DE8530418U1

DE8530418U1 - Halter für lichtemittierende Dioden

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Publication number: DE8530418U1
Application number: DE8530418U
Authority: DE
Original assignee: KITAGAWA INDUSTRIES Co Ltd NAGOYA AICHI JP
Current assignee: KITAGAWA INDUSTRIES Co Ltd NAGOYA AICHI JP
Priority date: 1984-10-31
Filing date: 1985-10-26
Publication date: 1985-12-12
Also published as: FR2572618A1; GB8521503D0; US4667270A; DE3538187C2; GB2166299A; JPS6181170U; DE3538187A1; GB2166299B; FR2572618B1

Description

Beanspruchte Priorität: 31.Oktober 1985, Japan, Gebrauchsmusteranmeldung No. 59-165196

Anmelder: KITAGAWA INDUSTRIES CO., LTD.

24-15, Chiyoda 2-chome, Naka-ku, Nagoya-shi, Aichi-ken, Japan

Halter für lichtemittierende Dioden

Die Neuerung betrifft einai Halter für lichtemittierende Dioden zum Befestigen einer lichtemittierenden Diode (die hier im folgenden zum Zwecke der Abkürzung als "LED" von englisch:"light emitting diode" bezeichnet wird). Es sind zur Zeit verschiedenartige Typen von LED im Gebrauch, und die Neuerung betrifft insbesondere einen Halter, der speziell für eine LED geeignet ist, bei der

ein lichtemittierender Teil in einem zylindrischen Gehäuse mit abgerundeter Kuppe aus einem durchsichtigen synthetischen Kunststoffmaterial eingeschlossen ist.

Für LED dieser Art sind Halter verwendet worden, die in der Mitte mit kleinen Durchgangslöchern versehen sind, durch die die äußeren Zuführungsleitungen der LED hindurch-^ gesteckt werden und die eine kreisförmige Aussparung für die Aufnahme eines Kragens oder eines Sockelteils der LED um die kleinen Löcher herum aufweisen.

Der LED-Halter dieses Typs besitzt jedoch die Nachteile, daß die LED hin- und herbewegt werden muß, um die Stellung der Anschlußstecker der elektrischen Zuführungsleitungen auf einer Schaltungs- oder Leiterplatte abzutasten, und daß es schwierig ist, den lichtemittierenden Teil der LED genau in einer vorherbestimmten Stellung zu halten, da die LED nach dem Einstecken der äußeren Zuführungsleitungen einfach nur in den Sockelanschlüssen gehaltert oder verriegelt wird, so daß sich die LED nach der Befestigung leicht verschiebt und in einigen Fällen sogar aus dem Sockel herauskommt.

Dementsprechend ist es Äufaabe der vorliegenden Neuerung, die vorstehend beschriebenen Nachteile der herkömmlichen LED-Halter zu beseitigen, oder genauer gesagt, einen LED-Halter zu schaffen, der das Einstecken der äußeren Zuführungsleitungen einer LED in die auf einer Leiterplatte oder dergleichen vorgesehenen Sockel erleichtert und der gleichzeitig den lichtemittierenden Abschnitt der LED fest in der richtigen Stellung fixiert. Außerdem soll die Befestigung und Fixierung des LED-Halters leicht und unter Abgabe eines Rastklanges durchzuführen sein.

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Eine weitere Aufgabe der Neuerung ist es, einen LED-Halter zu schaffen, bei dem verhindert wird, daß LED-Vorrichtungen, die in benachbarten Stellungen befestigt sind, sich berühren oder beeinträchtigen können.

Diese Aufgabe wird durch einen Halter für lichtemittierende Dioden gelöst, wie er im Anspruch 1 angegeben ist.

Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Ansprüchen 2 bis 1O angegeben.

Der LED-Halter gemäß der Neuerung umfaßt im wesentlichen einen Auflageblock zum Montieren eines lichtemittierenden Abschnittes einer LED und ein Paar nach obp»n aufragender Greifarme, die einstückig an gegenüberliegenden Seiten des Auflageblockes angeformt sind, ein Paar Löcher für Zuführungsleitungen, die in dem Auflagebock ausgeformt sind und sich in einer konischen Form in Richtung auf die obere Seite des Auflageblockes aufweiten, und Verriegelungsvorsprünge, die an den oberen Enden der Greifarme angeformt sind und zum rastenden oder verriegelnden Eingriff mit einem Flanschabschnitt der LED dienen.

Der LED-Halter gemäß der Neuerung, der mit einem Paar sich nach oben erweiternder Zuführungsleitungslöcher in dem Auflageblock für den lichtemittierenden Abschnitt einer LED versehen ist, gestattet, daß die äußeren Zuführungsleitungen der LED durch die Zuführungsleitungslöcher in einer äußerst erleichterten Weise eingesteckt werden. Die Verriegelungsvorsprünge, die an den oberen Enden der Greifarme an gegenüberliegenden Seiten des Auflageblockes vorgesehen sind, fixieren die LF · st in ihrer Lage, indem sie mit einem Planschabschnitt der LED zum Eingriff kommen bzw. diesen Flanschabschnitt übergreifen. Die Greif- j

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arme werden voneinander weggebogen, wenn der Flanschabschnitt der LED mit den Verriegelungsvorsprüngen durch Anstoßen in Eingriff kommt, wenn die LED nach unten gedrückt wird, um sie auf dem Auflageblock aufzusetzen. Dies macht das Einsetzen des lichtemittierenden Abschnittes der LED auf den Auflageblock sehr einfach und leicht. Wenn weiterhin einmal die LED auf den Auflageblock aufgesetzt ist, sind die Verriegelungsvorsprünge der Greifarme auf dem Flanschabschnitt der LED gelegen und halten die LED fest in ihrer Stellung aufgrund der nach innen wirkenden Kräfte, die die ursprüngliche Lage der nach außen aufgebogenen Greifarme wiederherstellen wollen.

Die Aufgabe, weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich deutlicher aus der nun folgenden Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen, wobei auch auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird. Die Zeichnungen zeigen als Beispiele einige bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung.

In den Zeichnungen zeigen:

Figur 1 - eine teilweise abgeschnittene perspektivische Ansicht eines LED-Halters gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;

Figur 2 - eine Draufsicht auf den LED-Halter gemäß Figur 1;

Figur 3 - eine Schnittansicht entlang einer Linie II-II in Figur 2;

Figur 4 - eine Schnittensicht entlang einer Linie III-III in Figur 2;

Figur 5 - eine Schnittansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung und

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Figur 6 - eine perspektivische Ansicht noch einer anderen Ausführungsform der Erfindung.

Im folgenden wird nun die Erfindung spezieller anhand der in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsformen beschrieben.

In Figur 1 ist ein LED-Halter gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung in einer teilweise abgeschnittenen perspektivischen Ansicht dargestellt, in der der Halter 18 einen äußeren Rahmen 30 mit einer langgestreckten kastenartigen Gestalt zum Haltern einer gewünschten Anzahl von LED-Einheiten 10 umfaßt. Der äußere Rahmen 30 ist an den entgegengesetzten Enden und an geeigneten Zwischenstellungen mit sich nach unten erstreckenden Beinen 32 versehen, wobei -iedes Bein 32 einen Verriegelungsvoraprung 34 an seinem unteren Er de aufweist, der zum rastenden Eingriff in ein Befestiguncsloch 37 dient, das in einer Schaltungs- oder Leiterplatte 36 ausgebildet ist. Der äußere Rahmen 30 ist weiterhin in geeigneten Intervallen bzw. Abständen mit Trennwänden 38 versehen, die eine vorgegebene Anzahl von LED-Befestigungsabschnitten abgrenzen, die in Längsrichtung des äußeren Rahmens 30 aufeinander folgen. Diese Trennwände 38 können jedoch auch, wie es insbesondere in Figur 5 gezeigt ist, weggelassen werden, wenn dies gewünscht wird. In jedem Abschnitt ist ein Auflageblock 40 vorgesehen, der im wesentlichen eine rechteckige Parallelepipedform aufweist und auf seiner oberen und seiner unteren Seite flach oder eben isi.. Die untere Seite des Auflageblockes 40 stößt auf der Schalt- od. Leiterplatte 36 an, wenn der Halter 18 darauf angebracht ist. Die obere Fläche 44 des Auflageblockes 40 liegt auf einem Niveau, das etwas tiefer als die obere Oberfläche des äußeren Rah-

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mens 30 ist. Die/entgegengesetzten Endflächen 46 des Auf-

lageblockes 40 sind einstückig mit den inneren Wandoberflächen 48 des äußeren Rahmens 30 ausgebildet. In jedem Auflageblock 40 sind, von der oberen zu der Bodenfläche reichend, zwei Löcher 50 für Zuführungsleitungen zum Hin- ^! durchstecken der äußeren Zuführungsleitungen 20 einer

LED-Einheit 10 vorgesehen. Die paarweise vorgesehenen Zuführungsleitungslöcher 50 sind voneinander um den gleichen Abstand beabstandet wie die äußeren Zuführungsleitungen 20 der LED-Einheit 10 und besitzen obere Abs.-initte, die sich konisch in Richtung auf die obere Oberfläche des Auflageblockes 40 erweitern. Anstelle einer konischen Gestalt können diese Zuführungslei'.ungslöcher 50 auch in Form einer sich nach oben aufweitenden Pyramide oder eines quadratischen Turmdaches ausgebildet sein, wie es in Figur 6 gezeigt ist.

Die Greifarme 52 sind jeweils als sich vertikal erstrekkende längliche Streifen ausgebildet, deren Seite, die ihrem Endabschnitt entgegengesetzt ist, sich in Richtung auf die innere Seitenwandoberflache 48 des äußeren Rahmens 30 erstreckt und mit diesem verbunden ist, um mit ihm einen einheitlichen integralen Aufbau zu bilden. Ein ι Paar Greifarme 52 erheben sich so, daß sie sich gegenüberliegen, auf den gegenüberliegenden Seiten eines jeden Auflageblockes 40, und sie sind voneinander um einen Abstand entfernt, der geeignet ist, daß sie den Flanschabschnitt 12 einer LED-Einheit 10 zwischen sich umgreifen und halten können. Jeder Greifarm 52 ist mit einem Verriegelungsvorsprung 60 auf seiner inneren Seite seines oberen Endabschnittes versehen, und dieser Verriegelungsvorsprung 60 ist durch nach innen zusammenlaufende obere und untere geneigte Oberflächen 58 und 56 gebildet

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und ist an solch einer Höhe vorgesehen/ daß er auf einem etwas höheren Niveau als der Flanschabschnitt 12 der LED zu liegen kommt, wenn die LED auf die obere Oberfläche 44 des Auflägebloekes 40 aufgesetzt wird. Bei 70 sind LED= |

Orientierungsvorsprünge angegeben, die auf einer Seiten- |

wand des äußeren Rahmens 30 vorgesehen sind, um das Ein- f

stecken einer unrichtig orientierten LED-Einheit 10 durch Anstoßen gegen eine gewölbte Seite 12C der LED zu blokkieren» die auf der anderen Seite liegen muß. Wenn öine gerade Seite 12S einer LED in Richtung auf den LED-Orien-* tierungsvorsprung 70 ausgerichtet ist, kann der Flanseh-C abschnitt 12 der LED ohne Anstoßen gegen den Vorsprung 70

eingesetzt werden. '

Der vorstehend beschriebene Halter 18 gemäß der Erfindung

wird üblicherweise auf einer Leiterplatte 36 befestigt, t

indem die Beine 32 des Halters in vorgegebene Bef&sti- |

gungslöcher 37 eingesteckt werden, wobei der Verriegelungs- f

vorsprung 34 gegen die hintere Seite der Leiterplatte 36 an- f

schlägt. Nachdem die äußeren Zuführungsleitungen 20 der ί

LED 10 durch die Zuführungsleitungslöcher 50 in dem Auf- I

lageblock 40 gesteckt worden sind, wird dann die LED 10 i

nach unten gedrückt, wobei die Greifarme 52 durch den |

Druck des Flanschabschnittes 12, der mit der oberen ga- |

neigten Oberfläche 58 des Greifarmes 52 im Eingriff steht, I voneinander weggedrückt werden. Da die Greifarme 52 aus einem schmalen Streifen gebildet sind, die jeweils mit dem äußeren Rahmen 30 an ihrem jeweiligen Basisende, das dem freien Ende 54 gegenüberliegt, verbunden sind, werden sie deshalb federnd in Richtungen voneinander weg zu dieser Zeit aufgebogen und gestatten, daß der Flanschabschnitt 12 der LED 10 leicht über die Verriegelungsvorsprünge 60 gleitet, wenn die LED 10 in ihre Stellung auf der oberen

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Oberfläche 44 des Auflageblockes 40 gedrückt wird. Sobald die LED 10 in ihre Lage auf dem Auflageblock 40 eingepaßt 1st/ haben die Greifarme 52, die durch den Flanschabschnitt 12 der LED 10 auseinandergedrückt worden sind, die Neigung, sich durch das Ausrichtmoment nach innen zu bewegen, wodurch die LED 10 auf dem Halter 18 fest eingespannt wird. Bei dieser Ausführungsform wird der Verriegelungsvorsprung 60 an dem oberen Ende jedes Greifarmes 52 aus

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neigten Oberflächen 56 und 5 8 gebildet, so daß der Flanschabschnitt 12 der LED 10 entlang der geneigten Flächen gleitet, wenn die LED 10 in ihre Stellung auf dem Auflageblock 40 gedrückt wird, was ein sanftes Befestigen der LED 10 auf dem Halter gewährleistet. Die Befestigung der LED 10 auf dem Auflageblock 40 kann durch einen Rastklang wahrgenommen werden. Obgleich die Zuführungsleitungslöcher 50 in dem Auflageblock 40 so gezeigt worden sind, daß sie jeweils in ihrem oberen Ende in einer konischen Form in Richtung auf das obere Ende Über einem bestimmten Niveau im oberen Abschnitt aufgeweitet sind bei den beschriebenen Ausführungsformen, kann die gleiche Wirkung erzielt werden, indem ein nach oben divergierender konischer Abschnitt in einem Zwischenabschnitt des einzelnen Zuführungsleitungsloches vorgesehen wird, wie es in der zweiten in Figur 5 gezeigten Ausführungsform der Fall ist.

Die LED-Einheiten 10 sind in den vorstehenden Ausführungsformen in einer Reihe angebracht; sie können aber auch in Doppelreihen, wie es in der in Figur 6 gezeigten dritten Ausführungsform der Fall ist, oder in drei oder vier Reihen oder alternativ dazu in quadratischer Form angeordnet werden, wenn dies gewünscht wird.

Der Auflageblock 40 kann irgendeine Form besitzen, so lange nur sichergestellt ist, daß er flache oder ebene Oberflächen auf seiner oberen und seiner unteren Seite aufweist und das Anbringen von Löchern für die Zuführungsleitungen gestattet.

Claims

m * ·λ · · « · nil(069) 235555Dr. Horst Schüler04-16759 mapat dPATENTANWALTmainpatent frankiurtEUROPEAN PATENTATTORNEY(069) 251615(CCiTT Gruppe 2 und 3)225/0389 Deutsche Bank AG282420-602 Frankfurt/M.• ι ' fetKH) Frankfurt/Main 1Kaiserstrasse 41TelefonTelexTelegrammTelekopiererBankkontoPostscheckkontohr Zeichen /Your ref. Unser Zeichen / Our ref.: K/ 2 7 31 . 6 Datum/Date : 24.10.1985 Dr.HS/ki Anmelder: KITAGAWA INDUSTRIES CO., LTD. 24-15, Chiyoda 2-chome, Naka-ku, Nagoya-shi, Ai ch i-ken, Japan Schutzansprüche

1.

Halter für lichtemittierende Dioden , gekennzeichnet durch

(a) einen Auflageblook (40) zum Aufsetzen einer lichtemittierenden Diodeneinheit (10);

(b) ein Paar Zuführungsleitungslöcher (50), die durch den Auflageblock (40) hindurchgehend ausgeformt sind, durch die die Zuführungsleitungen (20) der lichtemittierenden Diodeneinheit (10) hindurchreichen und von denen jedes einen sich nach oben erweiternden Querschnittsbereich aufweist;

(c) ein Paar Greifarme (52), die sich auf gegenüberliegenden Seiten des Auflageblockes (40) erheben und zueinander weisend ausgerichtet

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sind, und

(d) Verriegelungsvorsprünge (60), die jeweils auf der Innenseite eines oberen Endabschnittes des Greifarmes (52) vorgesehen sind und mit einem Flanschabschnitt (12) der lichtemittierenden Diodeneinheit (10) zum Eingriff kommen,

2. Halter für lichtemittierende Dioden nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß er weiterhin

(e) einen äußeren Rahmen (30) mit einer langgestreckten kastenartigen Form, in dem der Auflageblock (40) und die Greifarme (52) aufgenommen sind,

(f) Beinabschnitte (32), die sich von gegenüberliegenden Enden oder einer Zwischenstellung zwischen den gegenüberliegenden Enden des äußeren Rahmens (30) nach unten erstrecken, und

(g) Verriegelungsvorsprünge (34), die jeweils an den äußersten Enden der Beinabschnitte (32) vorgesehen sind und rastend oder verriegelnd jeweils in ein Befestigungsloch (37) eingreifen, das in einer Leiterplatte (36) oder dergleichen vorgesehen isb, umfaßt.

3. Halter für lichtemittierende Dioden nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Rahmen (30) durch Trennwände (38) in mehrere Abschnitte unterteilt ist.

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4. Halter für lichtemittierende Dioden nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagebiöck (40) im wesentlichen in Form eines rechteckigen Parallelepipedon mit ebenen Oberflächen auf seiner oberen Seite (44) und seiner unteren Seite (42) ausgebildet ist und die untere ebene Oberfläche (42) so gelegen ist, daß sie beim Aufsetzen des Halters (18) auf eine Leiterplatte (36) an diese anstößt, und die obere ebene Oberfläche (44) auf einem etwas tieferen Niveau als der oberen Oberfläche des äußeren Rahmens (30) gelegen ist.

5» Halter für lichtemittierende Dioden nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Endflächen (46) des Auflageblockes (40) einstückig mit den inneren Oberflächen (48) des äußeren Rahmens (30) verbunden sind.

6. Halter für lichtemittierende Dioden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsleitungslöcher (50) in einer konischen Form oder in Form einer Pyramide oder eines quadratischen Spitzturmes ausgebildet sind.

7. Halter für lichtemittierende Dioden nach Anspruch ¹ ,dadurch gekennzeichnet, daß ein Verriegelungsvorsprung (60) durch nach innen zusammenlaufende geneigte Flächen (56,58) gebildet ist und sich die geneigte Fläche (58) vom oberen Teil des Greifarmes (52) zum Innenraum erstreckt und sich die geneigte Fläche (56) von der Kante der Fläche (58) in Richtung auf die inne-

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ife Oberfläche des Greifarmes (52) erstreckt, wobei die Kante der Fläche (58) auf einem höheren Niveau als der Flanschabschnitt (12) einer auf der oberen Fläche (44) des Auflageblockes (40) aufgesetzten lichtemittierenden Diodeneinheit (10) gelegen ist.

Bi Halter für lichtemittierende Dioden nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Rahmen (30) einen LED-Orientierungsvorsprung (70) auf seiner einen Seitenwand aufweist, der das Einstecken der lichtemittierenden Diode blockiert, wenn eine runde Seite (12C) der lichtemittierenden Diode in die Richtung dieser Seitenwand weist, und das Einstecken der lichtemittierenden Diode gestattet, wenn eine gerade Seite (12S) des Flanschabschnittes (12) in Richtung auf diese Seitenwand weist.

9. Halter für lichtemittierende Dioden nach Anspruch

1 ,dadurch gekennzeichnet, daß Zwischenabschnitte (62) der Zuführungsleitungslöcher (50) in einer Richtung sich aufwei-

v' tend ausgebildet sind.

10. Halter für lichtemittierende Dioden nach Anspruch

2 ,dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Rahmen (30) in eine Vielzahl von Reihen gegliedert ist.