aufreißstreifens erreichen, und außerdem wird durch das Klebestück eine bedeutende Verstärkung der Aufreißklappe erreicht, so daß bei deren Hochreißen nur das perforierte Material der Innenhülle einreißt und mit Sicherheit die Aufreißklappe vollkommen erhalten bleibt. Außerdem wird durch diese Maßnahme erreicht, daß bei der Fertigung der erfindungsgemäßen Weichpackung Klebemittel nicht zur Verwendung kommen.
  • Das innere Ende des Aufreißstreifens könnte bei dieser Konstruktion beispielsweise an der Unterseite der Aufreißklappe zwischen letzterer und dem Klebestück vorgesehen sein. Vorteilhafter ist es jedoch, wenn, gemäß der Erfindung, der Klebestreifen an der Innenfläche der Aufreißklappe angeklebt, durch den Einschnitt herausgeführt und auf die äußere Fläche der Aufreißklappe aufgeklebt ist, wobei zwischen dem äußeren Teil des Klebestreifens und der Aufreißklappe das innere Ende des Aufreißstreifens befestigt ist.
  • Um die erfindungsgemäße Anordnung einer einstückigen Aufreißklappe auch bei Weichpackungen vorsehen zu können, die normalerweise an ihrer oberen Stirnseite gefaltet sind, so daß in diesem Falle die Aufreißklappe aus zwei losen Teilstücken bestehen würde, verbindet der Klebestreifen die beiden durch den Einschnitt gebildeten Faltklappen zu einer Aufreißklappe.
  • Bei der erfindungsgemäßen Weichpackung ist es nicht unbedingt erforderlich, daß die Aufreißklappe an der oberen Stirnseite vorgesehen ist, vielmehr ist es ohne weiteres möglich, dieselbe an jeder beliebigen Seite der Weichpackung vorzusehen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 ein streifenförmiges Verpackungsstück in Abwicklung, zur Herstellung der Innenhülle der Weichpackung, vorzugsweise aus Silberpapier, Fig. 2 ein mit einem Aufreißstreifen versehenes streifenförmiges Verpackungsstück in Abwicklung zur Herstellung der Außenhülle der Weichpackung, vorzugsweise aus Zellulosehydratfolie, Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung einer aus den vorerwähnten Verpackungsstücken gefertigten, mit einem Aufreißstreifen versehenen Weichpackung, Fig. 4 eine schematische Darstellung einer aus dem Verpackungsstück gemäß Fig. 1 gebildeten Innenhülle der Weichpackung, mit teilweise gefertigter Aufreißklappe, Fig. 5 eine schaubildlich dargestellte Weichpackung mit aufgerissener Aufreißklappe ohne Außenhülle.
  • Das in Fig. 1 gezeigte streifenförmige, vorzugsweise aus Silberpapier bestehende Verpackungsstück wird maschinell durch entsprechendes Knicken und Falten so bearbeitet, daß daraus die Innenhülle der Weichpackung geschaffen wird. Dabei bildet der mittlere schmale Querstreifen a die untere Stirnseite der Innenhülle, während die beiden großen Flächen und b2, die der Länge des zu verpackenden Gutes entsprechen, die vordere und hintere Seitenfläche darstellen. Des weiteren wird die obere Seitenfläche c durch die beiden übereinandergefalteten schmalen Querseiten cl und c2 und die, gemäß Fig. 5, rechte und linke Stirnseite d durch je zwei übereinanderfassende Stirnseitenteile dl und d3 sowie d2 und d4 gebildet. Die Ecken werden auf bekannte Weise durch Falten hergestellt.
  • Um ein leichtes Öffnen bzw. Aufreißen der Stirnoberseite c zu ermöglichen, wird das Verpackungsstück an den Stelle cl E und c 2 E der Fig. 1 eingeschnitten und an denStirnkanten f 1 und f 2 perforiert.
  • Die Innenseite der Stirnoberseite c ist zu etwa einem Drittel mit einem Klebestück h, welches gleichzeitig als Verstärkung dient und das beispielsweise Tesafilm sein kann, versehen, das durch den Einschnitt cl E und c 2 E nach außen geführt und zur perforierten Stirnoberseite hin umgebogen wird. In die sich beim Umbiegen ergebene Schlinge wird das eine Ende g3 des Aufreißstreifens g eingeführt und das umgebogene Ende des Klebestückes h auf die Außenseite der perforierten Stirnoberseite geklebt (Fig. 4).
  • Das in Fig. 2 gezeigte Verpackungsstück zur Herstellung der Außenhülle aus Zellulosehydratfolie ist ebenso streifenförmig und rechteckig ausgebildet und auf die gleiche Weise gefaltet und geknickt wie die Innenhülle in Fig. 1. An der Innenseite dieses Verpackungsstückes ist der obenerwähnte Aufreißstreifen g mit den Enden gl und g3 angebracht, welcher in einer senkrecht zu den Stirnseiten der Verpackung verlaufenden Ebene an der Außenhülle angeordnet ist und dort beginnt und endet, wo sich an der gleichen Stelle der Innenhülle der Einschnitt cl E und c2E, gemäß Fig. 1, befindet bzw. eine Innenquerkante g2 vorhanden ist.
  • Die Endengl und g3 des Aufreißstreifens stehen an den Schmalseiten der Außenhülle etwa 1 cm vor.
  • Die Fig. 3 zeigt die fertige Weichpackung mit dem Aufreißstreifen g, welcher senkrecht um die Weichpackung verläuft. Das hervorstehende Ende des Aufreißstreifensgl wird dabei zum Fassen und damit zum Öffnen der Weichpackung benötigt.
  • Die zu einem Drittel geöffnete Weichpackung in Fig. 5 zeigt den aus den Teileinschnitten clE und c 2 E gebildeten Einschnitt, das Klebestück h, den Aufreißstreifen g und das Endstück g3 des Aufreißstreifens an der Innenkante g2, welches in der Schlinge des Klebestückes h befestigt ist. Wie aus der Darstellung der Zeichnung hervorgeht, kann durch Erfassen und Anreißen des hervorstehenden Aufreißstreifenstückesgl die doppelt verschlossene Weichpackung mit Leichtigkeit in einem Arbeitsgang geöffnet werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Weichpackung, insbesondere für Tabakwaren, beispielsweise Zigaretten, mit einer aus einer Zellulosehydratfolie bestehenden Außenhülle und einer die Waren umgebenden Innenhülle, die an der oberen Stirnseite eine bis zu einer Innenquerkante reichende Aufreißklappe aufweist, die mit Hilfe eines an der Innenquerkante der Aufreißklappe befestigten Aufreißstreifens an der Innenquerkante und entlang von Perforierungen an Teilen der Außenlängskante aufreißbar und um die Außenquerkante hochschwenkbar ist, mit einem die Außenhülle an vier Flächen aufreißenden Aufreißstreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenquerkante (g2) der Aufreißklappe in bei Außenquerkanten bekannter Weise ganz von der übrigen Innenhülle getrennt ist und der Aufreißstreifen (g) der Außenhülle mit seinem einen Ende an der Innenquerkante (g2) der Aufreißklappe befestigt ist und in an sich bekannter Weise in einer senkrecht zu den Stirnseiten der Verpackung verlaufenden Ebene angeordnet ist.
  2. 2. Weichpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Aufreißklappe ein Klebestück (h) angebracht ist, mit dem zugleich das innere Ende (g3) des Aufreißstreifens an der Aufreißklappe befestigt ist.
  3. 3. Weichpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebestück (h) an der Innenfläche der Aufreißklappe angeklebt, durch den Einschnitt herausgeführt und auf die äußere Fläche der Aufreißklappe aufgeklebt ist, wobei zwischen dem äußeren Teil des Klebestückes und der Aufreißklappe das innere Ende des Aufreißstreifens befestigt ist.
  4. 4. Weichpackung mit einer an der oberen Stirnseite gefalteten Innenhülle nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebestück die beiden durch den Einschnitt gebildeten Faltklappen zu einer Aufreißklappe verbindet.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 916 697, 939 977; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 721 177; britische Patentschrift Nr. 227 421; USA.-Patentschriften Nr. 2 330 772, 2 861 733.
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB227421A (en) * 1924-01-08 1925-05-28 John Wing Prentiss Improvements in or relating to package holders
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DE939977C (de) * 1954-08-11 1956-03-08 Klaus Heinrich Mueller Mit einer transparenten Huelle umgebene, unter der Huelle durch eine Banderole verschlossene Packung fuer Zigaretten
DE1721177U (de) * 1954-08-10 1956-04-26 Klaus-Heinrich Mueller Mit einer transparenten huelle umgebene, unter der huelle durch eine banderole verschlossene packung fuer zigaretten.
US2861733A (en) * 1956-10-25 1958-11-25 Fort Orange Paper Company Collapsible dispensing container and blank for making same

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