DE2942380C2 - Fassung zur elektrischen und mechanischen Verbindung einer sockellosen Lampe - Google Patents
Fassung zur elektrischen und mechanischen Verbindung einer sockellosen LampeInfo
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- H01R33/06—Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
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- H05K3/00—Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
- H05K3/30—Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fassung zur elektrischen und mechanischen Verbindung einer sockellosen Lampe
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es gibt bereits eine derartige Fassung (vgl. FR-PS 18 190) zur elektrischen und mechanischen Verbindung
einer sockellosen Lampe, von deren einem Ende Zuleitungen abgehen und die ein elektrische Leiterzüge
tragendes Substrat aufweist. Diese Fassung besteht aus einem Fassungs-Körper mit einer Umfangswand, einem
Boden und einer oberseitigen Öffnung zur Aufnahme des einen Endes der Lampe. Außerdem sind Spannsegmente
und ein von der Außenfläche der Umfangswand abstehender isolierender Bügel vorgesehen. Das Substrat
liegt zwischen den Spannsegmenten und dem
ίο Bügel. Weiterhin sind Mittel zum Herausführen der
Zuleitungen der mit dem einen Ende in den Fassungs-Körper eingesetzten Lampe durch den Boden vorhanden.
Diese Zuleitungen sind auf einer den Spannsegmenten zugekehrten Fläche des Substrates festgelegt
Dabei durchsetzen die Zuleitungen eine Öffnung im Boden des Fassungs-Körpers und sind so zur Außenseite
des Bodens geführt
Die Zuleitungen verlaufen im wesentlichen in einer Ebene und erstrecken sich radial von der Mittelachse
der Fassung nach außen. Jedenfalls sind nicht besondere Mittel vorgesehen, um die Zuleitungen bei einer
Verdrehung der Fassung gegenüber dem Substrat in ihrer Lage festzuhalten. Die Zuleitungen sind nämlich
nach obeu oder waagrecht nach außen gebogen. In jedem Fall wird aber eine Kraft auf die Zuleitungen in
Radialrichtung, d. h. von der Mantelfläche zur Achse der Zuleitung, ausgeübt, wenn die Fassung gedreht wird, um
am Substrat festgelegt zu werden. Dies bedeutet aber, daß die Zuleitungen verschoben werden und somit nicht
in ausreichenden Kontakt mit einer gegebenenfalls schmalen Elektrode auf dem Substrat gebracht werden
können.
Es gibt auch Fassungen, die durch Festlegung zwischen einem Spannflansch und einem Spannsegment,
die in einem vorbestimmten Abstand voneinander um einen zylindrischen Fassungs-Körper umlaufen, an
einem Substrat anbringbar sind. Der zylindrische Fassungs-Körper weist dabei erste Kontakte, die mit
den Zuleitungen einer sockellosen Lampe in elektrisehen Kontakt bringbar sind, und zweite Kontakte auf,
die bei Anbringung der Fassung am Substrat mit dessen Leiterzügen elektrisch verbunden werden, so daß die
Zuleitungen der Lampe elektrisch an die Leiterzüge des Substrats angeschlossen sind. Beide Kontakte sind dabei
einstückig aus Metallteilen geformt und am Fassungs-Körper befestigt.
Bei diesen bisherigen Fassungen müssen die die Kontakte bildenden Metallteile sowie die Innenfläche
des Fassungs-Körpers, in welchen die Metallteile und die Lampe eingesetzt werden, mit komplexer Form
ausgebildet sein, wodurch Fertigung und Zusammenbau der Fassungen kompliziert werden. Beim Einsetzen der
Lampe ist zudem ein guter elektrischer Kontakt an zwei Stellen erforderlich, nämlich an den Berührungspunkten
zwischen den ersten Kontakten und den Lampen-Zuleitungen einerseits sowie zwischen den zweiten Kontakten
und der Substrat-Verdrahtung andererseits. Aus diesem Grund ist große Sorgfalt bei der Gestaltung,
Materialauswahl und Handhabung der Kontakte erforderlich, wobei aufgrund von Stößen nach der Montage
möglicherweise ein mangelhafter Kontakt entstehen kann.
Ausgehend von dem aus der FR-PS 1518190
bekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute Fassung der
eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Zuleitungen nicht verschoben werden können, selbst
wenn die Fassung verdreht wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Fassung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 erfindungsgemäß
durch die in dessen kennzeichnenden Teil angegebenen Merkmale gelöst
Bei der Erfindung sind also die Zuleitungen mittels
der Leitschlitze und der Fixierschlitze derart gebogen, daß die Kraft auf die Zuleitungen in deren Längsrichtung
ausgeübt wird. Zusätzlich greifen die jeweiligen Enden der Zuleitungen in den Spannflansch ein. Dies
bedeutet aber, daß die Zuleitungen nicht verschoben werden können, selbst wenn die Fassung verdreht wird
Insbesondere werden auch keine Klemmeinrichtungen benötigt, um die Zuleitungen an der Fassung selbst bei
einem Verdrehen ortsfest zu halten.
Da keine metallischen Kontakte verwendet werden und die Zuleitungen der sockellosen Lampe über die
Oberseite des Spannflansches gezogen und daran befestigt sind, besitzt die Fassung einen einfachen
Aufoau, bei dem ein mangelhafter Kontakt kaum auftreten kann. Vorteilhafte WeiterbildwTigen der
Erfindung sind in den Patentansprüchen 2 bis 6 angegeben.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Bodenwand des Fassungs-Körpers ausreichend dicker
als seine Umfangswand, so daß er vor Verformung durch Wärme und mechanische Stöße oder Schläge
sicher ist; hierdurch wird die Möglichkeit für mangelhaften Kontakt weiter verringert Genauer gesagt: Die
Fassung ist mit dem Verdrahtungssubstrat mechanisch und elektrisch über einen Teil der Zuleitungen zwischen
dem Spannflansch und den Spannsegmenten verbunden, so daß sich bei einer Verformung des Fassungs-Körpers
der Abstand zwischen dem Spannflansch und den Spannsegmenten unter Lockerung der Fassung am
Substrat verändern und damit den elektrischen Kontakt zwischen Verdrahtung bzw. Leiterzügen und Zuleitungen
beeinträchtigen könnte.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Fassung für eine sockellose Lampe,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in F i g. 1,
Fig.3 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene perspektivische Darstellung eines Teils des Spannflansches,
F i g. 4 eine Schnittansicht der Fassung mit eingesetzter sockelloser Lampe,
F i g. 5 eine Aufsicht auf die Unterseite der Fassung nach F i g. 4,
F i g. 6 eine Aufsicht auf die an einem Leiterplattensubstrat angebrachte Fassung,
F i g. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 in F i g. 5,
Fig.8 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen
Schnitt längs der Linie 8-8 in F i g. 6 und
Fig.9 eine perspektivische Darstellung einer Fassung
gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
Die Fassung 10 gemäß F i g. 1 und 2 umfaßt einen zylindrischen Fassungs-Körper 11 mit einem offenen
oberen Ende. Der Boden 11a des Körpers 11 ist ausreichend dicker als seine Umfangswand 116. In der
Unterseite des Bodens 11a befindet sich ein Kreuzschlitz lic, in den ein entsprechend geformter
Schraubendreher eingesetzt werden kann. An der Umfangswand 116 des Körpers 11 sind zwei Klemmbzw.
Spannsegmente 12 und ein auf Abstand zu ihnen angeordneter Spannkragen bzw. -flansch 13 vorgesehen.
Die Spannsegmente 12 befinden sich nahe der oberseitigen öffnung des Körpers 11 in einem
Winkelabstand von 180° voneinander. Der Spannflansch 13 befindet sich in einigem Abstand vom unteren
Ende des Körpers 11, wobei seine den Spannsegmenten 12 zugewandte Oberseite 13a praktisch in einer Ebene
mit der Oberseite des Bodens 11a liegt. Der Körper 11
kann mit den Spannsegmenten 12 und dem Spannflansch 13 einstückig aus einem isolierenden Kunstharz
geformt sein.
Im Boden Hades Körpers 11 sind zwei Leitungs-Öffnungen
14 ausgebildet, welche den Boden von oben nach unten durchsetzen und in einem vorbestimmten
Abstand voneinander angeordnet sind. In der Unterseite des Bodens 11a sind weiterhin zwei erste Leitschlitze
15 ausgebildet, die jeweils am einen Ende mit der betreffenden öffnung 14 und am anderen Ende mit der
Umfangsfläche des Bodens 11a unter dem Spannflansch
12 verbunden sind. Die Unterseite des Spannflansches
13 weist zwei zweite Leitschlitze 16 auf, die jeweils am einen Ende mit dem zugeordneten ersten Leitschlitz 15
verbunden sind und am anderen Ende an der Umfangsfläche des Flansches 13 auslaufen. Dieses
andere Ende jedes zweiten Leitschlitzes 16 öffnet sich außerdem an der Oberseite des Flansches 13. In der
Umfangsfläche des Spannflansches 13 sind zwei Fixierschlitze 17 vorgesehen, die in regelmäßigen
Abständen von den beiden zweiten Leitschlitzen 16 angeordnet sind und den Spannflansch 13 von Oberseite
zu Unterseite durchsetzen. An der Oberseite des Spannflansches 13 werden somit zwischen den zweiten
Leitschlitzen 16 und den zugeordneten Fixierschlitzen 17 gemäß F i g. 3 Zuleitung-Fixierbereiche 18 festgelegt.
An der Oberseite des Spannflansches 13 sind von der Außenumfangsfläche zur Umfangswand 116 verlaufende
Schrägflächen vorgesehen. Gemäß F i g. 3 sind diese Schrägflächen, mit Ausnahme jeweils eines bestimmten
Abschnitts, an der gesamten Oberseite des Spannflansches 13 vorhanden, so daß Abschnitte der Fixierbereiche
18 unter Bildung von Vorsprüngen 20 auf beiden Seiten über die Flanschoberseite hinausragen.
Im folgenden wird anhand der Fig.4 und 8 ein
Verfahren zur elektrischen und mechanischen Verbindung einer sockeliosen Lampe mit einem mit Leiterzügen
bedruckten isolierenden Substrat mittels der vorstehend beschriebenen Fassung erläutert
Gemäß F i g. 4 wird das eine Ende einer sockellosen Lampe 22, von deren Ende zwei Zuleitungen 21 nach
außen abgehen, durch die oberseitige öffnung in den Haupt-Körper eingesetzt. Dabei werden die Zuleitungen
21 über die öffnungen 14 im Boden Ua nach außen herausgezogen. Die herausgezogenen Zuleitungen 21
werden sodann nacheinander durch die betreffenden ersten Leitschlitze 15, die zweiten Leitschlitze 16, die
Fixierbereiche 18 und die Fixierschlitze 17 hindurchgezogen, worauf die Vorder- bzw. Außenenden der
Zuleitungen 21 in den betreffenden Fixierschlitzen 17 festgelegt werden. Die betreffenden Abschnitte der
Zuleitungen 21, welche Klemmen bzw. Anschlußteile 21a bilden, sind darauf auf den Vorsprüngen 20 der
Fixierbereiche 18 festgelegt. Genauer gesagt: Die herausgezogenen Zuleitungen werden längs der zugeordneten
ersten und zweiten Leitschlitze 15 bzw. 16 gebogen, so daß ihre Vorderenden die Oberseite 13a des
Spannflansches 13 übergreifen, worauf sie längs der Oberseite 13a über die Fixierbereiche 18 gebogen,
sodann wieder durch die Fixierschlitze 17 unter den Spannflansch 13 gezogen und hierauf so gebogen bzw.
verlegt werden, daß sie unter der Unterseite des Spannflansches 13 verlaufen. Die Fig.4 und 5
veranschaulichen den Zustand der auf diese Weise mit den Zuleitungen 21 besetzten Fassung 10.
Im folgenden wird anhand der Fig.6 bis 8 die elektrische und mechanische Verbindung der mit der
eingesetzten sockellosen Lampe versehenen Fassung in das isolierende Substrat beschrieben, das an seiner einen
Seite bzw. Unterseite eine gedruckte Schaltung aufweist.
Die Fassung 10 wird mit der Lampe 22 voran in eine Bohrung eines isolierenden Substrats 23, etwa einer
Leiterplatte, eingesetzt. Die Bohrung umfaßt einen kreisförmigen Abschnitt mit einem Durchmesser, der
etwas größer ist als der Außendurchmesser des Fassungs-Körpers 11, sowie rechteckige Abschnitte, die
in den kreisförmigen Abschnitt übergehen und die weit genug sind, um die Spannsegmente 12 hindurchtreten zu
lassen. Der Fassungs-Körper 11 wird so weit eingeschoben,
bis die Oberseite 13a des Spannflansches 13 am Substrat 23 anliegt. Sodann wird die Fassung 10 mittels
eines dem Kreuzschlitz lic angepaßten Schraubendrehers
in Richtung des Pfeils gemäß F i g. 6 gedreht, wobei das Substrat 23 zwischen dem Spannflansch 13 und den
Spannsegmenten 12 sicher verspannt wird. Die Fassung 10 wird somit mit dem Substrat 23 nach Art einer
Bajonettverbindung gekuppelt. Dabei gelangen gemäß den F i g. 7 und 8 die Anschlußteile 21a der Zuleitungen
21, die durch die Vorsprünge 20 an der Oberseite des Spannflansches 13 festgelegt sind, in elektrischen
Kontakt mit den Leiterzügen 24 an der Unterseite des Substrats 23.
Während bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform in der Unterseite des Bodens 11a des
Fassungs-Körpers 10 zum Drehen desselben ein Kreuzschlitz vorgesehen ist, kann gemäß Fig.9 auch
ein gerader Schlitz lic vorhanden sein, in den ein gewöhnlicher Schraubendreher eingesetzt werden
kann. Dieser Schlitz ist allerdings nicht unbedingt erforderlich; vielmehr ist es nur nötig, daß sich der
Fassungs-Körper 10 von Hand oder mittels eines eeeieneten Werkzeugs relativ zum Substrat 23 drehen
Faßt."
Die zweiten Leitöffnungen können als Schlitze oder Bohrungen vorgesehen werden, die von der Unterseite
des Spannflansches zu seiner Oberseite verlaufen. Ebenso können die Fixieröffnungen in der Umfangsfläche
des Spannflansches, die zur Verankerung der Endabschnitte der Zuleitungen dienen, als Schlitze oder
Bohrungen ausgeführt werden, welche den Spannflansch durchsetzen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Fassung zur elektrischen und mechanischen Verbindung einer sockellosen Lampe, von deren
einem Ende Zuleitungen abgehen, mit einem eine elektrische Verdrahtung bzw. Leiterzüge tragenden
Substrat, bestehend aus einem Haupt- oder Fassungs-Körper mit einer Umfangswand, einem Boden
und einer oberseitigen Öffnung zur Aufnahme des einen Endes der Lampe, mit Spannsegmenten und
einem von der Außenfläche der Umfangswand abstehenden, isolierenden Spannflansch, wobei das
Substrat zwischen Spannsegmenten und Spannflansch festlegbar ist, und mit Mitteln zum
Herausführen der Zuleitungen der mit dem einen Ende in den Fassungs-Körper eingesetzten Lampe
durch den Boden und zur Festlegung eines Teils der Zuleitungen auf einer den Spannsegmer.ten zugewandten
Fläche des Spannflansches, wobei die Mittel den Boden des Fassungs-Körpers durchsetzende
Leitungs-Öffnungen aufweisen, über welche
die Zuleitungen zur Außenseite des Bodens führbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mittel (14,15,16,17) außerdem mit den Öffnungen
(14) in Verbindung stehende Leitschlitze (15) im Boden (Wa)des Fassungs-Körpers (11) und Leitöffnungen
(16) im Spannflansch (13), um die Zuleitungen (21) längs der Außenumfangsfläche von Boden
(Ma) und Spannflansch (13) zu dessen genannter Fläche (13a,) zu führen, und in der Außenumfangsfläche
des Spannflansches (13) vorgesehene Fixieröffnungen (17) umfassen, in denen die jeweiligen Enden
der Zuleitungen (21) festlegbar sind.
2. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fassungs-Körper (11) zylindrisch
geformt ist, und daß der Boden (1 IaJ dicker ist als die
Umfangswand (Wb).
3. Fassung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Fläche (13a) bzw.
Oberseite des Spannflansches (13) sich nach innen verjüngende (geneigte) Abschnitte (18) und zwischen
diesen festgelegte Vorsprünge (20) aufweist, an denen die Zuleitungen (21) festlegbar sind.
4. Fassung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Unterseite des
Bodens (Wa)em Kreuzschlitz (11 ς>ausgebildet ist.
5. Fassung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Unterseite des
Bodens (Wa) ein gerader Schlitz (lic; Fig.9)
ausgebildet ist.
6. Fassung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fassungs-Körper
(11) mit den Spannsegmenten (12) und dem Spannflansch (13) einstückig aus einem
Kunstzharz geformt ist.
7. Fassung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitöffnungen
(16) und die Fixieröffnungen (17) jeweils Leitschlitze bzw. Fixierschlitze oder Bohrungen sind.
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