DE1093152B - Schlauchfassung fuer Kunststoffschlaeuche oder -rohre - Google Patents

Schlauchfassung fuer Kunststoffschlaeuche oder -rohre

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DE1093152B
DE1093152B DES49172A DES0049172A DE1093152B DE 1093152 B DE1093152 B DE 1093152B DE S49172 A DES49172 A DE S49172A DE S0049172 A DES0049172 A DE S0049172A DE 1093152 B DE1093152 B DE 1093152B
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DE
Germany
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hose
nipple
sleeve
cylindrical
plastic
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Pending
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DES49172A
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English (en)
Inventor
Pierre Fouquet
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Nobel Bozel SA
Original Assignee
Nobel Bozel SA
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L15/00Screw-threaded joints; Forms of screw-threads for such joints
    • F16L15/006Screw-threaded joints; Forms of screw-threads for such joints with straight threads
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L47/00Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics
    • F16L47/20Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics based principally on specific properties of plastics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints That Cut Off Fluids, And Hose Joints (AREA)
  • Joints With Pressure Members (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schlauchfassung für Schläuche oder Rohre aus Kunststoff, die an den Enden eines aus Polyäthylen oder einem anderen, ähnlichen Kunststoffmaterial bestehenden Schlauches oder Rohres ohne Erhitzen oder sonstige Bearbeitung befestigt werden kann.
Es ist eine Schlauchfassung bekannt, die aus einer auf das Schlauchende geschobenen Hülse, deren Innendurchmesser gleich dem Außendurchmesser des Schlauches ist und deren zylindrische Innenfläche Umfangsnuten aufweist, sowie einem in das Schlauchende eingeschobenen starren Nippel besteht, dessen zylindrische Bohrung gleich dem Innendurchmesser des Schlauches ist und der eine geringere Wandstärke als die Schlauchwand aufweist, wobei die Schlauchwand zwischen der Hülseninnenfläche und der Nippelaußenfläche eingespannt ist. Die Außenfläche des bei der bekannten Schlauchfassung verwendeten Nippels ist konisch; dieser Nippel wird ohne Drehung in das Schlauchende eingeschoben. Die konische Nippelausbildung hat den Nachteil, daß die Stärke der Pressung der Schlauchwand vom Schlauchende zum schlauchseitigen Fassungsende hin abnimmt, so daß bei Auftreten eines Gleitens, beispielsweise infolge höheren Leitungsdruckes oder Zugbeanspruchung der Verbindung, eine fortschreitende Verringerung des Einspanndruckes eintritt.
Zur Vermeidung dieses Nachteils der bekannten Schlauchfassung ist der Nippel gemäß der Erfindung mit einer zylindrischen Außenfläche und einem leicht konischen Teil an seinem schlauchseitigen Ende ausgebildet. Dadurch ist gewährleistet, daß die Einspannpressung des Schlauchendes infolge der Ausbildung der Nippelaußenfläche im wesentlichen konstant bleibt. Gegenüber anderen bekannten Schlauchfassungen, die einen aufzuweitenden Nippel aufweisen, können an die Werkstoffqualität des Nippels geringere Anforderungen gestellt werden, und der Einfluß einer Materialalterung ist von wesentlich untergeordneter Bedeutung. Auch ist durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung eine Wiederverwendbarkeit des Nippels gewährleistet. Eine radiale Aufweitung des Schlauchendes findet beim Einspannvorgang infolge der Bemessung des Innendurchmessers der Hülse gleich dem Außendurchmesser des Schlauches nicht statt, was gerade bei dem verwendeten Schlauch werkstoff, nämlich Kunststoff, besonders vorteilhaft ist, weil dadurch die Gefahr eines Brechens der Schlauchaußenfläche vermieden wird.
Die Verwendung einer Hülse mit zylindrischer Innenfläche und eines Nippels mit zylindrischer Außenfläche und einem leicht konischen Teil an seinem schlauchseitigen Ende ist zwar an sich bereits bekannt, jedoch erfolgt bei dieser bekannten Kon-Schlauchfassung für Kunststoffschläuche
oder -rohre
Anmelder:
Societe Nobel-Bozel, Paris
Vertreter: Dr. H.-H. Wülrath, Patentanwalt,
Wiesbaden, Hildastr. 32
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 27. Juni 1955
Pierre Fouquet, Paris,
ist als Erfinder genannt worden
struktion das Einbinden des Schlauchendes im Gegensatz zur Erfindung in der Weise, daß zuerst der Nippel in das Schlauchende geschoben und sodann die Hülse über das Schlauchende geschraubt wird, wobei die Schlauchwand mittels eines nach innen gerichteten Flansches der Hülse gegen den konischen Teil des vorher in das Schlauchende eingesetzten Nippels geklemmt wird, so daß bei dieser Konstruktion die Gefahr einer örtlichen Überbeanspruchung des Schlauches und unter Umständen sogar einer Beschädigung seiner Außenfläche in Nähe des Flansches der Hülse besteht.
Bei einer anderen bekannten Schlauchfassung, die ebenfalls einen Nippel mit im wesentlichen zylindrischer Außenfläche und leicht konischem Teil an seinem schlauchseitigen Ende aufweist, wird das Schlauchende bei der Einspannung des Schlauches im Gegensatz zur Erfindung infolge der Bemessung des Innendurchmessers der Hülse größer als der Außendurchmesser des Schlauches radial aufgeweitet, was mit den bereits geschilderten Nachteilen verbunden ist. Das gleiche gilt für eine weitere bekannte Schlauchfassung, bei der sowohl die Innenfläche der Hülse als auch die Außenfläche des Nippels konisch gestaltet und mit Umfangsnuten versehen sind. Auch hier wird das Schlauchende während seines Einspannens radial aufgeweitet; die Konstruktion hat ferner den Nachteil, daß der Strömungsquerschnitt an der Einspannstelle nicht konstant ist, sondern vielmehr durch den Nippel verengt wird. Bei der erfindungsgemäßen Schlauchfassung bleibt der Strömungsquerschnitt an der Einspannstelle infolge der Bemessung der zylindrischen Nippelbohrung gleich dem Innendurchmesser des Schlauches völlig unverändert.
009 648/227
In der Zeichnung sind einige Ausführungsformen der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 und 3 zeigen in perspektivischer Darstellung bzw. im Längsschnitt die auf das Schlauchende aufzuschiebende Hülse,
Fig. 2 und 9 ebenfalls in perspektivischer Darstellung bzw. im Längsschnitt den Nippel einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5 zeigt das Einspannen eines Schlauches in eine Fassung nach den Fig. 1 bis 4 mittels einer besonderen Vorrichtung;
Fig. 6 zeigt die Schlauchfassung in ihrer Endstellung auf dem Schlauchende;
Fig. 7, 8 und 9 zeigen eine als Flanschkupplung ausgebildete Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schlauchfassung; in Fig. 7 ist die Hülse perspektivisch, in Fig. 8 dagegen im Längsschnitt dargestellt, während Fig. 9 einen Längsschnitt des Nippels zeigt;
Fig. 10 bis 12, 13 bis 15 und 16 bis 18 zeigen, jeweils in gleicher Darstellung wie die Fig. 7 bis 9, als Schraubkupplungen verschiedenen Aufbaues ausgebildete Schlauchfassungen nach der Erfindung.
In den Fig. 1 bis 6 ist die Hülse mit 1 und der Nippel mit 2 bezeichnet. Die Innenfläche der Hülse 1 ist zylindrisch; ihr Durchmesser ist gleich dem Außendurchmesser des Kunststoffschlauches 3. Die Innenfläche der Hülse 1 ist mit beispielsweise drei oder vier Umfangsnuten 4 versehen. Die Außenfläche des Nippels 2 besitzt an ihrem schlauchseitigen Ende einen leicht konischen Teil 5 und einen daran anschließenden zylindrischen Teil, dessen Wandstärke zwischen dem Außendurchmesser und dem Innendurchmesser des Schlauches 3 liegt. Die zylindrische Bohrung des Nippels 2 ist gleich dem Innendurchmesser des Schlauches 3. Die Wandstärke des Nippels ist also geringer als die der Schlauchwand.
Durch entsprechende Gestaltung der Außenform der Hülse 1 kann die erfindungsgemäße Schlauchfassung den verschiedensten Verwendungszwecken angepaßt werden. So ist beispielsweise die Ausführungsform nach den Fig. 7 bis 9 zum Anschluß an Krümmer ausgebildet, während die Ausführungsformen nach den Fig. 10 bis 12, 13 bis 15 und 16 bis 18 verschiedene Formen von Schraubkupplungen darstellen. Die erfindungsgemäße Schlauchfassung kann daher in allen auftretenden Anwendungsfällen verwendet werden, beispielsweise zur Verbindung von zwei Schläuchen gleichen oder verschiedenen Durchmessers, zum Anschluß eines Schlauches an irgendwelche Armaturen (z. B. Ventile, Zähler, T-Stücke, Kreuzstücke usw.) oder Vorrichtungen (Erhitzungsvorrichtungen, Brunnenbauvorrichtungen, Betriebsbehälter usw.), zum Ansetzen von End- und Zwischenstücken (Verschlüssen, Kniestücken, Konusstücken, Stutzen, Reduzierstücken, Verbindungsstücken, Zapfen, Gelenkkupplungen usw.).
Der Strömungsquerschnitt des Schlauches wird bei sämtlichen Ausführungsformen der Erfindung an der Einspannstelle nicht herabgesetzt und das Schlauchende nicht radial aufgeweitet.
Das Einspannen des Schlauches in eine Schlauchfassung nach der Erfindung erfolgt folgendermaßen:
Zunächst wird das Ende des Schlauches 3 winkelrecht abgeschnitten. Die Hülse 1 wird auf das Ende des Schlauches 3 aufgeschoben, und am äußersten Ende des Schlauches 3 wird mittels einer konischen Reibahle ein leichter Konus gebildet, um das Einschieben des Nippels 2 zu erleichtern. Der Nippel 2 wird sodann, beispielsweise durch Schläge mit einem Holzhammer, in das Ende des Schlauches 3 um ein gewisses Stück eingetrieben und sodann mit einer geeigneten Vorrichtung vollständig in den Schlauch 3 eingeschoben. Dies kann beispielsweise mittels einer Vorrichtung nach Art eines Nabenziehers erfolgen, wie er in Fig. 5 mit der Bezugsziffer 6 bezeichnet ist.
Um die Schlauchfassung wieder von dem Schlauchende zu lösen, wird der Nippel 2 beispielsweise mit einer Lötlampe oder einem Schweißbrenner erhitzt. Hierdurch löst er sich so weit, daß er mit einer Zange erfaßt und herausgezogen werden kann. Die Hülse 1 und der Nippel 2 können, nachdem sie auf diese Weise
ao von dem Schlauch getrennt worden sind, von neuem verwendet werden.
Für die in den Unteransprüchen gekennzeichneten, an sich bekannten Merkmale wird lediglich in Verbindung mit dem Hauptanspruch Schutz begehrt.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schlauchfassung für Kunststoff schläuche oder -rohre, bestehend aus einer auf das Schlauchende geschobenen Hülse, deren Innendurchmesser gleich dem Außendurchmesser des Schlauches ist und deren zylindrische Innenfläche Umfangsnuten aufweist, sowie einem in das Schlauchende eingeschobenen starren Nippel, dessen zylindrische Bohrung gleich dem Innendurchmesser des Schlauches ist
und der eine geringere Wandstärke als die Schlauchwand aufweist, wobei die Schlauchwand zwischen der Hülseninnenfläche und der Nippelaußenfläche eingespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Nippel in an sich bekannter Weise mit
einer zylindrischen Außenfläche und einem leicht konischen Teil an seinem schlauchseitigen Ende ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsnuten in der Innenfläche der Hülse als Ringnuten ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche der Hülse mit einem Gewinde versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse über das Ende des Kunststoffschlauches hinaus verlängert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Nippel über das Ende des Kunststoffschlauches hinaus verlängert ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 536 595;
schweizerische Patentschriften Nr. 36 079, 244 414; französische Patentschrift Nr. 955 523;
britische Patentschriften Nr. 112 346, 211838, ■ 680 270;
USA.-Patentschrift Nr. 1 684 713.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 648/227 11.60
DES49172A 1955-06-27 1956-06-22 Schlauchfassung fuer Kunststoffschlaeuche oder -rohre Pending DE1093152B (de)

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