DE8532792U1 - Abscheider für Leichtflüssigkeiten aus Wasser - Google Patents

Abscheider für Leichtflüssigkeiten aus Wasser

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DE8532792U1
DE8532792U1 DE8532792U DE8532792U DE8532792U1 DE 8532792 U1 DE8532792 U1 DE 8532792U1 DE 8532792 U DE8532792 U DE 8532792U DE 8532792 U DE8532792 U DE 8532792U DE 8532792 U1 DE8532792 U1 DE 8532792U1
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Ibero Anlagentechnik 6050 Offenbach De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/14Devices for separating liquid or solid substances from sewage, e.g. sand or sludge traps, rakes or grates
    • E03F5/16Devices for separating oil, water or grease from sewage in drains leading to the main sewer
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D17/00Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
    • B01D17/02Separation of non-miscible liquids
    • B01D17/0208Separation of non-miscible liquids by sedimentation
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Abscheider für Leichtflüssigkeiten aus Wasser mittels Coalisierplatten-Anordnungen.
Abscheider der genannten Art sind wegen der verwendeten Coalisierplatten-Anordnung effizienter als andere bekannte Konstruktionen, jedoch werden diese Anlagen bisher an der Baustelle aus Ortbeton mit der erforderlichen Bewehrung gegossen. Der hierfür erforderliche Aufwand und der Platzbedarf an der Baustelle stellt erhebliche Schwierigkeiten dar.
Es bestand daher die Aufgabe, diesen Aufwand zu verringern.
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* i i S
- 2 —
Diese Aufgabe wird nach der Neuerung dadurch gelöst, daß das Gehäuse des Abscheiders aus transportablen Betonfertigteilen besteht, in die Befestigungs- und Halteeleraente für Einbauteile und Anschlüsse eingegossen sind.
Für sehr große Abscheideranlagen ist es denkbar, die Gehäuseteile, also z.B. Bodenplatte, Wandungen und Deckplatte gesondert vorzufertigen und zur Baustelle zu transportieren, wo sie mittels geeigneten ölbeständigen Kunststoffmörtel miteinander verbunden und wasserdicht verfugt werden. Einbauteile und die sonstigen Anschlüsse werden an Ort und Stelle angebracht. Bei diesen Einheitei ist es denkbar, auch mindestens einige der Einbauteile bereits vorzumontieren, so daß diese Arbeiten an der Baustelle entfallen können.
Zweckmäßiger ist es jedoch, Wandungen und Bodenplatte einstückig vorzufertigen und alle Inneneinbauten werksseitig zu montieren, so daß an der Baustelle nach Herstellung aller Anschlüsse nur noch die Deckplatte mit dem Gehäuse verbunden werden muß.
Die Ausbildung eines Abscheiders nach den Merkmalen der Neuerung ermöglicht es, in das Gehäuse auch einen ölsammelraum und/oder einen Schiammsammelraum zu integrieren.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert, und zwar zeigt:
/3
Fig. 11 schematisch einen Querschnitt durch ein
AusfUhrungsbeispiel;
Fig. 2: einen Längsschnitt des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1; Fig. 3: eine durchsichtige, isometrische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels;
Fig. 4: eine Schnittansicht nach der Linie
IV - IV in Fig. 3 und Fig. 5i einen Längsschnitt des Ausführungsbeispiels nach Fig. 3;
Fig. 6: ein Ausführungsbeispiel einer Mauerdurchführung ;
Fig. 7: ein zweites Ausführungsbeispiel einer Mauerdurchführung; Fig. 8: ein drittes Ausführungsbeispiel einer
Mauerdurchführung und Fig. 9: eine Schnittansicht des Anschlusses
eines Einlaufrohres. 2o
Ein Ausführungsbeispiel eines Abscheiders nach den Figuren 1 und 2 umfaßt ein rechteckiges Gehäuse 1, bei welchem das Bodenteil 2, die Seiten- und Stirnwandungen 3 sowie eine innere Trennwand 4 in einem Stück aus Stahlbeton hergestellt und auf der Innenseite mit einer ölfesten Beschichtung versehen sind. Dieses Gehäuse kann für sich oder mit fest vormontierten Einbauteilen an die Baustelle transportiert werden. Eine Deckplatte
5 für das Gehäuse ist ebenfalls aus Stahlbeton vorge-
fertigt und besitzt öffnungen, auf die Einstiegsschächte
6 aufgesetzt werden können.
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Der Innenraum des Gehäuses 1 ist durch die durchgehende Trennwand k in zwei Kammern geteilt, nämlich eine eigentliche Abscheidekammer 7 und einen ölsammelraum 8.
Ein an sich bekannter FlUssigkeitsabscheider 9» bestehend aus einzelnen Paketen von Coalisierplatten, ist in dem Abscheideraum 7 gegenüber den Wandungen und dem Boden des Gehäuses abdichtend eingesetzt bzw. einsetzbar.
Die eine Stirnwand 1o besitzt nahe ihrer Oberkante eine öffnung 1o, die als Durchführung für ein Einlaufrohr 11 dient. Hierfür geeignete, abdichtende Rohrdurchführungen sind weiter unten anhand der Figuren 6 bis 9 näher erläutert. Die gegenüberliegende Stirnwand des Gehäuses weist eine demgegenüber etwas tiefer angesetzte öffnung 12 auf, die als Durchführung für ein Auslaufrohr 13 dient.
Im Bereich des unteren Endes des Einlaufrohres 11 ist eine niedrige Abscheidekammer für Schlamm ausgebildet, die mittels einer dicht eingesetzten Trennwand 14 aus Stahl oder Kunststoff abgetrennt und mit einem ölfesten Anstrich versehen ist.
Auf der eigentlichen Abscheidevorrichtung 9, die aus Paketen von an sich bekannten Coalisierplatten besteht, ist ebenfalls abdichtend eine Stauwand 15 angeordnet, deren Oberkante im Bereich der Einführung des Eintrittsrohres 11 liegt. Eine weitere Trennwand 16
ft ***
ist zwischen dem eigentlichen Abscheider und dem Ablaufrohr 13 angeordnet* Ihre Oberkante lisgt höher als die der Trennwand 15, während zwischen ihrer Unter kante und dem Böden ein Abstand eingehalten ist, so daß das zu reinigende Wasser zum Ablaufrohr 13 durchströmen kann.
In dem Bereich zwischen dem Einlauf und der Trennwand 16 sammelt sich das mittels des Abscheiders 9 abgeschiedene Öl bzw. eine andere Leichtflüssigkeit an der Oberfläche des Wassers, welches den Innenraum des Gehäuses bis zur Höhe des Ablaufrohres 13 füllt. Die Schicht von abgeschiedenem Öl wird mittels Skimmern 18 abgezogen und gelangt über AbIaufrohre 17 in den Ölsammelraum 8. Die Ablaufrohre 17 sind flüssigkeitsdicht durch die Trennwand 4 geführt. Die Skimmer 18 sind zwischen einem oberen Niveau A und einem unteren Niveau B verstellbar.
Das Ausführungsbeispiel nach den Figuren 3 bi.: 5 entspricht im wesentlichen dem vorstehend beschriebenen. Wegen der sehr viel größeren Abmessungen kann jedoch im Gehäuse 3o (Fig. 3) zusätzlich ein integrierter Schlammfang 36 (Fig. 3) ausgebildet werden. Dieses Gehäuse wird in einem Stück aus Stahlbeton hergestellt und die Innenseite mit einer ölfesten Beschichtung versehen. Die gesondert gefertigte Deckplatte 35 wird nach Fertigstellung aller Einbauten in
das Gehäuse 3° auf die Wandungen aufgesetzt und mit diesen fest und wasserdicht verbunden.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist in dem Gehäuse 3o eine im Einlauf bereich vor der Trennwand 33 angeordnete Absetzkammer 36 für mitgeführten Schlamm integriert. Die längslaufende Trennwand 34 trennt die eigentliche Abscheidekammer 37 von einem ölsammelraum 38. Die übrigen Einbauten bei diesem Ausführungsbeispiel entsprechen denen des Ausführungsbeispiels nach Figur 1 und 2. und aind in Figur 3 mit den gleichen Bezugszeichen wie dort versehen. Lediglich auf der Auslaufseite ist vor dem eigentlichen Auslauf eine zusätzliche Auslaufwanne 39 gebildet, die von dem übrigen Innenraum durch eine als Überlaufwehr dienende Trennwand 4o abgetrennt ist.
In den Figuren 6 bis 9 sind nun einige mögliche Mauerdurchführungen dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Eine besonders einfache Ausführungsform zeigt Figur 6. Hierbei ist in einer Wandung 41 eine zylindrische Durchbrechung vorgesehen, in die ein Durchführungsring 42 aus nichtrostendem Stahl oder PVC fest eingegossen ist. Eine Rohrleitung 43 ist mittels einer Ringdichtung 44 abdichtend durch diesen Dichtungsring hi ndurchgefUhrt.
Das äußere Ende der Roh-"^itung 43 ist über einen Verbindungsring 45 und ei ·.-.■ dichtung 46 mit dem Muffenende 47 eines Kanalrohres 48 verbünden.
/7
Figur 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel in vergrößerter Darstellung, welches auch in den Figuren 1 bis 5 angedeutet ist. Hierbei ist in den Beton einer Wandung innerhalb der Mauerdurchführung ein kreisringförmiger Flansch 52 eingegossen. An diesem Ringflansch können dann die Stirnflansche 53 und 54 von zwei fluchtenden Rohrenden 55 bzw. 56 mittels Flanschschrauben 57 abdichtend angeschlossen werden. Die äußere Rohrleitung 56 kann über eine Rohrkupplung 58 an ein Zuleitungsrohr 59 angeschlossen sein.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 8 isc in die Mauerdurchführung eine mit einem äußeren Flanschring 62 versehene Hülse 63 aus nichtrostendem Stahl eingegossen. Innerhalb der Hülse 63 wird ein Dichtring 64 angeordnet, der eine durchzuführende Rohrleitung 65 umschließt und mit Zugschrauben 66 versehen ist. Durch Festziehen der Zugschrauben 66 preßt sich der Dichtring 64 sowohl gegen die Hülse 63 als auch gegen die Rohrleitung 65 an.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 ist mit der Stahlbetonwandung 71 ein eine Mauerdurchführung auf der einen Stirnseite begrenzender Stirnring 72 fest verbunden, der mit Ansätzen 73 versehen ist, die in den Beton eingegossen sind. Dieser Stirnring 72 ist mit Gewindebohrungen 74 versehen, die der Aufnahme einer Flanschverschraubung dienen. Hierbei 1st eine Rohrleitung 75 mit einem Stirnflansch 76 versehen, der mit dein Stirnring 72 verschraubt werden Kann.
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1o
15
2o
Eine zweite Rohrleitung 77 ist mittels eines Dichtringes 78 in das andere, abgestuft?! Ende der Mauerdurchführung eingesetzt. Dieser Dichtring 78 kann entsprechend dem Dichtring 64 nach Figur 8 ausgebildet sein. Es ist jedoch auch denkbar, hier eine Abdichtung mit einer KiIse entsprechend der Hülse 42 nach dem Ausführungsbeispiel nach Figur 6 vorzusehen.
Es ist ersichtlich, daß die zur Aufnahme von Rohrleitungen dienenden Elemente bei der Fertigung der Wandungen des Abscheidergehäuses mitvorgefertigt und mit den Wandungsbereichen fest verbunden sind.
In gleicher Weise können abdichtende Halterungen für die Trennwände 14, 15 und 16 sowie die Coalisierplatten pakete 9 gleich bei der Fertigung der Gehäusewandungen in den Stahlbeton eingegossen werden, so daß eine Montage dieser Einbauteile erleichtert wird. Wie bereits weiter oben erwähnt, können diese Einbauteile jedoch auch schon bei der Fertigung im Werk mittels geeigneter Halterungen in die Wandungen des Abscheidergehäuses integriert werden.
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♦ ♦ · * * 4 * i
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Claims (6)

I · 4 ■ te ·* · β * · WG./Ek. Schutzansprüche:
1. Abscheider für Leichtflüssigkeiten aus Wasser mittels Coalisierplatten-Anordnungen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) des Abscheiders aus transportablen Betonfertigteilen (2, 3) besteht, in die alle Befestigungs- und Halteelemente (42, 52, 72) für Einbauteile (9, 14, Ip, IS) und Anschlüsse (11, 13) eingegossen sind.
2. Abscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Wandungen, Bodenplatte und Deckplatte gesondert gefertigt sind.
3. Abscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Wandungen (3) und Bodenplatte (2) einstückig gefertigt sind.
4. Abscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in das Gehäuse (1) ein Schlammsammeiraum (36) integriert ist.
5. Abscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in das Gehäuse ein ölsammelraum integriert ist.
6. Abscheider nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige der Einbauteile (9, 11, 13, 14, 16, 18) vormontiert eingebaut sind.
• · • ·
• · ι
DE8532792U 1985-11-21 1985-11-21 Abscheider für Leichtflüssigkeiten aus Wasser Expired DE8532792U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4103349A1 (de) * 1991-02-05 1992-08-06 Buderus Bau & Abwassertechnik Abscheider fuer leichtfluessigkeiten
DE9300075U1 (de) * 1993-01-06 1993-03-25 Benkeser, Michael, Dipl.-Ing. (FH), 7598 Lauf Flüssigkeitsabscheider

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4103349A1 (de) * 1991-02-05 1992-08-06 Buderus Bau & Abwassertechnik Abscheider fuer leichtfluessigkeiten
DE9300075U1 (de) * 1993-01-06 1993-03-25 Benkeser, Michael, Dipl.-Ing. (FH), 7598 Lauf Flüssigkeitsabscheider

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