DE8531573U1 - Vorrichtung zur Verkleidung von feuchten Gebäudewänden - Google Patents

Vorrichtung zur Verkleidung von feuchten Gebäudewänden

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DE8531573U1 DE19858531573 DE8531573U DE8531573U1 DE 8531573 U1 DE8531573 U1 DE 8531573U1 DE 19858531573 DE19858531573 DE 19858531573 DE 8531573 U DE8531573 U DE 8531573U DE 8531573 U1 DE8531573 U1 DE 8531573U1
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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/02Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings of plastic materials hardening after applying, e.g. plaster
    • E04F13/04Bases for plaster
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/64Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor for making damp-proof; Protection against corrosion
    • E04B1/642Protecting metallic construction elements against corrosion

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Description

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"Vorricntung zur Verkleidung von feuchten Gebäudewänden"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur inneren Verkleidung von feuchten Gebäudewänden und dergleichen, bestehend aus einer genoppten Kunststofftafel, deren horizontal verlaufende Randkanten gegebenenfalls in ein Kunststoffprofil einschiebbar sind und die auf der in der Einbaulage freiliegenden Vorderseite mit einem Putzträger versehen ist, wobei das Kunststoffprofil mit Belüftungsöffnungen versehen ist.
Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise durch die DE-PS 25 20 441 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung hatte sich als nachteilig herausgestellt, daß sowohl der Putzträger in Form von Streckmetall als auch die Kunststofftafel nicht flexibel sind, so daß der Raumbedarf be.i.m Transport erheblich ist und auch der Transport vor Ort, beispielsweise in Kellerräume oder dergleichen umständlich ist. Zudem ist der Herstellungsaufwand ganz erheblich, weil zunächst die Kunststofftafeln an die entsprechenden
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Wandflächen angeheftet werden müssen, woraufhin dann erst die Putzträger in Form von Streckmetallmatten befestigt werden können. Zudem ist beim Stand der Technik das die obere und untere, horizontal verlaufende Randkanten abstützende Kunststoffprofil insoweit nachteilig, als in dieses Kunststoffprofil der auf die Kunststofftafel und das Streckmetall aufgebrachte Putz einfließen kann, so daß die eigentlich zur Belüftung dienenden Öffnungen verschlossen werden und andererseits die Entfernung von im Profil stehendem Wasser oder dergleichen, welches sich durch die Hinterlüftung dort ansammeln könnte, nicht ohne weiteres möglich ist.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung eingangs bezeichneter Art sowohl hinsichtlich der Herstellung als auch hinsichtlich der Montage als auch hinsichtlich einer besseren Hinterlüftung und Entfernung von auftretendem Schwitzwasser zu verbessern.
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß
als Putzträger ein Gittergewebe aus Kunststoff auf die
als Kunststoffolie ausgebildete Tafel kaschiert ist.
Durch die Ausbildung der Tafeln als Kunststoffolien || und der Putzträger als Gittergewebe ist die werks-
! mäßige Befestigung der beiden Komponenten aneinander
s möglich, so daß die aufrollbaren Folien samt auf-
kaschiertem Gittergewebe hinsichtlich der Lagerhaltung
v und des Transportes verbessert zu handhaben sind.
Darüber hinaus ist auch die Montage vereinfacht, da nun ein einziges Bauteil, nämlich die Kunststofffolie samt Gittergewebe,an den entsprechenden Wandflächen zum Zwecke der Belüftung und dergleichen angebracht werden können. Diese Kunststoffolie samt Gittergewebe dient einerseits dazu, einer aufzutragenden Putzschicht sicheren Halt zu geben und a st andererseits dazu geeignet zum Beispiel feuchte Kellerwände so abzudecken, daß solche Räume einer höherwertigen Nutzung zugeführt werden können.
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Feuchte Keller können häufig nur durch sehr aufwendige
Maßnahmen saniert werden, wobei selbst dann der Erfolg noch fraglich ist. Durch die erfindungsgeraäße Aus- |Ί
bildung ist es zwar nicht möglich den feuchten Keller trockenzulegen, jedoch wird der Mangel so kaschiert, daß er nicht mehr stört. Die Kunststoffolie samt aufkaschiertem Gittergewebe wird auf die nasse Wand gedübelt und anschließend verputzt. Zwischen der Wand und der Kunststoffolie ist durch die Noppen eine belüftete Ebene geschaffen, wodurch bei Verwendung entsprechender Abschlußprofile zumindest keine Anreicherung von Feuchtigkeit der so behandelten Wand zu erwarten ist. Die Profile haben Lüftungsschlitze und sorgen aufgrund ihrer Konstruktion für Zu- und Abluft im Fußboden und im Deckenbereich. Das Kunststoffprofil gemäß Stand der Technik wird erfindungsgemäß dadurch verbessert, daß das Kunststoffprofil U-förmig ausgebildet ist, die Basis des Profils die BelUftungsöffnungen aufweist, der in der Einbaulage rückwärtige Schpr^el über die Basis hinaus
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als Aufstandsschenkel und die Basis über den vorderen Schenkel als Stützschenkel verlängert ist.
Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß weitestgehend ein unerwünschter Eintritt des Putzes in den Bereich des Profils, wo die Belüftungslöcher angeordnet sind,verhindert ist. Die Kunststoffolie die lediglich rückseitig, auf der der Wand zugeneigten Fläche Vorsprünge in Form von Noppen aufweist, in der Vorderfläche aber im wesentlichen ebenflächig ausgebildet ist, legt sich vorderseitig sehr gut an den einen Stützschenkel des Profils an, so daß dort praktisch kein Raum für den Eintritt von Putzmaterial mehr gegeben ist. Andererseits stützt sich das Profil über den Aufstandsschenkel auf dem Boden oder an der Decke ab, so daß ein definierter Spalt gebildet ist. Schließlich ist vor allem im Fußbodenbereich der Aufstandsschenkel insofern nützlich, als dadurch das aus den Belüftungsöffnungen austretende Wasser leicht zugänglich ist und entsprechend einfach entfernt werden kann, Die Basisverlängerung über den
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vorderen Schenkel hinaus dient dazu, dem aufgebrachten Putz eine Unterstützung zu bieten, so daß dieser leicht aufgebracht werden kann. Im übrigen sind die Belüftungslöcher bei dieser erfindungsgemäßen Konstruktion nun nicht mehr von der Vorderseite her sichtbar, so daß auch dieser optische Mangel gemäß Stand der Technik beseitigt ist.
Als besonders vorteilhaft wird angesehen, daß der rückwärtige Schenkel des Kunststoffprofils insgesamt etwa die 3 bis 4-fache Höhe des vorderen Schenkels aufweist und der über die Basis hinausragende Aufstandsschenkel eine geringe, etwa einem Fünftel der Höhe des rückwärtigen Schenkels entsprechende Höhe aufweist.
Weiterhin ist bevorzugt, daß der Schenkelabstand des Kunststoff prof ils der Stärke der genoppten Kunststoffolie einschließlich Gittergewebe entspricht.
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Besonders vorteilhaft ist dabei, daß der Abstand geringfügig kleiner als die Stärke der genopp^n Kunststoffolie einschließlich Gittergewebe ist.
Hierdurch wird die Kunststoffolie samt Gittergewebe innerhalb des U-Profils des Kunststoffprof ils geringfügig kraftschlüssig umfaßt, so daß schon vor der endgültigen Befestigung an der Gebäudewand eine Vorfixierung der Teile aneinander erfolgt.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert.
Die erfindunggemäße Vorrichtung zur Innenverkleidung von feuchten Gebäudewänden und dergleichen besteht im wesentlichen aus einergenoppten Kunststoffolie 1, deren Noppen aus der Ebenr· Ce-c Folie zur Gebäudewand hin^durchgedrückt sind, so daß dort nur eine Auflage in wenigen Punkten erfolgt und eine gute Hinterlüftung möglich ist. An der Vorderseite wird eine
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weitgehend größflächige Anlage gebildet. Die Kunststoffolie 1 ist auf ihrer in Einbaurichtung vorn liegenden Seite mit einem Gittergewebe 2 kaschiert. Das Gittergewebe besteht ebenfalls aus Kunststoff. An den parallelen horizontalen Randkanten, nämlich der oberen und der unteren Randkante, ist die Kunststofffolie 1 samt Gittergewebe 2 von einem Kunststoffprofil 3 gehalten. Das Kunststoffprofil 3 ist U-förmig ausgebildet, wobei die Basis dieses Profils die Belüftungsöffnungen 4 aufweist. Der in der Einbaulage rückwärtige Schenkel 5 des Profils ist über die Basis hinaus als Aufstandsschenkel 6 verlängert, der quasi das Abstandsmaß bildet. Ferner ist die Basis über den vorderen Schenkel 7 hinaus als Stützschenkel 8 verlängert, welcher Schenkel der Putzschicht 9 Halt gibt, die nachträglich also nach der Befestigung der Kunststoffolie an der Wand 10 aufgetragen wird und die Putzschicht in der Stärke begrenzt.
Das Gittergewebe 2 gibt dabei der Putzschicht 9 einen ausreichenden und sicheren Halt. Im Ausführungsbeispiel ist der rückwärtige Schenkel 5 des Kunststoffprofils 3 insgesamt etwa drei- bis viermal so hoch, wie der vordere Schenkel 7.
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Der Über die BääiS hifiäüSrägeüde Aufstandsschenkel 6 weist nur eine Höhe auf, die etwa einem Fünftel der Höhe des rückwärtigen Schenkels 5 entspricht. Der Abstand der Schenkel 7 und 5 des Kunststoffprofiles entspricht im wesentlichen der Stärke der genoppten Kunststoffolie 1 samt Gittergewebe 2, wie dies aus der Zeichnungsfigur 2 besonders deutlich ersichtlich ist. In Figur 2 ist im übrigen die übliche Einbaulage gezeigtt während in Figur 1 eine scheraatische Unteransicht dargestellt ist. Die Befestigung der Vorrichtung an Gebäudewänden erfolgt in der Weise, daß die Kunststoffolie an die entsprechende Wand 10 angedübelt und anschließend verputzt wird. Eine besondere Befestigung des Kunststoffprofils 3 ist nicht erforderlich, kann jedoch gegebenenfalls auch mittels eines durch die Folie 1 hindurchgedrückten Dübels erfolgen.
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Um der Beliif tungsströmung möglichst geringen Widerstand entgegenzusetzen ist vorgesehen, daß die Belüftungsöffnungen 4 länglich ausgebildet lind parallel zur Längserstreckung des Profils ausgerichtet sind, wobei die Öffnungsquerschnitte mindestens etwa demFreiraum zwischen den Noppen der Kunststoffolie 1 entsprechend bemessen sind.
Hierdurch ist das durch die Kunststoffprofile gebildete Strömungshindernis nicht größer, als das durch die Noppen der Folie 1 gebildete Hindernis.
Die Erfindung ist nicht auf das Auführungsbeit,piel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (5)

Schutzansprüche:
1. Vorrichtung zur inneren Verkleidung von feuchten Gebäudewänden und dergleichen, bestehend aus einer genoppeen Kunststofftafel, deren horizontal verlaufende Randkanten gegebenenfalls in ein Kunststoffprofil einschiebbar sind und die auf der in der Einbaulage freiliegenden Vorderseite mit einem Putzträger versehen ist, wobei das Kunststoffprofil mit Belüftungsöffnungen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Putzträger ein Gittergewebe (2) aus Kunststoff auf die als Kunststoffolie (1) ausgebildete Tafel kaschiert ist.
2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffprofil (3) U-förmig ausgebildet ist, die Basis des Profils die Belüftungsöffnungen (4)
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aufweist, der in der Einbaulage rückwärtige Schenkel (5) über die Basis hinaus als Aufstandsschenkel (6) und die Basis über den vorderen Schenkel (7) als Stützschenkel (8) verlängert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der rückwärtige Schenkel (5) des Kunststoffprofils (3) insgesamt etwa die 3 bis 4-fache Eöhe des vorderen Schenkels (7) aufweist und der über die Basis hinausragende Aufstandsschenkel (6) eine geringe, etwa einem Fünftel der Höhe des rückwärtigen Schenkels (5) entsprechende Höhe aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkelabstand des Kunststoffprofils (3) der Stärke der genoppten Kunststoffolie (1) einschließlich Gittergewebe (2) entspricht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand geringfügig kleiner als die Stärke der genoppten Kunststoffolie (1) einschließlich Gittergewebe (2) ist.
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6ί Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungsöffnungen (4) länglich ausgebildet und parallel zur Längserstreckung des Profils (3) ausgerichtet sind, wobei die Offnungsquerschnitte mindestens etwa dem Freiraum zwischen den Noppen der Kunststoffolie (1) entsprechend bemessen sind.
DE19858531573 1985-11-08 1985-11-08 Vorrichtung zur Verkleidung von feuchten Gebäudewänden Expired DE8531573U1 (de)

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DE19863610752 DE3610752A1 (de) 1985-11-08 1986-03-29 Vorrichtung zur verbindung mindestens zweier mindestens etwa parallel zueinander angeordneter schichten
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