DE8510858U1 - Etui zur Aufnahme einer Magnetbandcassette - Google Patents
Etui zur Aufnahme einer MagnetbandcassetteInfo
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- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B23/00—Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
- G11B23/02—Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
- G11B23/023—Containers for magazines or cassettes
- G11B23/0233—Containers for a single cassette
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Description
Die Neuerung betrifft ein Etui zur Aufnahme einer Magnetbandcassette
insbesondere einer Compact-Cassette, bestehend aus einem Unterteil und einem taschenförmigen Deckel,
die miteinander v/erschwenkbar sind. 5
Beim Aufklappen des Etuis kann cjör taschenförmige Deckel,
in dem die Cassette steckt, über 180° hinausgeschwenkt
werden. Bei dieser Handhabung kann die Cassette herausfallen. Um dies zu vermeiden, ist es bereits bekannt,
die versetzten Querwände mit je einer kurvenförmigen Nut zu versehen, in der die sonst übliche Noppe des Gelenkes
an den korrespondierenden äußeren Seitenwänden gleitet und am Ende in einem Loch einrastet. Dies ermöglicht,den
Etuideckel ca. 90° zu schwenken, obwohl eine Schwenkung um etwa 180° wünschenswert wäre. In der DE-AS 23 66 195
wird dies erzielt, indem in den äußeren Seitenwänden des Unterteils eine nach innen verlaufende Nut vorhanden ist,
die im gleichen Abstand zum Schwenkzapfen angeordnet ist
wie der Zapfen vom freien Ende der Seitenwand. An den verkürzten Querwänden des Deckels sitzen entsprechend
ausgebildete Rippen. Letztere verhindern ein Herunterfallen
des Deckels. Die äußeren Seitenwände haben aufgrund ihrer geringen Steifigkeit eine gewisse Federwirkung, so daß
diese beim Aufschwenken des Deckels von den keilförmigen
auseinandergedrückt werden und der Deckel durch das Gewicht der Cassette über 180° verdreht wird, so daß die Cassette
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trotz der Vorbeugungsmaßnahmen entfallen kann. Die Rippen
sollen ferner bei geschlossenem Etui die Funktion der Arretierung dps Deckels im Unterteil übernehmen. Dies
wird damit nur unzureichend erzielt, da die Einschnappvorrichtung
zu nahe am Drehpunkt des Scharniergelenks liegt. Durch den dadurch entstehenden relativ großen Hebelarm
zwischen Drehpunkt und Deckel kann sich letzterer bei verschiedenen Lagen selbsttätig öffnen.
ein Behälter für Tonbandbandspulen beschrieben, der sich
mit einer Schwenkung des Deckels nur um 90° öffnen läßt, in dem die Ecken der vorderen Seitenwände nahe des Bodens
Aussparungen aufweisen, an dem die Längsvorsprünge des
In der DE-OS 31 29 559 ist ein Etui beschrieben, bei dem
sowohl um die Gelenkzapfen wie um die die Gelenkzapfen aufnehmenden Locher bogenförmige Vorsprünge vorgesehen
sind, die nicht miteinander überlappen. Zweck dieser Anordnung ist einerseits, die einander gegenüberliegenden
Seitenwände von Boden und Deckelteil in Abstand voneinander zu halten und andererseits das Öffnen des Oeckels
auf etwa 90° zu begrenzen.
Gemäß der DE-PS 3 149 559 wird ein bei 180° arretierbares
Etui dadurch geschaffen, daß der Abstand vom Drehpunkt
des Gelenkzapfens bis zur Vorderkante des Bodens des Unterteils gleich ist mit dem Abstand des Drehpunktes des
'"" Gelenkzapfens zur rückseitigen Deckelwand und der Drehpunkt,
bezogen auf die Höhe des Etuis, geringfügig aus der Mitte in Richtung des Bodens des Unterteils verschoben ist,
so daß beim Aufklappen des Deckels um 180° die rückseitige Deckelwand an der Vorderkante des Bodens des Unterteils
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anschlägt und daö die Außenkante der rückseitigen Deckelwand
sowie die Vorderkante des Bodens des Unterteils zueinander abgeschrägt sind. Um eine schwenkwinkelabhängige
Zwangsverriegelung von Boden- und Oeckelteil zu schaffen, ist nach der Lehre des Deutschen Gebrauchsmusters 83 32
an einer Seitenwand ein Verriegelungsteil, bestehend aus einem Ringrand mit einer Hohlnut vorgesehen und an der
zugeordneten Seitenwand ist ein zweites in die Hohinut eingreifendes Verriegelungsteil angeordnet. Durch diese
Konstruktion wird zwar eine gute Funktionsfähigkeit erreicht,
jedoch sind Herstellung und Montage eines solchen Behälters schwierig zu bewerkstelligen. Außerdem
sind in einer bevorzugten Ausführung die Enden der Bodenteil-Seitenwände halbkreisförmig ausgebildet, wodurch
ein von der üblichen Form der Compact-Cassette abweichendes äußeres Design entsteht.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache,
preiswerte und gleichzeitig sichere Arretierung des Deckelteils sowohl in geschlossenem wie auch in 180° geöffnetem
Zustand des Aufbewahrungsbehälters zu erreichen.
Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch einen bis 180° aufklappbaren Aufbewahrungsbehälter für eine
Bandcassette, insbesondere eine Compact-Cassette, bestehend aus einem offenen Unterteil mit zwei Seitenwänden
und einer Stirnwand und mit einem Boden, der sich nur über einen Teil der Länge der Seitenwand erstreckt, so
daß die Seitenwände frei über den Boden herausragen, sowie aus einem Oberteil in Gestalt eines taschenförmigen Deckels,
dessen Wandungsteile so ausgebildet sind, daß sie zusammen mit den entsprechenden Wandungen des Unterteils ein geschlossenes
Gehäuse bilden, und aus einem Scharnier zwi-
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sehen dem Unterteil und dem Deckel in Gestalt von zwei
einander gegenüberliegenden Schwenkzapfen an der Innenseite
der frei über den Boden hinausragenden Teile der Seitenwände
des Unterteils und von Lüchern zur Aufnahme der Schwenkzapfen in den zugeordneten Seitenwänden des Deckelteils,
dadurch gekennzeichnet, daß konzentrisch um beide Schwenkzapfen
(1) je eine Hohlnut (2) ausgebildet ist, die jeweils halbkreisförmig in Drehrichtung keilförmig ansteigt und
in einer abgeschrägten Stufe (3) abfällt oder umgekehrt keilförmig abfällt und in einer abgeschrägten Stufe (3)
ansteigt, so daß in der Hohlnut zwei um 180° versetzte gegenüberliegende in gleicher Richtung verlaufende abgeschrägte
Stufen (3) angeordnet sind und daß außerdem konzentrisch um die beiden Löcher (4) zur Aufnahme der
Schwenkzapfen (1) je eine jeweils halbkreisförmig in Keilform abfallende und in einer abgeschrägten Stufe ansteigende
oder umgekehrt verlaufende Erhöhung (5) angeordnet ist, so daß in der Erhöhung (5) ebenfalls 2 um 180° versetzte
gegenüberliegende in gleicher Richtung verlaufende abgeschrägte
Stufen (3) vorhanden sind, wobei die Erhöhung (5) komplementär zu der Hohlnut (2) ausgebildet ist.
Einzelheiten der Neuerung sind den Unteransprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen.
Durch die Neuerung wird erreicht, daß sowohl im geschlossenen
wie im offenen Zustand des Etuis nach einer Schwenkbewegung des Deckels um ca. 180° je 4 in der Hohlnut bzw.
der Erhöhung angeordnete Stufen in Klemmstellung arretierbar aneinanderstoßen.
Nachstehend ist die Neuerung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert, und zwar stellt
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Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Aufbewahrungsbehälters, bei welchem die beiden Hälften des ßehälters
voneinander getrennt sind
Fig. 2 eine perspektivische vergrößerte Ansicht eines Teils des Unterteils (Fig. 2 a) sowie des Deckelteils
(Fig. 2 b) und des in 180° Offenstellung zusammengesteckten
Unter- und Deckelteils (Fig. 2 c)
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV von Fig. 2 a,
und zwar bei zusammengestecktem Unter- und Deckelteil des Etuis in Arretierstellung
Fig. 5 eine Draufsicht (5 a) und einen Querschnitt (5 b) einer besonderen Ausführungsform des die Löcher enthaltenden
Seitenteils
Der Aufbewahrungsbehälter, vorzugsweise aus Kunststoff
bestehend, enthält nach Fig. 1 zwei Teile A und B. Der Teil A ist der Unterteil und der Teil B ist der taschenartige
Deckelteil. Der Deckelteil besteht aus der Deckelwandung 6, einer zungenförmigen Wandung 7 im Abstand von
und parallel zu der Deckelwandung 6, einer rückseitigen Deckelwand 8 und Deckelseitenwänden 9. Der Teil A, der
Unterteil des Aufbewahrungsbehälters, hat drei nach oben ragende Seitenwände, eine Stirnwand 10 und einen Boden 11,
welcher ausgeschnitten ist, so daö die Wandung 7 des Deckels in dem Ausschnitt und so in der Ebene des Bodens 11 liegt,
wenn der Behälter neschlossen ist. Die Wandung 7 des Dekkels
B wird somit ein Teil der Bodenwandung des Behälters, wenn dieser geschlossen ist.
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Der Teil A und der Teil B sind gelenkig miteinander verbunden mittels Schwenkzapfen 1, die an den über den Boden
hinausragenden Teilen der Seitenwände 12 gebildet sind, und Löchern 4, die in den Seitenwänden 9 gebildet sind
und die Schwenkzapfen 1 aufnehmen.
Wie in Fig. 2 a dargestellt, ist neuerungsgemäO konzentrisch
um jeden Schwenkzapfen 1 eine Hohlnut 2 mit einer Breite, die etwa dem Durchmesser des Schwenkzapfens 1
entspricht, vorhanden. Diese Hohlnut 2 ist nun in der Art des Kopfes einer Kreuzschlitzschraube mit Einwegantrieb
ausgebildet, indem sie jeweils axial halbkreisförmig in Keilform in Drehrichtung ansteigt und, wenn si?· das Niveau
der Innenseite der Seitenwand 12 erreicht hat, das in
um dann wieder wie oben beschrieben anzusteigen und abermals stufenförmig abzufallen. Auf diese Weise weist die
Hohlnut 2 zwei um 180° versetzte in gleicher Richtung verlaufende Stufen 3 auf, die eine Tiefe von etwa der
halben Dicke der Seitenwand 12 besitzen.
Zur Verdeutlichung ist in Fig. 3 ein Schnitt in einer Ebene senkrecht zur Seitenwand 12 längs der Linie III
(Fig. 2 a) gezeichnet. Selbstverständlich kann die keilförmige Steigung der Hohlnut 2 und der Abfall der Stufe
auch in umgekehrter Richtung erfolgen.
Konzentrisch um die Löcher 4 des Deckelteils B (Fig. 2 b)
sind komplementär zu den Hohlnuten 2 halbkreisförmig axial in Drehrichtung abfallende und in einer Stufe 3 ansteigende
Erhöhungen 5 angeordnet, so daß ebenfalls zwei um 180° versetzte gegenüberliegende in gleicher Richtung verlaufende
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Il · · 4
Stufen ausgebildet sind. Die Erhöhungen 5 sind bezüglich Dimensionierung der Breite und Stufentiefe gleich den
Hohlnuten 2.
Durch die geschilderte Ausgestaltung des neuerungsgemäGen
Etuis wird erreicht, daß sowohl in Schließstellung wie in der 180° Offenstellung der Cassette (letzteres ist
in Fig. 2 c dargestellt) die einander zugeordneten Stufen der Hohlnuten 2 und der Erhöhungen 5 klinkenartig ineinandergreifen
und so eine arretierbare Klemmvorrichtung bilden. Dies ist in Fig. 4 dargestellt, welche einen Schnitt in
einer Ebene senkrecht zu den Seitenwänden 9 bzw. 12 entlang der Linie IU von Fig. 2 a bei zusammengesetztem Unter-
und Deckelteil zeigt. Damit das Etui ohne größere Kraftaufwendung
geöffnet werden kann, sind die Stufen 3 nicht senkrecht zur Seitenwand, sondern leicht abgeschrägt ausgebildet,
wie ebenfalls in Fig. 4 dargestellt. Der Winkel der Schräge kann 5 - 40° betragen, in einer bevorzugten
Ausführung beträgt er 15° gegen die Senkrechte zur Seitenwand 9 bzw. 12.
Die Neuerung ist nicht auf die geschilderte Ausführung beschränkt, vielmehr sind auch andere Ausführungsformen
denkbar, beispielsweise kann die konzentrische Hohlnut ebenso um die die Gelenkzapfen aufnehmenden Löcher ausge-'
bildet sein, umgekehrt kann die konzentrische Erhöhung
auch um die Gelenkzapfen 1 angeordnet sein. Ferner können die Gelenkzapfen an den Seitenwänden des Deckelteils und
umgekehrt die Löcher an den Seitenwänden des Unterteils sitzen. Ebenso kann die Orientierung der Stufen 3 von
Deckelteil und Unterteil beliebig sein und ist nicht auf die in den Figuren 2 g und 2 b gezeichnete Position parallel
zur Schmalseite der Seitenwände 9 bzw. 12 beschränkt.
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Schließlich kann auch in dem Etui-Seitenteil, in dem die
zur Aufnahme der Gelenkzapfen 1 bestimmten Löcher k sitzen,
eine in Fig. 5 a und 5 b in Draufsicht und Querschnitt eingezeichnete, von der Außenkante nach innen schräg verlaufende
Nut 13 vorhanden sein, die bei der Montage als an sich bekannte Einführschräge für die Gelenkzapfen das
Zusammensetzen des Unter- und Deckelteils erleichtert.
Wie aus Fig. 5 b hervorgeht, wird in diesem Fail zweckmäßigerweise
die rings um die Löcher 4 konzentrisch verlaufende Erhöhung 5 so ausgebildet, daö an der Stelle,
an der die Nut 13 auf die Erhöhung 5 trifft, gerade das Niveau der Außenseite des Seitenteils erreicht ist. Entsprechend
muß auch die rings um die Gelenkzapfer* 1 verlaufende
Hohlnut 2 im Niveau dem Verlauf der Erhöhung 5 angepaßt werden.
Die Vorteile des neuerungsgemäßen Etuis gegenüber den bekannten Ausführungen sind wie folgt:
- Da die Anschlagflächen, d. h. die abgeschrägten Stufen
symmetrisch und unmittelbar benachbart zu den Gelenkzapfen als Drehpunkte angeordnet sind, üben sie einerseits
keine Scherwirkung auf die Gelenkzapfen aus und «n'fordern
andererseits wegen des kurzen Lastarms eine relativ hohe Kraftaufwendung zur Überwindung der Sperrwirkung,
- Wegen der neuerungsgemäP- bewirkten arretierbaren Schließvorrichtung
des Etuis können die bisher üblichen Verschlußnopoen arn Unterteil und die entsprechenden Hinterschneidungen
am Deckelteil wegfallen, welche bei der Fertigung Probleme bereiten sowie Verkratzungen beim
häufigen Auf- und Zuklappen zur Folge haben.
Bei all diesen Vorteilen ist das neuerungsgemäße Etui einfach und kostengünstig zu fertigen und problemlos
zu mont ie ren.
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Claims (3)
1. Ein um 180° aufklappbarer Aufbewahrungsbehälter für eine
Magnetbandkassette, insbesondere eine Compact-Cassette, bestehend aus einem offenen Unterteil mit 2 Seitenwänden
und einer Stirnwand und mit einem Boden, der sich nur über einen Teil der Länge der Seitenwand erstreckt,
so daß die Seitenwände frei über den Boden hinausragen sowie aus einem Oberteil in Gestalt eines taschenförmigen
Deckels, dessen Wandungsteile so ausgebildet sind, daO sie zusammen mit den entsprechenden Wandungen des
Unterteils ein geschlossenes Gehäuse bilden, und einem Scharnier zwischen dem Unterteil und dem Deckel in
Gestalt von 2 einander gegenüberliegenden Schwenkzapfen an der Innenseite der frei über den Boden hinausragenden
Teile der Seitenwände des Unterteils und von Löchern zur Aufnahme der Schwenkzapfen in den zugeordneten
Seitenwänden des Deckels, dadurch gekennzeichnet, daß konzentrisch um beide Schwenkzapfen (1) je eine Hohlnut
(2) ausgebildet ist, die jeweils halbkreisförmig in Drehrichtung keilförmig ansteigt und in einer abgeschrägten
Stufe (3) abfällt oder umgekehrt keilförmig abfällt und in einer abgeschrägten Stufe (3) ansteigt,
so daß in der Hohlniet zwei um 180° versetzte gegenüberliegende
in gleicher Richtung verlaufende abgeschrägte Stufen (3) angeordnet sind und daß außerdem
konzentrisch um die beiden Löcher (4) zur Aufnahme der Schwenkzapfen (1) je eine jeweils halbkreisförmig
ρ in Keilform abfallende und in einer abgeschrägten Stufe
ansteigende oder umgekehit verlaufende Erhöhung (5)
; angeordnet ist, so daß in der Erhöhung (5) ebenfalls
zwei um 180° versetzte gegenüberliegende in gleicher
Richtung verlaufende abgeschrägte Stufen ausgebildet aind, wobei die Erhöhungen (5) komplementär zu den
Hohlnuten (2) angeordnet sind.
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Il Il
I I I ( I I
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2. Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn-'
zeichnet, daQ die Stufen (3) jeweils ungefähr 5 - 40°
gegen die Senkrechte zur Seitenwand (9, 12) abgeschrägt sind.
'■
3. Aufbewahrungsbehälter nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Seitenteil, in
dem die zur Aufnahme der Gelenkzapfen (1) bestimmten Löcher (4) sitzen, die diesen zugeordnete konzentrische
Erhöhung (5) so ausgebildet ist, daß eine von der Außenkante des Seitenteils nach innen verlaufende
als Einführschräge dienende Nut (13) auf die Erhöhung
(5) gerade auf dem Niveau der Außenseite des Seitenteils trifft und wobei die um die Gelenkzapfen (1)
verlaufende Hohlnut (2) dem Verlauf der Erhöhung (5) angepaßt ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858510858 DE8510858U1 (de) | 1985-04-13 | 1985-04-13 | Etui zur Aufnahme einer Magnetbandcassette |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858510858 DE8510858U1 (de) | 1985-04-13 | 1985-04-13 | Etui zur Aufnahme einer Magnetbandcassette |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8510858U1 true DE8510858U1 (de) | 1985-05-30 |
Family
ID=6779834
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858510858 Expired DE8510858U1 (de) | 1985-04-13 | 1985-04-13 | Etui zur Aufnahme einer Magnetbandcassette |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8510858U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0230259A2 (de) * | 1986-01-18 | 1987-07-29 | BASF Aktiengesellschaft | Behälter von Quaderform für Gegenstände |
-
1985
- 1985-04-13 DE DE19858510858 patent/DE8510858U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0230259A2 (de) * | 1986-01-18 | 1987-07-29 | BASF Aktiengesellschaft | Behälter von Quaderform für Gegenstände |
US4706813A (en) * | 1986-01-18 | 1987-11-17 | Basf Aktiengesellschaft | Cuboid container for articles and hinge and pivot-limiting means therefor |
EP0230259A3 (en) * | 1986-01-18 | 1989-06-07 | Basf Aktiengesellschaft | Squared container for objects |
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