DE853514C - Verfahren und Vorrichtung zum drehsicheren Einsetzen von Hohlduebeln - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum drehsicheren Einsetzen von Hohlduebeln

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DE853514C
DE853514C DET3799A DET0003799A DE853514C DE 853514 C DE853514 C DE 853514C DE T3799 A DET3799 A DE T3799A DE T0003799 A DET0003799 A DE T0003799A DE 853514 C DE853514 C DE 853514C
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DE
Germany
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dowel
hollow
dowels
filling compound
sleeve
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Expired
Application number
DET3799A
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English (en)
Inventor
Robert Tiedemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EGON SELLE
HERMANN VON WEHNER DR
Original Assignee
EGON SELLE
HERMANN VON WEHNER DR
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/14Non-metallic plugs or sleeves; Use of liquid, loose solid or kneadable material therefor
    • F16B13/141Fixing plugs in holes by the use of settable material
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/08Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front with separate or non-separate gripping parts moved into their final position in relation to the body of the device without further manual operation
    • F16B13/0833Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front with separate or non-separate gripping parts moved into their final position in relation to the body of the device without further manual operation with segments or fingers expanding or tilting into an undercut hole
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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    • F16B2013/007Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose to be fastened in undercut holes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum drehsicheren Einsetzen von Hohldübeln Das Einsetzen und Vergipsen konischer Holzdübel in Wände und Mauern ist bekannt, doch ist diese Verankerung infolge Schwindens des Holzes oder der geringen Festigkeit des den Dübel umgebenden Baustoffes nicht zuverlässig. Auch die Verwendung von aus Metallröhrchen bestehenden Hohldübeln ist bekannt, welche mit Metallspänen u. dgl. gefüllt werden, die nach dem Einsetzen des Dübels beim Einschrauben des Hakens durch seitliche Löcher nach außen gedrängt werden, um den Spielraum des Loches auszufüllen. Diese Verankerungsart ermöglicht keine Kontrolle über den festen Sitz des Dübels und kommt nur für geringe Beanspruchungen des Hakens in Frage.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum drehsicheren Einsetzen von Hohldübeln, welches bezweckt, den Hohldübel mit seiner Füllmasse zu einem starren Ganzen zu verbinden und letztere derart in den Hohlraum der Dübelöffnung einzubringen, daß diese restlos ausgefüllt wird. Ein besonderes Merkmal des neuen Verfahrens liegt in der eigenartigen Gestaltung des Hohlraumes, welcher ein Ausbreiten der Füllmasse hinter der Dübelöffnung und damit ohne Vergrößerung derselben einen verhältnismäßig grobflächigen Sitz der Füllung ermöglicht.
  • Gemäß dem Verfahren wird in die Wand oder Mauer zunächst ein kreisrundes Loch mit einem etwas größeren Durchmesser als derjenige des Hohldübels in üblicher Weise gebohrt.
  • Am Grund der Öffnung, der zweckmäßig im gesunden Mauerwerk liegt, wird sodann ein sog. hinterdrehter Raum herausgebohrt, und zwar vorzugsweise mittels eines später beschriebenen Werkzeuges. Diese Raumerweiterung kann z. 13. aus zwei gegenüberliegenden Segmenten bestehen.
  • In der Zeichnung stellen demgemäß dar Abb. i einen Längsschnitt durch die Dübelöffnung, Abb. 2 eine Ansicht der fertigen D1übelöffnung, Abb. 3 einen Längsschnitt und Abb. 1 eine Ansicht des Dübels in der ausgefrästen Öffnung, und die Abb. 5 und 6 die Vorrichtung zum Ausfräsen der Dübelöffnung in zwei Arbeitsstellungen.
  • In die Bohrung a wird der zylindrische Hohldübel c eingesetzt, welcher nach der Erfindung aus einem Kunststoff, beispielsweise aus einer Kunstharzmasse, besteht, welche sich mit der Füllmasse verbindet. Der Dübel c weist zum Einspritzen der Füllmasse eine zentrale ,Bohrung cl und am rückwärtigen Ende Abstandshalter c2 in Form kleiner Füße auf, mit denen der Dübel bis zur Rückwand der Dübelöffnung geschoben wird.
  • Hierauf wird die Füllmasse eingepreßt. Zu diesem Zweck wird das Mundstück d einer Druckspritze vorn an der Bohrung cl abdichtend angesetzt, wie in Abb. 3 punktiert angedeutet, und die Füllmasse, welche aus einem flüssigen, angewärmten Kunstharzlack besteht, hineingedrückt. Die Masse strömt zunächst durch die Bohrung cl, gelangt durch die zwischen den Abstandshaltern c2 des Dübels geschaffenen Durchlässe in den rückwärtigen Teil der hinterdrehten Hohlräume b, erreicht nach dem Füllen derselben den zwischen Dübel und :Mauerloch befindlichen Ringraum und füllt diesen bis zur Mündung aus. Die Spritze wird sodann abgesetzt und der rasch erkaltende und erhärtend Füllstoff an der Wandfläche glattgestrichen.
  • Dieser Füllvorgang weist zwei wichtige Vorteile auf. Einmal wird durch das Einpressen der Masse vom Dübel aus die Luft während des Füllens ständig nach außen und in erster Linie in den Erweiterungen b von rückwärts nach vorn gedrängt (in Abb. 3 durch Pfeile angedeutet) und dadurch restlos aus den Ecken usw. entfernt. Der ganze Hohlraum ist somit gleichmäßig mit der Masse ausgefüllt, welche auch in die Unebenheiten der aufgerauhten Innenflächen dringt und sich in diesen fest verankert. Der zweite Vorzug liegt darin, daß sich die Masse mit der Oberfläche des Dübels c verbindet und mit diesem einen einzigen Block bildet, der am hinteren Ende tief in die Mauer eingebettet, durch zwei kräftige, fächerförmige Platten festgehalten wird, die weit über den Dübelquerschnitt hinausragen und ihm eine vielfach erhöhte Haltekraft verleihen. Praktische Versuche haben ergeben, daß die Haltefähigkeit solcher Dübel ein Mehrfaches der bisherigen Dübel gleicher Querschnitte beträgt, so daß bei gleicher Beanspruchung die Querschnitte der neuen Dübel entsprechend kleiner gewählt werden können.
  • In die Stirnfläche des in die Harzmasse eingebetteten Dübels können Nägel eingeschlagen, Holzschrauben eingeschraubt oder Metallgewinde für Metallschrauben eingeschnitten werden.
  • Dübel und Füllmasse können in jeder Farbe gehalten und der Wandbemusterung angepaßt werden, so daß die Dübelstellen von dieser sich nicht abheben.
  • Das Ausfräsen der Dübelöffnung kann mit der in Abb. 5 und 6 im Höhenschnitt dargestellten Vorrichtung erfolgen.
  • Die Vorrichtung besteht aus der Hülse e, welche am oberen Ende mit einem Sechskant ei oder sonstigem Griff zum Festhalten versehen ist. Innerhalb der Hülse ist ein keilartig zugespitzter Dorn f mittels einer Gewindebüchse g axial verschiebbar geführt und mit einem von außen zu bedienenden Griff g1 versehen. Besteht der Dorn f, wie im gezeichneten Beispiel angenommen, aus einer Platte, so ist diese drehbar in der Büchse g gelagert (nicht gezeichnet) und in seitlichen Lappen h geführt; der Dorn f kann auch als zylindrischer Bolzen ausgebildet sein, der unten konisch zugespitzt ist und dann mit der Büchse g aus einem Stück besteht, so daß zusätzliche Führungen sich erübrigen.
  • Gegen die Keilfläche des Dornes f legen sich federnd beeinflußte, als Winkel ausgebildete, innenseitig der Hülse e angelenkte Flügel k, deren Enden meißelartig geschärft sind und welche durch Öffnungen e2 der Hülse nach außen treten können.
  • Die Wirkungsweise der Fräsvorrichtung ist folgende: In der eingezogenen Flügelstellung (Abb. 5) wird die Hülse e, deren Durchmesser kleiner als derjenige des Dübelloches ist, in dieses eingeführt, bis sie auf dem Grund des Loche anstößt. Die Hülse e wird dann mittels ihres vorstehenden Griffes ei festgehalten und der Dorn f durch die Büchse g und den Griff g1 allmählich nach innen vorgetrieben, wobei die Hülse e ständig um einen Winkel, z. B. etwa 9o°, hin und her gedreht wird.
  • Die nach außen gedrückten Flügel k dringen immer tiefer in das Mauerwerk ein (Abb. 6), bis die gewünschten Hinterdrehungen b herausgearbeitet sind.
  • Der Dorn f wird dann wieder in die Anfangsstellung zurückgeschraubt, in welche auch die Flügel k selbsttätig zurückkehren.
  • Die erweiterte Dübelöffnung wird dann ausgeblasen oder abgesaugt und besitzt beispielsweise die in Abb. i, und 2 gezeichnete, zur Aufnahme des Dübels und der Füllmasse bereits beschriebene Form.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum drehsicheren Einsetzen von Hohldübeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandöffnung zuerst vorzugsweise mittels eines Werkzeuges hinterdreht, dann in diese der Hohldübel eingesetzt und durch diesen die erhärtende Füllmasse in die Wandöffnung von rückwärts nach vorn eingespritztwird in der Weise, daß die Füllmasse die Luft vor sich her nach außen treibt.
  2. 2. Hohldübel zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichriet, daß der Holildül;l (c) aus einem Rohr mit rückwärts angeordneten Abstandshaltern (c2) besteht.
  3. 3. Hohldübel zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohldübel (c) aus einem mit der Füllmasse sich verbindenden Werkstoff besteht.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug aus einer in die Wandöffnung einzuführenden Hülse (e) besteht, in welcher zwei durch einen axial verschiebbaren Dorn (f) nach außen steuerbare Fräsflügel (k) gelagert sind.
DET3799A 1951-01-16 1951-01-16 Verfahren und Vorrichtung zum drehsicheren Einsetzen von Hohlduebeln Expired DE853514C (de)

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DET3799A DE853514C (de) 1951-01-16 1951-01-16 Verfahren und Vorrichtung zum drehsicheren Einsetzen von Hohlduebeln

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DE (1) DE853514C (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3132555A (en) * 1961-09-11 1964-05-12 Casella Francesco Anchoring device comprising radially expansible arms slidable within an open shell
US3312138A (en) * 1965-03-02 1967-04-04 James D Cumming Expansion shell for rock bolts
DE2744293A1 (de) * 1977-10-01 1979-04-12 Ver Flugtechnische Werke Hoehenverstellbarer geraetetraeger
US4671718A (en) * 1985-07-22 1987-06-09 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Expanding latch captive bolt fastener
US4764065A (en) * 1987-05-06 1988-08-16 Johnson Carl D Wall anchor
US7093998B2 (en) * 2002-01-08 2006-08-22 Fico Triad, S.A. Mounting device

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