DE3233670A1 - Verfahren zum verpacken eines hochviskosen, sich verfestigenden fuellgutes und behaelter - Google Patents

Verfahren zum verpacken eines hochviskosen, sich verfestigenden fuellgutes und behaelter

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/70Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for materials not otherwise provided for
    • B65D85/72Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for materials not otherwise provided for for edible or potable liquids, semiliquids, or plastic or pasty materials
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Packging For Living Organisms, Food Or Medicinal Products That Are Sensitive To Environmental Conditiond (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verpacken eines
  • hochviskosen, sich verfestigenden Füllgutes in eine eine Bodenfläche, eine Deckfläche und eine Mantelfläche aufweisende Verpackungshülle mit einem Aufreißstreifen und einen Behälter.
  • Ein derartiges Verfahren ist durch die DE-OS 26 45 462 bekannt. Dort sind an dem zwischen der Bodenfläche und der Deckfläche angeordneten Mantel zwei Aufreißbänder oder Fäden vorgesehen, welche auseinanderliegend parallel zur Mantellängsrichtung verlaufen. An den von der Verpackung abstehenden freien Enden sind diese Aufreißbänder oder Fäden dicht nebeneinander geführt, so daß man sie gleichzeitig fassen kann. Nachteilig bei diesem bekannten Verpackungsverfahren ist, daß die Mantelfläche schlauchartig geformt werden muß, wodurch sich zwangsläufig ergibt, daß entweder die Deckplatte und die Bodenplatte ein getrenntes Verpackungsstück darstellen, welche durch Umbiegen des Randes der Mantelfläche gehalten werden, oder daß entweder die Deckfläche oder die Bodenfläche durch Umfalten der überstehenden Ränder der Mantelfläche zustande kommt, was aber zum einen unschön ist und zum anderen Dichtprobleme aufwirft. Außerdem muß dort wegen der Zusammenführung der Fadenenden ein kompliziertes Verfahren angewendet werden, wie es beispielsweise aus der DE-PS 24 40 963 bekannt ist.
  • Der Erfindvunsg.liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren una einen iienaiter /zum Verpacken eines hochviskosen, sich verfestigenden Füllgutes zu schaffen, mit dem auf einfache Weise eine optisch gut aussehende Verpackung ohne Dichtprobleme geschaffen wird, bei der der Aufreißstreifen so ausgebildet und angeordnet ist, daß der Inhalt der Verpackung auf einfache Weise freigelegt werden kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Deckfläche mit der Mantelfläche ein- stückig als Zuschnitt ausgebildet wird, daß vor dem Aufbiegen der Mantelfläche der Aufreißstreifen in Form eines Winkels quer über einen Bereich der Mantelfläche aufgebracht wird, wobei die Spitze des Winkels über die Mantelfläche frei hervorsteht und die Enden der Winkelschenkel in der Deckfläche angeordnet sind, daß nach dem Aufbiegen der Mantelfläche und dem Einfüllen des Füllgutes die Bodenfläche eingebracht wird und die Ränder der Manteilfläche auf die Bodenfläche umgelegt werden und daß ein Etikett fest mit der Deckfläche verklebt wird.
  • Bei dieser Verpackung wird die Deckfläche nicht durch Umbiegen der überstehenden Ränder der Mantelfläche gebildet, sondern sie entspricht als durchgehende ebene Fläche dem Mittelteil des Zuschnitts. Beim Hochbiegen der Mantelflächen wird an den Ecken eine Einfaltung des Verpackungsmaterials vorgenommen. Der Aufreißstreifen in Form eines Winkels wird derart aufgeklebt, daß beim Aufreißen die Mantelfläche der Verpackung in einem Bereich keilförmig aufgetrennt wird und,da das Etikett auf die Deckfläche fest aufgeklebt ist, wird die gesamte Deckfläche abgezogen. Dadurch wird der Inhalt der Verpackung leicht zugänglich, da nach dem Abreißen der Deckfläche die Mantelflächen seitlich umgelegt werden können.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Deck- und Bodenflächen als Kreissegmente ausgebildet werden und daß der Aufreißstreifen mit seinen Schenkeln an dem bogenseitigen Mantelflächenabschnitt und mit den Schenkelenden im Randbereich der Deckfläche aufgeklebt wird. Es wird damit eine dreieckige, prismatische Hülle geschaffen, welche insbesondere zur Verpackung von Schmelzkäse geeignet ist.
  • Ferner kann vorgesehen sein, daß die winkelförmigen Aufreißstreifen verlustfrei aus einem Folienband ausgestant werden. Diese Aufreißstreifen behalten nach dem Ausstanzen in etwa ihre flächige Form, so daß sie einfach und schnell auf die Unterbahn der Verpackung aufgeklebt werden können.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher er läutert. Es zeigen: Fig. 1 die Abwicklung von Deck- und Mantelfläche auf einer Folienbahn, Fig. 2 eine andere Anordnung der Abwicklung von Deck- und Mantelfläche auf einer Folienbahn, Fig. 3 das Stanzbild der Bodenfläche auf einer Folienbahn, Fig. 4 das Stanzbild der Aufreißstreifen auf einer Folienbahn, Fig. 5 eine Verpackung in einem Zwischenschritt, Fig. 6 eine vollständig geschlossene Verpackung und -Fig. 7 die Verpackung von Fig. 6 während des Aufreißens.
  • Fig. 1 zeigt eine Folienbahn 10, welche als Unterbahn bezeichnet wird. Aus dieser Unterbahn 10 werden Flächenstücke 12,14 ausgestanzt, welche die Abwicklung von Deckfläche 16 und Mantelfläche 18 einer prismatischen, dreieckigen Hülle darstellen. Die Mantelfläche 18 teilt sich auf in zwei Seitenflächen 20 und 22 und eine bodenseitige Fläche 24. Auf der bogenseitigen Fläche 24 ist ein Auf- reißstreifen 26 aufgesiegelt, welcher winkelförmig ausgebildet ist und zwei Schenkel 28, Schenkelenden 30 und eine Spitze 32 aufweist. Die Schenkel 28 sind mit der Mantelfläche versiegelt, während die Schenkelenden 30 im Randbereich der Deckfläche 16 versiegelt sind. Die Spitze 32 steht über die Mantelfläche hervor. Nach dem Aufbiegen der Mantelflächen 20,22 und 24 dienen deren Ränder 34, welche umgelegt werden, zum Halt einer Bodenplatte. Die Flächenstücke 12 und 14 werden aus dem Folienstreifen 10 ausgestanzt, wobei vor Aufsiegeln des Aufreißstreifens 28 die Unterbahn an der bogenseitigen Mantelfläche 24 vorgestanzt wird. Die Anordnung der auszustanzenden Flächenstücke ist derart, daß möglichst wenig Verlust an der Folienbahn 10 anfällt.
  • Fig. 2 zeigt eine andere Anordnung von Flächenstücken 36, welche auf einer Folie 38 alle in derselben Richtung angeordnet sind. Auch hierbei wird an der bogenseitigen Mantelfläche vor Aufsiegeln der Aufreißstreifen 40 die Unterbahn 38 vorgestanzt.
  • Fig. 3 zeigt eine als Oberbahn anzusehende Folie 42, aus der die dreieckigen Bodenflächen 44 ausgestanzt werden.
  • Fig. 4 zeigt eine Folienbahn 46, aus welcher die winkelförmigen Aufreißstreifen 48 ausgestanzt werden. Da diese Aufreißstreifen ineinandergreifen, kann die Folienbahn 46 verlustfrei verarbeitet werden.
  • Fig. 5 zeigt ein Flächenstück 12, das zu einer offenen Hülle vorgeformt ist. Dazu sind die Mantelflächen 20, 22 und 24 entlang der Umrißlinien der Bodenfläche 16 aufgebogen. In den Eckbereichen sind die Mantelflächen eingefaltet. In diese prismatische Hülle ist das Füllgut 50, beispielsweise Schmelzkäse, eingefüllt. Bei noch abstehenden Rändern 34 der Mahtelflächen wird eine drei- eckige Bodenplatte 44 eingelegt. Zum Verschließen der Verpackung werden nun die Randbereiche 34 umgeschlagen und auf die Bodenfläche 44 aufgelegt und mit dieser versiegelt. Die Spitze 32 des Aufreißbandes 26 liegt an der Bodenfläche 50 an, ist jedoch mit dieser nicht versiegelt, so daß sie ergriffen und an ihr gezogen werden kann. Die Schenkelenden 30 des Aufreißbandes sind bis an den Randbereich der Deckfläche 16 herangezogen. Auf die Deckfläche 16 wird ein Etikett 52 geklebt, welches bei dem in Fig. 7 gezeigten Aufreißvorgang die Reißkante übernimmt.
  • Fig. 7 zeigt die Verpackung nach Fig. 6 um 180° gedreht, so daß nun die Bodenfläche 44 unten und die Deckfläche 16 mit dem Etikett 52 oben sichtbar ist. Durch Ziehen an dem Aufreißstreifen 26 wird die Mantelfläche in ihrem bogenseitigen Bereich 24 keilförmig aufgerissen.
  • Da die Schenkelenden bis an den Randbereich der Deckfläche 16 herangezogen und mit dieser versiegelt sind und da das Etikett 52 auf der Oberseite der Deckfläche 16 aufgeklebt ist, wird die Deckfläche 16 längs des Randes des Etiketts 52 aufgerissen bis zur Spitze der Verpackung. Die Verpackung kann nun noch weiter geöffnet werden, indem die Mantelflächen 20 und 22 nach außen umgebogen werden.
  • Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens und der durch dieses Verfahren hergestellten Verpackung liegen darin, daß der Aufreißstreifen leichter aufzubringen und sicherer luftdicht einschweißbar ist.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. VERFAHREN ZUM VERPACKEN EINES HOCHVISKOSEN, SICH VER-FESTIGENDEN FULLGUTES UND BEHÄLTER Ansprüche 1. Verfahren zum Verpacken eines hochviskosen, sich verfestigenden Füllgutes in eine eine Bodenfläche, eine Deckfläche und eine Mantelfläche aufweisende; Verpackungshülle mit einem Aufreißstreifen, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Deckfläche (16) mit der Mantelfläche (20,22,24) einstückig als Zuschnitt ausgebildet wird, daß vor dem Aufbiegen der Mantelfläche (20,22,24) der Aufreißstreifen (26) in Form eines Winkels quer über einen Bereich (24) der Mantelfläche aufgebracht wird, wobei die Spitze (32) des Winkels über die Mantelfläche (24) frei hervorsteht und die Enden (30) der Winkelschenkel (28) in der Deckfläche (16) angeordnet sind, daß nach dem Aufbiegen der Mantelfläche (20,22,24) und dem Einfüllen des Füllgutes (50) die Bodenfläche (44) eingebracht und die Ränder (34) der Mantelfläche (20,22,24) auf die Bodenfläche (44) umgelegt werden und daß ein Etikett (52) fest mit der Deckfläche (16) verklebt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deck- und Bodenflächen (16,44) als Kreissegmente ausgebildet werden und daß der Aufreißstreifen (26) mit seinen Schenkeln (28) an dem bogenseitigen Mantelflächenabschnitt (24) und mit den Schenkelenden (30) im Randbereich der Deckfläche (16) versiegelt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die winkelförmigen Aufreißstreifen (26) verlustfrei aus einem Folienband (46) ausgestanzt werden.
  4. 4. Behälter für ein Füllgut, insbesondere für ein hochviskoses, sich verfestigendes Füllmittel'mit einer Bodenfläche, einer Mantelfläche, einer Deckfläche und einem Aufreißstreifen, dadurch gekennzeichnet, daß entweder die Boden- oder die Deckfläche (16) einstückig mit der Mantelfläche (18) aus einem Zuschnitt (12) besteht, daß die Deckfläche bzw. die Bodenfläche (44) mit einem Rand (34) der Mantelfläche (18) verbunden ist, daß der Aufreißstreifen (26) in Form eines Winkels mit zwei divergierenden Schenkeln (28) ausgebildet ist, daß der Aufreißstreifen (26) an seinen Schenkeln (28) mit der Mantelfläche (18) verbunden ist, daß die Enden (30) der Schenkel (28) im Randbereich der mit der Mantelfläche (18) einstückig verbundene Boden- bzw. Deckfläche (16) angebracht sind, daß die Spitze (32) des Aufreißstreifens (26) auf der Seite gegenüber den Schenkelenden (30) frei von der Deck- bzw. Bodenfläche (44) über den umgebogenen Rand (34) der Mantelfläche (18) vorsteht und daß außen an der Fläche (16)) an deren Innenseite die Schenkelenden (30) angebracht sind, ein Etikett (52) aufgeklebt ist.
  5. 5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Deck- und Bodenfläche (16,44) im wesentlichen spitzwinklig dreieckig ausgebildet sind und daß der Aufreißstreifen (26) an der der Spitze gegenüberliegenden Mantelfläche (24) angebracht ist.
  6. 6. Behälter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufreißstreifen (26) aufgesiegelt ist.
  7. 7. Behälter nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen (12,44) und der Aufreißstreifen (26) aus Aluminium-Folie bestehen.
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