DE2244044A1 - Verfahren und vorrichtung zum entwaessern von schlamm - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum entwaessern von schlammInfo
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Description
DIPL. ING. β. HOLZEB
P 9 AÜGÖBÜTIG
P 9 AÜGÖBÜTIG
W. 578
Augsburg, den 7. September 1972
Westinghouse Electric Corporation, Westinghouse Building,
Gateway Center, Pittsburgh, Pennsylvania, 15 222,
V.St.A.
Verfahren und Vorrichtung zum Entwässern von Schlamm
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Entwässern von Schlamm.
Unter Schlamm werden Mischungen von Stoffteilchen und Wasser verstanden, wie sie im allgemeinen bei der Klärung von
Abwässern, wie häuslichen und industriellen Abwässern oder in Wasserreinigungsanlagen anfallen.
- 1 309822/0722
ORIGINAL INSPECTED
— 2 — ' ■ :
Schlamm wurde bisher durch verschiedene Aufbereitungssysteme,
wie Vakuumfilter, Zentrifugen und Druckfilter entwässert. Jedes
dieser Systeme-hat ,jedoch einige -.-^sentliohe Nachteile. 3o ist
beispielsweise für die Vakuumflltrierung eine hohe Konzentration
an Peststoffen im Schlamm erforderlich, um ein wirksames Arbeiten
des Systems zu gewährleisten. Eine Zentrifuge erfordert einen großen Energieaufwand und für einen Druckfilter ist bei
Λufrechterhaltung eines angemessenen Durchsatzes ein übermäßiges
Rückspulen erforderlich. .;
Es wurden wiederholt Versuche mit Kapillarbändern gemacht, da
diese nicht die den oben erwähnten Systemen anhaftenden Nachteile aufweisen. Kapillarbänder werden nach dem-Volumen der
Schlammförderung, das sie bewältigen können (hydraulische Belastung), und der endgültigen Peststoffkonzentration bewertet.
Diese Parameter sind auf die Kapillarkraft bezogen, die ein
Band entwickeln kann. '
Die auftretende Kapillarkraft ist grundsätzlich eine Punktion
der Anzahl von Poren und deren Größe und der Benetzungselgenschäften
der Flüssigkeit. Obwohl zumindest theoretisch Bandmaterialien bekannt sind, die ein Maximum an Kapillarkraft
gewährleisten, wird die Kapillarkraft oberhalb einer bestimmten Größe insofern bedeutungslos, da dann das Wasser
nicht vom Band entfernt werden kann. Jedes verwendete Kapillarband muß daher einen Kompromiß darstellen, zwischen seiner
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Fähigkeit Wasser zu absorbieren und seiner Fähigkeit, dieses
absorbierte V/asser spater bei' Aufwendung einer äußeren Kraft'
wieder abzugeben. ■ ■ . ·
Es ist demnach Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren
und eine Vorrichtung zu schaffen, bei denen große
Mengen Wasser durch die Kapillarkraft eines mit einer Feststoff suspension in Berührung gebrachten Kapillarbandes entfernt
werden. .
Angesichts dieser Aufgabe besteht die vorliegende Erfindung
in einem Verfahren zum Entwässern eines fließfähigen Materials
aus suspendierten Feststoffen und Wasser., wobei das fließfähige
Material an der Oberfläche eines Bandes aus einem siebartigen
Material abgelagert wird und das Material'mit Öffnungen
versehen ist, die so bemessen sind, daß die suspendierten Feststoffe im wesentlichen zurückgehalten werden, während das
freie Wasser durch sie abfließen kann und ist dadurch gekennzeichnet,
daß ein Kapillarband'aus einem Material, das Poren einer Größe aufweist, die die Bildung einer Kapillarkraft ermöglichen,
mit der Unterseite des siebartigen Bandmaterials ■ in Berührung gebracht und so .V/asser ,aus dem an der Oberseite
des siebartigen Bandes abgelagerten Material absorbiert wird.
Zuerst wird der Schlamm, der ziemlich dünnflüssig ist und viel
freies Wasser enthält, nur zürn siebartigen Band gefördert. Es hat sich herausgestellt, daß bei einem hydraulischen Druck von
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etwa 5,08 cm (2") 20 bis h^% des freien Wassers in 20 bis
30 Sekunden aus dem Schlamm abgezogen werden können. Der
tei.lv/else entwässerte Schlemm wird dann auf diesem Siebband
an eine Stelle transportiert, wo Siebband und Kapillarband
genügend nahe beieinander liegen, co daö weiteres Wasser durch Kapillarwirkung aus dem Schlamm entzogen wird.
Wenn das Kapillarband gesättigt ist, wird es Vom Siebband getrennt und aus dem Kapillarband entweder durch Zusammenpressen oder durch Anlegen eines Vakuums eine beträchtliche·
Menge Wasser entzogen. Siebband und Kapillarband werden dann wieder miteinander in Berührung gebracht, sodaß durch die
Kapillarkraft weiter Wasser aus dem Schlamm entfernt werden kann. Diese Schritte werden so oft wiederholt, bis ein großer
Prozentsatz des Wassers aus dem Schlamm entfernt ist. Am Ende
dieses wiederholten Prozesses wird das siebartige Element wiederum vom Kapillarband getrennt und das Kapillarband wird
wiederum so behandelt, daö Wasser daraus entfernt wird. Das siebartige Band wird etwa j50 cm (1 foot) um seine RUckführrolle
entlang der Länge der Vorrichtung geführt. Eine Druckwalze ist zur weiteren Trocknung des Schlammes mit der Rückführrolle
verbunden. Die Oberfläche der Druckwalze ist der^ ·."
art beschaffen, daß der nun teilweise trockene Schlamm vor··
zugsweise an der Oberfläche der Walze haftet und von ihr mife*-
tels eines üblichen Atostreifmeseers In einen Behälter abge*
teatEt werfen kann. ·
. BAD 0RK3INAL 3098 22/07 2 2
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Band und Siebband laufen dann zu Reinigungsstationen, wo
Viasser unter Druck auf die Oberfläche des Kapillarbandes
und des Siebbandos gesprüht wird. Von diesen Sbationen
werden die Bänder zur Eingangseite der Vorrichtung geführt und der Vorgang wird wiederholt. .
Im., folgenden wird nun eine bevorzugte AusfUhrungsfqrm der
Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben, wobei die einzige Figur eine schematische Ansicht einer
Schlammentwässerungsanlage'gemäß der Erfindung darstellt.
Ein zum Entwässern geeigneter Schlamm ist beispielsweise aktivierter Schlamm', wie er bei einer SekunJärkläranlage
eines Reinigungssystems für häusliche Abwasser, anfällt
oder ein solcher aktivierter Schlamm,.vermischt mit dem. Primärzufluß, beispielsweise eines städtischen Abwassersystems.
Ein solcher Schlamm ist für gewöhnlich sehr dünnflüssig und kann einen Feststoffgehalt von nur 0,1$ besitzen. ■ ' .
Das Grundsystem 10 besitzt als Arbeitselemente ein siebarti
ges Band 12 und.ein Kapillarband 14 aus porösem Material;
beide Elemente werden später genauer beschrieben. Das sieb-. artige Band 12 und das Kapillarband 14 haben die Form von
EndIosbändern, wodurch der Ablauf des kontinuierlichen Verfahrens, in dem sie zusammenwirken, erleichtert wird. Die
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Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Entwasserungszone
16 zum Abscheiden des freien Wassers, einer Kapillarentwässerungszone
18 und einer letzten Entwässerungszone 20.
Zuerst wird das Schlammgut, das normalerweise sehr dUnnflüssig
ist und viel freies Wasser enthält, welches leicht entfernt werden kann, über eine behälterähnliche Vorrichtung
mit konstantem Niveau auf das siebartige Band 12 gefördert. Wie au.s der Zeichnung ersichtlich ist, wird das siebartige
Bandelement 12 ohne Kapillarband 14 verwendet. Es wurde gefunden, daß das freie Wasser umso schneller durch das siebartige
Element 12 abgezogen werden kann, je größer der in dieser Entwässerungszone 16 zum Abscheiden des freien Wassers
einwirkende hydraulische Druck ist. Die zum Kapillarband 14 geförderte Schlammschicht darf aber nicht so dick sein, daß
■ *
sie nicht leicht entwässert werden könnte. Vorrichtungen, wie z.B. ein Behälter mit einer Gleitwand 25 ermöglichen es,
auf das Bandelement 12 einen hydraulischen Druck auszuüben. Eine Druckhöhe von 5 >
0.8 cm (2") reicht aus, um dem Schlamm 20 bis 45 % des freien Wassers in 20 bis jJO Sekunden zu entziehen. Größere Druckhöhen können sich jedoch für andere Zwecke
als geeigneter erweisen.
Ein Unterlaufwehr 24 herkömmlicher Bauart, beispielsweise eine
verstellbare Wand 25, die an der Behälterwand 25 verstellbar
montiert ist, wobei ihr freies Ende 27 vom Siebband 12 ent-
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J - ■ I *
fernt ist, kann am Ende der Entwässerungszone 16 vorgesehen
sein. Der Abstand zwischen Siebband 12 und Wehrende 27 dient zur Aufrechtex'haltung der gewünschten Druckhöhe sowie zur
Einstellung der Stärke der-geforderten Schlammschicht, wenn
das siebartige Element 12 mit dem Kapillarelement 14 in Berührung
kommt. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, wird das Kapillarband 14 unterhalb des siebartigen Bandes 12 übereine
große rotierende Trommel 26 geführt. Auf diese Weise kann die Schlammschicht, die sich in dem freies Wasser abscheidenden
Teil 16 gebildet hat, ohne aufgerührt zu werden
mit dem Kapillarband 14 in Berührung gebracht werden, Man
hat festgestellt, daß jedes Vermischen oder Aufwühlen des
Schlammes, bevor er mit dem Kapillarband 14 in Berührung
kommt, sich nachteilig auf das Entwässerungsverfahren auswirkt.
In der Kapillarentwässerungszone 18 müssen das Siebband
12 und das Kapillarband 14 über die Zeit, die die Kapillarkraft Wasser aus der Schlammschicht entziehen soll, in
engem Kontakt.miteinander sein. Dieser .enge Kontakt der Bänder
12 und 14 kann dadurch erzielt werden, daß diese Bänder von einer Vielzahl von Rollensätzen abgestützt werden. Wie
später erläutert wird, enthalten, diese Rollensätze auch
Druckwalzen, durch die dem Kapillarband 14, wenn es gesättigt ist, Wasser entzogen wird. . ...
Das Kapillarband 14 muß eine genügend hohe Kapillarkraft erzeugen,
um den Schlamm gut entwässern zu können,, wobei diese
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Kraft aber niedrig genug bleiben muß, um das Band leicht durch Druckwalzen oder andere Entwässerungsvorrichtungen
entwässern zu können. Das Kapillarband 14 besteht vorzugsweise
aus verhältnismäßig inerten synthetischen Fasern,z.B.
Nylonfasern, wobei in diesem AusfUhrungsbeispiel jede Paser etwa 11,43 cm (4 1/2") lang ist. Das Gewicht des Bandes beträgt
zweckmäßig etwa 22,36 g/dm (7 oz. 1ft ), Es ist zweckmäßig, wenn das fertige Band zu 85 bis 95$ aus Poren besteht.
In diesem Beispiel sind zu diesem Zweck die einzelnen Fasern etwa 43p stark. Die Stärke des Bandes beträgt vorzugsweise
zwischen 1,27 und 1,43 cm 0/2" und 9/I6")<
Wegen der von Natur aus begrenzten hydraulischen Kapazität
von Kapillarbandmaterialien wird gemäß der vorliegenden Erfindung das Kapillarband 14 wiederholt entwässert, wenn es
während des Entwässerungsprozesses des Schlammes gesättigt wird. Wie aus dem in der Zeichnung veranschaulichten AusfUhrungsbeispiel
ersichtlich Jst, ist eine Vielzahl von Entwässerungsstationen
28, 30, 32, 34 und 35 in der Kapillar-,
entwässerungszone 18 vorgesehen, durch die Wasser aus dem
Kapillarband 14 entfernt wird, wenn dieses gesättigt ist.
Obwohl fünf solche Stationen 28, 30, 32, 34 und 35 gezeigt
sind, kann je nach dem Sättigungsgrad des Kapillarbandes 14
eine größere oder kleinere Anzahl solcher,Stationen verwendet werden. Es hat sich als zweckmäßig erweisen, diese Entwässerungsstationen
am Beginn der Kapillarentwässerungszone
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näher nebeneinander anzuordnen als am Ende, weil es immer schwieriger wird, aus dem fortschreitend trockener werdenden
Schlamm Wasser zu entfernen und es deshalb mit fortschreitender Entwässerung langer dauert, bis das Kapillarband
gesättigt ist. Die Entwässerungsstationen 28, 30, 32
und 34 bestehen jeweils aus Führungsrollen 36 und 38 und
Druckwalzen 40 und 42; Das Entwässern des Bandes 14 erfolgt,
wenn das siebartige Band 12 über die Rollen 36, 40 und 38
läuft, während das Kapillarband 14 über die Rolle 36, zwischenden
Druckwalzen 40 und 42, wo Kompression und Entwässerung stattfinden, und dann über die Rolle 38 in die alte Lage geführt
wird, wo das Kapillarband 14 ein weiteres Mal mit dem ' ·■
siebartigen Band 12 in engen Kontakt kommt. '
Die letzte Entwässerungsstation 35 des Kapillarbandes 14 besteht
auch aus einem ähnlichen Rollensatz wie die Stationen 28,
30, 32 und 34, nur ist die Rolle 38 durch eine verhältnismäßig
große Umlenkrolle 44 ersetzt, um die das Kapillarband rUckgeführt
wird. . '
Das siebartige Band 12 läuft um eine Umlenkrolle. 46, die in einigem Abstand von der Umlenkrolle 44 des Kapillarbandes 14
in Laufrichtung des Bandes angeordnet ist.
Eine letzte Entwässerung der Schlammschicht, die vorher in der Entwässerungszone 16 zum Abscheiden des freien Wassers und in
der Kapillarentwässerurigszone 18 entwässert wurde, erfolgt wäh-
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rend das siebartige Bandelement 12 Über die zugehörige Umlenkrolle
46 läuft. Ein zweckmäßiges Verfahren zur Durchführung dieser letzten Entwfisserungsstufe besteht in der
Anordnung einer federbelasteten Druckwalze 50 oberhalb
der Umlenkrolle 46. Die obere Druckwalze 50 in diesem Beispiel ist kettenbetrieben und so angeordnet, daß eine
Vertikale durch ihre Drehachse in Laufrichtung des Bandes vor einer ähnlichen Linie durch die Achse der Umlenkrolle
liegt. Diese Versetzung der Drehachsen der Rolle 46 und der
Druckwalze 50 erleichtert die Führung der Schlammschicht
unter der Druckwalze 50, wodurch eine Anhäufung von Schlamm vor der Walze 50 vermieden wird. Weiters hat sich gezeigt,
daß der Schlamm vom siebartigen Band durch die Walze 50
entfernt werden kann, da der Schlamm an der Walze haftet, selbst wenn die obere Walze 50 aus einem harten Material
besteht, das zur Erzielung einer glatten, nicht-benetzbaren
Oberfläche poliert wurde. Dadurch bleibt das Siebband 12 sehr sauber. Der Schlamm kann dann von der Druckwalze 50
etwa durch ein Abstreifmesser 52 entfernt werden. Das siebartige
Band 12 besteht vorzugsweise aus einem inerten synthetischem Fasergewebe mit Poren, die so bemessen sind, daß
zwar wässerige Flüssigkeit durchdringen kann, die Feststoffteilchen, die Im Schlamm enthalten sind, aber zurückgehalten
werden.
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Eine andere Methode für die letzte Entwasserungsstufe besteht
darin,daß man die Rollenanordnung gemäß der Zeichnung
verwendet, aber diese Rollen sowohl auf das siebartige Band als auch auf das Kapillarband 14 einwirken läßt, während diese
miteinander in Berührung stehen. Durch diese Methode kann eine geringfügige Senkung der Kapitalkosten der Anlage erzielt werden,
jedoch liegt ein Nachteil dieser Methode darin, daß ein kleiner Teil des Schlammes durch das Siebband 12 in das Kapillarband
14 gepreßt wird. Das bedeutet, daß das Kapillarband 14,,
wenn es nicht oft gewaschen wird, durch die Schlämmtellchen verstopft
werden kann, was seine hydraulische Wirksamkeit ernstlich beeinträchtigen könnte. · . '
Die letzte Entwässerung in der Zone 20 könnte auch mit Hilfe eines wasserundurchlässigen Endlosbandes erfolgen, das über
dem Siebband 12 und dem Kapillarband 14 angeordnet 1st. Ein
Vorteil bei Verwendung einer undurchlässigen Bandzone liegt darin, daß ein.solches Band beliebig jedem Führungsw&nkel
angepaßt werden kann, wie dies bereits bekannt 1st. Ein solches
Endlosband.wird über eine Reihe von Rollen geführt, wobei jede folgende Rolle näher an der Kombination von Siebband
und Kapillarband liegt und so einen größeren Druck ausübt.
Zur letzten Entwässerung kann auch ein Teilvakuum verwendet werden. Im ersten Moment mag es scheinen, als ob dies nur
eine zusätzliche Vakuumfiltrierung nach einer Kapillarent-
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Wässerung ware. V/ie jedoch dem Fachmann auf dem Gebiet der Vakuumf titration bekannt ist, liegt ein Hauptproblern bei
der Anwendung der Vakuumfiltrierung auf Stoffe wie Aktivschlamm
darin, daß die im Fördergut enthaltenen Feinstteilchen dazu neigen, das Filtermaterial zu verstopfen und zu .
verschmieren. Durch eine Entwässerungszone 18 gemäß der vorliegenden
Erfindung wird jedoch eine Primärschieht aus Schlamm
auf dem Sieb 12 aufgebaut, sodaß die Feinstteilchen nicht in
die Poren des Filtersiebes 12 gesaugt werden können.
Das Kapillarband 14 wird, nachdem es über die Umlenkrolle
geführt wurde, über weitere Rollen 54 und 56 zu einer Hochdrucksprühreinigungsstation
58 geführt, wo das Band 14 auf seiner sauberen Rückseite abgesprüht und dann zu einem weiteren Arbeitsgang über die Rolle 26 rückgeführt wird. In ähnlicher
Weise wird das siebartige Band 12 über die Rollen 58
und 60 zu einem Reiniger 62 und dann über die Rollen 64, 66
und 68 zum vorderen Ende der Anlage 10 geführt. Die Bänder und 14 können auf jede herkömmliche Weise angetrieben werden.
So kann beispielsweise zum Antreiben aller Reibungs- und Zugpunkte eine Ketten-Zahnradanordnung verwendet werden, die direkt
mit den Rollen verbunden ist. Die wässerige Flüssigkeit, die vom Schlamm getrennt wird, wird vorzugsweise in drei getrennten
Behältern 70, 72 und 74 mit Abflußleitungen 76, 78 bzw. 80 gesammelt.
Das durch diese Abflußleitungen abfließende Material
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kann zum Auslaß der Anlage geleitet oder je nach seinem Feststoffgehalt und anderen bekannten Größen in eine Vorrichtung
zur weiteren'Behandlung eingeführt werden.
Der verhältnimäßig trockene Schlamm wird in einem Behälter 82'
gesammelt und kann entweder verbrannt oder in bekannter Welse als SchUttmaterlal verwendet werden.
>"
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Claims (1)
- Patentansprüche %I 1JVerfahren zum Entwässern eines fließfähigen Materials aus suspendierten Feststoffen und Wasser, wobei das fließfähige Material an der Oberfläche eines Bandes aus einem siebartigen Stoff abgelagert wird, der mit öffnungen versehen ist, die so bemessen sind, daß die suspendierten Feststoffe im wesentlichen zurückgehalten werden, während das freie Wasser durch sie abfließen kann, dadurch gekennze i ohne t, daß ein Kapillarband aus einem Material mit Poren einer^Größe, die die Ausbildung einer Kapillarkraft ermöglichen, mit der Unterseite des siebartigen Bandmaterials In Berührung gebracht und so Wasser aus dem auf der Oberseite des siebartigen Bandes abgelagerten Material absorbiert wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das absorbierte Wasser aus dem Kapillarband ausgepreßt wird, wenn dieses gesättigt ist.5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Auspressen des absorbierten Wassers das Kapillarband vom siebartigen Band getrennt wird.4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach Entfernung des Großteils des Wassers die auf dem siebarartigen Band gebildete Feststoffschicht ausgepreßt wird/ um weiteres Wasser zu entfernen. .309822/0722.- 15 -5. Verfahren nach Anspruch ty, dadurch gekennzeichnet, daß das siebartige Band, das die Feststoffschicht trägt, vom Kapillar band getrennt wird, bevor die Feststoffschicht ausgepreßt wird,. "6. Verfahren.nach Anspruch ty oder 5* dadurch gekennzeichnet,, daß die Feststoffschicht von einer Walze, auf welche die Schicht vom Siebband übertragen wird, ausgepreßt und dann von der Walze abgekratzt wird.7· Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder durch Aufsprühen eines Hochdruckstrahles auf die Tragfläche doa Slebbandea und auf die Rücksojte doa Kapillarbandos gereinigt werden.8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch ein endloses Band ν aus siebartigem Material mit Poren, die so bemessen sind, daß die Feststoffe zurückgehalten werden, während freies Wässer durch sie abfließen kann, eine Vorrichtung zur Zuführung des fließfähigen Materials auf dieses Band, ein endloses Band aus einem Material mit Poren, die so bemessen sind, daß bezüglich, der im fließfähigen Material enthaltenen Flüssigkeit eine Kapillarkraft ausgebildet wird, eine Vorrichtung zur Führung des Kapillarbandes unter dem Siebband und in engem Kontakt mit diesem und eine Vorrichtung zum Antrieb der beiden Bänder. ,309822/072 2--9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Anzahl von Vorrichtungen zum Entfernen von Wasser aus dorn Ka pi liar band, die aufeinanderfolgend in in Laufrichtung des Bandes größer werdenden Abständen angeordnet sind.10. Vorrichtung nach Anspruch 9> gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Trennen des Kapillarbandes vom Siebband, die in Laufrichtung des Bandes vor der Vorrichtung zum Entfernen des V/assers angeordnet ist.11. Vorrichtung nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erleichterung der Zuführung der Feststoffschicht zu Rollen, zwischen denen sie zusammengepreßt wird/über dem Siebband kurz vor einer BandabstUtzrolle eine Druckwalze angeordnet 1st.12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Druckwalze aus einem harten, nicht-benetzbaren Material mit einer glatten Oberfläche besteht, die die Feststoff schicht festhalten und so vom Siebband entfernen kann, und daß in engem Kontakt' mit der Druckwalze ein Schaber vorgesehen ist, der die Feststoffschicht abschabt.15. Vorrichtung nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß anschließend an das Ende der Entwässerungszone des Siebbandes eine Vakuumkammer zur weiteren Entwässerung der Feststoffschicht auf dem Siebband vorgesehen 1st.BADORlGiNAL 309822/07 2 2- 17 - ■ . .■ . 224^044■14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 1Jj-dadurch gekennzeichnet, daß das Kapillarband aus einer Vielzahl von Pasern besteht, die zu einer Dichte verv/cbt sind., die ein Porenvolumen von mehr als 85$ gewährleistet.15· Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,· daß die Fasern aus Nylon bestehen und die einzelnen Fasern etwa 11,43 cm (4 1/2") lang sind und einen Durchmesser von 4j5u besitzen, wobei das Band ein Gewicht von etwa 22,;56g/dm (7 oz,/ft2) und eine Stärke von 1,27 bis 1,4} cm (I/2" 'bis 9/16") besitzt. ...y BAD309 8 2 2/0722AtLe e rs e i te
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