DE2807272A1 - Geraet zum aufzeichnen und/oder wiedergeben von informationen auf bandfoermige aufzeichnungstraeger - Google Patents

Geraet zum aufzeichnen und/oder wiedergeben von informationen auf bandfoermige aufzeichnungstraeger

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DE2807272A1 DE19782807272 DE2807272A DE2807272A1 DE 2807272 A1 DE2807272 A1 DE 2807272A1 DE 19782807272 DE19782807272 DE 19782807272 DE 2807272 A DE2807272 A DE 2807272A DE 2807272 A1 DE2807272 A1 DE 2807272A1
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Description

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Robert Bosch GmbH '/. 1839/78
Bezeichnung der Erfindung: Gerät zum Aufzeichnen und/oder
Wiedergeben von Informationen auf bandförmige1 Aufzeichnungsträger
Zusammenfassung
Es wird ein Laufwerk für ein Kassettenmagnetbandgerät vorgeschlagen, bei dem Bandführungselemente zum Führen eines in einer Kassette bevorrateten Magnetbandes entlang einem vorgegebenen Bandweg aufweist. Insbesondere ist vorgesehen, daß während des Auslegevorgangs die außerhalb der Bandkassette befindliche Bandschleife spannungslos bleibt. Die Erfindung umfaßt allgemein das zeitliche und räumliche Zusammenspiel der am Auslegevorgang beteiligten beweglichen und stationären Führungselemente .
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Gerät zum Aufzeichnen und/oder Wiedergeben von Informationen auf bandförmige Aufzeichnungsträger nach der Gattung des Hauptanspruchs. Insbesondere zum Aufzeichnen von Fernsehsignalen haben sich Magnetbandgeräte bewährt, bei denen eine stationäre oder drehbare Führungstrommel von einem Magnetband wendelförmig umschlungen und dabei von einem innerhalb der Führungstrommel angeordneten Kopfrad mit am Umfang befestigten Magnetköpfen abgetastet wird. Infolge der verhältnismäßig langsamen Transportgeschwindigkeit des Magnetbandes und der demgegenüber hohen Umfangsgeschwindigkeit des Kopfrades wird die Information auf dem Magnetband in einer Reihe von zueinander parallelen Spuren in einem Winkel zur Bandkante aufgezeichnet. Diese Geräteart erlaubt eine dichte Speicherung der gegebenen Information und benötigt daher verhältnismäßig wenig Bandmaterial für eine bestimmte Informationsmenge.
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Diese Eigenschaften des beschriebenen Gerätetyps haben die Entwicklung von Bauarten gefördert, bei denen das zur Informationsspeicherung notwendige Magnetband in einer Kassette bevorratet ist und daher einfach gehandhabt werden kann. Vorteilhaft werden dabei Kassetten angewendet, bei denen innerhalb eines Gehäuses zwei koaxial zueinander angeordnete Bandspulen angeordnet sind und das Magnetband sich längs eines vorgegebenen Weges innerhalb der Kassette von einer Bandspule zur anderen erstreckt. Ein Teil des Bandweges verläuft innerhalb der Kassette entsprechend dem Mittenabstand der beiden Spulen geneigt zur Ebene des Kassettengehäuses und die Höhendifferenz, die dabei überwunden wird, entspricht bei geeigneter Auslegung der Höhendifferenz, die das Band während der wendeiförmigen Umschlingung der Abtasteinheit vollzieht. Im Prinzip wird daher das Magnetband beispielsweise von der unteren Kassettenspule abgezogen, entlang eines zur Kassettenebene parallelen Weges um eine Anzahl von Führungseinrichtungen gelegt, um so dann wendelförmig die Abtasteinrichtung zu umschlingen, wobei die Mittellinie des Magnetbandes eine Schraubenlinie beschreibt, deren Gesamtsteigung etwa gleich derrdes Magnetbandes ist. Danach wird das Magnetband um eine weitere Anzahl von Führungs- und Abtasteinrichtungen für die Abtastung der Längsspuren in einer Ebene parallel zu der des zuerst beschriebenen Bandtrums zur oberen Kassettenspule zurückgeführt.
Aus dem Gesagten geht hervor, daß das Magnetband beim Transport und bei der Lagerung der Kassette innerhalb des Kassettengehäuses einen Weg beschreibt, der eine geneigte Strecke zwischen der Ebene der unteren Spule und der Ebene der oberen Spule umfaßt. Der Neigungswinkel dieser Bandstrecke ergibt sich aus allgemeinen konstruktiven Gesichtspunkten bei der Bemessung der Kassette, beispielsweise durch die Bandbreite, den Spulendurchmesser oder den Abstand der diese Strecke begrenzenden Bandführungselemente. Wenn sich dagegen die Kassette in Betriebsstellung befindet und das Magnetband aus der Kassette in einer Bandschleife vorgegebener Länge ausgezogen wird, soll sich sowohl
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der aus der Kassette auslaufende als auch der in die Kassette einlaufende Bandteil im allgemeinen in einer Ebene parallel zum Kassettengehäuse bewegen und die geneigte Strecke des Magnetbandes soll sich nun fast ausschließlich bei der Umschlingung der Abtasteinheit ergeben.
Mit einer magnetischen Schicht versehene Bänder, wie sie zur Aufzeichnung von Fernsehsignalen verwendet werden, sind außerordentlich dünn, um auf eine Bandspule vorgegebener Größe eine möglichst große Menge Information speichern zu können. Aus diesem Grund sind diese Magnetbänder außerordentlich empfindlich in bezug auf fehlerhafte Handhabung, insbesondere führen einseitige Zugbeanspruchungen zum Welligwerden des Randes und können den gesamten auf der Spule befindlichen Bandvorrat unbrauchbar machen.
In der Vergangenheit ist verschiedentlich versucht worden, Mechanismen zu entwickeln, mit deren Hilfe das in der Kassette befindliche Magnetband ohne Berührung durch menschliche Hände entlang eines Bandweges ausgelegt werden kann, um so die Handhabung zu vereinfachen und Fehler zu vermeiden. Es hat jedoch bisher außerordentliche Schwierigkeiten bereitet, das in der Kassette unter einer gewissen Spannung befindliche Magnetband durch irgendwelche Hilfseinrichtungen aus der Kassette zu ziehen, ohne daß dabei auch nur während gewisser Übergangsstadien einseitige Bandbeanspruchungen auftreten. Besondere Schwierigkeiten bereiten dabei die unmittelbar im Bandlaufweg vor und nach der Abtasteinrichtung angeordneten Bandführungselemente, deren Lage im Raum nach Beendigung des Auslegevorgangs außerordentlich genau festgelegt sein muß. Eine" andere Schwierigkeit ergibt sich, wie bereits oben erwähnt, aus dem übergang der geneigten Bandstrecke mit einem durch die Kassettenkonstruktion vorgegebenen Neigungswinkel in einen anderen Bandlaufweg mit geändertem Winkel in Bezug auf den vorherigen.
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Die Vorteile der Dichtspeicherung durch wendeiförmige Umschlingung der Abtasteinheit durch das Magnetband und der raumsparenden Anordnung von Magnetband in Kassetten hat dazu geführt, daß in immer größerem Umfange Magnetbandgeräte kleiner Abmessungen und Gewichte für die Aufzeichnung aktueller Ereignisse verwendet und daher als tragbare Magnetbandgeräte mit Energieversorgung durch mitgeführte Batterien konzipiert werden. Bei einem solchen Magnetbandgerät ist es wichtig, daß mit einem Satz mitgeführter Batterien eine möglichst lange Aufzeichnungszeit erzielt wird. Es muß daher das Bestreben sein, alle Vorgänge, die mechanische Bewegungen erfordern, aber nicht unmittelbar der Aufzeichnung von Information dienen, möglichst ohne Zuhilfenahme elektrischer Energie zu bewerkstelligen.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Gerät zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Informationen mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß unter Vermeidung der beschriebenen Nachteile bekannter Konstruktionen das Magnetband völlig frei von Längsspannungen entlang eines vorgegebenen Bandweges geführt wird. Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß der gesamte Auslegevorgang des Magnetbandes und nach Beendigung der Informationsaufzeichnung und/oder -Wiedergabe der Rückholvorgang des Bandes in die Kassette ausschließlich mit mechanischen Mitteln erfolgt und daher die für den Betrieb des Magnetbandgerätes erforderlichen Energiequellen geschont werden. Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß der Rückholvorgang und die Entnahme der Kassette auch bei völlig leeren Batterien erfolgen kann.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Gerätes zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Information auf bandförmigen Aufzeichnungsträgern möglich. Be-
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sonders vorteilhaft ist, daß sich alle Umlenkelemente in der Betriebslage der Kassette auf der unbeschichteten Seite des Magnetbandes befinden und daher die abriebempfindliche Schichtseite des Bandes geschont wird. Besonders vorteilhaft ist weiter, daß nach dem Einlegen der Kassette in das Gerät alle für den Auslege- oder Einholvorgang des Bandes erforderlichen Bewegungen von einem zentralen Antriebselement ableitbar sind.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 bis 4 in schematischer perspektivischer Ansicht das
erfindungsgemäße Gerät in verschiedenen Stadien des Bandauslegevorgangs;
Fig.5 bis 7 die Draufsicht auf das gleiche Gerät mit verschiedenen Stellungen der Bandführungselemente, die verschiedenen Stadien des Bandauslegevorgangs entsprechen;
Fig.8 und 9 Unteransichten des Gerätes in der Anfangs- und in der Entstellung des Bandauslegevorgangs;
Fig.10 und 11 zwei Detailseitenansichten aus der gleichen Perspektive in verschiedenen Stellungen einzelner Getriebe und Bandführungselemente;
Fig.12 eine Detailseitenansicht zur Erläuterung der Funktion weiterer Getriebelemente.
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Beschreibung der Erfindung
In Fig.1 ist auf einer Grundplatte 10 auf einem Hubtisch in Scherenkonstrunktion ein Kassettenfach 11 zur Aufnahme einer Bandkassette 12 mit zwei koaxialen Spulen, wie sie in der parallelen Anmeldung "Bandkassette" ( ) der gleichen Anmelderin beschrieben ist und in der das Magnetband von ein"5r~) zur anderen unter Bildung eines geneigten Bandweges geführt ist, angeordnet. Auf der Grundplatte 10 ist weiter eine Abtasteinrichtung 13 mit zwei koaxialen Fuhrungs zyl indem 14,15, die zwischen sich einen Ringspalt 16 einschließen, invdem ein oder mehrere Magnetköpfe umlaufen und das Magnetband in einer Folge von zueinander parallelen, einen Winkel zur Bandkante bildenden Spuren beschreiben, *15a!r~i4agnetband wird dabei im Betriebszustand in Form einer halben Wendel um die Führungszylinder 14,15 herumgeführt. Beide Fuhrungszylinder 14,15 sind an einer Halteeinrichtung 17 so befestigt, daß die koaxiale Lage gesichert ist. Auf der Grundplatte 10 ist weiter eine Bandantriebswelle 18 drehbar gelagert, ebenso in einem Antriebsblock 19, auf einem Arm schwenkbar eine Gummiandruckrolle 21 und auf einem weiteren Schwenkhebel 22 ein zylinderförmiges Bandführungselement 23 gelagert. Eine Bandumlenk- und Zählrolle 24 ist mit einem Knie hebel 25 an einem Schlitten 26, der entlang einer Führung 27 von einem Zahnriemen 28 angetrieben, bewegbar ist,■Der Zahnriemen 28 wird von einer Antriebsscheibe 29 angetrieben, wobei er über eine Umlenkrolle 30 und über eine Zahnriemenscheibe 31, die mit einem Zahnrad 32 drehfest verbunden ist, läuft. Aus der Grundplatte 10 ragen unterhalb der Kassette zwei konzentrische Antriebswellen, wovon die innere einen Fuhrungszapfen 33 und eine Stirnverzahnung 34, die äußere ein Zahnrad 35, das mit einem weiteren Zahnrad 36 zusammenwirkt und einer Stirnverzahnung 37 /weist. Zu beiden Seiten der Grundplatte 10 ist ein aus den beiden Grifflaschen 38 und 39 und dem Handgriff 40 gebildeter Handhebel 41 angelenkt, von dem sämtliche für den Auslege- und den Einholvorgang des Magnetbandes aus der bzw.
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in die Kassette erforderlichen Bewegungen abgeleitet werden. In einer Aufbauebene 42 oberhalb der Grundplatte 10 sind drei Magnetköpfe 43,44,45 zum Löschen, Aufzeichnen und Wiedergeben von Längsspuren auf dem Magnetband vorgesehen.
Fig.2 zeigt den um einen vorgegebenen Winkelbetrag geschwenkten Handhebel 41,durch den über später näher erläuterter Getriebemittel das Kassettenfach 11 einschließlich der darin befindlichen Bandkassette 12 aus der Einlegestellung in die Betriebsstellung abgesenkt worden ist. Während des Absenkvorgangs kommen zwei an der Unterseite der Bandkassette, mit den Bandspulen in drehfester Verbindung stehende,· Stirnverzahnungen in Eingriff mit den entsprechenden Verzahnungen 34,37 des Bandgerätes (Fig.1). Das in der Kassette durch zwei kassetteneigene Bandführungselemente 46,47 in einer Schleife begrenzter Länge entlang einer Schmalseite der Kassette gehaltene Magnetband hat sich während des Absenkvorganges des Kassettenfaches 11 mit der darin untergebrachten Bandkassette 12 ebenfalls abgesenkt und die Umlenk- und Zählrolle 24 das Bandführungselement 23 und die Bandantriebswelle 18 innerhalb der Bandschleife gebracht. Das Magnetband selbst ist mit 50 bezeichnet. Der Schwenkhebel 20 der Gummiandruckrolle 21 weist an seinem äußeren Ende einen Abweisfinger 51 (Fig.5) auf, der nach Beendigung der Absenkbewegung über ein später beschriebenes Getriebe das kassetteneigene Bandführungselement 46 außerhalb der Bewegungsbahn des Magnetbandes bringt. Über ein anderes, ebenfalls später näher beschriebenes Getriebe wird auch das kassetteneigene Bandführungselement 47 nach dem Ende der Absenkbewegung des Kassettenfachs 11 durch einen entsprechenden Winkelweg des Handhebels 41 aus der Bewegungsbahn des Magnetbandes 50 gebracht. Bei dem Absenkvorgang der Kassette 12 im Kassettenfach 11 wird auch eine weitere gerätefeste Umlenkrolle 52 (Fig.5) von der Bandschleife eingeschlossen.
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Beim weiteren Bewegen des Handhebels kl (Fig. 3) wird durch durch das Antriebsrad 29 der Zahnriemen 28 in Richtung des Pfeils 52 angetrieben» Gleichzeitig wird durch den Zahnriemen 28 die Zahnriemenscheibe 38 und damit das Zahnrad 32 angetrieben, das mit dem Zahnrad 53 (Fig- 1) in Wirkverbindung eteht. Dieses Zahnrad 53 steht für die Dauer des Bandausleger und des BandeinholVorgangs mit der Bandantriebswelle 18 in Wirkverbindung. Durch die zuvor beschriebene Getriebekombination wird also gleichzeitig mit der Längsbewegung des Schlitt ens 26 auf seine Führungsbahn 27 über den Zahnriemen 28 die Zahnriemenscheibe 31 und die Zahnradkombination 32, 53 die Bandantriebswelle 18 gedreht, und zwar beim Bandauslegevorgang in dem Sinne, daß von der oberen Bandspule der Kassette 12 Magnetband in die Schleife gefördert, beim Einholvorgang aus der äußeren Schleife abgezogen wird. Dabei ist der Drehweg der Bandantriebswelle 18 in Abhängigkeit von dem Weg des Schlittens 26 auf seine Führungsbahn 27 so gewählt, daß stets etwas mehr Band gefördert wird als zur Bildung der Bandschleife benötigt wird. Mit anderen Worten:die Bandantriebswelle fördert unter Beteiligung der Bandandruckrolle 21 etwa so doppelt soviel Band plus einem Zuschlag, wie dem Längsweg der Uralenk- und Zählrolle Zk während des Bandauslegevorgangs entspricht. Bandführungsbleche 53, 5k halten dabei die lose Bandschleife in der erforderlichen Höhe. Gleichzeitig mit Beginn der Auslegebewegung des Magnetbandes 50, also etwa mit Beginn der Drehbewegung der Bandantriebswelle 18 und der Längsbewegung der Zähl- und Umlenkrolle Zkf wird das Bandführungselement 23 mit Hilfe des Schwenkhebels 22 aus der Position,die es während des Absenkvorganges des Kaseettenfaches 11 eingenommen hat, entgegen dem Uhrzeigersinn in die Betriebsposition geschwenkt. Das zur Durchführung der Schwenkbewegung erforderliche Getriebe wird später näher erläutert.
In Fig. k ist die Lage der Bandführungselemente am Ende des Bandauslegevorgangs dargestellt. Der Handhebel 4i ist um einen weiteren Winkelweg bis in seine Endlage geschwenkt, in der er gleichzeitig als Handgriff zum Transport des gesamten Gerätes benutzt werden kann. Während dieses restlichen Schwenkvorganges wird die Zahnriemenscheibe 39 weiter gedreht und in der zuvor beschriebenen Weise mit Hilfe der Bandantriebswelle 18 und der Gummiandrucksrolle 21 weiter Magnetband vom Vorrat der oberen Bandspule
den Uingsv/ecf. abgezogen. Gleichzeitig beendet die Umlenk- und Zählrolle Zk Der Anschlag 55 für die Umlenk- und Zählrolle Zk weist eine prismenförmige Aufnahme 56 für die Achse der Uialenk- und Zählrolle auf. Am Ende der Längsbewegung
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dee Schlittens 26 auf der Führung 27 wird die Achse der UmIenk- und Zählrolle 2k unter Federkraft, wie später näher beschrieben,in die Prismenaufnahme gedrückt und damit eine eindeutige Lage der Rolle 2k im Raum gewährleistet.
Wenn die Bandschleife entsprechend der Fig. 3 ausgelegt ist, also die Zähl-
und Umlenkrolle 2k die Abtasteinrichtung 13 passiert hat, wird durch eine später zu beschreibende Getriebeanordnung eine in den Figuren 5i 6 und 7 sichtbare und mit 60 bezeichnete Umlenkrolle aus einer Position unterhalb des BandlaUftweges hochgeschwenkt und verriegelt. In der Fig. k ist diese Umlenkrolle 60 in ihrer Betriebslage zu sehen.
Der vollständige Bandlaufweg des ausgelegten Hagnetbandes führt also von einer unteren Bandspule in der Kassette 12 zu einer ersten Umlenkrolle 52, wendelförmig in einem Winkel von etwa 190° um die Abtasteinrichtung 13, um eine zweite Umlenkrolle 60, von dort zur Umlenk- und Zählrolle 2k um die Längsspur-Magnetköpfe kj>, kk und k5, um das Bandführungselement 23 zur Bandantriebswelle 18 an die es durch die Andruckrolle 21 gedrückt wird, und von dort zur oberen Bandspule der Kassette 12.
In den Draufsichtdarstellungen gemäß den Figuren 5, 6 und 7 ist zur Verdeutlichung der Lage der Bandführungs- und Antriebselemente zueinander der Handhebel kl von seinen Befestigungspunkten 6i, 6i am Ende der Betätigungswelle 63 abgenommen. Ebenso ist die obere Begrenzung des Kassettenfachs 11 entfernt, so daß nur noch der Auflagetisch Gk mit den GleitbahBn 65, 66 für die Kassette sichtbar ist. Die Darstellung nach Fig. 5 entspricht der Darstellung nach Fig. 1, also die Lage der Bandführungs- und Antriebselemente vor dem Absenken des Kassettentisches. Die Darstellung nach Fig. zeigt die Bandführung- und Antriebselemente nach dem Beginn des Bandauslegevorgangs, die Fig. 7 nach Beendigung des Auslegevorgangs. Ebenso ist in allen drei Darstellungen das Bandführungsblech 5k der Figuren 1 bis 3 entfernt, um den Betätigungsmechanismus für die Umlenkrolle 60 besser sichtbar zu machen.
In Fig. 5 ist auf der Grundplatte 10 die Zahnrolle 29 auf einer durch die Grundplatte 10 ragenden Antriebswelle 65 befestigt. Die Antriebsrolle 29 treibt nach Umlenkung des Zahnriemens 28 über die Uralenkrolle 3O das mit einer weiteren Zahnrolle 31 (Fig. 1) verbundene Zahnrad 32. Danach wird der Zahnriemen 28 durch eine weitere Umlenkrolle 70 umgelenkt und die
sind
beiden Enden des Zahnriemens am Schlitten 26 befestigt. Der Schlitten 26
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ist auf der Führung 27 gleitbar angeordnet. Die Bandandruckrolle 21 ist auf dem Schwenkhebel 20 drehbar befestigt, der Schwenkhebel 20 hat einen gemeinsamen Schwenkpunkt mit dem Schwenkhebel 22, an dessen freien Ende das Bandführungselement 23 angeordnet ist. Das Zahnrad 32 steht über das Zwischenrad 70 mit dem Zahnrad 71 in Wirkverbindung. Das Zahnrad 71 ist mit dem Zahnrad 53 drehfest verbunden und dieses Zahnrad 53 kann mit einem auf der Welle der Bandantriebsrolle 18 befestigten weiteren (nicht sichtbaren) Zahnrad in Eingriff gebracht werden. Damit der Zahnradantrieb der Bandantriebsrolle 18 über die Zahnräder 70, 71 und 53 nur während des Bandauslegevorganges wirksam ist, sind die Zahnräder 70, 71 und 53 auf einem Schlepphebel gelagert, dessen Drehpunkt mit der Achse des Zahnrades 32 zusammenfällt und der an der Unterseite einen Stift 72 aufweist, der mit Spiel durch die Grundplatte 10 ragt (Fig. 8) und der durch eine Kulissenführung 73 bewegt wird.
Fig. 6 zeigt die gleiche Anordnung wie nach Fig. 5· Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Die Fig. 6 zeigt-das Gerät etwa in der Hälfte des Auslegevorganges der Bandschleife. Die Umlenk- und Zählrolle 2k wird durch den Zahnriemen 28 enti. ng der Führung 27 in Sichtung auf die Aufnahme 55 bewegt. Damit die Zählrolle 2k am Ende des Auslegevorganges eicher in die Prismenführung 26 der Aufnahme 55 einklinkt, ist die Zählrolle 2k auf einem Kniehebel 7k, 75 befestigt, der durch eine (nicht dargestellte) Feder um den Drehpunkt 76 entgegen dem Uhrzeigersinn vorgespannt ist. Wenn der Schlitten 26 mit der darauf befestigten Kniehebelanordnung 7k, 75 in die Nähe der Endlage kommt, so stößt die Achse der Zählrolle 2k gegen die Prismenführung, der Schlitten 26 wird noch ein geringes Stück weiterbewegt und die Feder, die die Kniehebelanordnung 7^, 75 vorspannt, mehr belastet.
Unmittelbar nach Beginn der Auslegebewegung des Magnetbandes wird ein Mitnehmer 77, dessen Zweiflach in eine entsprechende Quernut des kassetteneigenen Bandführungselementes ^7 eingreift,durch den an der Mirnehraerwelle angebrachten Hebel 78 (Fig. 8) um einen sdcheh Winkelbetrag gedreht, daß das Bandführungeelment k? aus dem Laufweg des Mangetbandes 50 gebracht wird.
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Wie bereits oben erwähnt, sind sämtliche Bewegung^/) der Bandführungs- und Antriebselemente während des Auslege- und Einholvorgangs des Magnetbandes 50 aus der bzw. in die Kassette 12 von entsprechenden Bewegungen des Handhebels 41 ableitbar. Da sich die entsprechenden Getriebeelemente teils oberhalb, teils unterhalb der Grundplatte 10 und auch zu beiden Seiten dieser Grundplatte befinden, wird im folgenden die Aufbau- und Punktionsbeschreibung unter Bezugnahme insbesondere auf die Figuren 8-12 vorgenommen. Die Hauptgetriebewelle 101, die über zwei Vierkantfortsätze 102, 103 drehfest mit dem Handhebel 4-1 verbunden ist, dessen beide Seitenteile 38, 39 (Fig. 1) mit entsprechenden Vierkantausnehmungen versehen sind, ist in drei
Lagerböcken 104, 105-> 106 drehbar gelagert. Der Kurbelarm 107 ist mit dem Lenker 108 verbunden, das freie Ende des Lenkers 108 ist mit dem Schlitten 109 derart gelenkig verbunden, daß bei einer Drehung der Welle 101 der Schlitten 109 auf eine Längsführung 110 zwischen zwei Endlagen gleitend bewegbar ist. Der Schlitten 109 weist auf seiner Unterseite eine erste Kulissenführung 111 auf, in der ein auf dem Zahnrad 112 angebrachter Kurbelzapfen 113 gleiten kann. Bei einer Längsbewegung des Schlittens in Richtung des Pfeiles 114 (Fig. 8) wird der Kurbelzapfen 113 in den geneigten Teil der Kulisse 111 nach oben gleiten und das Zahnrad 112 in Richtung des Pfeiles 115 verdrehen. Mit dem Zahnrad 112 kämmt ein weiteres kleineres Rad 116, dessen Welle 65 in der Grundplatte 10 gelagert ist und die auf der Oberseite drehfest mit der Antriebswelle 29 für den Zahnriemen 28 verbunden ist. Die Drehung des Zahnrades 115 unter dem Einfluß der Kulisse 111 bewirkt daher eine Bewegung des Zahnriemens 28 und damit des Schlittens 26 mit der darauf befestigten Zähl- und Umlenkrolle 24.
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Der Schlitten 109 weist an der Unterseite eine zweite Kulissenführung 121 auf, in die ein zweiter Kurbelzapfen 122 eingreifen kann, der auf dem Zahnrad 112 um einen Winkel von 90° gegen den Kurbelzapfen 113 versetzt ist und die Schlußphase der Bewegung des Zahnrades 112 bewirkt, wenn der Kurbelzapfen 113 sich in dem geraden Teil der Kulisse 111 bewegt.
Eine dritte Kulissenführung 131 an der Unterseite des Schlittens 109 steuert einen Winkelhebel 132 an den über einen Lenkhebel 133 einen Schlitten 134- bewegt. Ein Bolzen 135 am Schlitten 134 verdreht bei einer Längsbewegung des Schlittens 134 ein Kulissenrad 136 mittels der Kulisse 137· Eine zweite Kulisse 138 bewegt den Kulissenstein 139 bei Drehung der Kulxssenscheibe 136 in Richtung des Pfeiles 140 nach oben und hebt dabei einen auf einer Zylinderführung gleitend angeordneten Gleitkörper 141 an. An dem Gleitkörper 141 sind über kurze Zwischenhebel 142 der Ausleger 143 mit der darauf befestigten Umlenkrolle 60 an gelenkt. Etwa mit dem Ende der Hubbewegung der Umlenkrolle 60 wird durch den Schlitten 134 die Kulxssenscheibe 145 bewegt. Mit der Kulxssenscheibe 145 ist über die Welle 146 der Ausleger 147 drehfest verbunden. Vom freien Ende des Auslegers 147 erstreckt sich eine Führung 148 in Richtung des Auslegers 142, der eine Längsnut 149 zur Aufnahme dieser Führung aufweist. Wenn die Kulxssenscheibe 145 gedreht wird, werden damit auch der Ausleger 147 und die Führung 148 und damit die Umlenkrolle 60 gedreht, so daß die Achse der Umlenkrolle 60 in die Prismenführung 150 einr.chwenkt.
Zur Bewegung der beidem Im Block 19 konzentrisch gelagerten Schwenkhebel 20 und 22 mit der am freien Ende des Hebele 20 angeordneten Andruckrolle 21
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bzw. dem am freien Ende des Hebels 22 angeordneten Bandführungselements 23 sind in der Nähe des Antriebsvierkantes 103 der Hauptwelle 101 auf dieser Hauptwelle 101 zwei Kurvenscheiben 1G0 und 161 verdrehfest angeordnet. Beide Kurvenscheiben wirken über Schlepphebel 162, 163» die auf der gemeinsamen Achse 164-gelagert sind, auf Lenker 165, 166»/Jer Lenker 165 (Fig. 8) verdreht dabei über eine Kurbel 167 ein Zahnsegment 168. Das Segment 168 kämmt mit einem weiteren Zahnsegment I70 der Kurbel 17I. An dem freien Ende der Kurbel 171 ist eine Blattfeder 172 angelenkt; das andere Ende der Blattfeder 172 ist in einen Schlitz der Welle 173 des Schwenkarms 22 angeordnet. Wenn durch die Bewegung des Handhebels 41 die Hauptwelle 101 verdreht wird, dann bewegt die Kurvenscheibe 160 den Schlepphebel 162, dieser den Lenker 165 und damit die Kurbel 167 niit dem Zahnsegment 168, Das mit dem Zahnsegment 168 kämmende Zahnsegment 170 verdreht die Kurbel 17I und über die Blattfeder 172 die Welle 173 mit dem an deren unteren Ende angeordneten Hebel 22 mit dem darauf befestigten Bnndführungselement 23. Damit das Bandführungselernent 23 zuverlässig in seine, durch einen (nicht dargestellten) Anschlag vorgegebene Endstellung gelangt, erhält die Kurbel 17I durch entsprechende Bemessung der Zahnradübersetzungen und/oder des Weges des Lenkers 165 einen entsprechenden Überlauf, durch den die Blattfeder 172 vorgespannt wird.
In ähnlicher Weise wirkt die Kurvenscheibe 161 mit dem üchlepphebel 163 zusammen. Der Lenker I63 bewegt ein Koaxial zum Zahnsegment 168 angeordnetes weiteres Zahnsegment, das seinerseits auf ein weiteres Koaxial zum Zahnsegment I70 angeordnetes, aber unabhängig von diesem drehbares Zahnsegment wirkt. Mit diesem vierten
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Zahnsegment ist die Kurbel 175 drehfest verbunden, an derem freiem Ende wiederum eine Blattfeder 176 eingespannt ist. Diese Blattfeder wirkt auf ein Koaxial zur Welle 173 angeordnetes Segment 177 ·> das mittels einer Hohlwelle koaxial zur Welle 173 den auf dieser Hohlwelle angeordneten Hebel 20 mit der an dessen freiem Ende angeordneter Andruckrolle 21 in Schwenkbewegung versetzt.
An dem Hebel 175 ist ein Lenker 180 angelenkt, der über die Kurbel 78 den Mitnehmer 77 zur Betätigung des kassetteneigenen Bandführungselementes 4-7 betätigt.
Eine mit dem Schlitten 109 verbundene Schubstange 181 ragt mit ihrem freien Ende durch eine Nut 182 der Grundplatte 10 und weist an ihrem oberen Ende einen Zapfen 183 auf, an den ein Lenker 184 angelenkt ist. Der Lenker 184 weist eine Längsnut 185 auf, in der ein Führungsstift 186 eines konzentrisch zum Zahnrad
188 gelagerten zweiarmigen Hebels 189 geführt ist. Am freien Ende des Hebels 189 ist ein Zahnrad 190 drehbar gelagert. Dieses Zahnrad 190 ist mit einem Zwischenrad 191 (Fig. 10) drehfest verbunden; dieses Zwischenrad 191 kämmt mit.dem Zahnrad 188. Der Hebel
189 weist einen fingerförmigen Fortsatz 191 auf, der durch die Kraft der Feder 192 gegen den zweiarmigen Hebel 193 gedrückt wird. Den Hebel 192 zieht eine Feder 193 gegen ein Sperrad 194; das Sperrad 194 ist auf der Achse 195 gelagert» der Hebel 192 auf der Achse 196.
Ein an der Unterseite des Schlittens 109 angeordneter Stift 194 wirkt mit dem Längsschenkel des T-förmigen Hebels 195 zusammen. In der Schlußphase der Bandauslegebewegung stößt der Stift 194 gegen den Hebel 195
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und bewegt ihn (J1Ig. 10) gegen die Kraft der Zugfeder 196 entgegen dem Uhrzeigersinn, so daß der Kulissenstift 72 in der Kulisse 73 eine Bewegung von der Lager 197 der Bandantriebsrolle 18 weg ausführt. Mit dem Kulissenstift 72 ist die in Fig. 5 gezeigte und dort beschriebene Zahnradkombination 70, 71 53 verbunden, so daß durch die Bewegung des Kulissenstiftes das Zahnrad 53 außer Eingriff mit der Bandantriebsrolle 18 gebracht wird. Diese kann nun entsprechend den Erfordernissen während des Betriebs des Magnetbandes in geeigneter Weise durch einen Elektromotor angetrieben und in der Geschwindigkeit genauestens geregelt werden. Gleichzeitig mit der Schwenkbewegung des Zahnrades 53 ist durch die mit der Achse dieses Zahnrades 53 verbundenen Lenker 197 ein zweiarmiger Hebel 198 verschwenkt worden (in Fig. 7 rechts), wodurch eine Blattfeder 199 einen Schritt über das stillstehende Sperrad 194 ausgeführt hat.
Soll nach Beendigung eines Aufzeichnungs- oder Wiedergabevorgangs die Bandkassette 12 aus dem Magnetbandgerät entnommen werden, so wird der Handhebel 41 aus seiner Position entsprechend Fig. 4 angehoben, so daß sich etwa eine Konfiguration entsprechend der Fig. 3 ergibt. Durch die Bewegung des Handhebels 41 wird der T-förmige Hebel 195 von dem Betätigungsstift 194 freigegeben und durch die Zugfeder 196 in die Ausgangslage zurückgezogen. Dadurch gleitet der Kulissenstift 72 in der Kulisse 73 in die Position, in der er das Zahnrad 53 in Eingriff mit dem auf der Welle der Bandantriebsrolle 18 angebrachten Zahnrad bringt. Der mit der Achse des Zahnrades 53 verbundene Lenker 197 bewegt über den zweiarmigen Hebel 198 die Blattfeder 199 und dreht das
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Sperrad 194- einen Zahn weiter. Der Hebel 192 gleitet auf der gegenüberliegenden Seite, auf der die Blattfeder 199 mit dem Sperrad 194- in Eingriff steht, über einen anderen Zahn des Sperrades 194- und gibt den fingerförmigen Fortsatz 191 des Hebels 189 frei. Unter dem Einfluss der Zugfeder 192 wird der Hebel 189 im Uhrzeigersinn gedreht und das Zahnrad 190 mit einem mit der inneren ebenen Verzahnung 34- drehfest verbundenen Zahnrad 200 (Fig. 12) in Eingriff gebracht.
Durch den Fortsatz 191 wird gleichzeitig die Vorspannung von einer Blattfeder 201, die die Verlängerung eines bei 202 gelagerten Hebels 203 bildet, abgebaut, und der Hebel 203 gibt einen unter der Vorspannung der Feder 205 stehenden Schieber 206 frei. Der Schieber 206 weist eine Nase 207 und eine Blattfeder 208 auf, die zusammen ein Gesperre für die Stirnverzahnung 37 bilden.
Wird der Handhebel 4-1 nun weiter angehoben und im weiteren Verlauf dieser Bewegung das Magnetband durch den mechanischen Antrieb der Bandantriebsrolle 18 eingeholt, so wird gleichzeitig durch den mechanischen Antrieb der Verzahnung 34- und das Sperren der Verzahnung 37 die obere Bandspule der Kassette 12 so verdreht, daß der Bandüberschluß aufgewickelt wird. Damit der in Rede stehende Bandvorrat aus der im Gerät ausgelegten Bandschleife bei allen Wickelzuständen der Kassette sicher aufgewickelt wird, wird die Nabe 208 des Zahnrades 188 so schnell gedreht, daß auch bei kleinstem Wickeldurchmesser noch genügend Band eingezogen wird-und zwischen die Nabe 208 und das Zahnrad 188 ist eine Rutschkupplung eingebaut. Der Antrieb der Nabe 208 erfolgt durch ein auf der Hauptantriebswelle befindliches Zahnsegment
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210 (Fig. 9)5 das in einer an der Unterseite des Schlittens 211 (Fig. 6 bzw. Fig. 7) befindliche Zahnstange eingreift. Eine weitere auf der Oberseite der Grundplatte 10 am Schlitten 211 angeordnete Zahnstange 212 treibt über ein (nicht sichtbares) Zahnrad die Nabe 208 an.
Zum Rückholen des Schlittens 206 ist am Schlitten
211 ein Mitnahmeblech 213 angebracht, das nach Beendigung der Bandeinholbewegung, während die Kassette durch weitere Bewegung des Handhebels 41 angehoben wird, an den Mitnehmerstift 214 zur Anlage kommt und den Schlitten 206 soweit zurückzieht, daß der Hebel 203 (Fig. 6) durch Anlage an den Nocken 204 10 (Fig. 7) außer Eingriff mit der Kupplung 37 bringt.
An der Hauptgetriebewelle 101 (Fig. 8) sind beidseitig je eine Kurbel 220, 221 verdrehfest angeordnet, die mittels Lenkern 222, 223 und Kulissenführungen 224, 225 das Anheben und Absenken der Kassottenauflage 64, 65, 66 bewirken. Der Hubtisch für die Kassettenauflage 64, 65, 66 ist eine Scherenkonstruk— tion üblicher Bauart und gehört als solche sum Stand der Technik, braucht also nicht näher beschrieben zu werden.
Für die Aufrechterhaltung der Bandspannung während des Betriebs des erfindungsgemäßen Magnetbandgerätes ist eine Elektromotor-Getriebekombination vorgesehen, deren eines Abtriebsglied mit der Verzahnung 34 und deren anderes Abtriebsglied mit der Verzahnung 37 verbunden ist. Beispielsweise kann ein Elektromotor Verwendung finden, der über eine Getriebekombination die Verzahnung 34 antreibt und
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dessen Rotor mit der Verzahnung 37 verdrehfest verbunden, jedoch drehbar gelagert ist. Die Spannungszuführung zu dem Motor kann beispielsweise durch Schleifringe erfolgen. Der Vorzug einer solchen Anordnung ist, daß bei gleichem Drehsinn der Bandspulen in der Kassette während der Bandbewegung der Elektromotor in allen Betriebslagen nur die Differenzdrehungen der Bandspulen bei unterschiedlichen Wickelzuständen ausgleichen muß. Der Betriebsdrehzahlbereich des Motors ist daher verhältnismäßig schmal, was die Auslegung erleichtert und die Verwendung eines Motors mit geforderten speziellen Eigenschaften erleichtert. Durch die Anwendung eines Getriebes auljder Antriebswelle des Motors findet eine Drehmomontenvervielfachung statt, so daß nur ein verhältnismäßig kleiner, leichter Motor mit geringem Stromverbrauch Verwendung finden kann. Gleichzeitig v/erden die sehr langsamen Differenzdrehungen der beiden Verzahnungen 3^ und 37 gegeneinander ins Schnelle übersetzt, so daß der Motor während der meisten Zeit seines Betriebs nicht gerade im Stillstand mit damit verbundenem höheren Stromverbrauch arbeitet.
Zur Funktion der Schieber 165 und 166 ist noch nachzutragen, daß Federn 230, 231 mit zugehörigen Stößeln 232, 233 die Schieber 165 bzw. 166 derart beaufschlagen, daß die Schlepphebel 162 und 163 stets an den Kurvenscheiben 160, 161 anliegen.
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Claims (1)

  1. NACKQER£ICHT
    ΪΈ/PLI/Klm Rl.-Nr. 1859/78 2βΟ7272 20-2,1973
    Patentansprüche
    1. Bandgerät sum Aufzeichnen und/oder Wiedergeben von Informationen bei dem das auf Spulen — vorzugsweise in einer Kassette - bevorratete Band zum Betrieb des Gerätes in eine von Bandführungselementen festgelegte Form auslegbar ist und wobei ein Teil der Bandführungselemente beweglich angeordnet sind und während des Vorgangs der B-nndauslegung von einer Einlegestellung in eine Betriebsstellung verbririgbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die eine spannungsfreie Bandschleife bilden.
    2. Bandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bandantriebsrolle (Kapstan) bereits zu Beginn des Bandauslegevorganges mit dem Band in Eingriff steht.
    3. Bandgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die eine Bandandruckrolle bei'-' Beginn des Bandauslegevorganges an die Bandantriebsrolle andrücken.
    4. Bandgerät nach Anspruch 3i dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen bzw. die Kassette derart in das Bnndgerät einlegbar sind, daß das Bind zwischen der Bandandruckrolle und der Bandtransportrolle liegt.
    5. Bandgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandantriebsrolle während des B-indauslegevorganges mit einer zur Bnndauslegung vorgesehenen Antriebsquelle gekoppelt ist.
    6. Bandgerät zum Aufzeichnen und/oder Wiedergeben von Informationen, bei dem das auf Spulen - vorzugsweise in einer Kassette — bevorratete Band zum Betrieb des
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    } NACHGERgtOHTJ
    Gerätes in einen von B-mdführungselementen festgelegte Form auslegbar ist und wobei ein Teil der Bnndführungselemente beweglich angeordnet ist und während des Vorgangs der Bondauslegung von einer Einlegestellung in eine Betriebsstellung verbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Bandführungselemente mit Hilfe von geeigneten Übertragungselementen durch manuelle Kraft erfolgt·
    7. Bandgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Absenkung der Kassette vorgesehen sind und daß mindestens ein Teil der beweglichen BandführungBeim ÄBsenken der Kassette sich in einer derartigen Einlegeposition befinden, daß sie in eine vom Band gebildete Schleife eintauchen.
    8. Bandgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dasjenige der beweglichen Bnndführungselemente, dessen Betriebsstellung am weitesten von den Spulen bzw. der Kassette entfernt ist, auf einer etwa geradlinigen Bahn zwischen der Einlegestellung und der Betriebsstellung bewegbar ist.
    9. Bandgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Übertragungselemente vorgesehen sind, die zum Zwecke der Entnahme des Bandes und der Spulen eine Drehung mindestens eine der Spulen zur Folge haben.
    lO.B-mdgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf einer Welle befestigter Betätigungshebel vorgesehen ist, daß auf der Welle verdrehfest Kurbelarme befestigt sind, daß zwei der Kurbelarme über je einen Lenker auf Kulissenführungon wirken, daß die Kulissenführungen auf gegenüberliegenden Seiten einer Kassettenaufnahme— vorrichtung angeordnet sind, daß ein dritter Kurbelarm mit einem Schlitten in Wirkverbindung steht, der mindestens zwei weitere Kulissenführungen aufweist, von denen eine über einen Kurbelantrieb und ein übersetzen— * des Zahnradgetriebe einen Zahnriemen antreibt und die
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    andere auf eine seine Betriebsstellung in unmittel-"baror IT'ähe der Abtasteinrichtung aufweisende Umlenkrolle derart einwirkt, daß sie erst kurz vor der erfolgten Bandauslogung in die B^.ndschleif e eintaucht und in die Betriebsstellung gebracht wird, und daß der Zahnriemen mit einem Zahnrad, welches mit der Bandantriebsrolle koppelbar ist, im Eingriff steht und mit einer eine breitere Umlenkrolle tragenden geradlinig- verschiebbarer Anordnung verbunden ist.
    .Bandgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ferner ein Zahnradsegment verdrehfest auf der Welle angeordnet ist, welches im Eingriff mit einem eine lineare Verzahnung tragenden Schieber steht, daß der Schieber eine weitere Verzahnung aufweist, die im Eingriff mit einem weiteren übersetzenden Zahnradgetriebe ist,reiches mit einer eine der Spulen aufnehmenden Welle kuppelbar ist.
    12.B-3ndgerät zum Aufzeichnen und/oder Wiedergeben von Informationen bei dem das auf Spulen - vorzugsweise in einer Kassette - bevorratete Band zum Betrieb des "~ Gerätes in eine von Bandführungselementen festgelegte Form auslegbar ist und wobei ein Teil der Bandführungselemente bextfeglich angeordnet sind und während des Vorgangs der Bandauslegung von einer Einlegestellung in eine Betriebstellung verbringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zu mindestens einer beweglichen Umlenkrolle gehörenden seitlichen Bandführungselemente ortsfest angeordnet sind.
    13.Bandgerät nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch Leitelemente, welche das Bnnd während des Bandauslegevorganges in Richtung der Achse der Umlenkrolle leiten.
    14.B-indp;orn.t noch Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der zu einer Umlenkrolle gehörenden seitlichen Bandführungselemente eine Aussparung
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    j NACHGEREICHT
    , durch welche din Achse der Umlenkrolle "bei ihr οι* Ann'ihn rung an ihre und in ihrer Betriebsstel— lung hinourchiritt.
    15.Bandgerät zum Aufzeichnen und/oder Wiedergeben von Informationen, hei dem das Bnnd auf zwei gleichachsig angeordneten Spulen bevorratet \cLrd, dadurch gekennzeichnet, daß die aur Aufnahme der Spulen vorgesehenen Wellen mit Hilfe eines Elektromotors geneinander verdrehbar sind.
    16.Bandgerät nach Anspruch I5, dadurch gekennzeichnet, dnß die eine Spule übnr nino Hohlwelle mit dem Stator des Hotors und die andere Spule über eine in der Hohlwelle gelagerte V/olle - gegebenenfalls über ein Getriebe .- mit dem Rotor des Hotors verbunden ist.
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    17· Bandgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14-, insbesondere nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Getriebekette aus dem Zahnriemen (^8), einer von diesem angetriebenen Zahnriemenscheibe (38), einem mit dieser verbundenen Zahnrad (32), einem um die Achse des Zahnrades (32) schwenkbar gelagerten, mit dem Zahnrad (32) in ständigem Eingriff befindlichen Zahnrad (53)ι das mit einem auf der Bandantriebswelle (18) angeordneten weiteren Zahnrad in Wirkverbindung bringbar ist, daß während des Bandauslegevorgangs die Umfangsgeschwindigkeit der Bandantriebswelle (18) in der Weise von der Umfangsgeschwindigkeit des Zahnriemens (28) ableitbar ist, derart, daß stets etwas mehr Band in den Schleifenweg ausgelegt wird, als nach dem Einlegevorgang in Betriebsstellung darin verbleibt.
    18.Bandgerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebekette (28, 38, 32, 53, 18) nur während des Bandauslege- und Bandeinholvorganges wirksam ist.
    19.Bandgerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebekette zwischen dem Zahnrad (53) und der Bandantriebswelle (18) lösbar ist.
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