DE856075C - Elektromagnetisches Tonaufzeichnungs- und Wiedergabegeraet - Google Patents

Elektromagnetisches Tonaufzeichnungs- und Wiedergabegeraet

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DE856075C
DE856075C DEJ156A DEJ0000156A DE856075C DE 856075 C DE856075 C DE 856075C DE J156 A DEJ156 A DE J156A DE J0000156 A DEJ0000156 A DE J0000156A DE 856075 C DE856075 C DE 856075C
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DE
Germany
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head
sound
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roller
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DEJ156A
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English (en)
Inventor
Willy Mueller
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INTERNOVA TRUST
Original Assignee
INTERNOVA TRUST
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/70Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function the record carrier being an endless loop record carrier
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/60Guiding record carrier
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
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    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/004Recording on, or reproducing or erasing from, magnetic drums
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
    • G11B5/54Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head into or out of its operative position or across tracks

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  • Electrically Operated Instructional Devices (AREA)

Description

  • Elektromagnetisches Tonaufzeichnungs- und Wiedergabegerät Es ist bereits eine große Anzahl Geräte für elektromagnetische Aufzeichnung und Wiedergabe, Musik oder Sprache, verschiedener Konstruktionen auf dem :harkt bekannt; dieselben verwenden alle Tonträger aus Sta'lildraht, Stahlband sowie schmale Bänder aus Papier, Kunststoff und Plastik mit aufgetragenem Eisenoxyd, die eine bedeutende Länge, beispielsweise (bei einer Aufzeichnungskapazität von 30 Minuten) von etwa 4oo m, aufweisen. Diese bekamrten Tonträger müssen zwecks Aufzeichnung oder Wiedergabe von einer Trommel zu einer anderen Trommel aufgespult werden und besitzen den Nachteil, daß nadh :erfolgter Aufzeichnung bei gewünschter Wiedergabe zunächst der gesamte Tonträgervorrat von etwa :4oo m Länge, in die Anfanigsstellung zurückgespult werden muß und daher eine bestimmte Wartezeit erfordert. Ein weiterer Nachteil ist darin zu erblicken, daß selbst bei beschleunigter Rückspulung bestimmte Stellen der vorgenommenen _\ufzeicbnung für eine gewünschte Wiedergabe nicht präzis zu finden sind, da eine angebrachte Markierung der Tonträger bei besdileunigter Rückspulung nicht mehr erblickt, werden kann. Ein weiterer Nachteil bekannter Tonträger ist darin zu sehen, daß sie bei beschleunigter Rückspulung oftmals reißen oder beschädigt werden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft nun ein ele !ktromagnetisches Ton@aufzeidhnungs- und Wiedergabegerät mit einem quer zur Längsrichtung des Tonträgers beweglichen Tonkopf, um auf einem endlosen Tonträger eine Tonspur in nebeneinanderliegenden \Vindungen aufzuzeichnen, welches erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß ein endloser Breitbandtonträger über mindestens eine Walze gelegt ist, von welcher er in Schlaufen- frei herabhängend derart im Gehäuse des Gerätes untergebracht. ist, daß unter Fortfall von Wickelspulen eine dhe Aufzeichnungskapazität erzielt wird.
  • Der Breitbundtonträger besitzt z. B. eine Breite v()» 200 mm urnd eine Länge von 1,4 m, so daß er eine Schlaufe von 0,7 m bildet, und er weist in diesem Falle eine Aufzeichnungskapazität von 30 Minuten auf. Für eine gewünschteAufzeidhnung <<n einer beliebigen Stelle des Tonträgers, ebenso für eine gewünschte zeitlich schnelle Wiedergabe ist durch vorliegende Erfindung kein Zurückspulen ((es Tonträgers mehr notwendig. Statt dessen wird der Tonkopf an der gewünschten Stelle über einer sichtbar angebrachten Skala mittels eines Ausklinkknopfes eingeklinkt und daher jede Wartezeit eliminiert.
  • Der Tonträger ist zweckmäßi-gerweise wenigstens liings seines einen Randes perforiert, und er wird durch eine inotorisdh angetriebene Walze fortbewegt. Zweckmäßig ist* eine zweite in die Perforation eintretende Walze vorgesehen, die vom Tonträger mitgenommen wird und ,die über eine Gewindespindel den Tonkopf antreibt. Der Tonträger hängt von diesen beiden Walzen oder, wenn nur eine Walze vorgesehen ist, von dieser letzteren frei herab in das Gehäuse des Gerätes. Irgendwelche Spannwalzen für den Tonträger erübrigen sich, und es wird auf diese Weise eine sehr einfache Konstruktion und trotzdem eine sehr hohe Aufzeichnungs- bzw. Wiedergabekapazität erhalten.
  • Um eine leichte Auswechselbarkeit des Torfträgers zu gewährleisten, ist das Gerät zweckmäßig derart ausgebildet, daß der Tonkopf, der einen Spredh- und einen Löschkopf aufweist, von unten geigen die Innenseite des endlosen Bandes anliegt.
  • Die Mittel zur Einstellung des Tonkopfes auf eine beliebige Stelle des Tonträgers sind mit Vorteil derart ausgebildet, daß bei einer Verstellung des diesbezüglichen Betätigungsorgans gleichzeitig der Tonkopf von der ilhn verstellenden Gewindespindel entkuppelt und der Sprech- sowie der Löschkopf vom Tonträger abgehoben werden. Auf diese Weise ist jede Beschädigung sowohl des Tonträgers wie auch der Organe zur Verstellung des Tonkopf-eis aus@gescihlossen.
  • Schließlich sind noch besondere Maßnahmen getroffen, um einen vollständig gleichmäßigen Antrieb zu gewährleisten. Zu diesem Zwecke ist der Antrieb, der mittels eines Elektromotors erfolgt, derart ausgebildet, daß er über einte mit Gummibelag versehene Zwischenscheibe erfolgt, die in der Außerbetriebslage: von den mit ihr während des Betriebes in Eingriff stehenden Wellen bzw. Rädern abgehoben wird.
  • In den Zeichnungen ist eine bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es, zeigt Fig. i eine Vorderansicht dies Apparates mit teilweise weggeschnittener Vorderwand, Fig.2 einen Grundriß, wobei die Verschalung geschnitten ist, Feig. 3 eine Seitenansicht mit teilweise geschnittener Verschalung, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2, Fig. 5 den Sprechkopfschlitten im Grundriß, Fig.6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5, Fig. 7 und 8 die zur Verstellung des Sprec'h'kopfsdhlitteii@s dienenden Teile in l@iickansicht und Axialsahnitt, Fig. 9 und io den antrieb für die Transportwalze des Tonbandes.
  • Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, weist der Apparat eine Grundplatte i auf, an welcher eine Vorderwand 2 angeordnet ist. Diese Vorderwand bildet zusammen mit der Grundplatte i, einer Rückwand 3 und einem zweiteiligen Deckel,4 ein Gehäuse zur Aufnahme des eigentlichen Tonaufzeichnungs- und Wiedergalieinechanismus. Der Innenraum des Gehäuses ist durch eine Zwischenwand 5 (Feg. 2) unterteilt. lni kauen 6 sind vorwiegend die elektroakustischen Teile, wie z. B. Lautsprecher 127 und Verstärker und Netzteil 8, untergebracht, welche von an sich bekannter Ausführung sind und deshalb nicht näher beschrieben %%-erden sollen. Der Tonaufzeichnungsmechanismus ist im Raum 9 links von der Zw isdhenwand 5 untergebracht. Er besitzt einen U-förmigen Träger 7, welcher einerseits an der Zwischenwand 5 befestigt ist und an seinem anderen Ende eine Wand io trägt. In den Wänden 5 und io sind zwei Transportwalzen i i und 12 di-ehbai- gelagert, über welche ein endloses magnetiisierbares Tonband 13 geführt ist. Das aus Kunststoff finit aufgebrachter Eisenoxydschicht bestehende Tonband 13 besitzt nahe seinen beiden Rändern je eine Perforierung 14, in welche Zähne 15 der Transportwalze i i eingreifen. Die Walze 12 trägt nahe ihren Enden Gummiringe i5a, auf denen das Band 13 aufliegt. Durch diese Gummiringe wird eine gute Mitnahme des Tonbandes erreicht, da, wie nachstehend beschrieben, nur die Walze 12 angetrieben wird. Wie aus den Fig. i, 2, 9 und' io hervorgeht, ist auf der die Walze 12 tragenden Achse 16 ein Friktionsrad 17 befestigt, an welchem ein finit einem Gummibelag 18 versehenes Rad i9 anliegt, das im weiteren an der Welle 29 des Motors 21 anliegt. Dieser Gummibelag dient zur Vergrößerung der Reibung. Das Rad i9 ist auf einem Hebel 2o frei drehbar gelagert, welcher auf einem Bolzen 2oa drehbar und in -geringen Grenzen in seiner Längsrichtung verschiebbar ist. Der BolZei1120« ist an der Zwischenwand 5 befestigt. Der Hebel 20 steht unter der W@irkung einer Feder 22, die an den an der Zwischenwand 5 befestigten Zapfen 23 eingehängt ist. Die Feder 22 ist bestrebt, die Scheibe i9 stets gegen die Welle 29 und, damit auch gegen das Friktionisr@ad 17 zu drücken. Auf dem Hebel 20 ist ein Zapfen 24 befestigt und ferner eine spiralförmige Steuerscheibe 25 drehbar gelagert. Diese letztere besitzt an einem Teil ihres Umfanges einen Gummibelag 26. Ein Ansatz 27 der Scheibe 25 liegt zufolge der Wirkung einer Torsionsfeder 28 am erwähnten, als Anschlag dienenden Zapfen 24 des Hebels 2o an. Das vordere Ende 29a der Motorwelle 29 ist konisch und wirkt mit der Scheibe 25 in weiter unten beschriebener Art und Weise zusammen.
  • Das Tonband 13 legt sich, wie Fig. 3 zeigt, im unteren Teil des Gehäuses zu Schlaufen zusammen, was insbesondere durch Führungen 30 und 31 bewirkt wird. Das Band 13 bewegt sich in Pfeilrichtung (Fig.3) durch das Gehäuse und wird durch die Beiden Zahnkränze auf der Walze ii zwangsläufig geführt. Wie vorstehend beschrieben, wird die Walze 12 motorisch angetrieben, während die lose drehbar gelagerte Walze t t durch das Tonband mitgenommen wird. Durch ganz geringesVerstellen der Achse der Walze i i gegenüber derjenigen der Walze 12 kann erreicht werden, daß (las Tonland die Tendenz 'hat, immer leicht nach rechts zu laufen, so daß es stets am Fü'hrungsßatlsc11,33 der WalZe 12 anliegt und dadurch in seitlicher Richtung eindeutig in seiner Lage bestimmt wird. Auf der :\clise 34 der Walze i i ist ein Zahnrad 35 befestigt, welches über Zahnräder 36 und 37 mit einem Zahnrad' 38 in Verbindung steht. Das Zahnrad 38 sitzt auf dem einen Ende einer Gewiti@despindel4o, die drehbar in den Wänden 5 und io gelagert ist. Auf letzterer sitzt der nachfolgend näher beschriebene Sprechkopfschlitten 41 (Fig. 2, 4, 5. 6), der auf Führungsstangen 42 und 43 längs verschiebbar gelagert ist. Die Stangen 42, 43 ihrerseits sind fest in den Wänden 5 und io angeordnet. Im Sprechkopfschlitten ist eine Mutter .15 (Fig. 4)' schwenkbar um einen Zapfen 46 gelagert, die mit der Spindel 4ö in und außer Eingriff gebracht werden kann. Der Rahmen des Sprechkopfschlitt@ens wird, wie insbesondere die Fig.5 zeigt, durch U-förmige 13iig-el 48, 49, 5o und 51 gebildet, von derreti die ßiigel 48 und 5o zur Führung des Schlittens auf den Stangen 42 und 43 dienen. Int Ralinictt des Schlittens 4t -ist ein Schieber 56 längs verschiebbar gelagert, welcher unter der Wirkung einer Zugfeder 55 steht. Der Schieber 56 weist zwei Nasen 57 auf, welche unter der Wirkung der Feder 55 am Rahmenteil 51 anliegen. Die Nasen 57 besitzen Schrägflächen 58, von denen die obere mit der Mutter 45 und die untere mit einer Traverse 53 zusammenarbeitet. An den beiden Enden der Traverse 53 sind Zugstangen 69 und 70 (Fig. 4) eingehängt. Die Stange 69 steht mit einem Sprechkopf 71 und die Stange 70 mit einem Löschlcopf 72 in \'erliindung. Die beiden Köpfe 71 und 72 sind auf einer gemeinsamen Blattfeder 73 befestigt, die ihrerseits auf dem Rahmen des Sprechkopfschlittens fest angeordnet ist. Die Blattfeder 73 ist stets bestrebt, die beiden Köpfe 71 und 72 nach oben, d. Ih. von unten her, gegen das Tonband 13 zu drücken. Auf der oberen Seite des Bandes 13, und zwar über dkni Arbeitsfeld der Köpfe71 und 72 befindet sich eine Platte 75 zur Stützung des "Tonbandes, welche Platte an der Wand 5 schwenkbar gelagert ist. Diese Schwenkbarkeit ist notwenig, um das Band, 13 leicht auswechseln zu können. Zum Andrücken des Tonbandes 13 an die Walzen t i und 12 bzw. in die Zähne 15 und an die Gummiringe 1511 dienen Andruckrollen 8o bzw. 81 (Fig.4). Die Rollen 8o weisen je eine Nut auf, in welche die Zähne 15 eintreten können. Die Rollen 8o sind auf lfeheliartnen 82 drehbar gelagert, welch letztere auf Achsen 83, 83a schwenkbar gelagert sind. Wie die Zeichnung zeigt, ist sowohl die Achse 83 wie auch die Achse 83a drehbar in der Zwischenwand 5 gelagert. Die Hebelarme 82 stehen unter der Wirkung je einer Blattfeder 8.I, die mit der Achse 83 fest verbunden und bestrebt sind, die Rollen 8o, 81 gegen die Walzen i 1, 12 zu drücken. Beim Drehen der Achsen 83 bzw. 83a mittels eines Griffes 85 bzw. 88 (Fig. 2) verschwenken die Federn 84 die Arme 82 und drücken damit die Rollen 8o, 81 federnd an die Walzen 11, 12. Die obere Lage der Rollen 8o, 81 wird durch eine in eine Raste 86 eintretende, unter Federwirkung stehende Kugel 87 gesichert (Fig.4).
  • Wie vorstefhend beschrieben, erfolgt die Verste,llung des Sprechkopfschlittens entsprechend der Drehung der Walze i i, welche ihrerseits durch das 1>andl 13 angetrieben wird. Die Verstellung des Sprec'h'kopfschl,ittens kann jedoch auch von außen erfolgen. Zu diesem Zweck dient der in der Vorderwand.2 drehbar gelagerte Knopf 9o (Fig. 1, 8). Auf der Achse 9i dieses Knopfes 9o ist innerhalb des Galiiitises eine b-litnehmerscheibe 92 befestigt, an welcher mittels Zapfen 93 eine Gabel 94 eingehängt ist. Das untere Ende der Gabel 94 weist eine Öffnung 95 auf, in welche ein Haken 96 ragt. Dieser Haken 96 ist auf einem Lenker 97 befestigt, der seinerseits um einen an der Vorderwand befestigten Zapfen 98a schwenkbar ist. Das freie Ende des Lenkers 94 trägt eine Rolle 98, über welche ein Zugorgan, wie z. B. ein Seil 99, geführt ist. Auf der Lagerbüchse ioo der Achse 9i ist eine Seiltrommel toi frei drehbar gelagert, um welche das Seil 99 mindestens einmal geschlungen ist. Diese Seiltrommel ioi trägt eine federnde Büchse 102, die aus verhältnismäßig dünnem Federband hergestellt ist und zur Erhöhung der Federwirkung des vorstehenden Teiles mit Schlitzen 102a versehen ist. Der eine Teil des Seiles 99 ist von der Trommel Toi Tiber eine Rolle 103, die an der Vorderwand 2 drehbar gelagert ist, ferner über zwei an der Wand 5 gelagerte Rollen 104, 105 und eine an der Wand io gelagerte Rolle 1o9 geführt (Fi-g. 1, 2). Das entsprechende Ende des Seiles ist am Sprechkopfschlitten (Fig.5 und 6) befestigt. Der andere Teil des Seiles 99 führt von der Seiltrommel ioi über zwei an der Wand 5 gelagerte Rollen 107 und i08 und ist an dem im Sprechkopfschlitten 41 verschiebbaren Schieber 56 befestigt. Die Anordnung ist derart, daß das Seil 99 auf verschiedenen Seiten des Schlittens 41 endet. Auf dem nahe der Vorderwand liegenden waagerechten Teil des Seiles (Fig. i) ist ein Zeiger i io befestigt, der beim Verstellen der Seiltrommel über einer Skala i i i spielt. Diese Skala kann vorzugsweise auf bekannte Art beleuchtet werden.
  • Die Inbetriebsetzung des Apparates geschieht wie folgt: Zum Einlegen ides Tonbandes schwenkt man vorerst den Teil 4a des Deckels 4 so weit zurück, bis der Innenraum 9 des Gehäuses vollständig frei liegt. Anschließend: schwenkt man ebenfalls die Platte 75 hoch. Nachdem mittels der Handgriffe 85 und 88 die Arme 82 mit den Rollern 8o und 81 abwärts geschwenkt worden sind, läßt sich das Band 13 ohne weiteres auf die Walzen i i und 12 aufschieben. Dabei ist darauf zu achten, daß das Band nic,lit schräg auf die Walze i i aufgebracht wird. Zu diesem Zweck ist auf dem Band 13 eine Marke i 15 angebracht, welche, wie Fig. 2 zeigt, genau an der Platte 75 anliegen muß. Gleichzeitig müssen die M,erlczeic#hen 116 des Bandes mit den Merkzeichen 117 an der Walze i i übereinstimmen. Damit ist die Gewähr geboten, daß das Band gerade verläuft und keine Überschneidung der Tonspuren durch den Sprechkopf bei der Wiedergabe erfolgen kann. An der Deckplatte 75 ist überdies ein Lappen 118 angeordnet, der bei niedergeklappter Platte Unter einem Rand! i i9 einer auf der Spindel 40 fest gelagerten Scheibe 120 liegt. Im Rand iig ist ein Ausschnitt 121 vorgesehen, durch welchen der Lappen 118 beim Aufklappen der Platte treten kann; d. h. mit anderen Worten, die Platte 75 kann nur hochgeklappt werden, wenn der Ausschnitt 121, wie Fig.2 zeigt, oben liegt. Gleichzeitig erscheint im Fenster 123 (Fig. 3) ein auf oder Scheibe 12o angeordnetes Merkzeichen 124, das bei der oben beschriebenen Lage der Scheibe 120 genau unter einen Pfeil 125 zu liegen kommt. Damit befinden sich aber auch die Merkzeichen 117 der Walze i i oben.
  • Nachdem das Band 13 eüige@legt worden ist, werden mittels der Handgriffe 85 und 88 die Rollen 8o und 81 an die Wälzen i i und 12 angestellt. Die Federn 84 bewirken ein federndes Anliegen der Rollen 8o, 81 an den entsprechenden Walzen. Zur Aufbringung einer Tonspur auf :das Tonband bringt man den Sprec:hkopfschlitten in die gewünschte Lage. Es erfolgt dies mittels des Knopfeis 9o. Dieser Knopf befindet sich normalerweise in seiner eingerückten Lage, die strichpunktiert in Fig.8 angedeutet ist. In der eingerückten Stellung des Knopfes 9o kann jedoch durch Drehen desselben 'keine Verschiebung des mit demselben in Verbindung stehenden Sprechkopfschlittens vorgenommen werden. Die Gabel,94 liegt in diesem Fall schräg und hat über den Zapfen 96 den Lenker 97 hochgeschwenkt. In dieser Lage (Fig. 7 strichpunktiert) ist der Zug im Teil 99a des Seiles 99 ein wenig gelockert worden. Ein Verstellen des Seiles und damit des Sprechkopfschlittens ist jedoch noch ausgeschlossen, da die Teile 92 und 102 nicht miteinander gekuppelt sind. Zieht man hingegen den Knopf 9o nach außen in die in vollen Linien gezeichnete Lage, so geht die Gabel 94 in ihre senkrechte Lage zurück und bewirkt über den Letrker 97 und die Rollet 98 eine Straffung des Seiles 99. Gleichzeitig geht der Mitnelimer,92 in die federnde Büchse 102 hinein und bewirkt auf diese Weise eine unmittelbare Kupplung zwischen Achse 9i und Seiltrommel ioi. Bei der vorhin erwähnten Straff ung des Seiles 99 erhält der Teil 99a einen Zug, der sich bis auf dien Schieber 56 fortpflanzt. Dadurch wird letzterer (Fig. 6) entgegen der Wirkung der Feder 55 verstellt, wodurch einerseits zufolge der oberen Schrägfläche 58 des Schiebers 56 die Mutter, 45 um ihren Drehzapfen 46 verschwenkt wird und außer Eingriff mit der Spindel 40 gelangt. Anderseits drückt die Abschrägung 58 der unteren Nase 57 die vertikal im Schlitter41 geführte Traverse 53 abwärts, wodurch ü`l>ei- die Stangen 69 tind 70 die Köpfe 71 und 72 entgegen der Wirkung der Blattfeder 73 nadli abwärts gezogen werden. In dieserLage liegen sie nicht mehr am Tonband 13 an. Dreht man bei ganz nach außen gezogenem Knopf 9o denselben in der einen oder anderen Richtung, so wird über das Drahtseil 99 der Sprechkopfschlitten nach links oder nach rechts bewegt. Der Schlitten 4i gleitet dabei auf den Stangen 42 und 43. Die richtige Lage des Sl>rechkopfscmlitte,ns 41 kann jederzeit mit 1-Iilfe des Zeigers, i ro an der Skala i i i abgelesen werden. Drückt man jetzt den Knopf 9o einwärts in seine stridhpun@lctierte Lage, so erfolgt einerseits eine Auskupplung zwischen Achse 9i und Seiltrommel ioi, da die Mitnehmerschei,be 92 die Büchse 102 verläßt. Gleichzeitig zieht die wieder schräg stehende Gabel 94 den Lenker 97 hoch und heilt die straffe Spannung des Seiles 99 auf. Die Feder 5,5 kann nun den Schieber 56 zurückziehen, womit der Löschkopf 72 und -der Sprechkopf 71 in ihre ursprüngliche Lage, zurückkehren können, d. h. sie liegen wieder von unten leer am Band 13 an, wie dies Fig. 4 zeigt-. Auch die 1-lutter 45 ist in die gezeichnete Lage, d. h. in den Eingriff mit der Spinde14o, zurückgekehrt, und zwar unter dem Einfluß ihres Eigengewichtes.
  • Schaltet man jetzt den Motor, 21 ein, so erfolgt über die Friktionsräd-.i- i9 und 17 eine Drehung der Antriebswalze 12. Das Band bewegt sich demzufolge in Pfeilrichtung (Fig. 2) und bewirkt ebenfalls eine Drehung der Walze i i. Damit wird über die Zahnräder 35 bis 38 die Spindel 4o in Drehung gesetzt, und der Sprechkopfsc'hlitten bewegt sich entsprechend der gewählten Übersetzung langsam nach rechts. Gleichzeitig wird mittels eines nicht dargestellten Schalters der Sprechkopf in Funiktion gesetzt und damit in an sich bekannter Weise auf dem Tonband 13 Tonspuren erzeugt, die mit geringem Abstand nebeneinanderliegen. Es ist klar, daß vor dem Einschalten des Motors sowohl die Platte 75 wie auch der Deckelteil 4a zugeklappt werden, damit das Gehäuse vollständig geschlossen ist. Nachdem di-:.Tonspuren erzeugt wurden, können die aufgenommenen Worte oder Töne im Lautsprecher 127 hörbar gemacht werden. Hierzu ist es lediglich nötig, durch Herausziehen und Drehen des Knopfes 9o den Sprechkopfschlitten auf den Anfang oder die gewünschte Stelle der Tonspur einzustellen und nachher wieder einwärts zu drücken. Nach Einschalten des Motors 21 und Umschaltung des Sprechkopfes ist der aufgenommene Text im Lautsprecher hörbar. Während einer Neuaufzeichnung werden sowohl Löschkopf 72 wie auch Sprechkopf 71 eingeschaltet. Der erste löscht dabei fortwährend die früheren Aufzeichnungen.
  • Bekanntlich ist für alle Tonaufzeichnungsgeräte ein absolut konstanter Lauf des Tonbandes Grundbedingung. Daraus resultiert, daß unter anderem die Motorwellen sowie die Antriebsräder für die Walze 12 absolut rund laufen müssen. Bei der .1otorwelle 29 und der Antriebsscheibe 17 ist dies ohne weiteres möglich, während beim Gummibelag 18 gewisse 'Schwierigkeiten bestehen, indem bei
    längerem Stillstand des Gerätes die Motorwelle 29
    in den Belag 18 eingedrückt und dadurch eine blei-
    bende, wenn auch kleine Deformation hervorgerufen
    wird. Daraus resultiert aber unfehlbar ein ungleich-
    mäßiger Lauf der Antriebswalze 12. Um dies zu
    vermeiden, ist die `lotorwelle 29 mit dem darauf
    angeor@diret"n Rotor 13o axial versdhiebt)ar in den
    Lagern gelagert. 1)ie Welle 29 stellt unter dein Ein-
    fiuß einer Feder 131 (Fig. 9), die bei stillstehendem
    Motor die Welle 29 nach außen zu verstellen be-
    strebt ist. Bei eingeschaltetem Motor wird der
    Rotor 13o durch das magnetische Feld des Stators
    in die gezeichnete Lage gezogen, wodu.rell der Frik-
    tionsantriel),wie oben beschrieben, funktioniert.
    Wird der \lotor 21 ausgeschaltet, so drückt die
    Feder 131 den zufolge seiner Klassenträgheit noch
    immer sich drehenden 1Zotor 130 samt seiner Welle
    29 nach links (Fig. 9). Dabei trifft (las konisdhaus-
    gebildete vordere bilde 2911 der Welle 29 auf den
    Guillinil>elag 26 und rollt auf diesem ab. Die Folge
    davon ist, daß sich die Scheibe 25 in Pfeilrichtung
    (Fig. To) zu drehen beginnt, womit gleichzeitig der
    Hebel 20 nadle links gedrückt wird, was ein Ab-
    heben des 1Zades 19 vom Rad 17 zur Folge hat.
    Wä@1Ti-enddenl sich der Konu9 29° auf dem Gummi-
    belug 26 abrollt, bewegt sich die Welle 29 ständig
    weiter nach links, so daß schließlich gegen den
    Schluß der Drehbewegung der zylindrische Teil der
    N-lotorwelle 29 in eine Aussparung 25« der Scheibe
    25 einfällt und damit die Drehbewegung dieser
    Scheibe beendet wird. Die Motorwelle 29 kann
    trotzdem bis zu i!hrein Stillstand auslaufen. Die
    Aussparung 25" bewirkt, (laß sich die Scheibe 25
    durch Erscliiitternngnen tisw. nicht zurückdrehen
    kann. Beim Einschalten des 11.otors 'hingegen wird
    zufolge des magnetischen Feldes der Rotor 130
    samt der N\'elle 29 rasch, und zwar entgegen der
    Wirkung der Feder 131 in die gezeichnete Lage zu-
    ri-ick,gezogen. Damit wird die Scheibe 25 frei-
    gegeben, und die Torsionsfeder 28 vermag dieselbe
    ebenfalls in die dargestellte Anfangslage zurückzu-
    bringen. :auf diese @\-eise werden aber wieder die
    "heile 29, 1c) und 17 miteinander gekuppelt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. 1?lel:tl-oinagnetisches Ton aufzeichnungs- und Wiedergabegerä t mit einem quer zur Längs- richtttng des Tontriigers beweglichen Toiukopf, um auf eitlem endlosen Tonträger eine Tonspur in nebeneinanderliegenden Windungen aufzu- zeichnen, dadurch gekennzeichnet, daß ein end- loser Breit,bandtonträger (13) über mindestens eine Walze gelegt ist, von welcher er in Schlau- fen frei herabhängend derart im Gehäuse des Gerätes untergebracht ist, daß unter Fortfall von \%'icl:elspul,e-il eine holte _\ufzeichnungs- kapazität erzielt wird. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurdh gekenn- zeichnet, daß zwei Walzen vorgesehen sind, von welchen die eine (12) motorisch antreibbar ist, während die andere (il) vom Tonträger (13) mitgenommen wird und ihrerseits den Tonkopf quer zum Tonträger verstellt.
    3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekenn- z-e ic hnet, daß der Tonkopf einen Sprechkopf (71) und einen Löschkopf (72) aufweist; die federnd gegen die Unterseite des bandförmigen Todträgers anliegen. .4. Gerät nach Anspruch 3, bei welchem der durch eiilc Gewial.d.espindel verstellbare Tonkopf wahlweise in bezug auf den Tonträger einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Betäti- gungsknopf (9o) zur Verstellung des Ton- knopfes bei seiner Betätigung gleichzeitig das 1-ntkuppeln des Tonkopfes von der ihn bei d,er Bandbewegung verstellenden Gewindespindel (4o) und das Abheben der Sprech- und Lösch- köPfe (71, 72) vom Tonträger bewirkt. 5. Gerät nach Anspruch 4 mit auf Führungs- stangen geführtem und mittels einer Spindel bewegbarem Tonkopf, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung vom Betätigungsknopf (9o) zum Tonkopf mittels eines Seilzuges (99) er- f<>lgt. 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekenn- zeicliiiet, d@aß der Seilzug (99) einerends an einem Schlitten (41) des Tonkopfes und ander- :ii,(l,s an einem im erwähnten Schlitten ver- sc'iiiebl)ar gelagerten Sch-ieber (56) endet, wobei dieser Schieber Steuerkanten (58) zur Verstel- lung der Sprech- und Löschköpfe (71, 72) und einer mit der Gewindespindel (4o) in lösbarem Hingriff stehenden Mutter (45) aufweist. 7. Gerät Hlach Anspruch 5, dadurch gekenn- zeichnet, daß der Betätigungsknopf (9o) axial verscltiel>I>ar und in seiner einen Endlage mit einer Seiltrommel (Toi) für den Seilzug (99) gekuppelt ist, in welcher Endlage auch eine Spatenrolle (98) für den Seilzug (99) in ihrer \\'i rkuwgslage gehalten wird. B. Gei-:it nach _\nspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, daß der Antrieb der getriebenen Walze (12) von e4Tlei1l Motor (21) über eine mit Gummibelag (18) versehene "Zwischenscheibe (i 9) erfolgt und daß Mittel vorgesehen sind, die bei der Außerbetriebsetzung des Motors die Zwisc'henscheifie (19) automatisch von den mit ihr zusammenwirkenden Rädern und Wellen (17, 29) abheben. 9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich- riet, daß die Zwischenscheibe (19) entgegen der Wirkung einer Feder (2-2) auf einem Hebel (20) drehbar gelagert ist, der einerseits @in seiner Längsrichtung verschiebbar und andererseits um seine Befestigungsstelle) (20°) schwenkbar ist. 1o. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekenn- zeichnet, daß am freien Ende des Hebels (20) eine Steuerscheibv (25) entgegen der Wirkung einer Feder (28) drehbar gelagert ist, auf welche beim Übergang aus .der Betriebslage in die Ruhelage des Gerätes die Motorwelle (29) aufläuft. i i. Gerät nach Anspruch To, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Steuerscheibe (25) eine exzentrische Auflaufkante für die Motorwelle (29) aufweist, welche Kante in eine Rast (25°)
    übergeht, in welche die Motorwelle (z9) in der Ruhelage einfällt. 12. Gerät nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daB die Motorwelle (29) zusammen mit dem Rotor (13o) unter Einwirkung des Statorfeldes axial verschiebbar ist und unter der Einwirkung :einer Feder steht, die bestrebt ist, sie entgegen der erwälhnten Feldwirkung zu verschieben. 13. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ,die Achsen der Walzen (11, 12) etwas zueinander derart geneigt sind, daß stets ein Anliegen des Tonträgerbandes an dem Führungsflansch (33) der Antriebswalze (12) gesichert wird. 14. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Tonband (13) im Bereich des Sprech- und Löschkopfes (71, 72) eine abhebbarePlatte (75) vorgesehen ist, gegen welche das Tonband (13) anliegt und die mit einem Lappen (118) in einen Ausschnitt (121) des Randes (i i9) einer Scheibe (12o) eintreten kann, die fest auf der Gewindespindel (40) sitzt, derart, daß das Verschwenken der Platte (7 nur in bestimmten Stellungen der Gewindespindel (4o) ermöglicht wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 722 578, 650 144, 593 811, 585 258.
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DE1086739B (de) * 1955-03-07 1960-08-11 Zeiss Ikon Ag Verfahren und Einrichtung zum Aufzeichnen und Wiedergeben von mittels Fernsehmittelnerzeugten Bildern
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