DE1172619B - Werkzeug mit Montagedorn zum Einschrauben eines duennwandigen Schlauchnippels aus relativ weichem Material in eine bereits das Schlauch-ende umfassende Schlauchtuelle - Google Patents

Werkzeug mit Montagedorn zum Einschrauben eines duennwandigen Schlauchnippels aus relativ weichem Material in eine bereits das Schlauch-ende umfassende Schlauchtuelle

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DE1172619B
DE1172619B DEN17867A DEN0017867A DE1172619B DE 1172619 B DE1172619 B DE 1172619B DE N17867 A DEN17867 A DE N17867A DE N0017867 A DEN0017867 A DE N0017867A DE 1172619 B DE1172619 B DE 1172619B
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DE
Germany
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hose
nipple
screwing
assembly mandrel
assembly
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Pending
Application number
DEN17867A
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English (en)
Inventor
Rudolf Kaiser
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Neue Argus GmbH
Original Assignee
Neue Argus GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • B25B27/02Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for connecting objects by press fit or detaching same
    • B25B27/10Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for connecting objects by press fit or detaching same inserting fittings into hoses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints That Cut Off Fluids, And Hose Joints (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: B 25 b
Nummer:
Aktenzeichen: Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 87 a-22
1172 619
N17867Ic/87a
10. Februar 1960
18.Juni 1964
Es ist bereits ein Werkzeug zum Anbringen von Schlauchverschraubungen bekannt, die aus einer Schlauchfassung und einem mit Überwurfmutter versehenen Nippel bestehen, deren lichter Durchmesser gleich dem lichten Schlauchdurchmesser ist und der einen Dichtkonus aufweist. Dieses Werkzeug ist mit einem in den Nippel passenden und über diesen hinausragenden Dorn sowie mit einer auf den Dichtkonus des Nippels passenden Reibfläche ausgerüstet, die mittels der Überwurfmutter an den Dichtkonus gepreßt wird. Die Verwendung dieses Werkzeuges setzt voraus, daß vor dem Einschrauben des Nippels in die bereits auf das Schlauchende aufgebrachte Schlauchfassung der Nippel mittels der auch nach Abschluß der Montage der Armatur auf diesem verbleibenden Überwurfmutter auf den Dorn so fest aufgeschraubt worden ist, daß der Preßdruck zwischen der Dichtfläche am Werkzeug und dem Nippel-Dichtkonus größer als die Kraft ist, welche zum Einschrauben des Nippels in die Schlauchfassung aufgewendet werden muß. Die Kraftübertragung vom Handgriff des Werkzeuges auf den einzuschraubenden Nippel erfolgt also nur durch Reibung.
Bei mit einer Drahtgeflechtzwischenlage versehenen Höchstdruckschläuchen sind relativ große Kräfte zum Einschrauben des Nippels in die bereits auf das Schlauchende aufgebrachte Schlauchfassung notwendig. Aber nicht nur diese Tatsache macht die Neuschaffung eines Montagewerkzeuges für Schlauchverschraubungen notwendig, sondern auch die weitere Tatsache, daß das eingangs beschriebene bekannte Werkzeug nicht bei Armaturen verwendbar ist, bei denen die vor dem Einschrauben des Nippels auf diesen aufgebrachte Überwurfmutter fehlt. Insbesondere dann, wenn der Schlauchnippel aus einem relativ weichen Material, z. B. aus Messing, gefertigt ist, das man zur Korrosionsvermeidung verwendet, braucht man ein Montagewerkzeug und eine Nippelform, mit denen relativ große Drehkräfte zu übertragen sind.
Die Erfindung bezieht sich auf einen dünnwandigen Schlauchnippel aus relativ weichem Material, z. B. aus Messing, für mit einer Drahtgeflechtzwischenlage versehene Höchstdruckschläuche. Bei bekannten Werkzeugen dieser Art ist der den Schlauchnippel vollständig durchragende Montagedorn in die Nippelbohrung eingepaßt und mit Ausnehmungen versehen, in welche beim Einschraubvorgang Innenvorsprünge des Nippels eingreifen. Diese Innenvorsprünge sind bei einer bekannten Ausführungsform als relativ weit nach innen vorspringende Knaggen ausgebildet. Die Herstellung dieser Knaggen ist kostspielig; außerdem haben sie einen relativ großen zusätzlichen DurchWerkzeug mit Montagedorn zum Einschrauben
eines dünnwandigen Schlauchnippels aus relativ
weichem Material in eine bereits das Schlauchende umfassende Schlauchtülle
Anmelder:
Neue Argus Gesellschaft m. b. H.,
Ettlingen (Bad.), Goethestr. 15
Als Erfinder benannt:
Rudolf Kaiser, Ettlingen (Bad.)
flußwiderstand zur Folge. Sie können beim Eindrehen des Nippels in das Schlauchende, auf das die Schlauchfassung bereits aufgebracht ist, abbrechen bzw. stark deformiert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Außenumfang des Montagedorns gleichmäßig mit derselben axialen Kerbverzahnung ausgerüstet ist, welche auch die Innenwand des Schlauchnippels auf ihrer gesamten Länge aufweist und die Vorsprünge der symmetrisch ausgebildeten Kerbverzahnungen beider Teile genau in die Ausnehmungen dieser Kerbverzahnungen eingepaßt sind. Durch das Einschrauben unter den bei Hoch- und Höchstdruckschläuchen üblichen Vorspannungen legt sich die verhältnismäßig dünne Wand des Schraubnippels fest an den Montagedorn an. Die Herstellung der Kerbverzahnung am Innenumfang des Nippels ist sehr billig. Sie wird in einem einzigen Ausräum-Arbeitsvorgang hergestellt. Durch diese Kerbverzahnung wird auch kein zusätzlicher Durchflußwiderstand erzeugt. Die Bohrungen der Schraubnippel lassen sich praktisch genau mit dem gleichen Durchmesser ausführen wie der dazugehörige Schlauch. Es tritt also praktisch kaum eine Querschnittsverengung oder eine zusätzliche turbulente Strömung auf.
Da sich bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Werkzeug der Montagedorn nur unter großem Kraftaufwand aus dem in die Schlauchfassung eingeschraubten Nippel herausziehen läßt, ist der Montagedorn mit einem Schraubkörper verbunden und dieser in einem als Schraubmutter ausgebildeten, mit Handgriffen ausgerüsteten Gehäuseteil geführt, an den sich ein kein Innengewinde aufweisender, hülsenförmiger Gehäuseteil anschließt, welcher das dem
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Schraubkörper zugewandte obere Ende des Montagedornes umfaßt und dessen Stirnfläche sich sowohl beim Einschrauben des Nippels als auch beim Wiederherausziehen des Montagedornes aus dem Nippel am Kopf des letzteren abstützt.
Die axiale Bewegung des Schraubkörpers ist innerhalb des ihn umgebenden Gehäuses auf die Weise begrenzt, daß sich seine dem Montagedorn zugewandte Stirnfläche bei der weitesten Ausfahrstellung dieses Domes an einer inneren Schulter des Gehäuses und daß sich die Stirnfläche seines anderen Endes beim Einschrauben des Nippels gegen einen senkrecht zur Schraubkörperachse in einer Bohrung des als Schraubmutter ausgebildeten Gehäuseteils herausziehbar gelagerten Bolzens abstützt. Auf Grund dieser Abstützung wird der mit dem Montagedorn fest verbundene Schraubkörper beim Verdrehen des diesen umgebenden Gehäuses mitgenommen. Erst dann, wenn der Abstützbolzen aus seiner Lagerbohrung in dem als Schraubmutter ausgebildeten Gehäuseteil so herausgezogen worden ist, wird beim weiteren Drehen der Werkzeughandgriffe der Montagedorn aus dem montierten Schlauchnippel herausgezogen. Die weiteste Ausziehstellung des Abstützbolzens ist durch einen Anschlag am Schraubmutterhandgriff begrenzt, auf dem der Abstützbolzen mittels eines an seinem Ende befestigten Querstückes gelagert ist.
In den F i g. 1 bis 6 ist ein Ausführungsbeispiel in verschiedenen Arbeitsstellungen veranschaulicht.
F i g. 1 zeigt im Längsschnitt eine auf ein Schlauchende aufgebrachte, in Spannbacken eingespannte Schlauchfassung; in
Fig. 2 ist — teilweise im Längsschnitt — das erfindungsgemäß ausgebildete Werkzeug dargestellt, auf dessen Dorn der in die Schlauchfassung einzuschraubende Schlauchnippel aufgebracht ist;
Fig. 3 zeigt die Lage des Werkzeuges, nachdem der Schlauchnippel eingeschraubt worden ist; in
F i g. 4 ist veranschaulicht, wie der Montagedorn aus dem montierten Schlauchnippel herausgezogen wird; aus
Fig. 5 ist die Stellung des Montagedornes zu erkennen, bei welcher der Abstützbolzen des Schraubkörpers vollständig entlastet aus der Bohrung des als Schraubmutter ausgebildeten Gehäuseteils herausziehbar ist;
Fig. 6 zeigt eine Aufsicht auf die montierte Schlauchverschraubung in Achsrichtung.
Die Schlauchfassung 1 ist mit einem Anschlußkopf V ausgerüstet, auf dem Kupplungsteile für die Schlauchleitung, also z. B. eine nicht dargestellte Überwurfmutter, befestigt werden können. Die auf ein Schlauchende 3 aufgebrachte Schlauchfassung 1 ist in Spannbacken 4 eingespannt. Der in die Fassung 1 und das Schlauchende 3 einzuschraubende Nippel 2 ist mit einem Nippelkopf 2' und in seiner Bohrung mit einer axialen Kerbverzahnung 2 ausgerüstet. Der Montagedorn 5 weist an seinem Außenumfang die gleiche Kerbverzahnung auf. Der Dorn 5 paßt genau ohne Spiel in die kerbverzahnte Bohrung des Nippels 2, so daß beim Einschrauben des Nippels mittels des Domes 5 selbst dann sehr große Kräfte übertragen werden können, wenn der Nippel aus relativ weichem Material besteht.
Der Montagedom 5 ist mit dem Schraubkörper 2 verschraubt und diese Verschraubung durch die koaxial zu beiden Teilen angeordnete Schraube 13 gesichert. Der als Schraubmutter ausgebildete Gehäuseteil 7 ist mit Handgriffen 8 und 9 ausgerüstet und auf den Schraubkörper 12 aufgeschraubt. Die vom Montagedorn 5 abgewandte Stirnseite 12' des letzteren stützt sich beim Einschrauben des Nippels 2 in die Schlauchfassung 1 auf dem Bolzen 10 ab, der in der Bohrung 7' des Gehäuseteiles 7 herausziehbar gelagert ist. Der Abstützbolzen 10 ist mittels eines an seinem einen Ende befestigten Querstückes 11 auf dem Handgriff 9 der Schraubmutter 7 gelagert und seine weiteste Ausziehstellung durch einen auf dem vorgenannten Handgriff befestigten Anschlag 9' begrenzt. Wie F i g. 4 zeigt, ist der letztgenannte Anschlag derart angebracht, daß der Bolzen 10 nicht ganz aus seiner Lagerbohrung 7' herausgezogen werden kann.
Mit dem Gehäuseteil 7 ist der hülsenartig ausgebildete Gehäuseteil 6 verschraubt, welcher in den in den Fig. 2, 3 und 5 veranschaulichten Arbeitsstellungen das dem Schraubkörper 12 zugewandte obere Ende des Montagedornes 5 umfaßt und dessen Stirnfläche 6' sich sowohl beim Einschrauben des Nippels 2 in die Schlauchfassung 1 als auch beim Wiederherausziehen des Montagedornes 5 aus dem montierten Nippel 2 am Kopf 2' des letzteren abstützt.
In der in F i g. 5 veranschaulichten Stellung stützt sich die dem Montagedorn 5 zugewandte Stirnseite 12" des Schraubkörpers 12 an einer inneren Schulter des Gehäuseteils 6 ab. In dieser Stellung kann der Abstützbolzen 10 unbelastet aus der Bohrung T der Schraubmutter 7 bis zum Anschlag 9' herausgezogen werden. Erst nach dem Herausziehen des Bolzens 10 kann der Schraubkörper 12 aus dem als Schraubmutter ausgebildeten Gehäuseteil beim Drehen des letzteren im gleichen Drehsinn heraustreten und auf diese Weise den Montagedorn 5 aus dem montierten Nippel 2 herausziehen.
Die vorstehenden Ausführungen zeigen also, daß beim Einschrauben des Nippels 2 und beim Herausziehen des kerbverzahnten Montagedomes 5 aus dem Nippel die Schraubmutter 7 stets in gleicher Richtung mittels der Handgriffe 8 und 9 zu verdrehen ist. Beim Herausziehvorgang ist lediglich für den Schraubkörper 12 der Weg durch Zurückschieben des Abstützbolzens 10 frei zu machen.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Werkzeug mit Montagedom zum Einschrauben eines dünnwandigen Schlauchnippels aus relativ weichem Material, z. B. aus Messing, für mit einer Drahtgeflechtzwischenlage versehene Höchstdruckschläuche in eine bereits das Schlauchende umfassende Schlauchtülle, wobei der den Schlauchnippel vollständig durchragende Montagedom in die Nippelbohrung eingepaßt und er mit Ausnehmungen versehen ist, in welche beim Einschraubvorgang Innenvorsprünge des Nippels eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Außenumfang des Montagedorns (5) gleichmäßig mit derselben axialen Kerbverzahnung ausgerüstet ist, welche auch die Innenwand des Schlauchnippels (2) auf ihrer gesamten Länge aufweist und die Vorsprünge der symmetrisch ausgebildeten Kerbverzahnungen beider Teile (2, 5) genau in die Ausnehmungen dieser Kerbverzahnungen eingepaßt sind.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagedom (5) mit einem
Schraubkörper (12) verbunden und dieser in einem als Schraubmutter ausgebildeten, mit Handgriffen (8, 9) ausgerüsteten Gehäuseteil (7) geführt ist, an den sich ein kein Innengewinde aufweisender, hülsenförmiger Gehäuseteil (6) anschließt, welcher das dem Schraubkörper (12) zugewandte obere Ende des Montagedornes (5) umfaßt und dessen Stirnfläche (6') sich sowohl beim Einschrauben des Nippels (2) als auch beim Wiederherausziehen des Montagedornes (5) aus dem ι ο Nippel (2) am Kopf (2') des letzteren abstützt.
3. Werkzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Bewegung des Schraubkörpers (12) innerhalb des ihn umgebenden Gehäuses (6, 7) auf die Weise begrenzt ist, daß sich seine dem Montagedorn (5) zugewandte Stirnfläche (12") bei der weitesten Ausfahrstellung dieses Domes (5) an einer inneren Schulter des Gehäuses (6) und daß sich die Stirnfläche (12') seines anderen Endes beim Einschrauben des Nippels (2) gegen einen senkrecht zur Schraubkörperachse in einer Bohrung (7') des als Schraubmutter ausgebildeten Gehäuseteils (7) herausziehbar gelagerten Bolzens (10) abstützt.
4. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der aus seiner Lagerbohrung (7') herausziehbare Abstützbolzen (10) für den Schraubkörper (12) mittels eines an seinem einen Ende befestigten Querstückes (11) auf einem Handgriff (9) der Schraubmutter (7) gelagert und seine weiteste Ausziehstellung durch einen auf dem vorgenannten Handgriff befestigten Anschlag (9') begrenzt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 925 460.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 600/31 6.64 © Bundesdruckerei Berlin
DEN17867A 1960-02-10 1960-02-10 Werkzeug mit Montagedorn zum Einschrauben eines duennwandigen Schlauchnippels aus relativ weichem Material in eine bereits das Schlauch-ende umfassende Schlauchtuelle Pending DE1172619B (de)

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GB4378160A GB901514A (en) 1960-02-10 1960-12-20 Tool for screwing a nipple into a socket surrounding a hose end

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DE925460C (de) * 1953-06-14 1955-03-21 Oscar Gossler Werkzeug fuer Schlauchanschlussstuecke

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