DE4027340C2 - Doppelzapfenverbindung zwischen Ständer und Bohle - Google Patents
Doppelzapfenverbindung zwischen Ständer und BohleInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Doppelnut-/Doppelfederverbindung
zwischen Ständer und Bohle der im Oberbegriff des
Patentanspruches 1 beschriebenen, aus der DE 36 37 557 A1 bekannten Art.
Es ist bekannt, zwei senkrechte Balken-Ständer und waagrecht
übereinander zu stapelnde Wand-Bohlen über
Doppelnut-/Doppelfederverbindungen miteinander zu verbinden. Wird mit
Hilfe dieser Verbindungstechnik beispielsweise ein Ständer-
Bohlen-Haus aufgebaut, so tritt im Laufe der Zeit ein Schwund
der Wandbohlen infolge einer Holzfeuchteänderung ein, was zu
einem Setzen der Wände des Ständer-Bohlen-Hauses und somit zu
einer Fugenundichtheit führt. Beispielsweise tritt bei einer
Holzfeuchteänderung von 5% an der Oberseite der Wand ein
Spalt auf, der etwa 1,3% der Wandhöhe ausmacht.
Aus der DE 85 07 296 U1 ist ferner die Verwendung eines Z-
Winkels als Beschlag zum querkraftbelastbaren Anschluß an
die Stirnseite von Holzbalken bekannt.
Aus der eingangs erwähnten DE 36 37 557 A1 ist eine
Doppelnut-/Doppelfederverbindung zwischen Ständer und Bohle
bekannt. Die Bohlen verlaufen im wesentlichen horizontal
und weisen in der oberen Stirnseite eine Doppelfeder und an
der unteren Stirnseite eine der Doppelfeder komplementäre
Doppelnut auf. Die Ständer verlaufen senkrecht zu den
Bohlen. Zwischen den Ständern und Bohlen sind
Befestigungsmittel vorgesehen. An den beiden seitlichen
Stirnenden der Bohlen ist jeweils eine Doppelnut
angeordnet. Die Ständer weisen auf der der seitlichen
Stirnfläche der Bohle zugekehrten Seite jeweils eine
Doppelfeder auf, die der stirnseitigen Doppelnut der Bohle
entspricht. Da zwischen den Ständern und Bohlen über die
Befestigungsmittel in Form von Dübeln eine direkte
Fixierung besteht, treten jedoch bei einer
Holzfeuchteänderung erhebliche Spannungen zwischen den
einzelnen Bohlen und zwischen den Bohlen und Ständern auf.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Doppelnut-/Doppelfederverbindung der vorstehend
bzw. eingangs genannten Art so auszugestalten, daß ein Setzen der
Wände eines Ständer-Bohlen-Hauses ohne Auftritt von übermäßigen Spannungen zwischen Ständer und Bohlen
unterbunden werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche 2 bis 4.
Da gemäß der Erfindung jede Bohle mit Hilfe eines Befestigungselements
zusätzlich am Ständer fixiert wird, kann ein Setzen der
gesamten Wand infolge des Schwundes jeder einzelnen Bohle
verhindert werden. Das die jeweilige Bohle betreffende
Schwundmaß kann mit Hilfe der erfindungsgemäßen, ein
Befestigungselement aufweisenden Doppelnut-/Doppelfederverbindung abgefangen
werden. Infolge der Fixierung der Bohle am Ständer kann eine
Aufaddierung der einzelnen Schwundmaße verhindert und somit
die Ausbildung eines zu Undichtheiten führenden Spalts in der
Wand verhindert werden.
Da das Befestigungselement in den zwischen Doppelnut und Doppelfeder
vorgesehenen Freiraum aufgenommen wird, sind die Befestigungselemente
nach dem Zusammensetzen der Wand nicht mehr sichtbar. Auf
diese Weise bleibt der gewohnte Eindruck, eine reine
natürliche Holzverbindung vor sich zu haben, erhalten.
Da das Befestigungselement bevorzugt als Z-
Winkel ausgebildet wird, läßt sich die Montage der Bohlen
einfach durchführen, indem der obere Schenkel des Z-Winkels in
das bequem zugängliche Sackloch eingeführt wird. Die leichte
Zugänglichkeit wird dadurch ermöglicht, daß das Sackloch
bezüglich der darunter bereits montierten Bohle einen zum
leichten Einführen des Schenkels des Z-Winkels ausreichenden
Abstand aufweist.
Da die jeweilige Bohle lediglich mit ihrer unteren Stirnfläche auf dem
am Träger befestigten Befestigungselement (Z-Winkel) aufliegt, kann bei Änderung
der Luftfeuchtigkeit die Bohle sich frei bezüglich des Befestigungselements
bewegen, so daß keine übermäßigen Spannungen zwischen den einzelnen Bohlen
und zwischen Bohle und Ständer auftreten können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Doppelzapfenverbindung in einem vertikal
verlaufenden Schnitt;
Fig. 2 die Doppelzapfenverbindung in einem horizontal
verlaufenden Schnitt gemäß Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 die Doppelzapfenverbindung im vertikalen Schnitt
gemäß der Linie III-III in Fig. 1.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist die Doppelzapfenverbindung
einerseits zwischen horizontal verlaufenden Bohlen 1 und einem
vertikal verlaufenden Ständer 4 und andererseits zwischen den
längs verlaufenden, aufeinander zugewandten Stirnseiten zweier
benachbarter Bohlen 1 vorgesehen, wobei die Verbindung
zwischen Ständer und Bohle hier von wesentlicher Bedeutung
ist.
Wie aus den Fig. 2 und 3 deutlich ersichtlich, weist die
horizontal verlaufende Bohle 1 an ihrer oberen Stirnseite und
ihren beiden seitlichen Stirnseiten eine Doppelfeder 2 und in
ihrer unteren Stirnseite eine der Doppelfeder 2 im
wesentlichen komplementäre Doppelnut 3 auf.
Andererseits ist in dem vertikal verlaufenden Ständer 4 auf
der der seitlichen Stirnfläche der Bohle 1 zugekehrten Seite
eine Doppelnut 5 vorgesehen, deren Abmessungen und deren Form
denen der Doppelnut 3 der Bohle 1 entspricht.
Die Doppelfeder 2 der Bohle 1 und die Doppelnut 3 der Bohle 1
bzw. die Doppelnut 5 des Ständers 4 sind, wie vorstehend
erläutert, im wesentlichen komplementär ausgebildet, jedoch
ist das Höhenmaß des zwischen den zwei Federn 2′ der
Doppelfeder 2 liegenden Bodens 6 und der Stirnfläche des
zwischen den beiden Nuten 3′ der Doppelnut 3 liegenden Stegs
3′′ so gewählt, daß, nachdem die Bohle 1 einerseits mit ihrer
an der seitlichen Stirnseite vorgesehenen Doppelfeder 2 in die
Doppelnut 5 des Ständers 4 eingesetzt und andererseits mit
ihrer in der unteren Stirnfläche vorgesehenen Doppelnut 3 mit
der Doppelfeder 2 der darunter liegenden Bohle 1-1 verbunden
ist, zwischen dem Boden 6 und der Stirnfläche des Stegs 3′′
ein im wesentlichen rechteckiger Freiraum 13 verbleibt, der
der Aufnahme eines nachfolgend beschriebenen Z-Winkels dient
und an die Abmessungen dieses Winkels angepaßt ist.
Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich, besteht der oben
erwähnte Z-Winkel 7 aus einem unteren, horizontal verlaufenden
Schenkel 8, einem obereren, horizontal verlaufenden Schenkel 9
und einem vertikal verlaufenden Mittelteil 10, wobei die
Schenkel 8 und 9 bezüglich des Mittelteils 10 jeweils einen
rechten Winkel ausbilden.
Auf dem unteren Schenkel 8 dieses Z-Winkels 7 liegt der in der
unteren Stirnseite der entsprechenden Bohle 1 vorgesehene Steg
3′′ auf, während der obere Schenkel 9 in ein Sackloch 11
eingeführt ist, das in horizontaler Richtung unter Entfernung
bzw. Durchbohrung des Stegs 3′′ in der Doppelnut 5 des
Ständers 4 vorgesehen ist.
Das vertikal verlaufende Mittelteil 10 des Z-Winkels 7
verläuft in dem zwischen der Doppelnut 5 des Ständers 4 und
der zugekehrten Doppelfeder 2 der Bohle 1 ausgebildeten
Freiraums 13. Das vorstehend erwähnte Sackloch 11 weist einen
rechteckigen, vorzugsweise quadratischen Querschnitt auf, der
an den Querschnitt des Z-Winkels 7 angepaßt ist. Das Sackloch
11 ist in bezug auf die Breite der montierten Bohle so
angeordnet, daß dieses einerseits unterhalb der oberen
Stirnseite der Bohle und andererseits in einem ausreichenden,
eine leichte Montage ermöglichenden Abstand oberhalb der
unteren Stirnfläche liegt.
Um eine Quellung der Bohle ausgleichen zu können, ist im
montierten Zustand der Bohle zwischen der Unterseite des Befestigungs
elements bzw. des unteren Schenkels des Z-Winkels und dem
Boden 6 der Doppelfeder 2 der darunter liegenden Bohle 1-1 ein
Luftspalt vorhanden, dessen Höhe etwa mindestens 1,5% der
Bohlenbreite entspricht.
Zur Vermeidung von Oxidation bzw. Rostbildung besteht der Z-
Winkel vorzugsweise aus Aluminium.
Anstelle des vorstehend erwähnten Z-Winkels 7 kann auch ein
geradliniges Befestigungselement, das sich vom Ständer horizontal weg
erstreckt, Verwendung finden, jedoch wird hierdurch die
Montage schwieriger, da das Befestigungselement einerseits in die
zwischen den beiden Federn 2′ gebildete Nut eingelegt und dann
zum Einschieben in das bezüglich des Bodens 6 etwas höher
liegende Sackloch 11 in dieser Nut angehoben werden muß.
Claims (4)
1. Doppelnut-/Doppelfederverbindung zwischen Ständer und
Bohle, mit
- - einer im wesentlichen horizontal verlaufenden Bohle (1), deren obere Stirnseite eine Doppelfeder (2) und deren un tere Stirnseite eine der Doppelfeder komplementäre Doppel nut (3) aufweist,
- - einem senkrecht zur Bohle (1) verlaufenden Ständer (4) und
- - einem zwischen Ständer und Bohle vorgesehenen Befesti gungselement (7), dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Doppelfeder (2) auch an den beiden seitlichen Stirnseiten der Bohle (1) vorgesehen ist,
- - daß der Ständer auf der der seitlichen Stirnfläche der Bohle (1) zugekehrten Seite eine Doppelnut (5) aufweist, die der Doppelnut (3) der Bohle (1) entspricht,
- - daß nach dem Verbinden der an der unteren Stirnseite der Bohle (1) vorgesehenen Doppelnut (3) mit der auf der obe ren Stirnfläche der darunter befindlichen Bohle (1-1) vor gesehenen Doppelfeder (2) zwischen dem Boden (6), der zwi schen den beiden Federn (2′) der Doppelfeder (2) liegt, und der Stirnfläche des zwischen den beiden Nuten (3′) der Doppelnut (3) stehenden, zwischen die beiden Federn (2′) eingreifenden Stegs (3′′) zumindest in dem dem Ständer (4) zugewandten Bereich ein erster Freiraum (13) besteht,
- - daß nach Einsetzen der an der seitlichen Stirnseite der Bohle (1) vorgesehenen Doppelfeder (2) in die Doppelnut (5) des Ständers (4) und nach dem Verbinden der an der un teren Stirnseite der Bohle (1) vorgesehenen Doppelnut (3) mit der auf der oberen Stirnfläche der darunter befindli chen Bohle (1-1) vorgesehenen Doppelfeder (2) zwischen dem Boden (6), der zwischen den beiden Federn (2′) der seitli chen Doppelfeder (2) liegt, und der Stirnfläche des zwi schen den beiden Nuten (5′) der Doppelnut (5) stehenden Stegs (5′′) ein zweiter Freiraum (13′) besteht und
- - daß das Befestigungselement ein Z-Winkel (7) ist, dessen unterer horizontal verlaufender Schenkel (8) in den ersten Freiraum (13) eingreift und als Auflager für den in der unteren Stirnseite der Bohle (1) vorgesehene Steg (3′′) dient, dessen oberer horizontal verlaufender Schenkel (9) in ein Sackloch (11) eingreift, das in horizontaler Rich tung unter Entfernung des Stegs (5′′) im Ständer (4) vor gesehen ist, und dessen vertikal verlaufender, mit den Schenkeln (8, 9) jeweils einen rechten Winkel ausbildende Mittelteil (10) des Z-Winkels (7) in dem zwischen der Dop pelnut (5) des Ständers (4) und der zugekehrten Doppelfe der der seitlichen Stirnseite der Bohle (1) gebildeten zweiten Freiraum (13′) verläuft.
2. Verbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sackloch (11) einen rechteckigen oder
quadratischen Querschnitt aufweist, dessen Breite an die
Breite des Z-Winkels (7) angepaßt ist.
3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sackloch (11) des Ständers (4) unterhalb der
oberen Stirnseite der Bohle (1) liegt.
4. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Z-Winkel (7) aus Aluminium besteht.
Priority Applications (1)
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DE19904027340 DE4027340C2 (de) | 1990-08-29 | 1990-08-29 | Doppelzapfenverbindung zwischen Ständer und Bohle |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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---|---|
DE4027340A1 DE4027340A1 (de) | 1992-03-12 |
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DE19904027340 Expired - Fee Related DE4027340C2 (de) | 1990-08-29 | 1990-08-29 | Doppelzapfenverbindung zwischen Ständer und Bohle |
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Families Citing this family (1)
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NZ527119A (en) * | 2003-07-21 | 2006-03-31 | Advanced Housing Systems Ltd | Building method |
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DE8531473U1 (de) * | 1985-11-07 | 1986-01-02 | Baum, Albert, 5180 Eschweiler | Saunakabine |
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1990
- 1990-08-29 DE DE19904027340 patent/DE4027340C2/de not_active Expired - Fee Related
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