DE6610141U - Einteiliger befestigungsbolzen. - Google Patents

Einteiliger befestigungsbolzen.

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DE6610141U DE19676610141 DE6610141U DE6610141U DE 6610141 U DE6610141 U DE 6610141U DE 19676610141 DE19676610141 DE 19676610141 DE 6610141 U DE6610141 U DE 6610141U DE 6610141 U DE6610141 U DE 6610141U
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/02Bolts or sleeves for positioning of machine parts, e.g. notched taper pins, fitting pins, sleeves, eccentric positioning rings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Connection Of Plates (AREA)

Description

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Gbm L 45 559M7 a 8. Januar 1973
HILTI AG
Einteiliger Befestigungsbolzen /
Die Erfindung betrifft einen einteiligen Befestigungsbolzen mit einem Kopf und einem konischen, sich zu seinem Kopf abgewandten Ende hin verjüngenden, glatten, beim Eintreibvorgang im wesentlichen seine Form beibehaltenden Schaft zum Einschlagen in zylindrische Löcher mit vorbestimmtem Durchmesser in Bauteilen aus Beton, Naturstein oder dergl. zwecks Verankerung von mit dem Kopf des Befestigungsbolzens verbindbaren Gegenständen.
Es sind bereits die verschiedensten Formen von Befestigungsstiften, -beizen und -dübeln zur A&bringung in nicht nagelbaren Baustoffen bekannt geworden, die alle nur für ganz bestimmte Verwendungszwecke geeignet sind, jedoch andererseits auch typische, mehr oder weniger schwerwiegende Nachteile aufweisen.
So können z.B. alle Spreizdübel nur zusammen mit einem Nagel, einer Schraube oder dergl. verwendet werden, die den Dübel im Bohrloch festklemmen und den anzubringenden Gegenstand festhalten. Man benötigt also neben einem Sortiment von Bohrern
und Dübeln außerdem ein umfangreiches Sortiment von Nägeln, Schrauben oder anderen Spreizkörpern, außerdem läßtdie für die Spreizbarkeit erforderliche Weichheit bzw. Elastizität dieser Dübel keine beliebige Steigerung ihrer Festigkeit zu, wodurch auch die Auszugskräfte begrenzt sind.
Zur Vereinfachung der Anbringung und zur Erhöhung der erreichbaren Auszugskräfte wurden die Schußbolzen mit den dazugehörigen Schußgeräten entwickelt. Abgesehen davon, daß dabei nur im wesentlichen zylindrische Bolzenschäfte verwendet werden können, die eine äußerst harte Spitze aufweisen müssen und daher in Herstellung und Anschaffung teuer sind, ist auch die Anschaffung eines Schußgerätes durchaus nicht immer rentabel. Außerdem werden für die verschiedenen Bolzenformen und -längen wiederum verschiedene Einsätze, Döpper, Kartuschen usw. benötigt, wodurch sich der Nachteil der umfangreichen,"für eine universelle Anwendung erforderliehen Ausrüstung in erhöhtem Maß bemerkbar macht. Auch ist die Handhabung dieser Geräte mit gewissen Gefahren verbunden.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus3 einen Befestigungsbolzen für Bauteile zu schaffen, in denen nicht genagelt werden kann, für dessen Befestigung aber nur ein Bohrgerät und ein Hammer erforderlich sind.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Durchmesser des konischen Schaftes bei seinem Vorderende etwa gleich dem vorbestimmten Durchmesser des zylindrischen Loches im Aufnahmematerial ist, und daß der Winkel zwischen der Erzeugenden des konischen Schaftes und seiner Achse zwischen zwei und drei Grad beträgt.
Zum Versetzen dieses Befestigungsbolzens wird dazu vor dem Versetzen ein Bohrloch mit dem kleinsten Durchmesser des kegelstumpfförmigen Schaftes gebohrt und anschließend der Schaft des Bolzens von Hand mittels eines Hammers oder dergl. bis zu der gewünschten Tiefe eingeschlagen.
Dadurch ergeben sich mehrere, wesentliche Vorteile.
^Zunächst sind zum Versetzen nur ein Bohrer und ein Hammer erforderlich: jede andere aufwendige Vorrichtung entfällt. Sodann ist die Tief;e des Bohrloches gleichgültig, solange sie nur mindestens der Länge des kegelstumpfförmigen Teiles entspricht, da die Eindringtiefe nach jedem Hammerschlag kontrolliei-bar ist und der Befestigungsbolzen nicht, wie dies besonders bei zylindrischen Dübeln oft vorkommt, zu tief versetzt wird und nicht zurückgeholt werden kann. Schließlich wird dadurch, daß der Befestigungsbolzen das Bohrloch selbst aufweiten muß, ein unerhört fester Sitz desselben mit dementsprechend
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hohen Auszugswerten erreicht.
Vor allem bei den üblichen Betonqualitäten, auf die es ja in den meisten Fällen ankommt, hat sich ein Winkel von zwei bis drei Grad am besten bewährt. Der Winkel ist unter anderem auch vom Material des Befestigungsbölzens abhängig.
Der Befestigungsansatz des erfindungsgemäßen Bolzens läßt vielfache Ausgestaltungen zu, je nach dem angestrebten Zweck.
Zur Befestigung von Blechen oder dergl. kann z.B, vorgesehen sein, daß der Befestigungsansatz aus einem unmittelbar an das dickere Ende des kegelstumpfförmigen Schaftes anschliessenden Bund besteht, während es zur Befestigung von Brettern oder zum Anhängen von Gegenständen besser ist, wenn der Schaft an seinem dickeren Ende eine zylindrische Verlängerung, vorzugsweise mit dem größten Durchmesser des Schaftes aufweist, die nicht in das Bohrloch versenkt wird.
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Sine besondere Ausbildung des Befestigungsansatzes kann z.B. darin bestehen, das de? Bund eine besondere, mit den VerankerungsausnehiEungen bestimmter, zu befestigender Gegenstände übereinstimmende tftofangskontur aufweist. Dadurch können z.B. bei der Baufertigstellung die Bolzen für komplizierte, durch entsprechende Löcher gekennzeichnete Armaturen od.dgl. schon vor der eigentlichen Montage versetzt werden, ohne daß beim spateren Montieren der Armaturen od.dgl« Verwechslungen bzw. M ehrarbeit entstehen, da jede Armatur nur auf den zu ihr paseettden Bolzen, also auch von Hilfskräften, montiert werden kann.
Weitere Einzelheiten gehen aus der anschließenden Beschreibung hervor, wobei die Figuren der Zeichnung verschiedene Ausführungsbeispiele des erfindungsgeraäßen Befestigungsbolzens im Schaubild zeigen, ohne daß damit die Anwendungsnögliohkeiten arsohöpft sind.
Figur 1 zeigt eine typische AusfUhrungsform alt dem dazugehörigen BoMoch 1. Dieses wird beim Einschlagen des Befestigungsbolzens duroh dessen kegelstumpfförmigen Schaft 2 aufgeweitet, so daß eine vollständige Ausfüllung seines Querschnitts und ein allseitiges, sattes Anliegen des Schaftes ohne Möglichkeit vonAbbröckeln, Nachgeben od.dgl. gewährleistet ist. Diese Form ist zur Befestigung von Blechen, dünnen Platten usw.,
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aber auch als unverrückbarer Markierungsbolzen geeignet. De? Befestigungsansatz hat hier dieForm eines Bundes 3 mit eines Durchmesser, der den des Schaftes je nach Verwendungszweck über steigt.
Figur 2 zeigt einen ähnlichen Befestigungsbolzen, dessen als Bund3 ausgebildeter Befestigungsansatz ein Innengewinde k aufweist, das sich erforderlichenfalls im kegelstumpfföhnigen Schaft 2 fortsetzt.
Insbesondere zumAnhängen von Gegenständen, die hierfür vorgesehene Suhlltzlochungen aufweisen, eignen sich die in den Fig. 3 MK bis 9 gezeigten Bolzen, diejnattirlich auch mit Innengewinden 4 ausgerüstet werden können. Dadurch kann das erforderliche Sortiment auf wenige Formen beschränkt werden, da sich ein und der selbe Bolzen zum anheften, Anhängen und Anschrauben von Gegenständen atsbllden läßt.
Die Möglichkeit, durch verschiedene Bundkonturen Befestigungs bolzen für bestimmte, später zu befestigende Gegenstände zu kennzeichnen, ist in den Fig. 3 und 4 grundsätzlich dargestellt. Die verschieden langen zylindrischen Verlängerungen müssen jedoch das Sortiment insofern nicht über Gebühr ver-""ySSern - als ein zu larger Bolzen sfr ohne Veränderung s**i*y*!* kraft auch tiefer in das Bohrloch getrieben werden kann, da
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Ja das AufweltuagsssS durch den f onastabilen Schaft keine Änderung erfährt. Es kann daher auch weder das Bohrloch noch der Befestigungsbolzen durch au starke Aufweitung zerstört oder beschädigt werden» wie dies bei Spreizdübeln offc der Fall ist.
Figur 7 zeigt einen Hauerhaken 6, dessen Schaft 2 die erfindungsgeaäSen Merkmale zeigt.
Die zylindrischen Verlängerungen 5 können selbstverständlich für zahlreiche, an. sich bereits bekannte Befestigungsarten ausgebildet werden, wie dies die Fig*8 bis 13 zeigen. Auch das Aufsetzen der bekannten Rondellen? ist möglich, sofestfi nicht schon bei der Herstellung mehrere Hinterdrehungen 8 angeordnet werden.
Die an den verschiedenen Ausfuhrungsbeispielen dargestellten erhabenen oder vertieften Profilierungen, wie gerade und geschraubte Längsrippen 9 bzw. 10, Quernuten 11 u.dgl., dienen nicht nur In an sich bekannter Weise zur Führung des Befestigungsbolzens beim Eintreiben bzw. zur Erhöhung der erreichbaren Auszugskräfte, sondern können in vorteilhafter Weise auch zur Ke^nzelchnmig von Befestigungsbolzen verschiedener Art, z.B. nach Durchmesser» Länge, Material, verwendet werden, wodurch eine Unterscheidung auf einen Blick möglich ist.
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Claims (9)

1 I I 1 1 I Gbm L H5 559M7a 8. Januar 1973 HILTI AG3 Schaan Anwaltsakte 21 633 A Neue Schutzansprüche:
1. Einteiliger Befestigungsbülzen mit einem Kopf und einem konischen, sieh zu seinem vom Kopf abgewandten Ende hin verjüngenden, glatten, beim Eintreibvorgang im wesentlichen seine Form beibehaltenden Schaft zum Einschlagen in zylindrische Löcher mit vorbestimmtem Durchmesser in Bauteilen aus Beton, Naturstein oder dergl. zwecks Verankerung von mit dem Kopf des Befestigungsbolzens verbindbaren Gegenständen, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des konischen Schaftes (2) bei seinem Vorderende etwa gleich dem vorbestimmten Durchmesser des zylindrischen Loches im Aufnahmematerial ist, und daß der Winkel zwischen der Erzeugenden des konischen Schaftes (2) und sein_jer Achse zwischen zwei und drei Grad beträgt.
2. Befestigungsbolzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der konische Schaft (2) an seinem dickeren Ende in einen zylindrischen Schaftteil (5) übergeht, an dessen Ende der Kopf (3) sitzt.
3. Befestigungsbolzen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Schaftteil
(5) eine oder mehrere Hinterdrehungen (8) aufweist,
4 . Befestigungsbolzer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (3) aus einem unmittelbar an das den zylindrischen Schaftteil (5) anschließenden Bund (3), der eine vorbestimmte Umfangskontur aufweist, besteht, mit dem eine entsprechend geformte Verankerungsausnehmung eines zu befestigenden Gegenstands in Eingriff bringbar ist.
5. Befestigungsbolzen nach einem oder mehreren der"Vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch erhöhte oder vertiefte Profilierungen (9, 10, 11) der Oberfläche des kegelstumpfformigen Schaftes (2).
6. Befestigungsbolzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (3) aus einem unmittelbar an das dickere Ende des kegelstumpfformigen Schaftes (2) anschließenden Bund (3) besteht.
7. Befestigungsbolzen nach Anspruch 2, 3, 2J oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zylindrischen Schaftteil (5) ein Innen- (^) oder Außengewinde (12) angebracht ist.
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* ti 1
8. Befestigungsbolzen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein im zylindrischen Schaft- | teil (5) beginnendes Innengewinde (4) bis in den kegelstumpfförmigen Schaft (2) reicht.
9. Befestigungsbolzen nach Anspruch 53 dadurch gekennzeichnet, daß gleichartige Befestigungsbolzen gleichartige Oberflächenprofilierungen des kegelstumpfförmigen Schaftes aufweisen.
DE19676610141 1967-08-14 1967-08-31 Einteiliger befestigungsbolzen. Expired DE6610141U (de)

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