DE8531473U1 - Saunakabine - Google Patents
SaunakabineInfo
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- DE8531473U1 DE8531473U1 DE19858531473 DE8531473U DE8531473U1 DE 8531473 U1 DE8531473 U1 DE 8531473U1 DE 19858531473 DE19858531473 DE 19858531473 DE 8531473 U DE8531473 U DE 8531473U DE 8531473 U1 DE8531473 U1 DE 8531473U1
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
- A61H33/00—Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
- A61H33/06—Artificial hot-air or cold-air baths; Steam or gas baths or douches, e.g. sauna or Finnish baths
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Description
Die Erfindung betrifft eine Saunakabine mit Wandelementen aus unter Verwendung von Spannetangen miteinander verbundenen
Holebohlen und einem Deckenelement«
Bei einer derartigen bekennten Saunakabine bestehen die SeI-tsnvünds
aus waagerecht llege«den Hoisbohlen« Die Eckverbindungen
sind in der Art eliaes Blockhauses ausgebildet, weshalb
eine derartige Saunakabine auch als eine Blocksauna bezeichnet wird· Dabei weist jede Holebohle nahe ihrem Ende einen
unteren und einen oberen Einschnitt auf und greift in entsprechende
Einschnitte der damit zu verbindenden Holzbohle ein» Die Holzbohlen der eil η ζ einen Wände sind im zusammengebauten
Zustand durch Spannstangen miteinander verspannt, die in senkrechter Richtung vorlaufen. Die Decke ist bei einer
derartigen bekannten Saunakabine als mehrschichtiges Plattenelement aufgebaut«
Insbesondere dann, wenn der zur Verfugung stehende Bauraum
eng begrenzt ist, wird es als nachteilig empfunden, daß die bekannte Art der Eckverbindung von zwei Seitenwinden Immer
einen Überstand und damit zusätzlichen Raumbedarf erfordert. Zudem muß bei einer solchen bekannten Saunakabine eine Holzbohle
nach der anderen in Position gebracht werden· Es ist nicht möglich, Holzbohlen fabrikmäßig zu Wandelementen zusammenzufassen
und dann allein diese Wandelemente zur Sauna zusammenzustellen. Zudem ist es erforderlich, daß Über den
Spannetangen stets noch so viel Raum verbleibt, daß der Abschlußpfosten
über diese Stangen hinweg geführt und dann auf diese aufgesetzt werden kann. Letztlich muß also bei diesen
bekannten Saunskabinen am oberen Rand ein grundsätzlich unerwünschter
Freiraum verbleiben. Weiter wird es bei einer solchen bekannten Saunakabine als nachteilig empfunden, daß die
Decke In ihrem Aufbau und damit in ihrer Wirkung z.B. hinsichtlich
der Dampfdurchlässigkeit und Belüftung, völlig anders
wirksam ist als die Seitenwinde.
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Die dar Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun
darin, eine Saunakabine der eingange erwShnten Art eu eehaffen,
die insgesamt, also auch einachließlich der Decke, aus Massivholz gebildet iat, einen geringen Raumbedarf hat und
dabei zumindest teilweise eine industrielle Vorfertigung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einer Saunakabine der eingangs erwähnten
Art erfindungsgemHß dadurch gelöst, daß Jedes Wandelement
und das Deckenelement für sich aus Holebohlen tafelförmig zusammengesetzt sind, daß bei zwei jeweils eine Ecke der Saunakabine
bildenden Wandelementen die Stirnflächen der Holzbohlen
eines der Wandelesaente auf einer GegenflHche des anderen Wandelements zur Anlage kommen und daß die eine Ecke bildenden
Wandelemente im Bereich der AnlageflHche mittels Zapfen
und Dübeln verbunden sind* Dabei können die einzelnen Wandelemente zumindest teilweise vor der Endmontage vorgefertigt
werden, wodurch die Verwendung geeigneter Maschinen möglich und eine Verkürzung der Montagezeit erreicht wird. Die einzelnen
Seitenelemente bilden dabei EckflSchen, ohne einen nennenswerten nachteiligen überstand der Holzbohlen.
Die erfindungsgemaße Saunakabine kann ferner so ausgebildet
•ein, daß jeweil» die eine Ecke bildenden Wandelemente miteinander
verleimt sind. Das Verleimen ergibt eine zusätzliche Verbindung zu Zapfen und Dübeln.
Die erfindungsgemXße Saunakabine kann ferner so ausgebildet
sein, daß die GegenflKche von den StirnflSchen eines Wandelemente
gebildet ist. Eine solche Verbindung von zwei Wandelementen bietet eich dann an, wenn diese beiden Wandelemeate
einen Winkel miteinander bilden, der deutlich größer als 90° iet. Auch dabei wird ein unerwünschter überstand der Holzbohlen
im Eckbereich vermieden.
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Pie erfindungsgemHße Saunakabine kann ferner so ausgebildet
■ein, daß die Gegenfittche von der Seitenfläche eines Wand=
elemente nahe dessen Kante gebildet ist» Diese Art der Eckverbindung let dann angebracht, wenn die zwei zu verbindenden
Wandelemente einen Winkel von etwa 90° bilden·
Die erfindungsgemXiJe Saunakabine kann ferner so ausgebildet
»ein, daß mindesten« die zwai untersten Holebohlen eines
Vandelements miteinander verleimt sind, daß eine Bohrung für
jede Spannstange durch alle Holzbohlen eines Wandelements jj hindurchfUhrt und daß in der höheren der verleimten Holzboh-
■; len ein Widerlager iFÜr das untere Ende der Spannstange gebil-
'; det ist· Damit wird es möglich, die oberste Holzbohle eines
!* Wandelements oder aber ein mit dem Wandelement zu verbinden-
'" des Deckenelement unmittelbar auf die darunter liegende HoIz-
i" bohle aufzuschieben· Die oberen Enden der Spannstangen liegen
dann innerhalb der isuletst montierten Holzbohle· Nach Aufsetzen
der allerletzten Holsbohle bzw. des Deckenelements können
die Spannstangen angehoben und mit einer Kutter geschlossen werden. Dadurch wird eine bessere Ausnutzung der zur Verfugung
stehenden Raumhöhe erreicht.
Die erfindungsgemUße Saunakabine kann ferner so ausgebildet
sein, daß das Deckenelement aus miteinander verbundenen Holzbohlen
besteht, die eine Tafel bilden, deren Ränder auf den Oberkanten der Wandelemente aufliegen. Auf diese Weise wird
erreicht, daß auch das Deckenelement in seinen Materialeigenschaften völlig mit denen der Wandelesente Übereinstimmt.
Die erfindungsgemSße Saunakabine kann ferner so ausgebildet
•ein, daß die Spannetangen der Wandelemente durch die Runder
des Deckenelemsnts hindurchreichen und das Deckenelement mit
den Holzbohlen der Wandelemente verspannen«
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BIe erfindungsgemUße Saunakabine kann ferner so auegebildet
sein, daß die Holzbohlen dee Deckenelements mittels mindestens einer Spannstange verbunden sind«
Die erfindungsgemäße Saunakabine kann ferner so ausgebildet
sein, daß die Holzbohlen des Deckenelemente durch Längsholme verbunden sind, die an den Stirnflächen der Holsbohlen anliegen.
Die Anordnung derartiger Längsholme ermöglicht das bei HoIi; auftretende Arbeiten insbesondere bei Änderung der Luftfeuchtigkeit.
Die erfindungsgemäße Saunakabine kann ferner so ausgebildet
sein, daß die LKngeholme mit den Holebohlen des Deckeneleaents
verleimt und mittels je eines Dübels verbunden sind.
Schließlich k&nn die erflndungigemäße Saunakabine so ausgebildet
sein, daß die LSngsholae und die Holzbohlen durch Zapfen
miteinander verbunden sind.
Xm folgenden Teil der Beschreibung wird eine AusfUhrungsfora
der erfindungsgemäßen Saunakabine anhand von Zeichnungen beschrieben·
Ea zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer bekannten Saunakabine von oben her betrachtet ohne Deckenelement,
Flg. 2 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemSß
ausgeführten Saunakabine von oben ohne Deckenclement,
Fig. 3 eine Tellanoicht olrieo v»ndelemant* mit Spannetangen,
Fig. 4 «ine Eckverbindung sireler Wfttidelemente unter einem
Winkel von 45°,
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09 A4 07.11.85. 23:03
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Fig. 5 eine Eckverbindung zweier Wandelemente unter einem
Winkel von mehr als 45°,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines erfindungegemHß
ausgebildeten Deckenelemente und
Die in Fig. 1 dargestellt bekannte Saunakabine ist aus einreinen Holzbohlen 1 zusammengebaut, die an den Eckverbindungen
ineinander greifen und zwangsläufig einen Überstand 2 erfordern,
der für diese Saunakabine einen erhöhten Raumbedarf notwendig macht. Die Sauna ist in Ublieher Weise mit einer
TUr 3 und Einbauten 4 versehen.
Die erf indungegemttße Saunakabine nach Fig. 2 besteht in dem
dargestellten AusfUhrungebeispiel aus vier paarweise parallel
zueinander verlaufenden Wandelementen 5. Jedea Wandelement 5
•teilt eich tafelartig dar und besteht aus Übereinander gesetzten
Holzbohlen 6, die in einer Nut-Feder-Verbindung stehen. Spannetangen 7 spannen die Holebohlen 6 gegeneinander.
Die Saunakabine nach Fig. 2 weicht von der bekannten Saunakabine nach Fig. 1 erkennbar dadurch ab, daß an den Eckverbindungen
kein Überstand der Holzbohlen 6 auftritt, hi^r alBO
Raum eingeepart wird. Hinaichtlicfc der Einbauten 4 und der
TUr 3 liegt zwischen der erfindungsgemSßen Saunakabine und
der bekannten Saunakabine nach Fig. 1 kein relevanter unterschied
vor.
Fig« 3 zeigt ein Wandelement 5, in dem sich für jede Spannstange 7 eine durchgehende Bohrung 8 befindet* Die unteren
Hoizbohlen 9 sind miteinander verleimt» bilden also eine geschlossene Einheit. In der oberen Holzbohle 9 befindet sich
ein Sehlita 10, durch den hindurch eine Mutter 11 mittel« ei-
49 241 78SS1 PATENTANWALT KOENIG 5100 AACHEN GERMANY 10 A4 07.11.85. 23;03
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net Werkzeugs betätigt werden kann. Die Kutter 11 sitzt auf der Spannstange 7. Durch Drehen der Mutter 11 let es möglicn,
die Spannstange 7 in der Bohrung 8 nach unten oder nach oben hin EU verlagern· Die Mutter 11 stützt «ich in der oberen
Holsbohle 9 an einem Widerlager 12 ab. Auf das Ende 13 der Spannstenge 7, das über die oberste Holsbohle 6 vorsteht, 1st
eine Spannmutter 14 aufgeschraubt· Durch Anziehen der Muttern 11 und 14 können also die Holsbohlen 6 und 9 miteinander verspannt
werden· Es ist möglich, mittels dieser Spannstangen 7 auch ein noch zu beschreibendes Deckeneleaent mit einem Wandelement
5 zu verspannen·
Da das Widerlager 12 für die Mutter 11 in dem Wandelement erhöht angeordnet ist, ist es möglich, die Spannstange 7 nach
unten abzusenken. Sie kann klirzer ausgebildet sein, als dies
der EHh* eint>s W&adeleaents 5 entspricht.
Fig. 4 zeigt die Verbindung zweier Wandelemente 5a und 5b, die einen Winkel von 90" miteinander bilden. Bei dem Wandelement
5a haben die zu seinem Aufbau verwendeten HoLzbohlen
eine Stirnfläche 15 und einen dartiber hinaus vorstehenden Zapfen oder Steg 16. Die Stirnfläche 15 stöflt dabei an sine
Seitenfläche 17 des Wandelements 5b. In diesem Wandelement ist eine Nut 18 vorgesehen, in die der Zapfen oder Steg 16
eingreift· Ein DUbel 18a verbindet jeweils eine Holzbohle des
Wandelemente 5a mit einer Holssbohle dee Wandelemente 5b, indem der DUbel 18a in entsprechende Bohrungen der beiden Holzbohlen
eingreift. Eine zusätzliche Verbindung zwischen den Wandelementen ergibt sich durch Verleimung an den StoßflH-chen.
Fig. 5 sselgt im Detail die Verbindung zweier Wandelemente 5c,
3d, die «Itelnander einen Winkel von m*hr als 45° bilden«
Beide Wandelemente 5c, 5d haben Stlrnflltchen 19, mit denen
sie aufeinander zu liegen kommen· Eine Verbindung wird durch einen DUbel 20 und Zapfen 21 erzielt·
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49 241 7BB61 PATENTANWALT KOENIG 5100 AACHEN GERMANY 11 A4 07.11.85. 23:04
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, Die !"ig. 6 und 7 zeigen ein Deckenelement 21. Diese« wird von
nem LMngshola 24 verbunden ist. Die Stirnflächen 23 der EoIsbohlan
22 etehea mit den Längsholmen 24 in einer Nut-Feder-Verbindung
und sind mit diesen verleimt« Zusätzlich ist ein
, Dübel 25 Jeweils zwischen der Holzbohle 22 und dem LUagsholm
f' 24 vorgesehen. DarUber hinaus kanten Spannetangen 26 - wie
sie in Fig. 7 angedeutet sind - die Holzbohlen 22 aufeinander
verspannen. Das gesamte Deckenelement kann auf die Wandelenente der Saunakabine aufgesetzt werden und mit den Spatnstangen
7 der Vandelemente 5 verspannt werden.
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Claims (11)
- 49 241 78SS1 PflTENTflNUIflLT KOENIG 5100 flflCHEN GERMANY02 P4 07.11.S5. 22:59Patentanwalt Dipl.-Ing. Werner E. KSnig
Habeburgerallee 23-25, 5100 AachenAlbert Baum, 5180 EechweilerGebraueheaueteranaeldua
Saunakrblne■■■■■■naaaaAnaprticheI. Saunakabine mit Wandelementen aus unter Verwendung von Spannstangen miteinander verbundenen Holzbohlen und einem Deckenelemont, dadurch gekennzeich
η e % , daß jedes Wandelement (5) und das Deckenöleoent (21) für eich aus Holzbohlen (6j22) tafelförmig zusammengesetzt sind, daß bei zwei jeweils eine Ecke der Saunakabine bildenden Wandelementen (5) die Stirnflächen (15) der Holzbohlen (6) eines der Wandeleaente (5) auf einer GegenflKche (17,19) des anderen Wandelemente (5) zur Anlage kommen und daß die eine Ecke bildenden Wandelemente (5) im Bereich der AnlageflKehe mittel· Zapfen (16,21) und Dübeln (18a»20) verbunden • ind.49 241 78861 PATENTANWALT KOENIB 5100 AACHEN GERMANY 03 A4 07.11.85. 22:58fit ·• β «■ a ·• · ·
re · - 2. Saunakabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Jeweils die eine Ecke bildenden Wandelemente (5) miteinander verleimt sind·
- 3· Saunakabine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennseichnet, daß die Gegenfläche von den Stirnflächen (15) eines Wandelemente (5) gebildet ist.
- 4· Saunakabine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenfläche von der Seitenfläche (17) eines Wandelemente (5) nahe dessen Kante gebildet ist·
- 5. Saunakabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die zwei untersten Holzbohlen (9) eines Wandelements (5) miteinander verleimt sind, daß eine Bohrung (8) für jede Spanestange (7) durch alle Bolzbohlen (6,9) eines Wandelemente (5) hindurchfUhrt und daß in der höheren der verleimten Holsbohlen (9) ein Widerlager für das untere Ende der Spannstange (7) gebildet ist.
- 6. Saunakabine nach einem der vorhergehenden Ar.sprU-che, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckenelement (21) aua miteinander verbundenen Holübohlen (22) besteht, die eine Tafel bilden, deren Ränder auf den Oberkanten der Wandelataente (5) aufliegen.
- 7. Saunakabine nach Arapruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannetangen (7) der Wandelfaente (5) durrjh die Ränder des Deckenelamente (21) hindurchreichen und das Dekkeneletnent (21) mit den Holzbohlen (6) der Wandelemente (5) verspannen·
- 8. Saunakabine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzkohlen, (22) des i^ckeueleaente (2.1) Mittel· mindestens einer Spannstange (26) verbunden sind·49 241 7BÖ61 PATENTANWALT KOENlG 5100 AACHEN GERMANY 04 A4 07.11.85, 22!59 ί
- 9. Saunakabine nach einem der Ansprüche 6 bie 8, dadurch gekenneeichnet, daß die Holebohien <22) dee Deckenelementg (21) durch LKngeholme (A4) verbunden Und, die an den StirnflHchen (23) der Holabohlen (22) anliegen.
- 10. Saunakabine nach Anipruch 9, dadurch gekennzeichnet, des die LSügshciÄS (Zh) alt den Holnbohlen (22) de· Dekkenelemente (21) verleimt und mittel« je eines DUbeli (25) verbunden ilnd.
- 11. Saunakabine nach einem der Ansprüche 6 bie 10, dadurch gekennzeichnet, daß die LKngeholme (24) und die HoIbbohlen (22) durch Zapfen miteinander verbunden «Ind.
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- 1986-11-04 DE DE3637557A patent/DE3637557C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
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