DE4242269C1 - Schlauchfassung für den Anschluß eines Schutzschlauches eines Schlauchpaketes an Schweißeinrichtungen - Google Patents
Schlauchfassung für den Anschluß eines Schutzschlauches eines Schlauchpaketes an SchweißeinrichtungenInfo
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- F16L33/00—Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
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- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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- H02G3/0616—Joints for connecting tubing to casing
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Schlauchfassung für den Anschluß
eines Zuführungseinrichtungen umgebenden Schutzschlauches an
eine Schweißeinrichtung, wie bspw. bei einem Schweißbrenner.
Bei Schweißeinrichtungen werden die Versorgungsleitungen für das
Gas, ggf. den Schweißdraht u. dgl. üblicherweise in einem
Schlauchpaket zusammengefaßt, welches brenner- und/oder
maschinenseitig häufig mittels einer Überwurfmutter o. dgl.
angeschlossen wird. Hierfür ist es bekannt, den Schutzschlauch
des Schlauchpaketes durch einen Ring hindurchzustecken und nach
außen umzulegen, um dann den Schutzschlauch zwischen einem
Anschlußstück der Schweißeinrichtung, wie etwa einem Griffrohr
und einer Überwurfmutter festzuklemmen. Nachteilig hierbei ist,
daß sich das Umlegen des Schutzschlauches nur bei Schläuchen mit
dünner Wandstärke, jedoch bei Gewebe-, Leder- oder
Kunststoffschläuchen nur unter großem Aufwand oder praktisch
überhaupt nicht realisieren läßt. Auch wurde schon versucht auf
die Außenseite des Schutzschlauches im Bereich seines
Anschlusses an die Schweißeinrichtung Formteile aus Gummi oder
Kunststoff außen auf den Schutzschlauch aufzukleben, was jedoch
einen erheblichen Aufwand darstellt. Zudem kann sich die
Klebeverbindung bei Gebrauch der Schweißeinrichtung lösen. Auch
wurde schon versucht, Formteile aus Gummi auf den Außenmantel
des Schutzschlauches aufzuvulkanisieren, was ebenfalls mit einem
hohen Aufwand verbunden ist. Des weiteren ist es bekannt, die
Schläuche unter radialem Anpreßdruck auf ein Anschlußrohr, bspw.
das Griffrohr eines Handschweißbrenners, direkt aufzuschieben,
was jedoch ebenfalls zu keinen befriedigenden Ergebnissen führt.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
einfach zu bewerkstelligende und dauerhafte Befestigung des
Schutzschlauches an dem jeweiligen Anschluß einer
Schweißeinrichtung zu ermöglichen.
Die Lösung der Aufgabe ist i. w. gekennzeichnet durch einen auf
das Schlauchende aufschiebbaren Außenring mit sich in
Montagestellung in Richtung des Schlauchendes etwa konisch
erweiternder Innenfläche und einen in das Schlauchende
einschiebbaren Innenring mit sich in Richtung des Schlauchendes
etwa konisch erweiternder Außenfläche, wobei der Außenring unter
Zwischenlage des Schutzschlauches einen Preßsitz für den
Innenring bildet.
Die erfindungsgemäße Schlauchfassung ermöglicht eine einfache
und dauerhafte Befestigung des Schutzschlauches an dem
jeweiligen Anschluß der Schweißeinrichtung. Dabei wird der
Außenring mit seiner im Innendurchmesser engeren Seite voran
soweit auf den Schlauch aufgeschoben, bis sein im
Innendurchmesser weiteres Ende mit dem Schlauchende etwa
abschließt. Danach wird der Innenring mit seiner im
Außendurchmesser engeren Seite voran in den Schlauch
eingedrückt, so daß es zu einer Quetschung des Schutzschlauches
kommt und ein sicherer Sitz der beiden Ringe an dem
Schutzschlauch gewährleistet ist. Durch die erfindungsgemäße
Schlauchfassung ist der Schutzschlauch zwischen Außen- und
Innenring gegen axiales Verschieben gesichert. Der
Schutzschlauch läßt sich in bekannter Weise an dem Anschlußstück
der Schweißeinrichtung anschließen und befestigen, ohne daß sich
die Verbindung während des Betriebes der Schweißeinrichtung
löst. Ein weiterer Vorteil ist, daß sich vorhandene
Schutzschläuche problemlos mit einer erfindungsgemäßen
Schlauchfassung nachrüsten lassen.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung sind der konischen
Grundform der Innenseite des Außenringes Stufungen mit in
Montagestellung zum Schlauchende hin zunehmendem Durchmesser
überlagert, wie nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
auch der konischen Grundform der Außenseite des Innenringes
Stufungen mit in Montagestellung zum Schlauchende hin
zunehmendem Durchmesser überlagert sein können. Hierdurch ist
die axiale Fixierung der beiden Ringe auf dem Schutzschlauch
erhöht.
Dabei können erfindungsgemäß die Stufungen des Außenrings i. w.
zylindrisch und nach einem weiteren Gedanken der Erfindung die
Stufungen des Innenrings etwa sägeförmig ausgbildet sein. Dabei
bewirkt die sägezahnförmige Außenkontur des Innenrings, daß
dieser ohne Hilfsmittel selbsthemmend in dem Schutzschlauch
gehalten ist.
In vorteilhafter Weise ist die Durchmesserveränderung der
Stufungen des Außenringes und/oder des Innenringes von Stufung
zu Stufung i. w. gleich, so daß die Herstellung der Teile
erheblich vereinfacht ist.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die
Schräge der sägezahnförmigen Stufungen des Innenrings etwa 5 bis
25° beträgt. Der Winkel der Schräge hängt i. w. von der axialen
Länge der Stufung ab, wobei mit kleiner werdender Länge der
Winkel die Stufung größer werden sollte, ggf. auch über 25°.
Gemäß einer besonderen Ausführungform der Erfindung ist es
vorgesehen, daß die axiale Länge der Stufungen des Außenrings,
wenigstens diejenigen mit geringerem Innendurchmesser, kleiner
als die axiale Länge der konischen Stufungen des Innenringes
sind. Insbesondere bei gleicher Anzahl der Stufungen von Innen-
und Außenring können durch zuvor festgelegte und
unterschiedliche Längen der Stufungen beider Ringe und durch
unterschiedliche Eindrücktiefen des Innenrings
Wandstärketoleranzen des Schutzschlauches problemlos
ausgeglichen werden.
Im Falle, daß der Schutzschlauch bzw. das Schlauchpaket mittels
einer Überwurfmutter an dem Anschlußstück der Schweißeinrichtung
bspw. einem Rohrstück eines Handschweißbrenners, anschließbar
ist, kann es nach der Erfindung vorgesehen sein, daß der
Innenring im Bereich seines in Montagestellung dem Schlauchende
zugewandten Endes und der Außenring einen zumindest beim
Ansetzen des Schutzschlauches an den jeweiligen Anschluß der
Schweißeinrichtung in axialem Abstand voneinander zu liegen
kommenden radial nach außen weisenden Flansch aufweisen.
Hierdurch ist ein selbsttätiges Verpressen des Innenringes in dem
Schlauchende bei Anziehen der Überwurfmutter erreicht. Hierbei
wird zunächst der Außenring auf den Schutzschlauch des
Schlauchpaketes aufgeschoben und der Innenring lediglich in das
Schlauchende eingesetzt. Danach wird die vormontierte
Anschlußstelle bspw. in die Griffschalen eines
Handschweißbrenners oder etwa in diejenigen des
maschinenseitigen Anschlußstückes einer Schweißeinrichtung
eingelegt, wobei das Eindrücken des Innenringes in den
Schutzschlauch ohne zusätzliche Hilfsmittel unmittelbar durch
Anziehen der Überwurfmutter erfolgt.
Selbstverständlich kann der Außenring erfindungsgemäß auch einen
Knickschutz für den Schutzschlauch aufweisen.
Schließlich ist es nach der Erfindung auch vorgesehen, daß der
Außenring und/oder der Innenring aus Kunststoff, bspw. Polyamid,
bestehen, was die Herstellung der erfindungsgemäßen
Schlauchfassung, aber auch ihre Montage aufgrund der elastischen
Eigenschaften von Kunststoff erheblich erleichtert.
Weitere Ziele, Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten
der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung der Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen.
Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten
Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den
Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer
Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigt
Fig. 1 eine mögliche Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Schlauchfassung mit lediglich aufgeschobenem
Außenring,
Fig. 2a bis 2c die Schlauchfassung gemäß Fig. 1 mit nunmehr in den
Schutzschlauch eingeschobenem Innenring mit jeweils
verschiedenen Einschiebtiefen,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Schlauchfassung in Anschlußstellung an einem
Anschlußstück eine Schweißeinrichtung und
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Schlauchfassung.
Die Schlauchfassung gemäß den Figuren für einen Schutzschlauch 1
zum Anschluß an eine Schweißeinrichtung weist einen auf das
Schlauchende aufschiebbaren Außenring 2 und einen in das
Schlauchende einschiebbaren Innenring 3 auf. Der Außenring 2 hat
auf seiner Innenseite mehrere zylindrische Stufungen 4, wobei
sich der Außendurchmesser D von Stufung 4 zu Stufung 4 in
gleichem Maße verändert. Dagegen ist die Außenkontur des
Außenringes 2 i. w. zylindrisch oder an eine Griffschale eines
Anschlußstückes 8 der Schweißeinrichtung angepaßt, wie in bezug
auf Fig. 3 noch näher zu erläutern ist.
Der Innenring 3 besitzt bzgl. seiner Außenseite eine konische
Grundform, welcher mehrere sägezahnförmige Stufungen 5
überlagert sind. Der Durchmesser d der Stufungen 5 erweitert
sich in eingeschobener Stellung in den Schutzschlauch 1 zum
Schlauchende hin. Die Schräge der Stufungen beträgt bei dem hier
gewählten Ausführungsbeispiel etwa α=7°.
Die Schlauchfassung wird dadurch erzeugt, daß der Außenring 2
mit seiner im Innendurchmesser D engeren Seite zunächst auf das
Ende des Schutzschlauches 1 aufgeschoben wird, bis sein im
Innendurchmesser weiteres Ende gemäß Fig. 1 etwa mit dem
Schlauchende abschließt. Danach wird der Innenring 3 mit seiner
im Außendurchmesser d engeren Seite in das Schlauchende
gedrückt. Die Durchmesser D, d bzw. die Stufungen 4, 5 von
Außenring 2 und Innenring 3 sind so aufeinander abgestimmt, daß
der Außenring unter Zwischenlage des Schutzschlauches 1 einen
Preßsitz für den Innenring 3 bildet. Dabei dienen die in ihrer
Grundform jeweils einen Konus bildenden Stufungen 4, 5 von
Außenring 2 und Innenring 3 zur axialen Fixierung des
Schutzschlauches 1, so daß eine dauerhafte Schlauchfassung
erzeugt ist.
Die sägezahnförmige Außenkontur bzw. die entsprechenden
Stufungen 5 des Innenringes 3 bewirken zusätzlich, daß sich der
Innenring 3 leicht in den Schutzschlauch 1 eindrücken läßt und
ohne Hilfsmittel im Schutzschlauch 1 gehalten ist.
Wie anhand der Fig. 2a bis 2c verdeutlicht, ist es
insbesondere bei gleicher Anzahl der Stufungen 4, 5 und durch
eine vorgegebene, unterschiedliche Länge L, l der Stufungen 4, 5
von Außenring 2 und Innenring 3 sowie durch unterschiedliche
Eindrücktiefen des Innenringes 3 ermöglicht,
Wandstärketoleranzen des Schutzschlauches 1 auszugleichen. So
kommt es bspw. für große Wandstärken des Schutzschlauches 1 zu
einer besonderen Pressung bzw. Querschnittsverengung nur
zwischen einer Stufung 4, 5 von Außenring 2 und Innenring 3, wie
in Fig. 2a durch die Pfeile wiedergegeben. Für mittlere
Wandstärken des Schutzschlauches 1 läßt sich der Innenring 3
entsprechend Fig. 2b tiefer in das Schlauchende eindrücken, so
daß es, wie durch die Pfeile in Fig. 2b angedeutet, zu zwei
besonderen Pressungen bzw. Querschnittsverengungen zwischen
nunmehr zwei Stufungen 4, 5 und bei geringen Wandstärken des
Schutzschlauches 1 dann entsprechend Fig. 2c zu drei besonderen
Pressungen bzw. Querschnittsverengungen zwischen drei Stufungen
4, 5 kommt.
Gemäß Fig. 3 ist an dem Innenring 3 im Bereich seines in
Montagestellung dem Schlauchende zugewandten Endes und an dem
Außenring 2 jeweils ein radial nach außen weisender Flansch 6, 7
vorgesehen, um nach erfolgtem Ansetzen des Schlauchendes an ein
Anschlußteil 8 einer Schweißeinrichtung ein selbsttätiges
Eindrücken des Innenringes 3 in das Schlauchende mittels einer
Überwurfmutter 10 zu ermöglichen. Bei dem hier gewählten
Ausführungsbeispiel weisen der Außenring 2 und der Innenring 3
bzw. ihre Flansche 6, 7 eine solche Kontur auf, daß sie
unmittelbar in die beiden Griffschalenhälften 11, 12 eines
Anschlußstückes 8 einer Schweißeinrichtung, also bspw. sowohl
auf der Maschinen- und als auch auf der Brennerseite einer
Schweißeinrichtung eingelegt werden können, um durch Anziehen
der mit einem Innengewinde auf einem Außengewinde 13 des
Anschlußstückes 8 eingreifenden Überwurfmutter 10 das Eindrücken
des Innenringes 3 in das Ende des Schutzschlauches 1 ohne
zusätzliche Hilfsmittel zu bewerkstelligen.
Gemäß Fig. 4 ist es auch möglich, an dem Außenring 2 in axialer
Verlängerung einen Knickschutz 9 für den Schutzschlauch 1 bzw.
für die darin aufgenommenen (nicht dargestellten)
Versorgungsleitungen vorzusehen.
Bezugszeichenliste
1 - Schutzschlauch
2 - Außenring
3 - Innenring
4 - Stufung
5 - Stufung
6 - Flansch
7 - Flansch
8 - Anschlußstück
9 - Knickschutz
10 - Überwurfmutter
11 - Griffschalenhälfte
12 - Griffschalenhälfte
13 - Außengewinde
2 - Außenring
3 - Innenring
4 - Stufung
5 - Stufung
6 - Flansch
7 - Flansch
8 - Anschlußstück
9 - Knickschutz
10 - Überwurfmutter
11 - Griffschalenhälfte
12 - Griffschalenhälfte
13 - Außengewinde
D - Durchmesser
d - Durchmesser
L - Länge
l - Länge
α - Winkel
d - Durchmesser
L - Länge
l - Länge
α - Winkel
Claims (12)
1. Schlauchfassung für den Anschluß eines
Zuführungseinrichtungen umgebenden Schutzschlauches (1) an
eine Schweißeinrichtung, wie bspw. bei einem
Schweißbrenner, gekennzeichnet durch einen auf das
Schlauchende aufschiebbaren Außenring (2) mit sich in
Montagestellung in Richtung des Schlauchendes etwa konisch
erweiternder Innenfläche und einen in das Schlauchende
einschiebbaren Innenring (3) mit sich in Richtung des
Schlauchendes etwa konisch erweiternder Außenfläche, wobei
der Außenring (2) unter Zwischenlage des Schutzschlauches
(1) einen Preßsitz für den Innenring (3) bildet.
2. Schlauchfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der konischen Grundform der Innenseite des Außenringes
(2) Stufungen (4) mit in Montagestellung zum Schlauchende
hin zunehmendem Durchmesser (D) überlagert sind.
3. Schlauchfassung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der konischen Grundform der Außenseite
des Innenringes (3) Stufungen (5) mit in Montagestellung
zum Schlauchende hin zurücknehmendem Durchmesser (d)
überlagert sind.
4. Schlauchfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stufungen (4) des Außenringes (2) im
wesentlichen zylindrisch ausgebildet sind.
5. Schlauchfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stufungen (5) etwa sägezahnförmig
ausgebildet sind.
6. Schlauchfassung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchmesserveränderung der Stufungen (4, 5) des
Außenringes (2) und/oder des Innenrings (3) von Stufung zu
Stufung gleich ist.
7. Schlauchfassung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schräge der sägezahnförmigen
Stufungen (5) α=5 bis 25° beträgt.
8. Schlauchfassung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die axiale Länge (L) der Stufungen (4)
des Außenrings (2), wenigstens diejenigen mit geringerem
Durchmesser (D), kleiner als die axiale Länge (l) der
sägezahnförmigen Stufungen (5) des Innenrings (3) ist.
9. Schlauchfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anzahl der Stufungen (4, 5) von
Außen- und Innenring (2, 3) gleich ist.
10. Schlauchfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Innenring (3) im Bereich seinen in
Montagestellung dem Schlauchende zugewandten Endes und der
Außenring (2) jeweils einen radial nach außen vorstehenden
Flansch (6, 7) aufweisen, welche zumindest bei Ansetzen des
Schutzschlauches (1) an den Anschluß (8) des Brenners in
einem axialen Abstand voneinander zu liegen kommen.
11. Schlauchfassung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Außenring (2) einen
Knickschutz (9) für den Schutzschlauch (1) aufweist.
12. Schlauchfassung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Außenring (2) und/oder der
Innenring (3) aus Kunststoff, bspw. Polyamid, bestehen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924242269 DE4242269C1 (de) | 1992-12-15 | 1992-12-15 | Schlauchfassung für den Anschluß eines Schutzschlauches eines Schlauchpaketes an Schweißeinrichtungen |
DE9319244U DE9319244U1 (de) | 1992-12-15 | 1993-12-15 | Schlauchverbindung, insbesondere zum Verbinden von Zuführungseinrichtungen umgebenden Schutzschläuchen einer Lichtbogenschweiß- oder -schneideinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924242269 DE4242269C1 (de) | 1992-12-15 | 1992-12-15 | Schlauchfassung für den Anschluß eines Schutzschlauches eines Schlauchpaketes an Schweißeinrichtungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4242269C1 true DE4242269C1 (de) | 1993-11-11 |
Family
ID=6475315
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924242269 Expired - Lifetime DE4242269C1 (de) | 1992-12-15 | 1992-12-15 | Schlauchfassung für den Anschluß eines Schutzschlauches eines Schlauchpaketes an Schweißeinrichtungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4242269C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007083989A1 (en) * | 2006-01-18 | 2007-07-26 | Wang Han Yap | A faucet and coupler assembly |
DE202024101196U1 (de) | 2024-03-11 | 2024-05-13 | Autogen-Ritter, Johann Ritter Nachfolger Gesellschaft mbH | Handgriff für Schweiß- oder Schneidbrenner |
-
1992
- 1992-12-15 DE DE19924242269 patent/DE4242269C1/de not_active Expired - Lifetime
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS ERMITTELT * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007083989A1 (en) * | 2006-01-18 | 2007-07-26 | Wang Han Yap | A faucet and coupler assembly |
DE202024101196U1 (de) | 2024-03-11 | 2024-05-13 | Autogen-Ritter, Johann Ritter Nachfolger Gesellschaft mbH | Handgriff für Schweiß- oder Schneidbrenner |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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R071 | Expiry of right |