DE851288C - Biegegelenk-Rohrverbindung - Google Patents

Biegegelenk-Rohrverbindung

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DE851288C
DE851288C DEF4347D DEF0004347D DE851288C DE 851288 C DE851288 C DE 851288C DE F4347 D DEF4347 D DE F4347D DE F0004347 D DEF0004347 D DE F0004347D DE 851288 C DE851288 C DE 851288C
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DE
Germany
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sleeve
pipe connection
flexible joint
parts
joint pipe
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Expired
Application number
DEF4347D
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Falkner
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/002Sleeves or nipples for pipes of the same diameter; Reduction pieces
    • F16L21/005Sleeves or nipples for pipes of the same diameter; Reduction pieces made of elastic material, e.g. partly or completely surrounded by clamping devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L27/00Adjustable joints, Joints allowing movement
    • F16L27/10Adjustable joints, Joints allowing movement comprising a flexible connection only, e.g. for damping vibrations
    • F16L27/113Adjustable joints, Joints allowing movement comprising a flexible connection only, e.g. for damping vibrations the ends of the pipe being interconnected by a rigid sleeve

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Biegegelenk-Rohrverbindung Es ist in vielen Fällen üblich, zwei Rohre, die biegsam miteinander vereinigt werden sollen, mittels eines Gummi- oder Metallschlauches miteinander zu verbinden. Der Gummischlauch hat den Nachteil, daß er größeren Beanspruchungen nicht gewachsen ist, er kann leicht reißen und ist zudem nicht gegen alle zu fördernden Fluide widerstandsfähig. Der Metallschlauch muß mit den Rohrenden durch Verschraubungen verbunden werden.
  • Ferner ist eine biegsame Verbindung bekanntgeworden, bei der ein Bleirohr über die zu verbindenden Teile übergeschoben wird, das in einer Hülse untergebracht ist, die durch eine Überwurfmutter zusammengefügt wird. Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß die Rohre an der Stoßstelle stark arbeiten können, so daß die Dichtungshülse mit der Zeit ausgeweitet oder durch die Rohrenden beschädigt wird. Daraus ergibt sich, daß derartige Vorrichtungen einem höheren Druck nicht standzuhalten vermögen.
  • Schließlich ist eine Schlauchkupplung bekanntgeworden, die aus einer spiralförmig aufgewickelten Metallhülse besteht, mit deren Hilfe die beiden Schlauchenden miteinander verbunden werden sollen. Es werden hierbei also nicht zwei starre Rohrenden miteinander verbunden. Diese bekannte Schlauchkupplung ist überdies infolge ihres konstruktiven Aufbaues nicht dicht und keinesfalls geeignet, höhere Drücke auszuhalten.
  • Durch die Erfindung wird nun eine Verbindung zwischen zwei Rohrenden gleichen oder verschiedenen Durchmessers geschaffen, die trotz großer Festigkeit eine gewisse, für alle praktischen l; älle genügende Biegsamkeit besitzt. Sie ist beispielsweise so biegsam, daß Erschütterungen von dem einen Rohrende auf das andere nur in geringem, unschädlichem Maße übertragen werden. Dabei ist sie jedoch so fest, daß sie auch höheren Drücken Widerstand leistet.
  • Gemäß der Erfindung besteht die Biegegelenk-Rohrverbindung in der Vereinigung einer über die miteinander zu verbindenden Rohrenden übergezogenen, aus elastischem Werkstoff bestehenden Hülse, an deren Außenseite sich eine starre Hülse anlegt, und einer in die beiden miteinander zu verbindenden Rohrenden eingesteckten federnden Metallhülse. Die äußere Hülse besteht z. B. aus Metall. Sie kann jedoch auch aus einem anderen Werkstoff, z. B. Kunstpreßstoff, hergestellt sein. Die elastische Hülse wird vorteilhaft aus künstlichem Kautschuk hergestellt, ein Werkstoff, der weder von Benzin, 0l noch Säuren angegriffen wird. Für Fördermittel, die Gummi nicht angreifen, kann jedoch auch eine Gummihülse aus natürlichem Kautschuk Anwendung finden.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Rohrverbindung wird dadurch erzielt, daß die äußere Metallhülse aus zwei Teilen hergestellt ist. Der eine dieser Teile besitzt einen Bund, bis zu dem der andere, leicht kufig ausgebildete Teil .aufgeschoben wird. Diese beiden Schutzhülsenteile besitzen an ihrem eingezogenen Ende eine Abschrägung, mit der sie nach dem Zusammenstecken auf die Enden der aus elastischem Werkstoff bestehenden Hülse drücken. Diese wird also an ihren Enden zusammengedrückt, ohne in ihrer Länge verkürzt zu werden. Es wird dies dadurch erzielt, daß zwischen den Bundenden der Schutzhülsenteile und der Hülse aus elastischemWerkstoff ein geringer Zwischenraum verbleibt, was leicht durch die Wahl entsprechender Abmessungen erreicht werden kann.
  • Sollen Rohre verschiedenen Durchmessers biegsam miteinander verbunden werden, so wird das in das Innere eingesteckte federnde Rohr entsprechend der Randstärke des einzusetzenden Rohres als dasjenige mit geringem Durchmesser abgekröpft. Die aus elastischem Werkstoff bestehende Hülse besitzt eine Ausnehmung, die dem Außendurchmesser des stärkeren Rohres angepaßt ist. Für die in das Innere des Rohres einzusteckende Metallhülse wird vorteilhaft eine Hülse aus hartgezogenem Metallrohr verwendet, das nach dem Ziehen geschlitzt wird. Das Zusammendrücken der beiden Schutzhülsenteile geschieht zweckmäßig mittels einer besonderen Zange, deren Backen Ausnehmungen besitzen, welche ungefähr dem Durchmesser der zu verbindenden Rohre entsprechen. Die Zange wird vorteilhaft mit auswechselbaren oder verstellbaren Klemmbacken versehen.
  • In den Abbildungen sind verschiedene Verbindungen und Einzelteile beispielsweise dargestellt. Es. zeigt Fig. i einen Längsschnitt durch eine Rohrverbindung mit einer einfachen Schutzhülse, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. i, Fig. 3 eine Längsansicht des Federrohres, Fig. 4 eine Seitenansicht von Fig. 3, Fig. 5 einen Längsschnitt der Verbindung zweier Rohre unter Verwendung einer geteilten Schutzhülse, Fig.6 einen Längsschnitt der Verbindung zweier Rohre von verschiedenem Durchmesser, Fig. 6a einen Längsschnitt wie Fig. 6, jedoch mit Stoßscheibe, Fig. 7 eine Zange zum Zusammendrücken der Schutzhülsenteile mit zwei verschiedenen Backenausführungen, Fig. 8 eine Seitenansicht der linken Seite der Fig. 7, Fig. 9 eine Seitenansicht der rechten Seite der Fig. 7. Die miteinander zu verbindenden Rohrenden sind mit i und 2 bezeichnet. Sie stoßen bei 3 miteinander zusammen. Gemäß der Erfindung wird zunächst in das eine der beiden Rohre eine federnde Hülse 4 eingesteckt, wie sie in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist. Diese Hülse besteht aus einem hartgezogenen, stark federnden Metallrohr, und sie besitzt einen Schlitz 5. Die Hülse paßt stramm in die Rohre i und 2. Ferner wird über das eine Rohr die aus einem elastischen Werkstoff bestehende Hülse 6 ebenfalls zur Hälfte übergeschoben. Dann wird das Rohr 2 zwischen die Hülse 6 und das Federrohr 4 geschoben und schließlich über die Hülse 6 die Schutzhülse 7, die vorher über eines der Rohre i oder 2 gesteckt wurde, übergezogen. Durch die Verbindung der beiden Rohrenden i und 2 mittels des Federrohres 4 ist ein gegenseitiges Arbeiten an der Stoßstelle 3 so gut wie ausgeschlossen. Die elastische Hülse 6 wird somit nur wenig beansprucht. Durch die Schutzhülse 7 wird die Hülse 6 nicht nur vor Beschädigungen geschützt, sondern sie wird auch fest gegen die Wandungen der Rohre i und 2 gepreßt.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführung ist in der Fig. 5 im Längsschnitt dargestellt. Die Schutzhülse besteht hier aus den Teilen 8 und 9. Der Teil 8 weist einen Bund io auf, bis zu dem der Teil 9 auf die Hülsen 8 aufgeschoben werden kann. Beide Teile 8, 9 besitzen an ihren Enden Abschrägungen ii bzw. 12, mit denen sie nach dem Aufsetzen die Enden 13 bzw. 14 der Hülse 6 fest gegen die Rohre i und 2 drücken. Dabei bleibt zwischen dem Bund 15 bzw. 16 der Hülsenteile 8, 9 und den Enden 13, 14 der elastischen Hülse 6 ein Zwischenraum 17 bzw. 18, so daß ein Zusammenschieben der Hülse 6 in der Längsrichtung nicht stattfinden kann.
  • Die Hülse 9 besitzt eine geringe, aus der Zeichnung nicht ersichtliche Verjüngung, so daß sie beim Aufziehen auf die Hülse 8 auf dieser völlig festsitzt. Das Aufziehen wird zweckmäßig mit der später erläuterten Zange vorgenommen.
  • Bei der in der Fig. 6 dargestellten Ausführungsform besitzen die Rohre verschiedene Durchmesser. Das Federrohr 4 besitzt eine Abkröpfung i9, welche der Stärke des Rohres 2 entspricht. Ferner besitzt die aus einem nachgiebigen Werkstoff bestehende Hülse 6 eine Ausnehmung 20, deren Durchmesser ungefähr gleich dem Außendurchmesser des den größeren Durchmesser besitzenden , Rohres i ist. Das Aufschieben der Hülsenteile 8, 9 geschieht in gleicher Weise, wie es in Fig. 5 dargestellt ist. Wird'bei dieser Verbindung jedoch besonderer Wert auf eine gewisse Federung zwischen den beiden zu verbindenden Rohren gelegt, so werden diese, wie die Fig. 6 a zeigt, miteinander verbunden. Die Abkröpfung des Federrohres 4 liegt dann in einer Ebene mit dem- Ende des stärkeren Rohres i. Auf dem abgesetzten Teil des Federrohres 4 ist eine Scheibe 28 aufgeschoben, deren Außendurchmesser gleich demjenigen des Rohres i ist. Gegen diese Scheibe stößt das schwächere Rohr 2. Die Verbindung mittels der Hülse 6 und der Schutzhülse 8, 9 geschieht in der gleichen Weise, wie es in Fig.6 dargestellt ist.
  • Zum Aufschieben der Hülsenteile 8, 9 wird vorteilhaft die in den Fig. 7, 9 dargestellte Zange verwendet. An den Zangenschenkeln 21 und 22 sind Backen 23 bzw. 24 angeordnet. Diese Backen besitzen eine dem Rohrdurchmesser angepaßte Aussparung 25. Um nun die gleiche Zange für verschiedene Rohrdurchmesser verwenden zu können, kann die Zange, wie beispielsweise der Schenkel 22 zeigt, mit einer SchwalbenschwanznUt 26 versehen sein, in welche die Backen 23 eingesetzt werden. Eine andere Ausführungsform zeigt die Fig. 9. Bei dieser Ausführungsform ist auf dem Zangenschenkel 21 eine feste Backe 24 und ein gegenüber dieser mittels einer Schraube 26 in 27 schwenkbar gelagerter Backenteil 24' angeordnet. Durch Verstellung der Schraube 26 kann die Ausnehmung 25 in ihrer Breite geändert und damit dem jeweiligen Rohrdurchmesser angepaßt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Biegegelenk-Rohrverbindung, gekennzeichnet durch die Vereinigung einer über die miteinander zu verbindenden Rohrenden (1, 2) übergezogenen, aus elastischem Werkstoff bestehenden Hülse (6), an' deren Außenseite sich eine starre Hülse (7) anlegt, und einer in die beiden miteinander zu verbindenden Rohrenden (1, 2) eingesteckten federnden Metallhülse (4). z. Biegegelenk-Rohrverbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Hülse aus zwei Teilen (8, 9) besteht, von denen der eine einen Bund (io) besitzt, bis zu dem der andere, leicht kegelig ausgebildete Teil (9) aufgeschoben wird. 3. Biegegelenk-Rohrverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schutzhülsenteile (8, 9) an ihren eingezogenen Enden (15, 16) eine Abschrägung (11, 12) besitzen, die auf die Enden (13, 14) der aus elastischem Werkstoff bestehenden Hülse (6) derart drückt, daß zwischen den Bundenden (15, 16) der Schutzhülsenteile (8, 9) und der Hülse (6) aus elastischem Werkstoff ein geringer Zwischenraum (17, 18) verbleibt. 4. Biegegelenk-Rohrverbindung nach Anspruch i bis 3 zur Verbindung von Rohren verschiedenen Durchmessers, dadurch gekennzeichnet, daß das Federrohr (4) entsprechend der Wandstärke des einzusetzenden Rohres abgesetzt ist und daß die Hülse (6) aus elastischem Werkstoff eine dem Außendurchmesser des stärkeren Rohres angepaßte Ausnehmung (2o) besitzt. 5. Federnde Metallhülse zur Verwendung bei der Rohrverbindung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (4) aus hartgezogenem geschlitztem Metallrohr besteht. 6. Zange zum Festziehen der Schutzhülsenteile nach Anspruch 2 bis 4, gekennzeichnet durch auswechselbare oder verstellbare Klemmbacken (23, 24). Angezogene Druckschriften Französische Patentschrift Nr. 582 415; deutsche Patentschrift Nr. 533 642.
DEF4347D 1938-11-22 1938-11-22 Biegegelenk-Rohrverbindung Expired DE851288C (de)

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DE (1) DE851288C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3273596A (en) * 1966-09-20 Hydraulic pulsation absorber

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR582415A (fr) * 1923-09-13 1924-12-18 Raccord pour tuyauteries
DE533642C (de) * 1930-01-26 1931-09-17 Karl Witzel In der Laengsrichtung geteiltes, an der Teilfuge sich ueberlappendes federndes Rohrstueck zum Kuppeln von Schlaeuchen

Patent Citations (2)

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FR582415A (fr) * 1923-09-13 1924-12-18 Raccord pour tuyauteries
DE533642C (de) * 1930-01-26 1931-09-17 Karl Witzel In der Laengsrichtung geteiltes, an der Teilfuge sich ueberlappendes federndes Rohrstueck zum Kuppeln von Schlaeuchen

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