DE856098C - Einrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe mehrerer Abbildungen auf einem gemeinsamen Bildfeld - Google Patents

Einrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe mehrerer Abbildungen auf einem gemeinsamen Bildfeld

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DE856098C
DE856098C DEF402A DEF0000402A DE856098C DE 856098 C DE856098 C DE 856098C DE F402 A DEF402 A DE F402A DE F0000402 A DEF0000402 A DE F0000402A DE 856098 C DE856098 C DE 856098C
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Rollei Werke Franke und Heidecke GmbH and Co KG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/42Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera for automatic sequential copying of the same original
    • G03B27/423Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera for automatic sequential copying of the same original in copying cameras

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Cameras In General (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe mehrerer Abbildungen auf einem gemeinsamen Bildfeld Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Aufnahane und Wiedergabe mehrerer gleicher oder verschiedener Abbildungen auf dem Bildfeld einer Kamera.
  • Die zu diesem Zweck bekannten Einrichtungen gestatten, auf dem normalen Bildformat in einer Kamera zwei oder auch eine Reihe unterschiedlicher Aufnahmen 'kleineren Formats zu machen. Dazu sind jedoch besondere Einrichtungen an der Kamera oder Kassette erforderlich, beispielsweise auswechselbare Kassettenschieber, Masken oder Vielfachobjektive zur Aufteilung des Bildfeldes.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige mehrfache Aufnahmen ohne Änderungen der Kamera durchführen zu können. Dies ist beispielsweise erwünscht bei Wiedergabegeräten, um in entsprechender Verkleinerung eine größere Anzahl von sogeiannten Mikroaufnahmen auf dem üblichen Bildformat der Kamera unterzubringen.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß in .dem Strahlengang zwischen Urbild und Abbildung ein optisches Ablenkeglied eingeschaltet ist, welches dieUrbildmitte in derAbbilldungsebene aus der optischen Achse versetzt abbildet. Dabei 'kann leim Drehen der Kamera ibei feststehendem Ablenkeglied eine Bildserie erhalten werden, die sternförmig radial zum Mittelpunkt des Gesamtformates liegt. Wird .dagegen das Ablenkegliied bei feststehenderKa@mera um deren optisoheAchse gedreht, so liegen die Mittelpunikte der Kleinbilder auf einem Kreis um den Mittelpunkt des Gesamtiformates, liegen jedoch mit ihren Seiten parallel zu den Seiten .des Gesamtformates.
  • In den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Abb. i dliegrundsätzliche Anordnung an einem Reproduktionsgerät zur Herstellung von Photokopien, Abb.2 eine abweichende Ausführung des optischen Ablenkegliedes, Abb. 3 .die Anordnung der Kleinbilder auf dem Bildfell bei drohbarem Ablenkeglied, Abb. 4 den Antrieb des optischen Ablenkegliedes durch die Filmschaltung bzw. Verschlußspannung, Abb. 5 eine der Abb. i entsprechende Darstellung bei ausgesehaltetern Ablenkeglied und.
  • Abb. 6 die Anordnung der Kleinbilder auf dem Bildfeld hei feststechendem Ablenkeglied und drehbarer Kamera.
  • Der Erfindungsgegenstand wird an Hand eines Reproduktionsgerätes beschrieben, wie es bei.spielsweise zum Photokopieren von Druckschriften oder Büchern ,geeignet ist. Dabei sind alle unwesentlichen Teile zur :Steigerung der Klarheit fortgelassen. Es ist einleuchtend, daß eine ganz entsprechende Anordnung verwendet werden 'kann, wenn z. B. die Kleinbilder vergrößert projiziert werden sollen, wie dies be:i Lesegeräten erforderlich ist; in diesem Fall sind die Bilder beleuchtet, und an Stelle des Urbildträgers oder Originals tritt ein Projektionsschirm oder eine Mattscheibe. Die Erfindung wird an Hand des Aufnaihmegerätes beispielsweise beschrieben.
  • In Abb. 1 befindet sich am Oberteil eines nicht dargestellten Stativs oder Gestells der Originalträger i mit einer @durdlisichtigen Glasplatte 2, auf welche das wiederzugebende Original, beispielsweise ein Buch 3, aufgelegt und .gegebenenfalls aufgepreßt wird. Dieses Original wird durch eine nicht dargestellte Beleuchtungseinrichtung beleuchtet. Der Mittelpunkt des Originals liegt im Schnittpunkt der optischen Achse 1-I der Kamera 4 mit dem Originalträger i. Als Kamera 4 ist im Ausführungsbeispiel eine Kastenkamera gewählt, deren Aufnaih,meol>jektiv 5 die genannte optische Achse 1-I festlegt. Über dieser Aufnahmekammer (im Ausfii@hrungsbeiispiel is t die Kamera liegend abgebildet ) befindet sich im gleichen Gehäuse eine mit ihr verbundene Reflexeinstellsucherkammer m:it dem Objektiv 6. Die gemeinsame Einstellung beider Kameras kann auf einer Mattscheibe durch den Lichtschacht 7 kontrolliert werden. Eine Kurbel 8 betätigt dieFilmschaltung undVerschlußauslösung. Der Knopf 9 dient dazu, die Filmschaltung auszuschalten. so daß @in diesem Falle durch Betätigung der Kurbe18 nur der Verschluß gespannt werden kann. Die Verschlußauslösung erfolgt durch den Auslöseknopf io oder einen in eine Buchse einsehraubbaren Drahtauslöser. Die Kamera ist .auf der Grundplatte i i an dem Winkel 12 mit einer Schraube 13 befestigt. Ein zweiter längerer Winkel 14 der Grundiplatte i i trägt oberhalb der Kamera 4 die Platte 15, in welcher ein Gehäuse 16 um die optische Ac'h:se I-1 drehbar gelagert ist. In diesem Gehäuse 16 befindet sich ein Prisma 17 mit den beiden reflektierenden Endflächen 18 und i9. Für den Strahleneintritt vom Original 3 Iher ist ein Fen=ster 20 vorgesehen, welches gleichzeitig als Maske den Strahlenkegel auf die Größe des Urbildes 2 .begrenzt. Die reflektierenden Flächen 18 und 19 liegen p@arallel zueinander, jedoch unter einem von 45° abweichenden Winkel zur optischen Achse 1-I, so daß :das Original 3 durch Idas Objektiv 5 im Kamerabildfenster 21 aus der Mitte versetzt abgebildet wird (vgl. das Bildfeld 22 in Abb. 3). Durch Drehen des Gehäuses 16 wandert diese Abbildung parallel zu sich selbst um den Mittelpunkt des Bildfeldes, so daß die Abb. 23, 24, 25, 26 oder 27 entstehen (Abb.3). Vorzu=gsweise ist das Gehäuse 16 an seinem Flansch 28 mit einer Teilung versehen, welche mittels einer Marke 29 der Platte 15 ablesbar ist. Vorzugsweise erfolgt diese Weiterschaltung entsprechend stufenweise.
  • Es ist auch möglich, etwa durch Verschwvenktinig des Prismas 17 um eine Achse 30 den Abstand der Mittelpunkte der Kleinbilder von ,dem Mittelpunkt des Bildfeldes 21 zu verändern, so daß dadurch mehrere !konzentrische Kleinbilidserien auf dem Bildfeld untergebracht werden können.
  • An Stelle des Prismas 17 können in dem Gehäuse 16 gemäß Abb. 2 auch zwei Spiegel 31 und 32 angebracht sein, die :gegebenenfalls zwecks Erzielung mehrerer konzentrischer Bildreifhen entweder gemeinsam und zueinander parallel scli@ven 'kl>ar angebracht sein können oder :deren Abstand veränd.erlicih sein kann.
  • Die Weiterschaltung des Gehäuses 16 :bzw. des Ablenkegliedes kann mit der Verschlußspannung selbsttätig .gekuppelt sein. Zu diesem Zwecke ist in der Platte 15 gemäß Abb. 4 unter dem Gelhäuse 16 noch eine Scheibe 33 geführt, an der um einen Zal)-fen 34 eine Mitnehmerklinke 35 gelagert ist, w,elctl"e in eine Sch altverza@linung 36 an der Unterseite des Gehäuses 16 eingreift. Ferner trägt die Sc!heilre 33 einen Ausleger 37, welcher bei vorschriftsmäßig eingesetzter Kamera für einen bestimmten Schalthub in den Bereich der Schaltkurbel 8 der Kamera ragt. Bei Dreiher der Schaltkurbel in Pfeilrichtung A wird der Ausleger 37 und damit die Scheibe 33 'mit der Schaltklinke35 mitgenommen, und diese schaltet über den Zahnkranz 36 das Gehäuse um eine Stufe weiter.
  • Da Kameras üblicherweise eine mit der Filmschaltung gekuppelte Verschlußspa,nnung b=esitzen, muß .die Filmweiterschaltung bei der erfindungsgemäßen Verwendung verhindert werden. Zu diescm Zwecke trägt diese Kamera z. l). einen Knopf 9, welcher in tiereingedrücktem Zustand das Filmschaltwerk von der Kurbel 8 entkuppelt, so d@aß hei deren Betätigung lediglich der Verschluß gespannt und das Gehäuse 16 weitergedreht wird. An der Grundplatte i i befindet sich ein Ausleger 38, welcher bei der Stellung der Teile gemäß Abb. i das Hereindrücken dies Knopfes 9 bewirkt und damit die Filmschaltung außer Betrieb setzt. Um nun auch das,mit;tlere Kleinbil'dfeld 39 belichten zu können, ist der Winkel 14 mit dem Vorsatzgerät gemäß A@bb. 5 ausziehbar oder schwenkbar, wodurch das Kameraobjektiv 5 'hinter die Durchbrechung
    4o, 41 des Gehäuses 16 gelangt und der direkte
    Strallleirgang von der `'orlage 3 zum Schichtträger
    freigegeben wird. In der öffnut1.- 4o ist eine @or-
    satzliit,se 43 eingesetzt, welche die kürzere Strah-
    lenlänge dieses unmittelbaren Strahlenganges der
    größeren Länge des ah .elenkten Strahlenganges ge-
    mäß AN). i ansgleiclit.
    Vorzugsweise ist Anordung des Gehäuses 16
    und der Offnungen 4o und 41 so getroffen, daß in
    der Stellung gemäß Al)-1). i (las Suchero,bje@ktiv 6
    (las ()ri"ginal 3 auf der Suchermattscheibe vollst:in-
    dig oder wenigstens teilweise abbildet und dadurch
    eitle Scharfeinstellkontrolle ermöglicht. Durch die
    angegebene Verschiebung oder Verschwenkun.g des
    optischen :\l>leiilceinittels wird der Lapp-e11 38 von
    dem Knopf 9 eiitferat, so daß in dieser Staellung bei
    Betätigung der Kurbel 8 die Filmschaltung mit der
    [email protected] lietä tigt wird und dadurch ein
    neuer Filniahschnitt in den lildfensterl>ereich ge-
    langt.
    Durch eine geeignete Sperre zwischen dem Ge-
    häuse 16 und der Platte 15, welche in der Grenz-
    stellung wirksam ist, kann das Herausziehen des
    Winkels i4 o.der Schwenken des Ablenkegliedes
    nach voller lieaufschlagung des lildfekles erzwun-
    gen werden, cla im anderen Falle die Kurbel 8 nicht
    betätigt werden kann.
    Es ist einleuchteti@d, daß die Anwendung des Er-
    nicht auf die heispielsweise dar-
    gestellte Anordnung beschränkt ist, insbesondere
    ist sie auch nicht auf die dargestellte Kameratype
    hescliräti@kt. Ferner kann auch beispiel.weise das
    Vorsatzgerät 16 fests@teliend angeordnet sein und
    demgegeiliilrcr die Kamera stufenweise gedreht
    werden, woli.ei für die Endstellung entweder das
    Vorsatzgerät oder die Kamera vers.chiehlhar ist. lief
    dieser Ausfiihrungsform entstehen
    nicht
    aufrecht stehf i,de Klein'lrilder gemäß Abb. 3, son-
    dern die Bilder liegen gemül.i Alili.6 radial zum
    -Mittelpunkt des Bildfeldes.
    Im Ausfülirun#gs.heispiel liegt der Originalträger
    am 011ereii Ende eines Gestells oder Stativs, und (las
    Ablenkeglied l)elindet sieh mit der Kamera auf der
    Grundplatte. Es ist auch ebenso möglich die r@n-
    ordnuitg der üblichen \'ergrößerungs,geräte zu ver-
    wenden, so (laß also die Kamera und das Vorsatz-
    glied olieii an einem Stativ, gegebenenfalls verstell-
    har, angeordnet sind, während das Original oder
    Url)-ild sich auf der Grundplatte befindet. Auch
    sonstige Anordnungen sind iin Rahmen des grund-
    sätzlichen Erfindungsgeclaulcen @s möglich, wie bei-
    spielsweise die Ausführung von Lesegeräten, Pro-
    jektoreii od. dgl.

Claims (7)

  1. PATEN TANSPRÜ C11 E: i. h:inriclhtung zur Aufnahme oder Wiedergabe mehrerer Ahlrildttagen auf einem gemein-;amen hilidfel@d, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stralhfengang zwischen Urbild und Abbildung ein optisches A'blenkeglied (17, 31, 32) eingeschaltet ist, welches die Urbildmitte aus der optischen Achse (1-1) versetzt abbildet oder umgekehrt.
  2. 2. Einrichtung zur Aufnahme oder Wiedergabe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das optische Ablenkeglied (18, i9) bei festste'li,?nder Kamera (4) oder die Kamera bei feststehendem Ablenkeglied um die optische Achse der Kamera drehbar ist.
  3. 3. Einrichtung zur Aufnahme oder Wie@dergahe nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das optischeAblen'keglied aus zwei, reflektierenden Flächen (31, 32) ,besteht.
  4. 4. Einrichtung zur Aufnahme oder Wiedergabe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den reflektierenden Flächen (31, 32) einstellbar und mit der verstehbaren lildfeldabblendung (20) gekuppelt ist. @galre
  5. 5. Einrichtung nach einem zur der Aufnahme Ansprüche oder i bis Wieder- 4, dadurch gekennzeichnet, daß das A'blenkeglie.d (17, 31, 32) aus dem Strahlengang abschaltbar ist.
  6. 6. Einrichtung zur Aufnahme oder Wie@dergabe nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Vorsatzlinsen (43), die bei Abschaltung des Ablenkegliedes (17) in den direkten Stra!hlengang des Objektivs (5) treten, derart, d@aß bei Ums(-lialtung die unterschiedliche Strahlenwegliinge sell)sttätig ausgeglichen wird.
  7. 7. E;nrichtung zur Aufnahme oder Wiedergalre nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, claß wenigstens in einer Grundstellung des Al>lenkegliedes (17) vor dem Ka,meraol>jektiv (5) die Durchtrittsöffnung (4o) 'bzw. die Vorsatzlinse (43) des direkten Strahlenganges vor das Objektiv (6) einer besonderen mit der Aufnahmekammer verbundenen S-piegelrefl@exeinstell,sucherkammer (7) geschaltet ist. B. Einrichtung zur Aufnahme oder Wiedergabe nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch ge'keniizeichnet, daß die Kamera (4) mit dem Vorsatzglied (16) das eine und der Urbildhalter (i) das andere Teil eines Wiedergabegeräts bilden, welche in an sich bekannter Weise durch Abstandstucke oder ein Stativ verstellbar miteinander verhunden sind. cg. Einrichtung zur Aufnahme oder Wiedergabe nach einem der Ansprüche i -bis 8, dadurch gek ennzeicihnet, daß die Drehbewegung des Vor- i satzgliedes (16) bzw. .der Kamera (4) derart mit dem Verschlußspannlhebel (8) der Kamera gekuppelt ist, daß die Fortsehaltung bei dessen Betätigung selbsttätig erfolgt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2836323A1 (de) * 1978-08-19 1980-02-28 Thomas D Clark Verfahren und vorrichtung zur photographischen aufzeichnung einer vielzahl von bildern
DE19745499A1 (de) * 1997-10-15 1999-04-29 Agfa Gevaert Ag Verfahren und Vorrichtung zum Kopieren von Vorlagen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2836323A1 (de) * 1978-08-19 1980-02-28 Thomas D Clark Verfahren und vorrichtung zur photographischen aufzeichnung einer vielzahl von bildern
DE19745499A1 (de) * 1997-10-15 1999-04-29 Agfa Gevaert Ag Verfahren und Vorrichtung zum Kopieren von Vorlagen
DE19745499C2 (de) * 1997-10-15 2000-12-07 Agfa Gevaert Ag Verfahren und Vorrichtung zum Kopieren von Vorlagen

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