DE854745C - Vorrichtung zum Erzeugen einer hin- und hergehenden Bewegung, insbesondere des Reinigungsrohres eines Cellulosefilters mit sich drehender Filtertrommel - Google Patents

Vorrichtung zum Erzeugen einer hin- und hergehenden Bewegung, insbesondere des Reinigungsrohres eines Cellulosefilters mit sich drehender Filtertrommel

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DE854745C
DE854745C DEST1243A DEST001243A DE854745C DE 854745 C DE854745 C DE 854745C DE ST1243 A DEST1243 A DE ST1243A DE ST001243 A DEST001243 A DE ST001243A DE 854745 C DE854745 C DE 854745C
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Germany
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siphon
riser pipe
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water
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DEST1243A
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Inventor
Gustaf Adolf Staaf
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/32Washing wire-cloths or felts

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  • Paper (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Erzeugen einer hin- und hergehenden Bewegung, insbesondere des Reinigungsrohres eines Cellulosefilters mit sich drehender Filtertrommel Beim Entwässern bzw. Filtrieren von Cellulosefasersuspensionen in der Zellstoffindustrie muß, wie bekannt, die Konzentration der Fasern sehr niedrig sein, wenn die bestmöglichen Filtrierungsresultate erhalten werden sollen. Vor dem Aufnehmen und Trocknen auf Trockenmaschinen, das auf die Entwässerung folgt, muß die Konzentration der Fasern in der Suspension durch Entfernen des größten Teils des Wassers aus der Suspension beträchtlich erhöht werden. Dieses Entfernen von Wasser wird in sog. Entwässerungsmaschinen oder Filtern durchgeführt. Diese Apparate bestehen üblicherweise aus einer sich drehenden Filtertrommel, deren Umfangsfläche von einem dichtmaschigen Gewebe bedeckt ist, auf dem die Fasern sich in Form einer Überzugsschicht absetzen, die mittels spezieller Vorrichtungen kontinuierlich von der Trommel für die weitere Behandlung abgenommen wird. Die kleinsten Fasern zusammen mit Harzteilchen und anderen kleineren Verunreinigungen verstopfen bald das Filtergewebe, wodurch die Kapazität der Entwässerungsmaschine verringert wird.
  • Um diese unerwünschte Verstopfung der Filtergaze zu vermeiden, ist die Entwässerungsmaschine üblicherweise mit einem oder mehreren Strahlrohren versehen. Diese Rohre erstrecken sich über die gesamte Länge der Filtertrommel; sie sind mit einer Reihe von Ausstrahlöffnungen versehen und werden mit Druckwasser beschickt, so daß eine Mehrzahl kräftiger Wasserstrahlen auf das Filtergewebe gespritzt wird. Diese Wasserstrahlen treffen auf die direkt darunter liegende Fläche des Filters.
  • Bei einem bestimmten Wasserverbrauch werden die besten Ergebnisse mit einer verhältnismäßig geringen Anzahl verhältnismäßig kräftiger Reinigungsstrahlen erzielt. Damit die Wasserstrahlen aufeinanderfolgend die gesamte Oberfläche des Filterstoffes wirksam erreichen, werden vorzugsweise Mittel angewendet, die dem Rohr in Längsrichtung eine hin- und hergehende Bewegung erteilen. Eine solche hin- und hergehende Bewegung muß jedoch mit der Drehbewegung der Filtertrommel keineswegs synchron sein, da in einem solchen Falle die Wasserstrahlen ein Muster auf dem Filterstoff bilden würden, wodurch die erwünschte Wirkung des Reinigungsrohres vermindert oder auch ganz aufgehoben werden würde. Um eine unerwünschte Snychronisierung zwischen der hin- und hergehenden Bewegung des Reinigungsrohres und der Drehung der Filtertrommel wirksam zu vermeiden, sollen voneinander unabhängige Antriebseinrichtungen@ für die Filtertrommel und das Reinigungsrohr verwendet werden.
  • Als unabhängige Antriebseinrichtung für das Reinigungsrohr einer Entwässerungsmaschine wurde bisher u. a. eine hydraulische Antriebsvorrichtung benutzt, die mit einem System von Kolben und Ventilen arbeitet. Derartige hydraulische Antriebseinrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß sie kompliziert und kostspielig sind und zu ihrer Betätigung filtriertes Wasser unter einem beträchtlichen Druck benötigen.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine neue Antriebsvorrichtung für das Reinigungsrohr bzw. Stahlrohr von Entwässerungsmaschinen für Cellulosefasersuspensionen mit einer sich drehenden Filtertrommel, die von vereinfachter Konstruktion, billiger und verläßlicher im Betrieb ist als die bisherigen für Antriebseinrichtungen für ähnliche Zwecke bekannten-Einrichtungen. Gemäß der Erfindung wird eine Antriebseinrichtung geschaffen, die aus einem offenen Steigrohr, einem mit dem unteren Ende des Steigrohres verbundenen Siphon, dessen Knie ein niedrigeres Niveau besitzt als das offene obere Ende des Steigrohres, und einem Membrangehäuse besteht, das mit dem unteren Teil des Steigrohres bzw. mit dem kürzeren Arm des Siphons in Verbindung steht, wobei das Reinigungsrohr bzw. Stahlrohr mit einem seiner Enden mit der Membran dieses Membrangehäuses verbunden ist.
  • Wenn nun Wasser in das Steigrohr in einer geeignet bestimmten Menge, vorzugsweise stetig, eingeführt wird, wird das System jeweils bis zum Niveau des Knies des Siphons mit Wasser gefüllt und selbsttätig laufend wieder mittels dieses Siphons entleert, wobei der Wasserdruck in dem Membrangehäuse periodisch zwischen einem Maximum und einem Minimum schwankt, was sich in einem periodischen Herausdrücken und Eindrücken der '.Membran auswirkt und also auch in einer hin-und hergehenden Bewegung des mit ihr verbundenen Reinigungsrohres.
  • Gemäß einer besonders geeigneten Ausführungsform der Erfindung stehen das Steigrohr, der Siphon und das zu dem Membrangehäuse führende Rohr miteinander über eine Sammelkammer in Verbindung, in welche die von dem Membrangehäuse führende Leitung an einem niedrigeren Niveau als der kurze Arm des Siphons mündet, so daß die Mündung der ersterwähnten Leitung stets völlig von Wasser überflutet ist und also ein Eindringen von Luft in das Membrangehäuse durchaus verhindert ist. Der Siphon ist vorzugsweise so angeordnet, daß er mit der Sammelkammer' auf einem Niveau unterhalb des oberen Teils der Kammer verbunden ist, damit die Sammelkammer bei jedesmaligem Funktionieren des- Siphons teilweise von Flüssigkeit entleert wird, wodurch eine Vergrößerung der Entleerungszeit bewirkt wird. Die Sammelkammer ist vorzugsweise in einem vertikalen Abstand unterhalb des Membrangehäuses angeordnet, der gleich ist dem vertikalen Abstand des Diaphragmengehäuses unterhalb der Mündung des Steigrohres, damit der Flüssigkeitsdruck in dem Membrangehäuse zwischen einem bestimmten Maximalwert über Atmosphärendruck und dem gleichen maximalen Wert unterhalb des atmosphärischen Druckes variiert, so daß die Membran abwechselnd im gleichen Abstand von ihrer Ruhestellung heraus- und eingedrückt wird.
  • Das zum Betrieb der Vorrichtung benötigte Wasser wird vorzugsweise in die obere Mündung des Steigrohres aus einem gewöhnlichen Wasserhahn in Form eines freien Strahles eingeführt. Durch Regelung des Wasserhahnes kann die Frequenz der Membranbewegung geändert werden, derart, daß die Frequenz vermindert wird, wenn die Menge des pro Zeiteinheit dem System zugeführten Wassers vermindert wird, und erhöht wird durch Erhöhung des Wasserzuflusses. Für das geeignete Funktionieren der Apparatur ist es jedoch Bedingung, daß der Siphon eine größere Menge Wasser pro Zeiteinheit aus dem System entfernen kann als die Menge, die gleichzeitig von dem Wasserhahn dem Steigrohr zugeführt wird.
  • Im folgenden wird die Erfindung eingehend unter Bezugnahme auf die schematische, eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung darstellende Zeichnung beschrieben.
  • Mit io ist die drehbare Filtertrommel einer bekannten Art einer Entwässerungsmaschine von Cellulosefasersuspensionen bezeichnet. Mit i i ist ein Reinigungsrohr bezeichnet, mittels dessen die Filtertrommel gereinigt werden kann; dieses Reinigungsrohr erstreckt sich über die ganze axiale Länge der Trommel und kann in seiner eigenen Längsrichtung in zwei Lagern 12 gleiten. Druckwasser wird dem Reinigungsrohr durch einen biegsamen Schlauch 13 zugeführt.
  • Mit 14 ist ein fest angebrachtes Membrangehäuse bezeichnet; an seiner Membran 1s ist das Reinigungsrohr i i mit einem Ende mittels einer Stange 16 befestigt. Von dem Membrangehäuse führt ein Rohr 17 zu einer geschlossenen Sammelkammer 18. In den oberen Teil dieser Sammelkammer mündet ein Steigrohr i9, das an seinem oberen Ende offen ist. Eine gewisse Strecke tiefer, jedoch in einem höheren Niveau als das Verbindungsrohr 17, mündet in die Sammelkammer 18 der kürzere Arm 2o eines Siphons, dessen Knie 21 in einem niedrigeren Niveau als die Mündung des Steigrohres i9 liegt. Gemäß der Zeichnung liegt das Membrangehäuse 14 in vertikaler Richtung in der Mitte zwischen dem Knie 21 des Siphons und der Sammelkammer 18. Oberhalb der vorzugsweise trichterförmigen Mündung des Steigrohres i9 ist ein Wasserhahn 22 vorgesehen, aus dem Wasser in den Trichter in Form eines freien Strahls eingeführt werden kann. An dem Membrangehäuse 14 ist ein Luftauslaßventi123 vorgesehen.
  • Wenn der Apparat in Betrieb gesetzt wird, wird zunächst das Luftauslaßventil 23 geöffnet und danach der Wasserhahn 22. Das Wasser steigt dann in dem Steigrohr i9, in dem kürzeren Arm 2o des Siphons und in dem zu dem Membrangehäuse führenden Rohr 17 auf das gleiche Niveau. Wenn der Wasserspiegel so weit gestiegen ist, daß alle Luft aus dem Membrangehäuse 14 ausgetrieben ist, wird das Luftauslaßventil 23 geschlossen. Wenn dann der Wasserspiegel in dem Steigrohr und dem Siphon das Knie 21 des Siphons erreicht, beginnt der Siphon zu funktionieren und führt Wasser aus dem System ab, bis auch die Sammelkammer 18 teilweise entleert ist, so daß die untere Mündung des kürzeren Armes 2o des Siphons nicht im Wasser steht und den Siphon außer Betrieb setzt. Der Wasserspiegel in dem System beginnt dann wieder zu steigen, der Entleerungsprozeß wird wiederholt usw. Diese Arbeitsgänge werden periodisch wiederholt, wobei folglich der statische Druck des Wassers in dem Membrangehäuse 14 zwischen einem maximalen Druck oberhalb des atmosphärischen Drucks, der der Niveaudifferenz zwischen dem Knie 21 des Siphons und dem Membrangehäuse 14 entspricht, und einem maximalen Druck unterhalb des atmosphärischen Drucks variiert, der der Niveaudifferenz zwischen dem Membrangehäuse 14 und der Mündung des kürzeren Arms 2o des Siphons entspricht. Den Druckänderungen im Membrangehäuse folgend, wird die Membran 15 abwechselnd nach außen und nach innen gedrückt, wodurch das Reinigungsrohr i i zu einer hin- und hergehenden Bewegung in seiner Längsrichtung gezwungen wird.
  • Die hydraulische Antriebsapparatur, wie sie oben beschrieben ist, ist sehr zuverlässig im Betrieb, da ihr bewegliche, gegeneinander abzudichtende Teile fehlen. Bei geeigneter Dimensionierung ist der Wasserverbrauch äußerst gering, in der Größenordnung von i bis 2 1 pro Minute, und der Preis der Apparatur ist niedrig. Die bewirkte Bewegung ist offensichtlich völlig unabhängig von der Drehbewegung der Filtertrommel, so daß keine Gefahr besteht, daß die Filtertrommel vom Wasser gemustert wird.
  • Die Antriebsvorrichtung ist oben als in erster Linie für ihre Benutzung zusammen mit dem Reinigungsrohr einer Entwässerungsmaschine für Cellulosefasersuspensionen beschrieben; jedoch ist klar, daß die Erfindung auch in anderen Fällen verwendet werden kann, wenn es erwünscht ist, einem Gegenstand eine hin- und hergehende Bewegung zu erteilen.

Claims (6)

  1. PATEN TA NS PRÜCIIE: i. Vorrichtung zum Erzeugen einer hin- und hergehenden Bewegung, insbesondere des Reinigungsrohres eines Cellulosefilters mit sich drehender Filtertrommel, gekennzeichnet durch die Kombination eines offenen Steigrohres (i9), eines mit dem unteren Ende dieses Steigrohres verbundenen Siphons (20), dessen Knie (21) in einem niedrigeren Niveau als das obere offene Ende des Steigrohres liegt, eines Membrangehäuses (14), das mit dem unteren Teil des Steigrohres oder mit dem kürzeren Arm des Siphons in Verbindung steht, wobei das Reinigungsrohr (i i) od. dgl. mit der Membran dieses Gehäuses verbunden ist, und Mitteln (22) für die Zuführung von Wasser oder einer anderen Flüssigkeit, vorzugsweise in kontinuierlichem Strom, zu dem Steigrohr.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Steigrohr (i9) mit dem Siphon (2o) über eine geschlossene Sammelkammer (18) in Verbindung steht, in die der Siphon eine bestimmte Strecke unterhalb des oberen Teils der Kammer mündet, derart, daß die Sammelkammer beim Arbeiten des Siphons teilweise entleert wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch das Verbindungsrohr (17) zum Membrangehäuse (14) in die Sammelkammer (18) mündet, vorzugsweise in einem niedrigeren Niveau als der Siphon (2o), so daß die Mündung des Membranrohres stets zur Verhinderung des Eintretens von Luft in das Membrangehäuse von Wasser überdeckt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstelle zwischen Steigrohr (i9) und Siphon (20) in einem niedrigeren Niveau als das Membrangehäuse (14) liegt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Membrangehäuse (14) in vertikaler Richtung in der Mitte zwischen dem oberen Ende des Steigrohres (i9) und der Stelle liegt, an der Steigrohr (i9) und Siphon (20) miteinander in Verbindung stehen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Membrangehäuse (14) mit einem Luftauslaßventil (23) versehen ist.
DEST1243A 1949-03-18 1950-03-17 Vorrichtung zum Erzeugen einer hin- und hergehenden Bewegung, insbesondere des Reinigungsrohres eines Cellulosefilters mit sich drehender Filtertrommel Expired DE854745C (de)

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DEST1243A Expired DE854745C (de) 1949-03-18 1950-03-17 Vorrichtung zum Erzeugen einer hin- und hergehenden Bewegung, insbesondere des Reinigungsrohres eines Cellulosefilters mit sich drehender Filtertrommel

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DE (1) DE854745C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE955648C (de) * 1956-07-12 1957-01-03 Paschke & Co Eisengiesserei U Einrichtung zum Erzeugen einer oszillierenden Bewegung eines von einem Medium durchflossenen, schwingungsfaehig gelagerten Hohlkoerpers, insbesondere eines Spritzrohres fuer Papiermaschinen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE955648C (de) * 1956-07-12 1957-01-03 Paschke & Co Eisengiesserei U Einrichtung zum Erzeugen einer oszillierenden Bewegung eines von einem Medium durchflossenen, schwingungsfaehig gelagerten Hohlkoerpers, insbesondere eines Spritzrohres fuer Papiermaschinen

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