DE8811596U1 - Verpackungsbehälter - Google Patents

Verpackungsbehälter

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DE8811596U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D43/00Lids or covers for rigid or semi-rigid containers
    • B65D43/14Non-removable lids or covers
    • B65D43/16Non-removable lids or covers hinged for upward or downward movement
    • B65D43/163Non-removable lids or covers hinged for upward or downward movement the container and the lid being made separately
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C11/00Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
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    • B65D43/14Non-removable lids or covers
    • B65D43/20Non-removable lids or covers linearly slidable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Verpackungsbehälter mit einem kastenförmigen Unterteil und einem Deckelteil, das zwischen einer das Unterteil bedeckenden Schließstellung und einer Öffnungsstellung schwenkbar mittels an gegenüberliegenden Sextenwandabschnitten des Deckelteils vorgesehenen SchwenkvorSprüngen am Unterteil nahe dessen Rückwand angebracht ist, wobei die Schwenkvorsprünge in Eingriff mit parallel zur Auflageebene des Unterteils verlaufenden Führnuten stehen, entlang derer die Schwenkvorsprünge bei Bewegung des Deckelteils aus der Öffnungsstellung in eine Lage unterhalb der Bodenwand des Unterteils verlagerbar sind.
Verpackungsbehälter dieser Art (DE-GM 82 32 181) haben den Vorteil, daß das Deckelteil nicht nur in eine bezüglich dem Unterteil aufgerichtete Öffnungsstellung verschwenkt werden kann, um den im Deckelteil vorhandenen inhalt zugänglich zu mäehen, öder daß das Deckteil gegenüber der Schließstellung um einen Winkel von etwa 180° in eine Öffnungsstellüng
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verschwenkt werden kann. In beiden Fällen kann das Deckelteil nämlich die Entnahme von Gegenständen aus dem Unterteil und das Zurücklegen von Gegenständen in das Unterteil behindern und insbesondere im letztgenannten Fall wird ein verhältnismäßig großer Ablagebereich benötigt, weil sich das Deckelteil nach hinten von der Rückwand des Unterteils wegerstreckt. Zusätzlich kann bei dem bekannten Verpackungsbehälter der interessierenden Art das Deckelteil so aus seiner Schließstellung um einen Winkel von üblicherweise mehr a"1 i 300° ver-
-IO schwenkt werden, daß sich das Deckelteil unternalb der Bodenwand des Unterteils befindet. Hierzu wird das Deckelteil zunächst aus der Schließstellung in eine um etwa 180° verschwenkte Öffnungsstellung bewegt, und dann wird das Deckelteil unter das Unterteil geschoben, wobei sich die Schwenkvorsprünge entlang der Führnuten verlagern.
Ein Problem bei dem bekannten Verpackungsbehälter bestehe jedoch darin, daß Benutzer häufig versuchen, das Deckelteil nach einer gewissen Verlagerungsbewegung aus seiner Position unterhalb der Bodenwand des Unterteils in die Öffnungsstellung zu verschwenken, um das Deckelteil dann weiter in die Schließstellung zu verlagern, obwohl das Deckelteil noch nicht soweit verschoben ist, daß sich die Schwenkvorsprünge in den der RCckwand des Unterteils näheren Enden der Führnuten befinden. Daher kommt die Deckwand des Deckelteils zur Anlage an Bereiche der Unterseite der Bodenwand des Unterteils bzw. der Auflagebereiche des Unterteils, und durch diese Anlage wird die Verschwenkbewegung des Deckelteils blockiert. Wenn der Benutzer dann jedoch weiterhin eine entsprechende Kraft auf da^ Deckelteil ausübt, worden die Schwenkvorsprünge derart belastet, daß sie abbrechen können.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Verpackungsbehälter der interessierenden Art dahingehend zu verbessern, daß bei einer die Schwenkvorsprünge belasteten Fehlbsdienüng durch den Benutzer kein Abbrechen dieser Schwenkvorsprühge eintritt*
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Zur LÖsürig dieser Aufgäbe wird ein Verpackungsbehälter der eingangs erwähnten Art erfindungsgeinäß derart ausgestaltet/ daß die der Bodenwärid näheren Seitenwände der Fühiinuten vom Nutgrund schräg nach unten geneigt sind.
Durch diese Ausbildung der Führnüten werden die Schwenkvorsprünge beim Versuch, das Deckelteil trotz Anlage am der Rückwand des Unterteils benachbarten Bereich der Bodenwand des Unterteils o.a. zu verschwenken/ durch die sich dadurch
-&Igr;&Ogr; ergebende Hebelwirkung auf die Schwenkvorsprünge unter leichter elastischer Verformung der die Schwenkvorsprünge tragenden Seitenwandabschnitten des Deckelteils entlang der geneigten Seitenwände der Führnuten nach unten in Richtung auf die Bodenwand verlagert und dabei ohne Gefahr einer Beschädigung
^5 aus den Führnuten herausgedrückt»
Um die SchwenkvorSprünge des Deckelteils bei der ersten Montage des Verpacküngsbehalters oder nach einem Herausdrücken infolge der vorstehend beschriebenen Fehlbehandlung möglichst einfach in die Führnuten einsetzen zu können, können an die der Rückwand des Unterteils näheren Enden der I Führnuten nach unten offene Einsetzkanäle anschließen, deren Tiefe zumindest in den den Führnuten unmittelbar benachbarten Bereichen kleiner als die Tiefe der Führnuten ist.
In diese Einsetzkanäle können die Schwenkvorsprünge eingeführt end dann in Richtung auf die Führkanäle verlagere werden, wobei sich infolge Elastizität der Seitenwandab-
I schnitte eine gewisse Verlagerung ergibt, bis die Schwenk- | vorsprünge in den Bereich der Führnüten gelagen und in diese | einschnappen. I
um den Eingriffsbereich von Führnuten und Schwenkvorsprüngen I möglichst geschützt auszubilden, können die Seitenwände des i Unterteils jeweils aus einem inneren Wandabschnitt und einem I
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im Abstand daVori liegenden äußeren Wandabschnitt bestehen/ der am oberen Ende mit dem inneren Wändabschriitt verbunden ist, und die FÜhrnüten können dann jeweils in der dem inneren Wandabschnitt zugewandten Fläche des äußeren Wändabschnitts ausgebildet sein, wobei die Rückwand des Unterteils jeweils im Bereich zwischen innerem und äußerem Wandabschnitt in einer Breite größer als die Mäteriälstärke der Seitenwandab*- schnitte unterbrochen und die beiden Wandabschnitte im an die Rückwand anschließenden Bereich in einer Breite größer als -IQ die Materialstärke der Seitenwandabschnitte und in einer Länge von mehr als der Länge der Seitenwandabschnitte nicht miteinander verbunden sind
Bei einem derartigen Aufbau decken also die äußeren Wand- -IP abschnitte die Führnuten und die Schwenkvorsprünge nach außen ab, und das Deckelteil kann infolge der unterbrochenen Rückwand des Unterteils und der in den an die Rückwand anschließenden Bereichen fehlenden Verbindung zwischen inneren und äußeren Wandabschnittert sowohl um die Schwenkzapfen verschwenkt als auch unter die Bodenwand des Unterteils geschoben werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figuren näher erläutert.
Figur 1 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Verpackungsbehälter mit in seiner Öffnungsstellung befindlichem Deckelteil.
Figur 2 zeigt teilweise aufgebrochen einen Schnitt entlang der Linie II-II aus Figur 1.
Der dargestellte Verpackungsbehälter hat ein kastenförmiges Unterteil 1 mit einer Bodenwand 2, einer Rückwand 3, einer dieser gegenüberliegenden vorderen Wand 4 sowie Rückwand 3
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und vordere Wand 4 verbindende t parallel zueinander verlaufende Seitenwände, die* wie Figur 2 zeigt, jeweils in äußere Wändäbschnitte 5 bzw. 6 und innere Wandabschnitte 5' bzw. 61 Unterteilt sind. Diese Wandabschnitte befinden sich im Abstand voneinander und sind lediglich an ihren oberen Enden bei 5" bzw. 6" sowie durch die vordere Wand 4 miteinander verbunden, im Bereich der Rückwand 3 ist die Verbindung untarhrochsn und diese nnterhrechung setzt sich nach &ngr;<?&idiagr;&Ggr;&Pgr; über eine gewisse Strecke fort, wie dies bei 16 in Figur 2 zu erkennen ist.
An der den inneren Wandabschnitten 5· und &bgr;' zugewandten Flächen der zugehörigen äußeren Wandabschnitte 5 und 6 sind auf gleicher Höhe liegende Führnuten 7 ausgebildet, die
-I5 parallel zur Bodenwand 2 bzw. zu der durch die unteren Kanten der äußeren Seitenwandbereiche 5 und 6 gebildeten Auflägeebene des Unterteils 1 verlaufen und die an der Oberseite durch eine senkrecht zur Auflageebene gerichtete Seitenwand 8 bzw. 12 und an der unteren Seite durch eine vom Nutgrund schräg nach unten verlaufende Seitenwand 9 bzw. 13 begrenzt werden sowie an ihren Enden geschlossen sind. Von den· der Rückwand 3 näheren Ende jeder Führnut 7, 11 verläuft ein Einsetzkanal nach unten. Die beiden Einsetzkanäle sind gleich ausgebildet und lediglich der zur Führnut 11 gehörende Einsetzkanal ist mit 14 bezeichnet. Beide Einsetzkanäle sind nach unten offen und haben eine etwas geringere Tiefe als die zugehörigen Führnuten 7 und 11.
Das Deckeifceii 20 weist eine Deckwand 21 mit einer an diese anschließenden vorderen Wand 22 sowie an dem der vorderen Wand 22 gegenüberliegenden Ende kurze Seitenwandabschnitte 23 und 24 auf, an deren Außenseiten Schwenkvorsprünge 25 und 26 angeformt sind, deren Mittelachsen auf einer gemeinsamen Achse 27 liegen. Die Materialstärke der Seitenwandbereiche 23 und 24 ist geringer als die in der Rückwand 3 des Unter-
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teils 1 vorgesehene Unterbrechung zwischen den itijieren Wandabschnitten 51 bzw* 6* und den äußeren Wandabschnitten 5 bzw. 6, und die Länge der Seiteiiwandabschnitte 23/ 24, d.h. ihre Erstreckung in Richtung auf die vordere Wand 22 ist geringer als die Länge der von der Rückwand 3 des Unterteils 1 ausgehenden Unterbrechungen der Verbindung zwischen innerem Wändabschnitt 5' bzw. 6' und äußeren Wandabschriitt 5 bzw. 6, also die Länge der Unterbrechung 16 (Figur 2) und der ihr ertsprechenden Unterbrechung in der gegenüberliegenden Seitenwand. Ferner ist der Abstand der unteren Fläche der Deckwand 21 von der Achse 27 größer als der Abstand der Rückwand 3 des Unterteils 1 von der Mitte der Einsetzkanäle, von denen nur der Einsetzkanal 14 bezeichnet ist.
Durch diesen Aufbau ist es möglich, das Deckelteil 20 in desr Stellung gemäß Figuren 1 und 2 mit den Schwenkvorsprüngen 25 und 26 von unten in die Einsetzkanäle einzuführen, die zu diesem Zweck an ihren unteren Enden etwas angeschrägt sind. Durch diesen Eingriff der Schwenkvorsprünge 25 und 26 mit den Einsetzkanälen werden die SeitenwandabschlUtte 23 und 24 etwas elastisch nach innen gedrückt, und die Schwenkvorsprünge 25 und 26 können durch Aufwärtsbewegung des Deckelteils 20 bis zu den Führnuten 7 und 11 bewegt werden, in die sie dann wegen deren gegenüber der Tiefe der Einsetzkanäle größerer Tiefe einschnappen &sfgr; so daß sich die Lage gemäß Figuren 1 und 2 ergibt.
Aus der Lage gemäß Figuren 1 und 2 kann das Deckelteil 20 in Richtung auf die vordere Wand 4 des Unterteils 1 um die ·:; 30 Achse 27 verschwenkt werden, wobei die Schwenkzapfen 25 vr?** 26 in der dargestellten Lage verbleiben und die Seiterwandabschnitte 23 und 24 des Deckelteils 20 durch aL· ^«iterbrochenen Bereiche 16 nach vorn und unten zwischen die Seitenwandabschnitte 5 und 5' bzw. 6 und 6' bewegt werden, bis die Deckwand 21 des Deckelteils 20 parallel 2ur Boden-
wand 2 des Unterteils 1 liegt und die Unterkante der vorderen Wand 22 des Deckelteils 20 sich auf der Oberkante der vorderen Wand 4 des Unterteils 1 abstützt, das Deckelteil sich also in der Sch]ießstellung befindet.
Aus der Stellung gemäß Figuren 1 und 2 kann das Deckelteil 20 jedoch auch in entgegengesetzter Richtung um die Achse 27 verschwenkt werden, wobei die Seitenwandabschnxtte 23 und 24 dann durch die entsprechenden Unterbrechungen in der Rückwand &Ggr;
-10 des Unterteils 1 in die Bereiche zwischen den Seitenwandab- |
schnitten 5 und 51 bzw. 6 und 61 gelangen. Ist das Deckel- I
teil 22 soweit verschwenkt, daß sich seine Deckwand 21 in |
einer Lage im wesentlichen parallel zur Bodenwand 2 des I
Unterteils 1 befindet, kann das Deckeltexl 20 unter Verlage- 1
-15 rung der Schwenkvorsprünge 25 und 26 entlang der Führnuten 7 |
und 11 unter die Bodenwand 2 und damit unter das Unterteil 1 f
i geschoben werden, bis die Schwenkvorsprünge 25 und 26 zur *
Anlage an den vorderen Enden der Führnuten 7 und 11 kommen. f
Um das Deckelteil 20 aus dieser Stellung unterhalb des j Unterteils 1 wieder in eine Öffnungs- oder gar die Schließstellung zu bewegen, wird in umgekehrter Weise vorgegangen. Dabei kann es jedoch vorkommen, daß der Benutzer das j Deckelteil 20 nach einer gewissen Verlagerungsbewegung paral- j IeI zur Bodenwand 2 des Unterteils 1 bereits in Richtung der j Stellung gemäß Figuren 1 und 2 um die Verbindungsachse 27 der j beiden Schwenkvorsprünge 25 und 26 schwenkt, obwohl das Deckelteil 20 noch nicht ausreichend weit aus dem Bereich der ! Bodenwand 2 herausgelängt ist. In diesem Fall legen sich Bereiche des Deckelteils 20 an die Unterseite des Unterteils 1 an, und es kommt zu einer Hebelwirkung auf die Schwenkzapfen 25 und 26, auf die dann eine im wesentlichen nach unten gedichtete Kraft wirkt* Bei einer derartigen Belastung dar Schwenkzapfen 25 und 26" erfolgt eine Verlagerungsbewegung diöäör Schwenkzapfen 2S und 26 entlang der
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geneigten unteren Seitenwände 9 und 13 der Führnuten 7 und 11 einschließlich einer entsprechenden elastischen Verformung der Sextenwandabschnxtte 23 und 24, so daß die Schwenkvorsprünge 25 und 26 ohne Beschädigungen aus den Führnuten 7 und 11 herausgleiten. Das Deckelteil 20 kann dann vom Benutzer zwischen den Seitenwandbereichen 5 und 5' bzw. 6 und 6' des Unterteils 1 herausgezogen werden.
Der Benutzer kann danach das Deckelteil 20 wieder in der gleichen Weise am Unterteil 1 befestigen, wie dies vorstehend beschrieben wurde, also durch Einführen der Schwenkvorsprünge 25 und 26 in die Einsetzkanäle 14 und Bewegung der Schwenkvorsprünge 25 und 26 in die Lage gemäß Figuren 1 und 2.

Claims (3)

ft · * Ansprüche
1. verpackungsbehälter mit einem kastenförmigen ünterteil (1) und einem Deckelteil (20), das zwischen einer das unterteil (1) bedeckenden Schließstellung und einer Öffnungsstellung schwenkbar mittels an gegenüberliegenden Seitenwandabschnitten (23, 24) des Deckelteils vorgesehener Schwenkvorsprünge (25, 26) am Unterteil (1) nahe -\5 dessen Rückwand (3) angebracht ist, wobei die Schwenkvorsprünge (25 26) in Eingriff mit parallel zur Auflageebene des Unterteils (1) verlaufenden Führnuten (7, 11) stehen, entlang derer die Schwenkvorsprünge (25, 26) bei Bewegung des Deckelteils (20) aus der Öffnungsstellung in eine Lage unterhalb der Bodenwand (2) des Unte.rteils (1) verlagerbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die der Bodenwand (2) näheren Seitenwände (9; 13) der Führnuten (7; 11) vom Nutgrund schräg nach unten geneigt sind.
2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die der Rückwand (3) des Unterteils (1) näheren Enden der Führnuten (7; 11) unten offene Einsetzkanäle (14) für das Einbringen der Schwenkvorsprünge (25; 26) in die Führnuten (7; 11) anschließen und daß die Tiefe der Einsetzkanäle (14) zumindest in den den Führnuten (7j 11) unmittelbar benachbarten Bereichen kleiner als die Tiefe der Führnuten (7; 11) ist.
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3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände des Unterteils (1) jeweils aui- einem inneren Wandabschnitt (51; 6') und einem im Abstand davon liegenden äußeren Wandabschnitt (5; 6) bestehen, der am oberen Ende mit dem inneren Wandabschnitt (51; 61) verbunden ist, daß die Führnuten (7j 11) jeweils in der dem inneren Wandabschnitt (5'; 6' ) zugewandten Fläche des äußeren Wandabschnitts (5; 6) ausgebildet sind und daß die räckwand (3) des Unterteils {1) jeweils im Bereich zwischen innerem und äußeren Wandabschnitt (51, 6', 5, 6) in einer Breite größer als die Materialstärke der Seitenwandabschnitte (23; 24) unterbrochen und die beiden Wandabschnitte (5f, 5; 61, 6) in einem an die Rückwand (3) anschließenden Bereich in einer Breite größer als die Materialstärke der Sextenwandabschnitte (23; 24) und in einer Länge von mehr als der Länge der Sextenwandabschnitte (23; 24) nicht miteinander verbunden sind.
DE8811596U 1988-09-13 1988-09-13 Verpackungsbehälter Expired - Lifetime DE8811596U1 (de)

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