DE8521143U1 - Vorrichtung zum Reinigen von großflächigen Textilauflagen, insbesondere von Teppichen und Teppichböden - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen von großflächigen Textilauflagen, insbesondere von Teppichen und Teppichböden

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DE8521143U1
DE8521143U1 DE19858521143 DE8521143U DE8521143U1 DE 8521143 U1 DE8521143 U1 DE 8521143U1 DE 19858521143 DE19858521143 DE 19858521143 DE 8521143 U DE8521143 U DE 8521143U DE 8521143 U1 DE8521143 U1 DE 8521143U1
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    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/40Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
    • A47L11/408Means for supplying cleaning or surface treating agents
    • A47L11/4088Supply pumps; Spraying devices; Supply conduits
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    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/34Machines for treating carpets in position by liquid, foam, or vapour, e.g. by steam

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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

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DIPL-INQ. P.O. SHOKA • ■ · · I
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OR. H. FEDER
DIPL.-PHYS. DR. W.O. FEDER-
PATENTANWÄLTE 85-20-57
KLAUS 0. WALTER
RECHTSANWALf
DmfntnfkarKrstr« 37,4OQO DttweWorf ti
Herr Horst Keuffeldt, Bachstr.150,4000 Düsseldorf, Herr Thoma« Kauffeldt, KyffhSuser Str. 27,
4000 Düsseldorf
Vorrichtung zum Reinigen von großflächigen Textilauf
lageri, iriSDBSünderi Von &Tgr;&bgr;&mgr;&mgr;&iacgr;&udiagr;&idiagr;&idigr;&bgr;&Pgr; Und TsppiCiCdsn
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Reini-/-->. 15 gen von groBflichigen Textilauflagen, insbesondere von Teppichen und Teppichböden, Hit einem Ober eine Schlauchverbindung an Mindestens einen Unterdruckräum angeschlossenen SaugmundstOck, an dem Mindestens eine en eine Friachwasserzuleitung angeschlossene Spritzdüse sowie «ine auf die Textilauflage gerichtete Vorrichtung zur Erzeugung von Ultraschall angeordnet sind.
In der DE-PS 27 43 530 ist eine Vorrichtung zum Reinigen von groBflichigen Textilauflagen beschrieben. Mit Mindeatens einer an eine Frischwasserzuleitung angeschlossenen, auf die Textilauflage gerichteten Spritzdüse, »it Mindestens eine· en Unterdruckriutie angeschlossenen O Saugmundstück, Mit Mehreren elektromotorisch angetriebenen Sauggebläsen, von denen jedes Mit seine* Ansaugstutzen an einen eigenen Unterdruckraum angeschlossen ist und mit einer von den Miteinander verbundenen Unterdruckriumen ausgehenden Schmutzwasserableitung, durch die das Schmutzwasser Mittels einer PuMpe abführbar ist. Mit dieser bekannten Vorrichtung können beispielsweise Teppiche in der Heise gereinigt werden, dsB Frischwasser, welches erwirmt und Mit eineM Reinigungsmittel versehen ©ein kann, unter hohen Druck euf den Teppich aufgespritzt und nach einer relativ kurzen Einwirkungszeit wieder abgessugc wi£ä. Dieaes Abseugan geschieht.
durch die en die Unterdruekriume engeschlossenen Saug-Mundstücke.
&igr; · &Lgr; «4
&THgr;5- 7 - 2 -
Es ist auch bereits bekanntgeworden, den Reinigungseffekt derartiger Vorrichtungen dadurch zu steigern, daß am SaugnundstÖck eine auf die Textilauflage gerichtete Vorrichtung zur Erzeugung von Ultraschall angeordnet ist. Oie bekennten Vorrichtungen dieser Art liefern aber keine befriedigenden Reinigungsergebnisse und sind
IG kompliziert in der Wertung und Handhabung. Dies ist in
erster Linie derauf zurückzuführen, daß dafür gesorgt Q werden auß, daß eich in das euf die Textiloberfliehe
aufgebrachten Hasserfile) ein Ultraschallfeld ausbilden auB, des genügend stark ist, ua den nötigen Reinigungseffekt zu erzeugen.
Die Neuerung geht von der Erkenntnis aus, daß es außerordentlich schwierig ist, bei eine* dünnen aufgesprühten -. Wasserfils), der noch dazu störende Luftblasen enthelten kann, die Vorrichtung zur Erzeugung von Ultrasehall so anzubringen und zu justieren, daß ein ausreichendes Maß an Ultraschsllensrgie in den Wasserfila eintritt.
-&Lgr; Die der Neuerung zugrunde liegende Aufgabe bestand J 25 darin, eine Vorrichtung der eingangs und in Oberbegriff des Pstentanspruchs 1 erwihnten !Bauart so auszubilden, deß »it der eingesetzten Ultraschallenergie die Erzielung eines optimalen Reinigungseffektes Möglich ist.
Di« Lösung dieser Aufgabe.geschieht ait den ist kenn· zeichnenden Tail des'Schutsanspruchs 1 angegebenen Harkaalan.
Vorteilhafte AusfOhrungsforaen der «euerungsgeaißen Vorrichtung sind in den Unterensprüchen beschrieben.
Bai dar' neuerungsgsalBen Vorrichtung wird nicht nur ein dünner Hassarfila auf die Textilauflaga aufgesprüht.
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- 3 -
aondern es wird eine regelrechte Wassersäule erzeugt, in ; welche sowohl die Abstrahlflächen der Ultraschallgeber
als auch die Spritzdusen eintauchen. Auf diese Weise
wird das Ultraschallfeld direkt in der Wassersäule
selbst erzeugt und kann dadurch eine maximale Wirkung
entfalten, ohne daß große Verluste auftreten. Die %<
Wassersäule wird erzeugt und begrenzt in einer auf die i Textilauflage aufgesetzten Spülkammer, deren Innenraum \-
über die Spritzdüsen standig sit Frischwasser versorgt ; wird, während am unteren, auf die Textilauflage aufgesetzten Rand das entstehende und unter der Unterkante (
der Innenwand austretende Spülwasser abgesaugt wird. Der : Wasserstand wird dabei so geregelt, daß in der Spul- ■■■
kammer ein Wasserstand mit konstanter Höhe aufrecht- ·
erhalten wird, so daß sichergestellt ist, daß die Ultra- . schallgeber sowie die Spritzdüsen ständig in das Wasser &Ggr;
einteuchen. Die Spülkammer kann als auf dem Boden ver- ;
schiebbarer bzw. verfahrberer Bodenadapter ausgebildet ,
sein, der über eine oder mehrere Unterdruckleitungen mit U einem Grundgerät bekannter Bauart verbunden ist, in dem
der notwendige Unterdruck erzeugt wird und in dem auch ;'.
die notwendigen elektrischen Einrichtungen zur Erzeugung ; von Ultraschall und gegebenenfalls zur Regelung der ;
Wasserzufuhr und/oder Wasserabfuhr enthalten sein
können. Durch die innerhalb der Wassersäule angeordneten ,. Spritzdüsen wird zusätzlich zur Behandlung mit Ultra- j
schall eine Art "Unterwassermassage" der Textilauflage ! bewirkt, durch die sich die vom Ultraschallfeld ge- '·■
lockerten oder abgesprengten Schmutzteilchen vom Fluor
der Textiieuflege lösen. Das Aufspritzen des Wassers ;
unterhalb dar Wassarobarfliehe hat zudem &uacgr;&bgr;&eegr; Vorteil, §j
daß keine das Ultraschallfeld störenden Luftblasen
auftraten können.
Es kann dabei «it reinem Wasser gearbeitet warden, dia
Textilien können aber auch zusitzlich «it Rainigungs-
«ittaln vorbehandelt-warden.: : ·":'
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 in schetatischer Darstellung einen Vertikalschnitt durch einen Bodenadapter für eine
Vorrichtung zum Reinigen von großflächigen Textilauflagen;
C ' Fig. 2 eine Ansicht des Bodenadapters nach Fig.l von
unten;
Fig. 3 ein Grundgerät zum Anschluß eines Bodenadapters nach den Fig. 1 und 2 in verkleinerter Darstellung.
Fig. 4 einen Vertikelschnitt entsprechend Fig. 1 einer abgeänderten Ausführungsform des Bodenedepters. 20
Die in den Fig. 1 bis 3 stark schematisiert dargestellte Vorrichtung besitzt ein Grundgerät 1, in dem in nicht eigens dargestellter und an sich bekannter Weise ein oder «ehrere Unterdruckräume angeordnet sind, in denen r 25 durch ebenfalls nicht dargestellte Sauggebläse ein Unterdruck erzeugt wird. Das Grundgerat 1 besitzt mindestens einen Ansaugstutzen 2, an den ein zum Bodenadapter führender Unterdruckschleuch 3 angeschlossen ist. Weiter hin besitzt es einen Anschlußstutzen 4 zur Abführung des Schmutzwassers. Ein Steuerpult 5 weist in bekannter Weise die zur Inbetriebnahme und Steuerung des Gerätes notwendigen Schalter und Anzeigevorrichtungen auf. Ober &bull;in Anschlußkabel 6 wird die im Grundgerät erzeugte elektrisch« Energie zur Erzeugung von Ultraschall entnommen.
Der Bodenadapter besitzt eine als Gehäuse nit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt ausgebildete Spülkammer 8. (Sie in einem «it Rollen 11 versehenen Gestell 10 aufgehJtagt und dariJVhöhertvel-eiteiriar sein kann.
&eegr; &Agr; &Lgr; &Lgr; &Lgr; &Agr; &Lgr; &Lgr; &Bgr; &Lgr; &Lgr;
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Im folgenden wird anhand der beigefügten Zeichnungen &bull;in Ausführungsbeispiel für die neueruagsgeaäße Vorrichtung näher erläutert.
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Die an ihrer Unterseite offene Spülkasaer 8 besitzt Seitenwinde, die als umlaufende Doppelwand ausgebildet sind. Zwischen den vier aneinander anschließenden Außenwinden 8.11, 8.13, 8.12 und 8.14 und den ebenfalls aneinander anschließenden vier Innenwänden 8.21, 8.23, 8.22 und 8.24 entsteht ein in wesentlichen ringförmiger Zwischenraum 8.3. als Absaugraua. Dieser Absaugraum ist über eine SauganschluBöffnung 12.1 und eine Schlauchverbindung 3.1 mit mindestens einem Unterdruckraum im Grundgerfit 1 verbunden. Die Unterkante der Außenwände weist einen umlaufenden Flansch auf, der in Fig. 1 mit
IS 8.111 bzw. 8.121 bezeichnet ist und wie aus Fig. 2 zu
entnehmen auch an den in Fig. 1 nicht sichtbaren Außenwänden umläuft. Hit diesem umlaufenden Flansch, dessen Unterseite jIs planbearbeitete Dichtungsflache 8.112 und 8.122 ist, wird die Spülkammer auf die zu reinigende Textilauflage aufgesetzt, die in Fig. 1 als Teppichboden dargestellt ist mit einem Grundgewebe 7.2 und einem Flor 7.3, der auf einen Estrich 7.1. aufgelegt ist.
Die Spülkammer 8 kann oben offen sein, sie kann aber ( · 25 auch durch einen Deckel 9 verschlossen sein, der zweckmäßig aus durchsichtigem Material, z.S. Plexiglas, besteht, so daß die Spülkammer während des Reinigungsvorganges beobachtet werden kann. Der umlaufende Flansch kann auch an der Unterseite mit Rippen oder Kufen versehen sein, die vorzugsweise parallel zur Bewegungsrichtung S verlaufen. In diesem Fall ist es besonders wichtig, daß die Innenwände 8.22, 8.23, 8.24 bis zum Grundgewebe hinabreichen und des Ausfließen des Spülwassers verhindern.
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Der Innanraum 8.4 dar Spulkammer 8 innerhalb der Innenwände kann in »einem oberen Bereich Ober eine Anschluß-Öffnung 12.2 und eine Schlauchverbindung 3.2 an einen
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- .6 &mdash;
Unterdruckraum oder einen überdruckraum im Grundgerät 1 angeschlossen sein. Die beiden Schlauchverbindungen 3.1 und 3.2 können entweder in nicht dargestellter Weise einzeln in das Grundgerät 1 einmünden. Sie können aber auch, sofern in der Spülkammer der gleiche Druck herrschen soll wie in Absaugraum, zu einem Sammelschlauch 3 vereinigt werden.
Weiterhin ist in Innenrau* 8.4 eine Vorrichtung 15 zur Erzeugung von Ultraschall angeordnet, die über ein Verbindungskabel 6 «it dem Grundgerat 1 verbunden ist. An dieser Vorrichtung sind zwei nach unten weissnde Ultraschallgeber 16 angeordnet.
Weiterhin sind in Innenraum 8.4 der Spülkammer 8 drei Spritzdüsen 13 angeordnet, die an eine Frischwasserzuleitung 14 angeschlossen sind. Die vorgegebene Verschiebungsrichtung der Spülkammer 8 ist durch die Pfeilrichtung S gekennzeichnet.
Aus weiter unten zu erläuternden Gründen sind bezogen auf die Verschiebungsrichtung S die Ultraschallgeber vor den Spritzdüsen 13 angeordnet. Weiterhin besitzt die Unturkante 8.211 derbezogen auf die Verschiebungsrichtung S hinteren Innenwand 8.21 einen vorgegebenen Abstand, der einige mm groß i«5t, von der durch die DichtungsflSchen 8.112 und 8.122 gegebenen Auflageebene, während beispielsweise die Unterkante der vorderen Innenwand 8.22 bis auf die Textilauflage hinabreicht.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind innerhalb der Spülkcammer 8 drei Spritzdüsen 13 und zwei Ultra- «,challgobor 16 angeordnet. Selbstverständlich ist es ■6biicht je nach dar Größe dar Spülkammer sowohl die Spritzdösen 13 als auch die Ultraschallgeber 16 in einer Anzahl anzuordnen.
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Die Verschiebung und Führung des Bodenadapters kann Ober an sich bekannte und nicht eigens dargestellte, em Gehäuse angeordnete Führungsgestänge erfolgen, er kann aber euch Kittels der Rollen 11 selbstfahrend sein.
Das in den Fig. i bis ä beschriebene Gerät arbeitet
derart, daß noch dem Aufsetzen des Bodenadapters auf den zu reinigenden Teppichboden 7.2 durch die Spritzdüsen 13 Frischwasser FH zugeführt wird, und zwar in solcher Henge, daQ der Hasserspiegel in Innenraum 8.4 auf die Höhe W ansteigt. Gleichzeitig wixd das unter der Unterkante der Innenwand 8.21 und in geringer Henge auch unter den Unterkanten der Innenwände 8,22, 8.23, 8.24 hindurchtretende Wasser aufgrund des im Absaugraum 8.3 vorhandenen Unterdruckes durch die Absaugöffnung 12.1 und die Schleuchverbindung 3.1 in Richtung Ll abgeführt.
Zulauf und Abführung des Wassers werden so eingestellt, daß der Hasserspiegel H sich auf einer solchen Höhe befindet, daß sowohl die Spritzdüsen 13 als auch mindestens die Abstrehlflächen der Ultraschallgeber 16 ganz in das Wasser eintauchen. Erreicht der Wasserstand W die
Ansaugöffnung bzw. Überlauföffnung 12.2, so wird das
überflüssige Wasser über den Schlauch 3.2 in Pfeilrichtung L2 abgeführt.
Durch das von den Ultraschallgebern 16 erzeugte Ultraschallfeld 16.1 wird der an Teppichboden 7.2 und am Flor 7.3 anhaftende Schmutz abgesprengt, bzw. gelockert. Bei der Weiterbewegung des Adapters in Pfeilrichtung S gerät der so bearbeitete Bereich des Teppichbodens unter die Spritzdüsen 13 und durch den auftreffenden Wasserstrahl 13.1 wird der gelockerte und gelöste Schmutz gänzlich gelöst und ia Wasser verteilt. Es ergibt sich bei dieser Behandlungsweise, daß das «it Schautzteilchen ange-
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Wasserzulauf und Wasserablauf können fest eingestellt werden. Dabei kann der Zulauf so bemessen werden, daß der Wasserstand W genau an der Unterkante der Absaugöffnung 12*2 endet und der Zulauf so eingestellt wird, daß ständig ein gewisser Anteil des Wassers in Richtung L2 abgeführt wird.
Figur 4 zeigt entsprechend Figur 1 einen Vertikelschnitt durch einen Adapter mit einigen Änderungen gegenüber der in Figur 1 dargestellten Ausführungsform, wobei diese Änderungen einzeln oder alle zusammen angewandt werden können. In Figur 4 sind gleiche Teile mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet wie in Figur 1. Bei dieser Ausführungsform ist der Innenraum 6.4 der Spülkamtner oben offen, so daß auf die Wasseroberfläche W der volle Atmosphärendruck wirkt. In die*«» Fall wird dureh die Leitung 3.2 keine Luft abgessugt, sondern die Öffnung 12.2 dient nur als Oberlauföffnung. Ferner ist hier parallel zu der Innenwand 8.21, die in Bewegungsrichtung hinter den Spritzdüsen 13 liegt, noch «ine weitere Wand 17 eingefügt, so daß eine zusätzliche Kammer 17.1 entsteht, aus dar durch dan Sauganschlufi 3.3 die Luft und
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reicherte Wasser sich in wesentlichen vorne oder an den Seiten befindet, während bezogen auf die Verschiebungsrichtung S hinter den Spritzdüsen 13 ein Bereich entsteht, in de* nahezu klares Hesser am Teppichboden entlang strömt und in Richtung SW abgesaugt wird. Es erfolgt also für jeden Bereich des Teppichbodens bei Verschiebung des Bodenadapters in Richtung S zunächst
eine Lockerung und Lösung der Schmutzteilchen, dann eine &Ggr; ) Art "Unterwassermassage" Mit weiterer Ablösung und
Verteilung der Schmutzteilchen und schließlich eine Art § Spulung «it Frischwasser. Dies garantiert einen optimais len Reinigungseffekt.
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das eingedrungene Wasser abgesaugt werden können. In diesem FqII reichen sämtliche Innenwände 8.21 bis 8.24 bis zur Berührung Mit dem Grundgewebe 7.2 des Teppichbodens, so daß in die Ringkammer 8.3 nur wenig Flüssigkeit eintritt, die zusammen mit der Luft bei 3.1 abgesaugt wird. Dagegen tritt unter der Unterkante 17.2 der Wand . 17, die einige Millimeter über dem Teppichboden liegt,
eine erhebliche Henge des Spülwassers aus dem Raum 8.41, ( j die zusammen mit der Luft aus dem Raum 17.1 abgesaugt wird. Die Absaugschläuche 3.1, 3.2 und 3.3 müssen so bemessen sein, daß der Strömungswiderstand das Absaugen, auch bei hoher Absauggeschwindigkeit und bei sich änderndem Mischungsverhältnis Wasser : Luft, nicht behindert.
Ferner ist bei dieser Ausführungsform im Raum 8.4 ein
Schwimssr IS vorgesehen, die Schwimmerstange 19 ragt oben aus der Spülkaaner heraus, und an einer Skale 20 kann tiie Höhe des Wasserstandes abgelesen werden. Aufgrund dieser Wasserstandsangabe kann von Hand oder selbsttätig auf elektrischem oder Mechanischem Weg der Frischwasserzulauf 14 zu den Spritzdüsen 13 so geregelt werden, daß der gewünschte Wasserstand eingehalten wird. Sollte trotz dieser Regelung der Wasserstand zu hoch steigen, so kann Wasser durch die Ablauföffnung 3.2 abfließen.
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Statt eines Schwimmers kann zur Hessung des Wasserstandes aueh eine anders Heßvorrichtung, z.S. eine Vorrichtung zur Hessung des Wasserstandes durch ein elektrisches oder ein Magnetisches Feld, dienen. Das Keßergebnis kann auch elektrisch an das Schaltpult 5 im Grundg«- rät 1 gegeben werten und dort selbsttätig die Einstellung dar Frischwasserzufuhr und anderer Einstellorgane bewirken.
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Ferner sind bei dieser Ausführungsform das Gestell 10 und die Rollen 11 weggelassen, so daß der ganze Adapater nur auf den hier besonders breit gehaltenen Flanschen 8.111 bzw. 8.121 und den Flanschen 8.131 und 8.141 an den Längsseiten ruht. An den Flanschen, insbesondere den Flanschen 8.111 und 8.121 an den Querseiten, können an den Unterseiten Kufen oder Rippen (nicht gezeichnet)
vorgesehen sein, die das Verschieben des Adapters in der (") Richtung S erleichtern. Sind Kufen an den Querwänden vorgesehen, so müssen die Unterseiten der Flansche an den Längswänden entsprechend tiefer liegen. Dadurch, daß durch die Kammer 17.1 der Hauptanteil des Spulwassers abgesaugt wird, wird in dem ringförmigen Zwischenraum 8.3, aus dem die Luft durch den Schlauchanschluß 3.1 abgesaugt wird, eine weitgehende Trocknung des Flores 7.3 erreicht.
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Ferner ist bei der Ausführungsform nach Fig. 4 zusätzlich vorgesehen, daß die Absaugöffnungen 12.1, 12.2 und 12.3 durch Schieber 12.11, 12.21, 12.31 ganz oder teilweise verschließbar sind, so daß die Möglichkeit be- ·■ 25 steht, die Absaugleistung bzw. bei der Öffnung 12.2 die Abflußmenge des Wassers zu beeinflussen. Auch der Spalt zwischen der Wand 8.21 und dem Grundgewebe des Teppichs in Figur 1 bzw. zwischen der Wand 17 und dem Grundgewebe des Teppichs kann - wie in. Figur 4 dargestellt - durch einen Schieber 17.21 veränderbar sein. Diese Schieber können entweder von Hand vor Beginn der Reinigung oder durch entsprechende Vorrichtungen wie Bowdenzüge während der Reinigung verstellt werden, wobei es wichtig ist, daß stets ein kräftiger Ström des Spülwassers durch den Spalt unter der Unterkante B.211 bzw. 17.2 durchtritt. Die Einstellung der Schieber kenn eher euch von dem Schaltpult S im Grundgerit 1 eus erfolgen, wie überhaupt
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alle Einstellungen vom Schaltpult aus von Hand oder selbsttätig erfolgen können. Dabei können alle diese Einstellungen gesteuert werden in Abhängigkeit von der Höhe des Wasserspiegels in der Kammer 8.4, der stets über der Abstrahlfläche des Ultraschallgebers sowie über den Spritzdüsen liegen muß. Aus dem Grundgerät 1 kann von Zeit zu Zeit «las Spülwasser durch den Ablaufstutzen 4 abgelassen werden.
Im Schaltpult kann, wenn die Höhe des Wasserstandes an das Schaltpult gemeldet wird, auch eine Sperrvorrichtung vorgesehen sein, die bewirkt, daß der Ultraschallerzeuger 15 erst eingeschaltet wird, wenn die Ultraschallgeber 16 in das Spülwasser eintauchen.

Claims (14)

&bgr; · &eegr; r f a &bull; a a a ■ a 85-20-57 - 12 - 10 15 ■ Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Reinigen von großflächigen Textilauf-
lagen, inabesondere von Teppichen und Teppichboden, mit einem über eine Schlauchverbindung an Mindesten* einen UnterdruckrauM angeschlossenen SaugMundstück, an dem Mindestens eine en eine Frischwasserzuleitung ange-(■-) 25 schlossene Spritzdüse sowie eine auf die Textilauflage gerichtete Vorrichtung zur Erzeugung von Ultreschall angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Saug-Mundstück als auf die Textilauflage (7.2-7.3) aufsetzbare und auf ihr verschiebbare, en ihrer Unterseite offene SpülkaMMer (8) ausgebildet ist, deren Seitenwinde raindestens in eineM an die Unterseite anschließenden Teilbereich als umlaufende Doppelwand (8.11-8.12-8.13-8.14 bzw. 8.21-8.22-8.23-8.24) ausgebildet sind, wobei der zussMMenhingende ZwischanrauM (8.3) zwischen Außenwand (8.U-B.12-8.13-8.14) und Innenwand (8.21-8.22-8.23-8.24) ober einen SauganschlüB (12.1) Mit eineM UnterdruckrauM verbunden ist und eine eich nach unten öffende, i* wesentlichen &mdash;&mdash;&mdash;-***-»*«*-=--'-»·&mdash;&mdash;'&mdash;■&mdash;""·
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ringförmige Absaugdüse bildet und die Spülkammer (8) im auf die Textilauflage (7.2-7.3) aufgesetzten Zustand Mindestens Bit der «it Dichtungsflächen (8.112 und 8.122) versehenen Unterkante (8.111 und 6.121) der Außenwand aufliegt und in Innenraum (8.4) innerhalb der Innenwand jeweils in vorgegebener Höhe ober der Unterkante der Außenwand mindestens eine Spritzdüse (13) sowie Mindestens sin Ultraschallgeber (16) der Vorrichtung zur Erzeugung von Ultraschall angeordnet sind und eine Einrichtung (12.2-3.2) zur Regelung des Wasserstandes in der Spülkaaraer euf eine vorgegebene Höhe oberhalb der Abstrahlfläche des Ultraschallgebers (16) sowie oberhalb der Spritzdüse (13) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch X, dadurch gekennzeichnet, daß die Spülkammer an der Oberseite verschlossen oder durch einen Deckel verschließbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Regelung des Wasser-Standes eii?e in einer vorgegebenen Höhe an der Innenwand (8.22) angeordnete Überlauföffnung (12.2) aufweist, die an einen Unterdruckreum angeschlossen ist.
4. Vorichtung nach einsei der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Spülkammer (8) eine Vorrichtung, z.B. ein Schwinger angeordnet ist, die die Höhe des Uasssrstßndes in der Spülkammer mißt und dementsprechend der tJQSsarzulauf gersgslt wird.
30
35
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daB bezogen auf die vorgegebene Verechiebungsrichtung (S) des Seugmundstückes der oder die Ultraschallgeber (iß) vor der Spritzdüse (13) bzw. den SprAtzdüeen engeordnet sind.
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6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Mindestens die Unterkante (8.211) des bezogen auf
die vorgegebene Verschiebungsrichtung (S) hinteren Teils ' (8.21) der Innenwand einen vorgegebenen Abstand von der
durch die Oichtungsflächen (8.112, 8.122) gegebenen Auflageebene aufweist.
10
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, &zgr;.;, daß parallel zu dem bezogen auf die vorgegebene Verschiebungsrichtung (S) hinteren Teil (8.21) der Innenwand sich in der Spölkammer eiß.0 weitere Trennwand (17) befindet, deren Unterkante einen vorgegebenen Abstand von der durch die Dichtungsflächen (8.112, 8.122) gegebenen Auflageebene aufweist und die so gebildete Zwisehenkaswer (17.1) über einen Ssugsnschluß (3.3) mit einem Unterdruckraum verbunden ist.
20
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch I gekennzeichnet, daß die Spülkammer (8) in einen mit jj Rollen (11) versehenen Gestell (10) höhenverstellbar j| aufgehängt ist.
C 25
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Unterksnte von der durch die Dichtungsfläche (8.112, 8.122) gegebenen Auflageebene dadurch veränderbar ist, daß an der Wand (8.21; 17) ein in senkrechter Richtung verschiebbarer Schieber (17.21) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 9, dedurh gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Außenwände !»laufende Flansche (8.111, 8.121, 8.131, 841) angeordnet sind.
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- '15 -
V.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich-
net, daß Spülkammer (8) und Flansche (8a) aus Hetall bestehen und die Dichtungsflächen planbearbeitete Metallflächen sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsflächen an der Unterkante der Außenwand Dichtungslippen aus weichem Material sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich-
net, daß die Unterseiten des umlaufenden Flansches mit Kufen oder Rippen versehen sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche &Idigr; bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugöffnungen (12.1, 12.2, 12.3) durch Schieber ganz oder teilweise verschließbar sind.
DE19858521143 1985-07-23 1985-07-23 Vorrichtung zum Reinigen von großflächigen Textilauflagen, insbesondere von Teppichen und Teppichböden Expired DE8521143U1 (de)

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