DE4321557C2 - Verfahren zum Erstellen von Becken für die Abwasserbehandlung - Google Patents

Verfahren zum Erstellen von Becken für die Abwasserbehandlung

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    • B01D21/0003Making of sedimentation devices, structural details thereof, e.g. prefabricated parts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Erstellen von vorzugsweise unterirdisch ein­ zubauenden Becken zum Fortleiten, Sammeln, Behandeln oder Kontrollieren von vorzugsweise mit boden- oder wassergefährdenden Flüssigkeiten befrachteten Abwässern. Solche Becken sind z. B. Kanalbauwerke, Revisions- und Probenahmeschächte, Abscheider, Speicherbecken und Schlamm­ fänge. Bei den gefährlichen Abwasserinhaltsstoffen handelt es sich vorwiegend um Öl, Benzin, Benzol und sonstige Kohlenwasserstoffe sowie Gemische aus diesen Stoffen.
Es ist üblich, solche unterirdisch einzubauenden Becken werksseitig in Stahlbeton vorzufertigen und dann in einer Baugrube auf einem Planum zu versetzen. Der Stahlbeton muß jedoch, um gegen die Abwasserinhaltsstoffe dicht zu werden, zumindest an den Flächen, die mit den gefähr­ lichen Abwasserinhaltsstoffen in Berührung kommen können, mit einem gegen die gefährlichen Stoffe beständigen Material beschichtet werden. Das Beschichten ist ein sehr arbeitsintensiver Vorgang und kann erst vorgenommen werden, wenn der Stahlbeton voll hydratisiert und ausge­ trocknet ist. Der Anschluß der Beschichtung an die Zu- und Ablaufleitungsstutzen ist problematisch. Diese werksseitig vorgefertigten Becken sind relativ großvolumig und haben zudem hohe Trans­ portgewichte, die entsprechende Fahrzeuge und Hebezeuge erfordern. Die Transport- und Versetzkosten sind entsprechend hoch.
Der hohe Aufwand bei einer Innenbeschichtung und bei einem Transport der vorgefertigten Becken kann verringert werden, wenn eine aus der Patentschrift FR 1 524 292 bekannte Wanne eingesetzt wird. Diese eigensteife, vorzugsweise aus Metall hergestellte Wanne ist für den Einbau als verlore­ ne Schalung vor Ort in Ortbeton vorgesehen und ist mit einem Falz zur Aufnahme eines Deckels, mit einer Schar konzentrisch angeordneter Sollbruchstellen zur Einführung von Anschlußrohren und mit äußeren, durchbrochenen Versteifungsrippen zur Aufnahme von Stahldrahtankern ausgestattet. Ein vorgefertigtes, zylindrisches und eigensteifes Bodenteil für Revisionsschächte und Verteil­ erbauwerke von Abwasserkanälen aus säurebeständigem Kunststoff ist aus der Patentschrift DE 27 30 019 bekannt. Dieses Bauteil wird allerdings ohne zusätzlichen Ortbeton auf standfesten Untergrund gestellt.
Der Nachteil hoher Transportkosten wegen der Sperrigkeit der als verlorene Schalung dienenden Bauteile ist durch diese vorbekannten Konstruktionen noch nicht beseitigt. Die sich aus diesen Nachteilen ableitende Aufgabe wird nunmehr erfindungsgemäß durch das in Anspruch 1 enthaltene Verfahren gelöst.
Jetzt wird nur noch die Bewehrung eigensteif ausgebildet und an ihr der als nicht eigensteifer Folienkörper ausgebildete Innenschalungs-Hohlkörper befestigt. Auch eine eventuell eingesetzte Außenschalung kann erfindungsgemäß flexibel und z. B. als beschichtetes Gewebe ausgebildet und an der eigensteifen Bewehrung befestigt werden.
Wenn die in Ortbeton erstellten Becken Rohrleitungsanschlüsse aufweisen müssen, ist es in Ausgestaltung der Erfindung vorteilhaft, wenn diese Rohrleitungsanschlüsse aus Stahl hergestellt und unlösbar dicht mit dem Folienkörper verbunden sind. Die in vorteilhafter Weise als mehrteiliger Korb ausgebildete Bewehrung enthält dann auch die Halterungen für die Rohrleitungsanschlüsse.
Bei Anlagen, die aus mehreren Becken und Bauwerken bestehen, ist es zweckmäßig, die einzelnen Innenschalungs-Hohlkörper mittels Abstandshalter auf einem gemeinsamen Planum zu versetzen, rohrleitungsmäßig zu verbinden und gemeinsam außen zu verschalen. Dieses Vorgehen ergibt ein homogenes Bauwerk, bei dem durch Setzungen keine Rohrleitungen undicht werden können. Dem Volumen der Becken sind keine Grenzen gesetzt.
Mauerflansche, die bisher zum Anschluß der Verbindungs- und Ein-/Auslaufrohre notwendig waren, können jetzt entfallen.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung in perspektivischer Ansicht dar­ gestellt.
Fig. 1 zeigt einen Innenschalungs-Hohlkörper 1 für einen kombinierten Schlammfang mit Leichtflüssigkeitsabscheider in liegend zylindrischer Form. Der Hohlkörper enthält an den Stirn­ seiten Zu- und Ablaufrohrstutzen 2, 3 und oben zwei Ringschalungen 4 für Wartungsschächte. Die Stirnseiten sind zum Quadrat ergänzt und ergeben so Abstandshalter 5 und Befestigungspunkte 6 für den Bewehrungskorb 7. Der Bewehrungskorb ist in der Länge wegen des mittig vorgesehenen Abstandshalters 8 in zwei Abschnitte 7′, 7′′, unterteilt. Jeder Abschnitt ist in Querrichtung in zwei Korbhälften unterteilt, die am Einbauort um den Hohlkörper gelegt, mit dem Hohlkörper und miteinander verbunden werden. Die Korbhälften sind vorzugsweise flächig und fluchten im wesentli­ chen mit der Außenkontur der quadratischen Abstandhalter 5′, 5′′, 8. Als Außenschalung können Schaltafeln verwendet werden, die an den Stellen der Rohrstutzen 2, 3 ausgenommen sind. Die in die Wartungsschächte hochgezogene Innenschalung hat den Vorteil, daß dann dieser Schacht­ abschnitt absolut dicht ist gegen die gefährlichen Flüssigkeiten, wenn diese sich wegen des Verschlusses des Ablaufs oder Vollbelegung eines Koaleszenzeinsatzes in den Schacht aufstauen.
Fig. 2 zeigt einen Innenschalungs-Hohlkörper 10 für einen Leichtflüssigkeitsabscheider in stehend zylindrischer Form. Der Zulauf-Rohrstutzen 12 ist tangential zum Beckenumfang angeordnet, der Auslauf 13 ist als Winkelrohr ausgebildet, das im Zentrum des Abscheiderbodens beginnt. Beide Rohre sind integrierter, dicht angeschlossener Bestandteil des Hohlkörpers, ebenso die Ring­ schalungen 14′, 14′′ für die beiden Wartungsschächte. Die (nicht eingezeichnete) Bewehrung hat hier Zylinderform. Als Außenschalung können schmale Schalbretter verwendet werden.
Der Innenschalungs-Hohlkörper 21 nach Fig. 3 besteht aus drei Teilen: zwei Stirnteilen 24, 25 mit angesetzten Rohrleitungsstutzen 22, 23 und einem quaderförmigen Mittelteil 26, das an allen Ecken Zungen 27 aufweist, die als Abstandshalter dienen und Befestigungspunkte 28 für den (nicht dargestellten) Bewehrungskorb enthalten. Die Innenschalung 29 für den Wartungsschacht hat rechteckigen Querschnitt. Die Abschnitte des Innenschalungs-Hohlkörpers werden an der Baustelle zusammengeklebt, wobei schmale Flansche an den Ansatzstellen hilfreich sind.
Nicht eigensteif ausgebildete Innenschalungs-Hohlkörper, die mit der eigensteifen Bewehrung verbunden und mit allen hydraulisch wirksamen Einbauteilen ausgestattet sind, können als fertige Abscheider oder Schlammfänge auf dem Prüfstand nach Prüfnorm untersucht und zertifiziert werden. Das dann erteilte Prüfzeichen gilt als Bauartzulassung. Die statische Festigkeit wird durch Einzelnachweis erbracht. Die Kontrolle der Innenbeschichtung entfällt, weil der Innenschalungs-Hohlkörper von Anfang an dicht und durch die Materialwahl gegen die gefährlichen Flüssigkeiten widerstandsfähig ist.

Claims (4)

1. Verfahren zum Erstellen von vorzugsweise unterirdisch einzubauenden Betonbecken zum Fortleiten, Sammeln, Behandeln oder Kontrollieren von vorzugsweise mit boden- oder wassergefährdenden Flüssigkeiten befrachteten Abwässern, wobei die Becken eine gegen die Flüssigkeiten beständige und dichte Innenbeschichtung in Form eines werksseitig vorgefertigten Innenschalungs-Hohlkörpers aufweisen, der bei der Durchströmung oder Behandlung hydraulisch wirksame Einbauteile integriert enthält, in dem der Innenschalungs-Hohlkörper am Einbauort ausgerichtet, mit einer Außenschalung umgeben, in den Schalungshohlraum eine Bewehrung eingesetzt, und der Schalungshohlraum mit anschließend eingerütteltem Beton gefüllt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrung eigensteif und der Innenschalungs-Hohlkörper als nicht eigensteifer Folienkörper ausgebildet ist, und daß der Folienkörper an der Bewehrung befestigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Becken Rohrleitungsanschlüsse aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitungsanschlüsse aus Stahl hergestellt und unlösbar dicht mit dem Folienkörper verbunden sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrung als mehrteiliger Korb ausgebildet ist.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrung mit Halterungen für die Rohrleitungen versehen ist.
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