DE2625011B2 - Photographische Kamera - Google Patents

Photographische Kamera

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DE2625011B2
DE2625011B2 DE2625011A DE2625011A DE2625011B2 DE 2625011 B2 DE2625011 B2 DE 2625011B2 DE 2625011 A DE2625011 A DE 2625011A DE 2625011 A DE2625011 A DE 2625011A DE 2625011 B2 DE2625011 B2 DE 2625011B2
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Susumu Kobe Hyogo Fujita
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Description

Die Erfindung betrifft eine photographische Kamera mit einem Sucher und mit einer zusätzlichen Datenaufbelichtungsvorrichtung, die mit von Hand einstellbaren und Kennzeichnungen tragenden Elementen ausgebildet in, wobei eine eingestellte erste Kennzeichnung optisch mittels einer Lichtquelle beim Auslösen des Kameraverschlusses in einem vorgegebenen Bereich des Filmmaterials abbildbar und eine zweite mit der ersten eingestellten Kennzeichnung gleiche Kennzeichnung durch eine Anzeigeeinrichtung sichtbar ist.
Bei einer solchen aus der DE-OS 21 04 324 bekannten photographischen Kamera sind die mit einer /usätzli chen Datenaufbelichtungsvorrichtung eingestellten und aufzubelichtenden Kennzeichnungen bzw. diesen entsprechende Kennzeichnungen im Suchergesichtsfeld nicht oder nur dann sichtbar, wenn sie durch zusätzliche Mittel, wie z. B. optische Fasern, in den Sucher geleitet werden. Es sind mit den die aufzubelichtenden Kennzeichnungen tragenden Elementen verbundene Anzeigeelemente vorgesehen, die in einem Außenbereich der Kamera sichtbar sind. Der Aufbau der ϊ Aufbelichtungsvorrichtung bei dieser bekannten Kamera ist mechanisch kompliziert, da zwei Säzte von miteinander gekoppelten Elementen notwendig sind, die die Kennzeichnungen tragen, und gegebenenfalls zusätzliche Mittel zur sichtbaren Anzeige im bucher
ίο erforderlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine photographische Kamera der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß auf einfache Weise die den eingestellten und aufzubeiichtenden Kennzeichnungen er ^sprechenden Kennzeichnungen und ihre Lage innerhalb des Suchergesichtsfeldes zu erkennen sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Elemente als Scheiben ausgebildet sind, π deren Randbereichen jeweils die ersten und zweiten Kennzeichnungen paarweise, einander gegenüberliegend angeordnet sind, und daß die zweiten Kennzeichnungen von durch ein Fenster im Kameragehäuse von außen einfallendem Licht beleuchtbar und in den Strahlengang des Suchers einspiegelbar sind, so daß sie im Sucher zusammen mit und in Lagebeziehung zu einem ebenfalls in den Strahlengang eingespiegeltem Rahmen sichtbar sind.
Bei der erfindungsgeniäßen, photographischen Kamera können den aufzubelichtenden Kennzeichnungen entsprechende Kennzeichnungen direkt im Sucher wahrgenommen werden, ohne daß es notwendig ist, die Kamera von außen zu betrachten, um die eingestellten Kennzeichnungen zu überprüfen. Innerhalb des Suchergesichtsfeldes sind nicht nur die eingestellten Kenn-
v> zeichnungen, sondern auch deren Lage in Beziehung auf das jeweils ausgewählte Motiv zu erkennen. Dadurch kann beispielsweise vermieden werden, daß. wenn Daten aufbelichtet werden sollen, diese mit einem Ausschnitt des Motiv zusammenfalle^ durch den wegen
«ο mangelnden Kontrastes in bezug auf die aufzubelichtenden Kennzeichnungen diese nicht oder kaum zu erkennen sind. Der in das Suchergesichtsfeld eingespiegelte Rahmen gibt der Bedienungsperson eine Orientierungshilfe für die relative Lage zwischen den aufzube-
«5 lichtenden Kennzeichnungen und dem Rahmen.
Ein besonderer Vorteil bei der erfindungsgemäßen Kamera besteht darin, daß die Datenaufbelichtungsvorrichtung äußerst einfach ausgebildet ist Es ist nur ein einstellbares Element für eine bestimmte Gruppe von
■50 Kennzeichnungen, wie z. B. die Jahreszahl notwendig, da auf diesem Element sowohl die aufzubelichtende Kennzeichnung als auch die Kennzeichnung angeordnet ist, die zur Überprüfung der eingestellten Kennzeichnung dient. Es ist keine zusätzliche künstliche Beleuchtungseinrichtung notwendig, da das durch das Fenster im Kameragehäuse von außen einfallende Licht verwendet wird, um die im Sucher sichtbaren Kennzeichnungen zu beleuchten. Trotz der eingebauten Datenaufbelichtungsvorrichtung ist die Kamera nach der Erfindung äußerst kompakt.
In dem DE-GbM 69 26 267 ist dargestellt und beschrieben, auf welche Weise eine feststehende Skala mit Skalenwerten in den Sucherstrahlengang einer photographischen Kamera eingespiegelt werden kann.
Das Problem, auf welche Weise anstellbare Kennzeichnungen auf den Film aufbelichtet werden können, wird in dieser Gebrauchsmusterschrift nicht angesprochen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist
dadurch gekennzeichnet, daO in dem Strahlengang zwischen dem Fenster und dem Strahlengang des Suchers eine transparente Platte mit dem Rahmen angeordnet ist, wobei dieser eine Fläche begrenzt, die der für eine Aufnahme zur Verfügung stehenden ■> entspricht
Die Anordnung einer transparenten Platte mit dem Rahmen an dieser Stelle ist besonders leicht möglich. Begrenzt dieser Rahmen die für eine Aufnahme zur Verfügung stehende Fläche, so läßt sich die genaue Lage der aufzubelichtenden Kennzeichnungen im Verhältnis zu dem aufzunehmenden Motiv feststellen.
Eine andere vorteilhafte Weilerbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß im Kameragehäuse zwei Fenster vorgesehen sind, wobei die zweiten Kennzeichnungen von durch das eine Fenster einfallendem Licht und der Rahmen von durch das andere Fenster einfallendem Licht beleuchtbar sind.
Eine wiederum andere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Randbereichen mit den ersten Kennzeichnungen und dem Filmmaterial ein Hilfsverschluß angeor-inet ist, der in Abhängigkeit von der Betätigung des Kameraverschlusses betätigbar ist. Die Verwendung eines zusätzlichen Hilfsverschlusssses ermöglicht m vorteilhafter Weise, daß bei der Aufbelichtung der Kennzeichnungen die auf den Film auffallende Lichtmenge konstant und unabhängig von der Belichtungszeit für das Motiv gehalten werden kann. Dadurch können die Belichtungsbedingungen für die aufzubelichtenden Kennzeichnungen auf die günstigsten Werte eingestellt werden, so daß auf dem fertigen Abzug diese Kennzeichnungenstets scharf und klar zu erkennen sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die is schematischen Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt des Aufbaus der wesentlichen Teile einer Kamera mit einer Datenaufbelichtungsvorrichtung geriäß einer Ausführungsform,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht von Scheiben, auf denen Kennzeichnungen angeordnet sind und einer Einstelleinrichtung für diese,
Fig.3 einen Querschnitt des Aufbaus wesentlicher Teile einer Kamera mit einer Datenaufbelichtungsvor- »5 richtung gemäß einer anderen Ausführungsform und
Fig.4 eine perspektivische Ansicht der Anordnung wesentlicher Teile einer Kamera mit einer Datenaufbelichtungsvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform.
In F i g. 1 befindet sich die Vorderseite der photographischen Kamera im oberen Teil. Es ist eine Kamera C mit einem Suchersystem dargestellt, das ein Sucherobjektiv I aufweist. Das Sucherobjektiv 1 befindet sich am vorderen Ende eined Sucher-Abschnittes A, der von Ή vorne nach hinten ausgerichtet in der Kamera angeordnet ist. Die optische Achse des Sucherobjektives 1 fällt mit der optischen Achse eines Okulars 3 zusammen. Seine Brennebene verläuft parallel zu der Brennebene des Okulars 3. Das Okular 3 ist am hinteren Ende des Sucherabschnittes Λ angeordnet. Eine aufzunehmende Szene kann durch das Okular 3 durch den Photographen betrachtet werden, der durch das Siicherobjektiv J sieht. Zwischen dem Suchcrobjektiv I und dem Okular 3 ist in einem im allgemeinen mittleren f>> Hereich des Sucherabsehnittcs A ein halbdurchlässiger Spiegel 2 vorgesehen, der s'nh über den Sucherabschnitt A erstrecki und unter einem Winkel von 45° zu der optischen Achse X1 des Sucherobjektivs I und des Okulars 3 geneigt ist. Der halbdurchlässige Spiegel 2 ist von dem Sucherobjektiv 1 weggneigt, wobei seine rückwärtige Oberfläche Licht empfangen kann, das längs eines Durchganges B verläuft, der in bezug auf die Kamera C quer verlaufend angeordnet ist und ein Ende aufweist, das mit dem Sucherabschnitt A in Verbindung steht. Der gegenüberliegende Endbereich des Durchganges B ist gleichzeitig der hintere Endbereich eines Durchganges D, der zu der Vorderseite der Kamera C führt. Am vorderen Ende des Durchganges D, d. h., im allgemeinen auf einer Höhe mit der Vorderwaiid der Kamera C, ist ein Fenster 5 vorgesehen, das Licht von außen in den Durchgang D einläßt. Dieses Licht gelangt durch eine transparente, quer in einem vorderen Bereich des Durchganges D angeordnete Platte 4 und trifft auf einen totalreflektierenden Spiegel 6, der in dem hinteren Endbereich des Durchganges D und in gleicher Höhe wie der halbdurchlässige Spiegel 2 und parallel zu diesem angebracht ist Das Licht wird di-rch den Spiegel 6 auf die rückwärtige Oberfläche des hajbdurchlässigen Spiegels 2 und durch diesen auf das Okular 3 reflektiert Die transparente Platte 4 ist auf einer Höhe mit der Brennebene des Okulars 3 angeordnet Auf die transparente Platte 4 ist durch Galvanisieren oder ein ähnliches Verfahren ein quadratischer oder viereckiger Rahmen Aa aufgebracht worden, der das Bildfeld einer aufzunehmende Szene begrenzt. Auf Grund der Spiegel 6 und 2 kann dieser Rahmen 4a durch das Okular 3 betrachtet werden. Die Elemente 1 bis 6 bilden also ein bekanntes Leuchtrahmen-Suchersystem und der Photograph kann eine aufzunehmende Szene in Lagebeziehung zu dem Rahmen 4a betrachten, wenn er durch das Okular 3 blickt, das eine geeignete Vergrößerung der Szene und des Rahmens 4a bewirkt.
Wie sich aus Fig. I weiter ergibt, weist die Kamera ein Objektiv 7 auf. da das in einem vorderen Bereich der Kamera vorgesehen ist und eine optische Achse X 2 hat, die parallel zu der optischen Achse des Sucherobjektivs I und des Okulars 3 verläuft Das Objektiv 7 kann die Abbildung einer aufzunehmenden Szene auf einen Filmabschnitt F scharf abbilden, der sich zu diesem Zeitpunkt in einer Belichtungslage am hinteren Ende einer Belichtungs-Kammer E befindet, die hinter dem Objektiv 7 durch Innenwände der Kamera C gebildet wird. Die Belichtung eines Filmabschnittes Ferfolgt bei der Betätigung eines (nicht dargestellten) Verschlußauslöserknopfes, wobei sich ein normalerweise geschlossener Verschluß 9 öffnet, der sich unmittelbar hinter dem Objektiv 7 an der Vorderseite der Belichtungskammer E befindet.
Die Belichtungskammer E ist von dem oben erwähnten Durchgang D durch innere Kamerawände 15 getrennt, die eine vordere, lichtdichte Kammer G, die sich vor der Linie der transparenten Platte 4 mit dem Rahmen 4a befindet, und eine hintere, licntdichte Kammer H bilden, die im allgemeinen auf einer Linie mit dem vorderen Endbereich der Belichtungskammer E liegt. Wie in den Zeichnungen dargestellt, sind die rechten Bereiche der vorderen Kammer G und der hinteren Kammer H in einer Linie mil einem Verlängerungsbereich / der Belichtungskanvmer E angeordnet. Wenn sich ein Filmabschnitt F in der Belichtungskammer E in der Belichtungslage befindet, liegt der Bereich Teiler Ecke des lichtempfindlichen Filmes in dem Verlängerungsbereich /der Belichtungskammer. Eine Öffnung I6a ist in der Kamerainnenwand 15 ausgebildet, welche die vordere lichtdichte Kammer
G und die hintere lichtdichte Kammer // trennt, wobei die Öffnung 16a auf einer Linie mit einer Öffnung I6i> liegt, die in dem vorderen Abschnitt des Verlängerungsbereiches E der Belichtungskammer /wischen einer linken Seitenwand der Belichtungskammer /fund einer rechten Seitenwand der hinteren lichtdichten Kammer H ausgebildet ist. In der öffnung 16b sind eine Sammellinse 8 und ein normalerweise geschlossener Hilfsverschluß 17 angeordnet, der sich unmittelbar hinter der Linse 8 befindet und bei Betätigung des Versehlußauslöscknopfes in Übereinstimmung mit dem Öffnen des Verschlusses 9 geöffnet wird. Die beiden öffnungen I6;i und 166 liegen auf einer Linie mit dem Bereich C des lichtempfindlichen Filmes in der Verlängerung /der Belichtungskammer.
Wie sich aus den Fig. I und 2 ergibt, ist in der vorderen Kammer G eine Einrichtung 10 vorgesehen.
Ulli UCl uusimimic Daiuii ciiigeMciii uiiu ititgc/xigi werden können; diese Einrichtung 10 enthält Scheiben 10-1, 10-2 und 10-3, die in dieser Reihenfolge jeweils größere Durchmesser haben, parallel zueinander und zu der Vorderwand der Kamera angeordnet und fest an koaxialen, unabhängig voneinander drehbaren Wellen wie 10,7bzw. lOcangcbracht sind.
Die Durchmesser aller Scheiben 10-1, 10-2 und 10-3 sind so groß, daß sie sich von einer Stelle über der Öffnung I6,i bis in den Durchgang D vor der transparenten Platte 4 um eine kurze Strecke erstrecken.
Längs des Umfangsbereiehes einer Hälfte einer jeden Scheibe 10-1, 10-2 und 10-3 ist eine Folge von Kennzeichnungen wie Zahlen bzw. Ziffern. Buchstaben, Wörtern. Zeichen. Symbolen oder anderen Informationen bzw. Daten ausgebildet. Die gleiche Folge von Daten ist längs des Umfangsbereiches der anderen Hälfte der Scheibe festgelegt, wobei identische Daten auf einander diametral gegenüberliegenden Bereichen einer jeden Scheibe ausgebildet sind. Die Daten auf der Scheibe 10-3 mit dem größten Durchmesser befinden sich auf einem Umfangsbereich, der durch keinen Bereich der Scheibe 10-2 mit dem nächstgrößten Durchmesser überdeckt ist. Die Umfangsbereiche der Scheibe 10-2, welche die Daten tragen, liegen in ähnlicher Weise frei gegenüber der Scheibe 10-1 mit dem kleinsten Durchmesser. Weiterhin sind nach einer bevorzugten Ausführungsform die Scheiben 10-3 und 10-2 mit Durehbrechungen derart ausgebildet, daß diese hinter den Daten tragenden Umfangsbereichen der davor angeordneten Scheibe zu liegen kommen, so daß das der Beleuchtung der Daten dienende Licht durch die jeweiligen Durchbrechungen hindurchgeht, bevor es auf die Datenscheibe auffällt. Ohne solche Durchbrechungen würde ein Teil des Lichtes vom Scheibenmaterial absorbiert werden.
In jeder Winkellage jeder Scheibe 10-1,10-2 und 10-3 ist derjenige Umfangsbereich dieser Scheiben, der sich über die Öffnung 16a oder in den Durchgang D erstreckt, so groß, daß er nur jeweils eine Information trägt. In ähnlicher Weise kann sich bei jedet beliebigen Einstellung nur eine, von jeder der Scheiben 10-1, 10-2 und 10-3 getragene Information in dem Durchgang D befinden. Im folgenden werden die Scheibenbereiche, die sich über die öffnung 16a erstrecken, als Scheibenbereiche bezeichnet die sich in der »Aufbelichtungsiage« befinden, während die Scheibenbereiche, die sich in den Durchgang D erstrecken, als Scheibenbereiche bezeichnet werden, die sich in der »Anzeigelage« befinden. Das durch das Fenster 5 eintretende Licht
überträgt also eine Abbildung des Dateninhaltes in der Anzcigclage durch die transparente Platte 4 zu dem Spiegel 6, dem halbdurchlässigen Spiegel 2 und zu dem Okular 3. Der Photograph kann, wenn er durch das Okular 3 sieht, die Lagebeziehung dieser Daten zu dem auf der Platte 4 ausgebildeten Rahmen 4a und auch den Inhalt dieser Daten feststellen. Da die Scheiben 10-1, 10-2 und 10-3 aus einem starren Material bestehen und identische Daten symmetrisch auf ihren gegenüberliegenden Umfangsbereichen angeordnet sind, kann der Photograph erkennen, welche Daten sich in tier Aufbelichtungslage befinden.
Wenn es sich bei den Informationen, die auf der Aufnahme aufgezeichnet werden sollen, um das Datum handelt, werden zweckmäßigerweise folgende Daten verwendet: die Reihe von Daten auf den gegenüberliegenden Umfangsbereichen der Scheibe 10-1 mit
ML'IMMClil WIIfCniMcSSi-i' IM UiC- Folge lief Zählen »i« brS
»31«, um die Tage eines Monats anzugeben. Die Reihe der Daten auf der Scheibe 10-2 mit nächstgrößerem Durchmesser ist die Folge der Zahlen »I« bis »12«. um die Monate anzugeben, und die Reihe von Daten auf der Scheibe 10-3 mit größtem Durchmesser ist die Folge der Zahlen »"5« bis »85«. um beispielsweise die |ahre 1975 bis 1985 anzugeben.
Die Scheiben 10-1, 10-2 und 10-3 können unabhängig voneinan icr in die gewünschten Winkellagen gedreht werden, indem von außen betätigbare Knöpfe 11, 12 bzw. 13 gedreht werden, welche die Drehung der Wellen steuern, an denen die jeweiligen Scheiben angebracht sind.
In der vorderen lichtdichten Kammer G ist eine punktförmige Lichtquelle 14 vorgesehen, die sich vor der Einrichtung 10 für die Einstellung und Anzeige der Daten und auf einer Linie mit den Öffnungen 16.? und 16£> befindet. Wenn ein von außen betätigbarer, nicht dargestellter Steuerschalter eingeschaltet wird, wird diese Lichtquelle jedesmal dann kurzzeitig erregt, wenn der Verschluß 9 geöffnet wird, um den Filmabschnitt F mit den Aufnahmelichtstrahlen zu belichten, die durch das Objektiv 7 in die Belichtungskammer gerichtet werden. Dadurch wird der Filmbereich C in der Verlängerung / der Belichtungskammer den Abbildungslichtstrahlen ausgesetzt, die von den Daten in der Aufbelichtungslage durch den Hilfsverschluß 17 kommen, wobei diese Lichtstrahlen mittels der Linse 8 auf den Filmbereich f fokussiert werden. Die Beleuchtung der Daten in der Aufbelichtungslage kann konstant sein und ist unabhängig von der Helligkeit einer aufzunehmenden Szene, so daß die Daten immer scharf und Mar aufgezeichnet und auf dem fertigen Abzug wiedergegeben werden können.
Mit der Kamera nach der vorliegenden Erfindung kann also auf folgende Weise gearbeitet werden: bei der normalen Auswahl eines Motivs sieht der Photograph durch den Sucher, um sich einen Oberblick über die aufzunehmende Szene zu verschaffen; gleichzeitig kann er überprüfen, daß die mit der Einrichtung 10 eingestellten und angegebenen Daten den gewünschten Inhalt haben, so daß bei Bedarf Änderungen mittels der Knöpfe 11 bis 13 vorgenommen werden können. Wenn die Kamera so positioniert worden ist, daß die gewünschte Szene aufgenommen werden kann, betätigt der Photograph den Verscfilußauslöserknopf. um den Filmabschnitt F mit der Szene und den Fiimbereich /' mit dem in der Einrichtung 10 eingestellten Dateninhalt zu belichten. Selbst wenn bei dieser Ausfühningsform die Einrichtung 10 für die Einstellung und Auswahl der
Daten aus der gewünschten Lage verschoben wird, können diese Daten dennoch nicht auf* dem Bereich des Filmabschnittes F aufgezeichnet werden, der die Abbildung der aufzunehmenden S/ene empfangen soll, da die Abbildung der Daten durch die öffnungen 16a und 166 und die Linse 8 so beschränkt ist, daß sie sich auch bei '',-m fertigen Abzug nur auf den Filmbereich f befindet. DiJs ist dann ein besonderer Vorteil, wenn der Photograph einen Schnappschuß machen will und keine Zeit hat. den Inhalt und die Lage der di.rch die Einrichtung 10 festgelegten Daten zu überprüfen. Wenn in anderen Situationen eine solche Verschiebung der Verrichtung 10 auftritt, kann der Photograph diese Verschiebung feststellen, indem er durch das Okular 3 sieht, so daß er die entsprechenden Maßnahmen ergreifen kann. Anschließend muß dann nach der Belichtung des ganzen Rollfilmes die Rolle auf In Abhängigkeit von verschiedenen Faktoren kann in dem Durchgang N eine Ausgleichslinse 20 vorgesehen weiden. Zu diesen Faktoren gehört beispielsweise die Lage der Einrichtung 10 zum Einstellen der Daten relativ zu der Brennebene des Okulars 3. Weiterhin kann auch hier ein Hilfsverschluß 17 vorgesehen werden, der sich unmittelbar hinter der Linse 8 befindet und während oder nach der Betätigung des Hauptversrhlusses 9 für eine kurze Zeitspanne geöffnet wird; dadurch kann die Lichtquelle 14 bei jeder Belichtung eines Filmabschnittes F während einer vergleic'isweise langen Zeitspanne eingeschaltet werden, so daß keine Steuerschaltung erforderlich ist, um die Betätigiingszeit der Lichtquelle 14 sehr kurz zu halten.
Im folgenden wird auf F i g. 4 Bezug genommen, die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, bei der ein verspiegelter Sucher verwendet wird.
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weiterhin nicht erforderlich ist, zusammen mit der Aufnahme auch die Daten aufzuzeichnen, oder wenn es aus künstlerischen Gründen besser ist. eine Aufnahme mit einem freien Rand ohne Daten zu machen, ist es nur erforderlich, den Steuerschalter für die Lichtquelle 14 abzuschalten.
In Fig. I ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der zwischen den Kamerainnenwänden 8' und 15 eine einfache Öffnung 16£> ausgebildet ist. Andererseits können die Wände Cl und C2 auch einen vergleichsweise langen Durchgang K bilden, der sich nach hinten bis in di unmittelbare Nähe des Filmbereiches Γ erstreckt. Dadurch kann weiter sichergestellt werden, daß der Filmabschnitt F nicht durch das von der Lichtquelle 14 ausgesandte Licht, das in der Belichtungskammer gestreut wird, in unerwünschter Weise belichtet werden kann.
In F i g. 3 ist eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt, bei der die Anzeigelage von dem Suchersystem getrennt ist. Bei dieser Ausführungsform erstreckt sich der rechte Randbereich der Einrichtung IO für die Einstellung und Darstellung der Daten in einen Durchgang M, der von einem Fenster 18, das in der Vorderwand der Kamera C angebracht ist, nach hinten verläuft und sich in der Nähe des Durchganges D, jedoch getrennt von ihm und parallel zu ihm befindet. Das hintere Ende des Durchganges M stellt eine Verbindung zu einem Ende eines Durchganges N her, der quer verläuft und auf einer Höhe mit einem im allgemeinen vorderen Bereich eines totalreflektierenden Spiegels 6' mit einem darin ausgebildeten kleinen transparenten Bereich 21 ist. Der kleine transparente Bereich 21 liegt auf einer Linie mit einem im allgemeinen mittleren Bereich des Durchganges N, wobei die den Hauptteil bildende, reflektierende Fläche des Spiegels 6' dazu dient, die Abbildung des Rahmens Aa zu dem Spiegel 2 zu reflektieren. Die Abbildung der Daten, die sich in der Anzeigelage befinden und durch das Licht bestrahlt werden, das durch das Fenster 18 einfällt, wird längs des Durchganges M, durch den transparenten Bereich 21 des Spiegels 6' mittels eines totalreflektierenden Spiegels 19, der sich am hinteren Ende des Durchganges M befindet, auf die rückwärtige Oberfläche des halbdurchlässigen Spiegels 2 gerichtet Die Vorteile dieses Aufbaus liegen darin, daß nun eine größere Freiheit bei der Auswahl der Befestigungslage für die Einrichtung 10 zur Einstellung und Darstellung der Daten gegeben ist; außerdem kann die gesamte, durch das Fenster 5 des Suchersystems eintretende Lichtmenge das Okular 3 erreichen.
ve Linse gebildet, deren konkave Oberfläche la nach innen weist. Auf die konkave Oberfläche ia ist ein Rand 16 aus reflektierendem Material aufgebracht, so daß ein Rahmen gebildet wird, der eine für die Aufnahmen zur Verfugung stehende Fläche definiert. Das durch das Suchersystem über den transparenten Bereich der Linse des Sucherobjektivs Γ einfallende Licht geht durch einen halbdurchlässigen Spiegel 2, der in einem Winkel von 45° zu der optischen Achse X 1 des Sucherobjektivs Γ geneigt ist, zu einem Okular 3, das an dem gegenüberliegenden Ende des Suchersystems vorgesehen ist. Die Linse des Okulars wird durch eine plankonvexe Linse gebildet, deren konvexe Oberfläche von der Kamera Cfortweist. Auf der planen Oberfläche dieser Linse ist ein Rahmen 22 ausgebildet. Diese Linse dient dazu, die betrachteten, aufzunehmenden Szenen und den Rahmen, der die für die Aufnahme zur Verfügung stehende Fläche definiert, in geeigneter Weise zu vergrößern. Die Anzeigelage befindet sich außerhalb des Suchersystems und wird durch Lichtstrahlen beleuchtet, die durch einen Durchgang M eintreten, wie oben beschrieben wurde. Die Abbildung der Daten in der Anzeigelage wird durch einen Spiegel 6 auf die rückwärtige Oberfläche des halbdurchlässigen Spiegels 2 und von dort auf das Okular 3 gerichtet, in der sie in einem Eckenbereich der Fläche erscheint, die durch den Rahmen 22 begrenzt wird. Beim Einschalten der Lichtquelle 14 werden die identischen Daten durch eine Hilfslinse 8 auf einen Eckenbereich des Filmabschnittes Fabgebildet, der sich zu diesem Zeitpunkt in der Belichtungslage befindet. Die Lichtquelle wird bei Betätigung des in dem Belichtungssystem der Kamera vorgesthenen Verschlusses eingeschaltet, wobei ihre Betriebszeit durch eine nicht dargestellte Steuereinrichtung rasch beendet wird. Die Abbildung einer aufzunehmenden Szene wird mittels des Objektivs 7 auf dem Filmabschnitt Fscharf eingestellt
Bei dieser Ausführungsform hängt das Einschalten der Lichtquelle 14 davon ab, daß ein äußerer Steuerschalter eingeschaltet wird, damit die Aufbelichtung der Daten auf den Photographien nur je nach Wunsch durchgeführt werden kann. Damit die Wirkung der Form der aufzuzeichnenden Daten auf eine zu photographierende Szene genau überprüft und bewertet werden kann, sollte das Verhältnis der Vergrößerung des Okulars 3 zu der der Hilfslinse 8 proportional zu dem Verhältnis der tatsächlichen Größe des auf der Linse des Okulars 3 definierten Rahmens zu der eines Filmabschnittes Fgemacht werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
130113/96

Claims (4)

26 25 Oil Patentansprüche:
1. Photographische Kamera mit einem Sucher und mit einer zusätzlichen Datenaufbeliehtungsvorrichtung, die mit von Hand einstellbaren und Kennzeichnungen tragenden Elementen ausgebildet ist, wobei eine eingestellte erste Kennzeichnung optisch mittels einer Lichtquelle beim Auslösen des Kameraverschlusses in einem vorgegebenen Bereich des Filmmaterials abbildbar und eine zweite mit der ersten eingestellten Kennzeichnung gleiche Kennzeichnung durch eine Anzeigeeinrichtung sichtbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (10-1,10-2,10-3) als Scheiben ausgebildet sind, in deren Randbereichen jeweils die ersten und zweiten Kennzeichnungen paarweise, einander gegenüberliegend angeordnet sind, und daß die zweiten Kennzeichnungen von durch ein Fenster (5; 18) im Kameragehäuse (C) von außen einfallendem Licht beleutfhtfear und in den Strahlengang (X 1) des Suchers (I1 3) einspiegelbar sind, so daß sie im Sucher (1,3) zusammen mit und in Lagebeziehung zu einem ebenfalls in den Strahlengang eingespiegeltem Rahmen (4a,) sichtbar sind.
2. Photographische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Strahlengang zwischen dem Fenster (5) und dem Strahlengang (Xi) des Suchers in bekannter Weise eine transparente Platte (4) mit dem Rahmen (4a) angeordnet ist. wobei dieser eine Fläche begrenzt, die der für eine Aufnahme zur Verfügung stehenden entspricht
3. Photographische Kamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in. Kameragehäuse (C) zwei Fenster (5,18) vorgesehen sind, wobei die zweiten Kennzeichnungen von durch das eine Fenster (18) einfallendem Licht und der Rahmen (4a) von durch das andere Fenster (5) einfallendem Licht beleuchtbar sind.
4. Photographische Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Randbereichen (10-1, 10-2, 10-3) mit den ersten Kennzeichnungen und dem Filmmaterial ein Hilfsverschluß (17) angeordnet ist, der in Abhängigkeit von der Betätigung des Kameraverschlusscs (9) betätigbar ist.
DE2625011A 1975-06-03 1976-06-03 Photographische Kamera Expired DE2625011C3 (de)

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