DE1603987U - Fensterrahmen, insbesondere fuer fruehbeete und gewaechshaeuser. - Google Patents

Fensterrahmen, insbesondere fuer fruehbeete und gewaechshaeuser.

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DE1603987U
DE1603987U DE1949E0000090 DEE0000090U DE1603987U DE 1603987 U DE1603987 U DE 1603987U DE 1949E0000090 DE1949E0000090 DE 1949E0000090 DE E0000090 U DEE0000090 U DE E0000090U DE 1603987 U DE1603987 U DE 1603987U
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Julius and August Erbsloeh GmbH and Co
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  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  • Gebrauchsmuster.
    Fenatarraheen, insbesondere für Frühbeete und Gewächahäuaer.
    Das Gebrauchsmuster betrifft einen Feaeter-Rahaen aua Me-
    tall. vonsugneise leichtmetall, insbesondere für Frtihbee-
    te ura gewächohäuser, und oä besteht darit, dana die Rab-
    » n aus geschlossenen, kuteaartigen Hohlprofilen gebilclet
    sind, die mehrere Längsti. vpen zur Aufnahme, Bafeatigang
    und Abdichtung der Glasscheibe besitzen. Im besonderen
    können zwìil'Iängerippn Torgeaehen sein, deren unter der
    Auflagerung der Glasscheibe dienende an der des Hohlprofil
    zugekehrten Peite mit einer Hohlkehle und deren obere an
    der dem Glas zugewandten Unterseite mit einer Hohlkehle
    zur Aufnahme und Fixierung einee elastischen Zwischenglie-
    des und an der Oberseite mit einer Rille zur Ableitung
    , :',""'"" :"i-"
    von Ferner kann eiiie so
    Oberseite geschaffen werden, deren Neigung der Ablai-. .'
    tmg den Begsawaseert""in
    toag des Regenwaaaera in Richtung Qlaaacheibe dient. :
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    , profil eine @länge&vwellte Ober
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    der der AQfaahBe deaaoMie dienenden L&gKrippa&%
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    die.
    dadurch, dass die Uhaiü'bildeaglan läffl-tmd,
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    schenke ! durch einaeaebbari Eckstücke miteinander vyf'
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    banden warden. Díose aus Uetall
    stehen, und sie kU die Sohlprofile eiwkle t
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    Weiterhin empfiehlaion, die Eckatücke an der Cnt
    '."''-..'''.'''.'''-'''
    Seite mit OJaer A an cler Oberso ite mit
    . entsprechenden Vorar&Bza vereehen, Em bei Bildßn'
    Stapeln ein TeikiM der. einzelnen yeaater' ; z&er-
    chen, dazit ein Abrechan lrhindert Diese
    auf der Oberseite der Eckstücke können mit schainti-
    gen Rippen oder Spitzen versehen sein, so daas bei ge-
    ('
    machten Stapelnag von Holz-und Metallrahaen-fec. tem
    die scharfen Vorsprünge sich im Holz festhaken.
    Amass weiterer Erfindung können in den Eckstücken oder/
    und Schenkeln zweckaässig verschliessbare Öffnungen vor-
    sehan fl Beaehwerutenttl : n ausfElbar s
    Weiterhin können ein oder ei Tragriffe auf den Quer-
    schenkeln mit Federn oder Guausiatcken versehen werden,
    die gegen die Kanten der Glasscheibe anliegen. Die Trac-
    griffe sind zweckaässig ümklapbar angebracht.
    Wie bereits mgedeutete sincl die gekatücke so ausgebildet,
    dass sia gleichzeitig den Zusammenbau von mehreren Fenstern
    z sogenannten Blocks eraßichen.
    Fensterrahmen, insbesondere solche für Frühbeete, wurden
    bisher tast ausscbliesslich aus Holz Àargestellt. Die Nach-
    teile bei Verwendung von Hols sind bekanntlich : geringe
    Watterbeständiceit, hohes Gewicht bei Nässe, Notwendig-
    keit regelaäaaiger Bflege, Be, gnstig ! mg von Glasbruch in-
    folge Formveränderung und ungenügender Starrheit, Ansatz
    von Flechten und Pilzen, Tropfenfall auf das Pflanzgut
    infolge unzweckmässiger Formgebung ua. a. Ss sind Xonatruk-
    tionen von Fensterrahmen aus Metall bekannt, die einige
    der vorstehenden Nachteile vermeiden, dabei jedoch entre-
    der zu schwer sind oder andere Nachteile besitzen. Diese Mängel beseitigt die Erfindung.
  • Bei Verwendung von Leichtmetall entfallen die Nachteile ; die Halterung der Glasscheiben ist aber schwierig und u. U. kostspielig. Nachteilig ist ferner, dass bei Anwendung von Metall die Fensterrahmenoberflächen sehr glatt sind, so dass bei dem unerlässlichen Stapeln der Fenster
    im Nichtbenutzungsfalle die Gefahr das Rutschen und da-
    )
    mit der Zerstörung der zahlreichen Glasscheiben besteht.
    Die Erfindung ermöglicht die Schaffung von Frühbeet-und
    Gewächshausfenstern, die einerseits billig in der Herstellung und andererseits bequem und betriebssicher in der Benutzung sind.
  • Durch die Verwendung eines kastenförmigen Hohlprofile können die Abmessungen der Rahmenschenkel sehr klein gehalten werden, und es können sehr geringe Materialstärken verwendet werden. Die Halterung der Glasscheiben ist einerseits durch die Längsrippen in Verbindung mit den Klemm-und Dichtungszswischengliedern (z. B. Gunmischläuchen) und andererseits durch die Eckstücke sehr einfach und sowohl in Bezug auf die Fixierung als auch hinsichtlich der Wasserdichtung sicher wirkend.
  • Durch entsprechende Öffnungen in den Hohlprofilen wird ein zugänglicher Raum für eventuell erwünschte oder not-
    "v
    beispielsweise durch Ein-
    füllung von Sand, Eisanatücken und dergleichen, geschaf-
    fen. Diese Möglichkeit ist in sturmreichen Gegenden er-
    wünscht.
    Die Aussparungen und die entsprechenden Vorsprünge an
    den Fensterrahaen, vornehmlich den EckstUcken, dienen
    dazu, beim Aufstapeln der Fenster deren Abrutschen zu
    verhindern. Die gegebenenfalls mit lacken oder Spitzen
    bezw. scharfkantigen Hippen versehenen Vorsprünge verklam-
    mern sich auch in Holzrahmen, wenn Holz-und Metallrah-
    Aenfenster gemischt gestapelt werden müssen.
    Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise und
    sciaìsch iarg
    Schema. isch dargestellt, und ee bedeuten :
    Fi. l : Querschnitt durch ein Fensterrahaenprofil mit
    eingesetzter laaacheibe
    Fig. 2 : Draufsicht einer ckverbindung,
    Fig. 3 : Vorderansicht im Schnitt a-b geaäss ig. 2,
    gemuse Fi,-. 2,
    Fig. 4 : Seitenansicht gem&as Fig. 2 und 3,
    Fig. 5 : Schnitt durch ein anderes Hohlprofil im Hand-
    griffbereich,
    } uAleS £g d
    Fig. 6 : Draufsicht gemäss Fig) 5 und
    Fig. 7 : Seitenansicht des Skelettes eines ihihbeetkastens.
    Gemäes Fig. l besteht der Fensterrahmen aue dem kaatenar-
    tigen Hohlprofil 1 mit relativ dünnen Wänden. An einer
    Seite sind die beiden Rippen 2 und 3 vorgesehen, zwischen denen die Glasscheibe 4 unter Zwiechenechaltung eines ela-
    stichen Mittels (z. B. Gummischlauchss) 5 gehalten wird.
    Die Kante l* ist abgeschrägte und diese schräge Fläche
    bildet zusammen mit der Hohlkehle 3'eine asserrinne.
    Die Eckverbindung ist in den Figuren 2 und 4 dargestellt.
    Sie besteht aus dem eigentlichen EckstUck 6, an daa die
    beiden Stutzen S'und 8 angeschlossen sind. Diese Stutzen
    werden in die beiden eine Ecke bildenden Hohlprofile 1 und
    9 eingeschoben, wie in Fig. 3 dargestellt. Die Halterung
    kann durch Verschraubung, Verleimung oder in sonstiger
    Weise bewirkt werden.
    Das eigentliche Eckstück 6 beaitzt eine shäubenartige
    Ausbildung, derart, dass eine scharfe Rippe 10 gebildet
    wird. Das Eckstück 6 ist unten offen, so dass der Höc-
    der 6' sich beim Aufeinanderstapeln der Fensterrahmen in dem Hohlraum 11 verklammert Die seitlichen Querschenkel 9 können das in Fig. 5 dargestellte Profil erhalten. Auf diesen Querschenkeln können auch die Handgriffe 12 gelagert sein, deren Lagerböcke 13 gleichzeitig für die Halterung inesd Gummistückes 5 dienen können, gegen das sich die Glasscheibe 4 anlehnt.
  • Durch die Schaffung von zweckmässig verschliessbaren Öffnungen in den Eckstücken oder/und Schenkeln besteht
    die Möglichkeit,dieFenstersu.beschweren,umsiegp-i
    gen sturmeinwirkungan zu sichern..
    Für die Halterung der Frühbeetfenste. kann entsprechend
    Fig. 7 ein Rohrakelatt dienen, wodurch die einzelnen Stä-
    1
    be 14 durch RohrscheUeaniteinander verbunden sind.
    1
    Diese können so gestaltet aein, dass sie eine Überlappung
    der aufzulegenden Fenster bewirken.

Claims (1)

  1. S c h u tz anap r che. 1.) Fenster-Rahmen aus Metall, vorzugsweise Leichtmetall, insbesondere für Frühbeete und Gewächshäuser, g e- k e n n z e i c h n e t durch geschlossene, kasten- artige Hohlprofile, die mit mehreren Längarippen zur Aufnahme, Befestigung und Abdichtung der Glasscheibe
    versehen sind.
    2.) Hohlprofil zur Herstellung von Fensterrahmen nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t durch zwei Längsrippen, deren untere der Auflagerung der Glasscheibe dienende an der dem Hohlprofil zugekehrten Seite mit einer Hohlkehle und deren obere an der dem Glas zugewandten Unterseite mit einer Hohlkehle zur Aufnahme und Fixierung eines elastischen Zwischenglie- des und an der Oberseite mit einer Rille zur Ableitung von Regenwasser versehen ist. Hohlprofil nach Anspruch 2, g e k e n n z e i c h- n e t durch eine schräge Oberseite, deren Neigung der Ableitung dee Regenwassera in Richtung Glasscheibe dient.
    4.) Hohlrßofil nachnsiruch 2 oder 3, e k e n n-
    z e i c h n e t durch eine länga-gewellte Oberflä- che der der Aufnahme der Glasscheibe dienenden Längs- ripen gegenSberliegenden Aussenf lache. 5.) Verfahren zur Befestigung von Glasscheiben in eine, Fensterrahmen nach narch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet formstücke unter die oberhalb des Glases befindliche Iängsrippehingeschobenwerden. 6.) Verfahren zur Befestigung und Abdichtung von Glasschei- ben in einein Fensterrahmen nach Ansprach 1 oder folgen- den, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass zwi- schen der Glasscheibe und der über derselben befindli- chen Längsrippe (Anspruch 2) eine Gummischnur oder ein Gummischlauch eingezogen wird, wobei die Hohlkehle der oberen Längsripe als Fuhrung dient. 7, fensterrahmen nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die den Rahmen bil- denden Längs-und Querschenkel durch einschiebbare Sckatcke miteinander verbindbar aiad. 8.) gezstücxe zur Herstellung von Fensterràlmen nach An- spruch 7, dadurch g e k e n n s e i e h n e t, dass die Eckstücke aus getallguas bestehen.
    9.) Verfahren zur Herstellung von Fensterrashmen nach Anspruch 7 oder 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die Eckstücke eingeklebt werden.
    10,) Fensterrahmen nach Anspruch 7 oder folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daas die Eckstücke an der Unterseite mit einer Aussparung und an der Oberseite mit einem entsprechenden Vorsprung versehen sind.
    11.) Fensterrahmen nach Anspruch 10, dadurch g e k e a nz e i c h n e t, dass der Vorsprung auf der Oberseite der dEckstücke mit scharfkantigen Ri@pen oder Spitzen versehen sind. 12,) Fensterrahmen nach Anspruch 7 der folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass in den Eckstücke oder/und Schenkeln zweckmäaeig verschlie ssbare Öffnun- gen vorgesehen sind,
    13.) Fensterrahmen nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch ge k e n n z eie h n e t , dass ein oder zwei Traggriffe auf den Querschenkeln mit Federn oder Gummistücken versehen sind, die gegen die Kanten der Glas- scheibe anliegen. 14.) Fensterrahmen nach Anspruch 7 oder ! folgenden, dadurch
    g e k e n n z e i c h n e t, dass die Eckstücke so
    ausgebildet sind, dass sie gleichzeitig den Zueamenbau von mehreren Fenstern zu sogenannten Blocke eraßglichan.
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