DE2129026A1 - Abhebe- oder Hubangeln - Google Patents

Abhebe- oder Hubangeln

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DE2129026A1
DE2129026A1 DE19712129026 DE2129026A DE2129026A1 DE 2129026 A1 DE2129026 A1 DE 2129026A1 DE 19712129026 DE19712129026 DE 19712129026 DE 2129026 A DE2129026 A DE 2129026A DE 2129026 A1 DE2129026 A1 DE 2129026A1
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lifting
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F1/00Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass
    • E05F1/02Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass gravity-actuated, e.g. by use of counterweights
    • E05F1/04Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass gravity-actuated, e.g. by use of counterweights for wings which lift during movement, operated by their own weight
    • E05F1/06Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by the weight of the wing
    • E05F1/061Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by the weight of the wing with cams or helical tracks
    • E05F1/063Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by the weight of the wing with cams or helical tracks with complementary, substantially identical and slidingly cooperating cam surfaces

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  • Hinges (AREA)

Description

Patentanwalt
KarlA. Brose n
D-3023 ί.',ϋ.Λ.. Ι-.-. - PuHa*
ΪΪΪ5ΒΟίχΓ.2,ϊ.ί^,3.ϊ^3057Ο,7γ31?β2
νίη/ΙΌ Münehen-Pullach, 9. Juni 1971
JACK ERHEST DOUGLAS, 492 Sutton Road, Walsall, Staffordshire, England
Abhebe- oder Hubangeln
Die Erfindung betrifft Abhebe- oder Hubangeln, die allgemein zum Einhängen einer Tür an dem vertikalen Höhenfries eines festen Eahmens verwendet werden.
Bestehende Anhebe- oder Hubangeln sind in zwei Ausführungsformen erhältlich, die jeweils entweder eine parallel verlaufende Bewegung oder eine Anhebebewegung und Absenkbewegung zwischen den zwei Gelenkteilen vorsehen. Normalerweise bestehen diese Anhebe- oder Hubangeln aus zwei Buchsen und aus einem Gelenkstift, der sich koaxial zu einer der Buchsen erstreckt und nach Art einer Gleitpassung und drehbar in die Bohrung der anderen Buchse ragt. Bei einem Anhebe- öder Hubgelenk oder Angel sind die Endflächen der Buchsen angefast und zur Gelenkachse hin in komplementären Winkeln geneigt. Bei einem Gelenk oder einer Angel für eine parallel verlaufende Bewegung sind diese Endflächen parallel verlaufend ausgebildet.
Bei den bekannten Ausführungsformen von Abhebe- oder Hubangeln ist es somit bei der Herstellung derselben erforderlich, einen Werkzeugsatz zum Herstellen der Gelenke oder Angeln für die parallele Bewegung, und einen unterschiedlichen Werkzeug-
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satz für die Herstellung von Abhebe- oder Hübangeln vorzusehen. Hierdurch wird jedoch die Herstellung verteuert und auch die Ausrüstung für diese Herstellung wird teuer. Darüberhinaus muß der Großhandel und müssen die Kleinhändler beide !Eypen von Angeln, gelagert haben, wodurch die Beschaffungskosten bzw. Aufwand und der Lagerraum unnötig erhöht wird.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung richtet sich darauf, diese zuvor geschilderten Nachteile zu beseitigen und eine Angel zu schaffen, die schnell und einfach aus einer Abhebeoder Hubangel in eine Angel mit parallelem Bewegungsverlauf und auch umgekehrt umgewandelt werden kann.
Ein weiteres !Problem besteht bei denjbekannten Abhebe- oder Hubangeln darin, daß bei diesen Metall auf Metall stößt und zwar zwischen den angefasten und geneigten benachbarten !Flächen der zwei Buchsen; auch tritt ein Verschleiß zwischen dem Gelenkstift und der Bohrung in dem genannten Buchsenteil, k in dem sich der Gelenkstift dreht, auf. Als Folge dieses Verschleisses und der komplementären Form der zwei Buchsen ist es auch nicht möglich, lediglich eines der Buchsenteile oder den Angelstift oder Gelenkstift zu ersetzen, wenn das Gelenk oder die Angel erneuert werden soll. In jedem Fall muß die gesamte Angel oder Gelenk erneuert werden, was jedoch insofern ungünstig und mit Nachteilen behaftet ist, als die Passung zum Höhenfries des festen Rahmens und der Tür es erforderlich machen kann, weiteres Material nachzufüllen oder zu entfernen, so daß dadurch die Befestigungskosten erhöht werden.
Ein weiteres Ziel der Erfindung richtet sich somit auf die Schaffung eines Abhebe- oder Hubgelenkes, bei dem ein über-
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mäßiger Verschleiß oder Reibung dadurch verhindert wird, daß eine Metall auf Metallberührung zwischen den relativ zueinander beweglichen Gelenkteilen vermieden wird. Auch ist es Aufgabe der Erfindung, ein Abhebe- oder Hubgelenk zu schaffen, welches in einfacher Weise repariert und gewartet werden kann und zwar unter Verwendung von einfach austauschbaren Teilen.
Das Gelenk oder die Angel nach der vorliegenden Erfindung besteht aus zwei Buchsen, wobei eine Buchse einen Gelenkstift aufweist, und die andere Buchse eine Bohrung zur Aufnahme des Gelenkstiftes aufweist, so daß eine relative Drehung und Gleitbewegung möglich ist. Die erfindungsgemäße Hubangel kennzeichnet sich dadurch, daß das freie Ende des Gelenkstiftes mit einer Nockenfläche ausgestattet ist, welche zur Drehachse geneigt verläuft, und die mit einer komplementär geneigten Nockenfläche zusammenwirkt, die sich in die Bohrung der anderen Buchse erstreckt.
Die zwei Nockenflächen der erfindungsgemäßen Hubangel dienen dazu, die eine Buchse bei einer relativen Drehung in vertikaler Richtung zu verschieben, so daß dadurch die geforderte Anhebe- und Absenkbewegung einer Tür hervorgerufen wird, wenn dieses Gelenk oder Angel verwendet wird.
In bevorzugter Weise ist ein Nockenteil in der Bohrung der anderen Buchse herausnehmbar eingesetzt und dient zum Vorsehen der komplementären Nockenfläche. Das Nockenteil kann aus einem Material mit niedrigem Reibungskoeffizienten bestehen, wie beispielsweise aus Nylon oder Acetalharz, so daß der Verschleiß dadurch herabgesetzt wird. Weiter kann das Nockenteil so in die Bohrung der anderen Buchse eingesetzt
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sein, das es relativ zu dieser Buchse einstellbar ist.
Nach einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung wird die Berührung zwischen Metall und Metall also zwischen dem Gelenkstift und der anderen Buchse und zwischen den benachbarten Flächen der zwei Buchsen verhindert.
ψ Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels und unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Angel in auseinandergezogener Darstellung;
Fig. 2 eine vertikale Schnittdarstellung des Abhebe- oder Hubgelenkes oder Angel in einer unteren Lage, die einer "geschlossenen Lage" entspricht; und
Fig. 3 eine Darstellung ähnlich der der Figur
2, jedoch in einer oberen Lage, die einer "offenen Lage" entspricht.
Das Abhebe- oder Hubgelenk nach der Zeichnung besteht aus zwei Buchsen 1 und 2. Jede Buchse 1, 2 besteht aus einem zylindrischen Körper 3» 4· und von jedem derartigen zylindrischen Körper steht eine einstückig ausgebildete Befestigungsplatte 5» 6 ab, damit die Angel in bekannter Weise an das vertikale Höhenfries eines Türrahmens (nicht gezeigt) und an einer Tür (nicht gezeigt) befestigt werden kann.
Die Buchse 1, die in der obersten Lage befestigt wird, ist mit einem einstückig ausgebildeten Gelenkstift 7 ausgestat-
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tet, der koaxial von der Buchse 3 absteht und einen geringeren Durchmesser aufweist als der Durchmesser der Buchse 3· Das freie Ende des Gelenkstiftes ist mit einer Nockenfläche 8 ausgestattet, die sich im wesentlichen mit einem Winkel von 45° zur Längsachse des GewindeStiftes 7 erstreckt. Der unterste Teil der Nockenfläche 8 erstreckt sich seitlich zum Gewindestift, abseits von der Platte 5, und der obere Abschnitt der Nockenfläche 8 befindet sich am nächsten zur Platte 5i und die Nockenfläche 8 ist symmetrisch zu einer vertikalen Ebene, die die Platte 5 enthält, ausgeführt.
Das Teil 4 der Buchse 2 weist den gleichen äußeren Durchmesser wie das Teil 3 auf, ist jedoch mit einer Bohrung versehen, wobei das untere Ende dieser Bohrung durch eine zentrale Öffnung9 durchbrochen ist.
Eine mit einem Flansch versehene Hülse 10 wird in den oberen Abschnitt der Bohrung eingesetzt. Die Hülse 10 besteht in bevorzugter Weise aus einem Material mit niedrigem Reibungskoeffizienten, wie beispielsweise aus Nylon oder Acetalharz. Der Flansch 11 erstreckt sich zwischen den den benachbarten Endflächen der Teile 3 und 4, so daß dieser eine direkte Berührung Metall zu Metall verhindert. Die Bohrung der Hülse 10 ist so bemessen, daß der Gelenkstift 7 sich in dieser ungehindert drehen kann.
Ein Nockenteil 12 wird vom unteren Abschnitt der Bohrung in dem Teil 4· aufgenommen.' Das Nockenteil 12 besteht ebenfalls in bevorzugter Weise aus einem Material mit niedrigem Reibungskoeffizienten, beisielsweise aus dem Materials, aus dem die Hülse 10 besteht.
Das Nockenteil 12 besteht aus einem zylindrischen Körper, dessen eines Ende mit einem quadratischen Fortsatz 13 ausgestat-
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tet ist und dieser Fortsatz eine Rille 14 aufweist. Das untere Ende der Bohrung ist mit einer zugeordneten quadratischen Ausnehmung versehen, in die der Fortsatz 15 eingesetzt werden kann. Das andere Ende des Nockenteiles ist in einem Winkel von 45° zur Achse des Nockenteiles geneigt verlaufend ausgebildet, so daß eine Nockenfläche 15 vorgesehen wird, die komplementär zur Nockenfläche 8 des Gelenkstiftes ist. Die oberste Kante ™ der Nockenfläche 15 ist abgeplattet, um in zusammengebautem Zustand eine im wesentlichen horizontal verlaufende Abstützfläche oder Plattform 16 vorzusehen.
Wenn gemäß Figur 2 die Angel sich in der "geschlossenen Stellung" befindet, so liegen die zwei Nockenflächen 8 und 15 aneinander und zwar über ihre jeweiligen Flächen und die zwei Platten 5 und 6 befinden sich dann dicht nebeneinander. Wenn nun beim Gebrauch die betreffende Tür geöffnet wird, dann wird das obere Buchsenteil relativ zum unteren Buchsenteil gedreht und zwar in eine extreme Lage, wie sie in Figur 3 veranschaulicht ist. Während dieser Öffnungsbewegung verschieben sich die Nockenflächen 8 und 15 relativ zueinander, wodurch das obere Buchsenteil in vertikaler Richtung angehoben wird bzw. dadurch die Tür angehoben wird, an welcher das betreffende Teil befestigt ist. Beim Einsetzen der Drehung des Gelenkstiftes, also während der ersten 90°, erhält man eine maximale vertikale Bewegung, und während dem weiteren Bewegungsverlauf bis zu einem Maximum von ca. 180°, kommt dann der unterste Abschnitt der Nockenfläche 8 auf der Abstützfläche oder Plattform 16 zu sitzen, so daß keine weitere vertikale Bewegung mehr erzielt werden kann. Beim Schließen der Tür erfolgt die vertikale Bewegung in umgekehrter Richtung.
Obwohl die Angel nach der vorliegenden Erfindung in Form einer linken Türangel beschrieben wurde, kann die relative
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vertikale Verschiebung der oberen Buchse relativ zur Lage der Platten eingestellt werden, indem man die Lage des Nockenteiles 12 in seinem Sitz in der Ausnehmung der unteren Buchse verändert. Dies kann durch Trennen der zwei Buchsenteile 1 und 2 einfach durchgeführt werden,man stößt dann das Nockenteil aus seinem Sitz durch das Loch 9 heraus und dreht das Nockenteil in die gewünschte Lage und zwar über die Rille 14.
Da das Nockenteil 12 als solches entfernt werden kann, läßt sich die Angel oder das Gelenk nach der vorliegenden Erfindung auch in einfacher Weise umbauen, um einen parallele-n Bewegungsverlauf vorzusehen anstelle des Anhebe- und Absenkbewegungsverlaufes, wie er zuvor beschrieben wurde.
Demnach können die gleichen Buchsenteile für zwei unterschiedliche Angeltypen verwendet werden, es wird gleichzeitig der Werkzeugaufwand vermindert und die Herstellungskosten herabgesetzt und das Anbringen der Angel wird einfach.
Es sei hervorgehoben, daß man natürlich anstelle der Platten andere geeignete Mittel zum Befestigen der Angel am Höhenfries einer Tür vorsehen kann. Die Buchsenteile können beispielsweise einstückig ausgebildete Zapfen aufweisen, die an Ort und stelle befestigt werden können entweder mit Hilfe eines Gewindes oder mit Hilfe einer Bohrung, in die dann ein Splint oder Blockierstift eingeführt wird.
Sämtliche in der Beschreibung erkennbaren und in den Zeichnungen dargestellten technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
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Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1* Abhebe- oder Hubangel, bestehend aus zwei Buchsenteilen, Won denen das eine mit einem Gelenkstift versehen ist und das andere eine Bohrung zur Aufnahme des Gelenkstiftes aufweist, so daß zwischen diesen Buchsenteilen eine relative Drehbewegung möglich ist, dadurch gekennz eichn e t ,, daß das freie Ende des GewindeStiftes (7) mit einer Nockenflache (8) ausgestattet ist, welche zur Drehachse geneigt verläuft und mit einer komplementär ausgebildeten und geneigten Nockenflache (15) zusammenarbeitet, die in der Bohrung des anderen Buchsenteiles (2) gelegen ist.
  2. 2. Abhebe- oder Hubangel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Nockenteil (12) mit einer Nockenfläche (15) herausnehmbar in der Bohrung des Buchsenteiles angeordnet ist.
  3. 3· Abhebe- oder Hubangel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Nockenteil (12) einen quadratischen Fortsatz (13) aufweist, der in einer komplementär geformten Ausnehmung in der Endfläche des anderen Buchsenteiles (2) eingesetzt ist.
  4. 4. Abhebe- oder Hubangel nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß eine mit einem Flansch versehene Hülse (10) in der Bohrung des anderen Buchsenteiles (2) angeordnet ist und daß sich der Flansch (11) dieser Hülse zwischen den benachbarten Endflächen, der zwei Buchsenteile (1, 2) erstreckt.
  5. 5. Abhebe- oder Hubangel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Nockenteil (12) und die mit dem Flansch ausgestattete Hülse (10) aus einem Material mit niedrigem Eeibungskoeffizienten bestehen, τ 09853/1200
DE19712129026 1970-06-19 1971-06-11 Abhebe- oder Hubangeln Pending DE2129026A1 (de)

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