DE8507990U1 - Fenster - Google Patents

Fenster

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DE8507990U1
DE8507990U1 DE19858507990 DE8507990U DE8507990U1 DE 8507990 U1 DE8507990 U1 DE 8507990U1 DE 19858507990 DE19858507990 DE 19858507990 DE 8507990 U DE8507990 U DE 8507990U DE 8507990 U1 DE8507990 U1 DE 8507990U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/22Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of elastic edgings, e.g. elastic rubber tubes; by means of resilient edgings, e.g. felt or plush strips, resilient metal strips
    • E06B7/232Resilient strips of hard material, e.g. metal
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F7/00Accessories for wings not provided for in other groups of this subclass
    • E05F7/005Aligning devices for wings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

Fenster
Die Erfindung betrifft Fenster mit aus Kunststoff-Profilen bestehendem Fensterrahmen und Fensterflügel, welcher mittels eines Gelenkvieleck-Beschlages zum Fensterrahmen beweglich ist und dessen Befestigungsschenkel in einander gegenüberliegenden Nuten der Profile einliegen.
Solche Gelenkvieleck-Befestigungsbeschläge sind paarig zugeordnet und greifen in Schließstellung des Fensterflügels mittels eines Vorsprunges in eine passende Nische im Eckbereich des Fensterrahmens ein. Dadurch ist dem in Schließstellung des Fensterflügels to die Strecklage getretenen Gelenkvieleck-Beschlag trotz eines etwaigen Toleranzspiels die Beweglichkeit genommen. So ergibt sich in diesen anschlagnahen Bereichen eine exakte Andrückanlage zwischen Fensterflügel und Fensterrahmen. Bei größeren Fenstern tritt jedoch ein gewisses Problem in der Hinsicht auf, daß diese Anlage in dem dazwischenliegenden, vor allem mittleren Bereich nicht in jedem Falle gegeben ist; dort klafft meist ein erheblicher Spalt, der auch durch die Elastizität des zwischenliegenden Dichtkeders nicht oder nur ungenügend abdichtend überbrückt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, hier Abhilfe zu schaffen und ein gattungv?- gemäßes Fenster in herstellungstechnisch einfacher, gebrauchsgünstiger Weise εο auszubilden, daß auch der beschlagentferntere Bereich eine satte Anlage zwischen Fensterflügel und Rahmen erfährt.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
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Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Fensters.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßes Fenster von erhöhtem Gebrauchswert erzielt: Die exakte rahmenseitige Anlage des Flügels ergibt sich nun über die gesamte anlenkseitige Schenkellänge des Fensterflügels. Die uäüHcheri mittel sind einfach Und ZvveCkmäSiy und bedürfen keinerlei Änderung bezüglich des Kunststoff-Profilquerschnitts. Vielmehr lassen sich die vorhandenen Nuten der Profile nutzen, ferner die Kinematik des Beschlages, indem in die Nuten des beschlagseitigen Profilabschnitts von Fensterrahmen und Fensterflügel Ergänzungsleisten eingesetzt sind, die einander überlappende, über den Nutenrand vorstehende, zueinander hinterschnittene Schrägflächen ausbilden. Elereits eingebaute gattungsgemäße Fenster lassen sich in einfacher Wefs;e nachträglich ausrüsten; dies kann sogar vom ungeübten Laien vorgenommen werden. Die Ergänzungsleisten setzen praktisch die Funktion des sperrend eingreifenden Vorsprungs der Beschläge fort. Zufolge eines geringfügigen Übermaßes kann auf diesem Wege sogar ein einen äußerst straffen Verbund von Fensterflügel und Fensterrahmen bringender Quetschfalz erzeugt werden. In vorteilhafter Weise ist die Ergänzungsleiste V-förmig gestaltet und in Hinterschneidungen der Nutenseitenwände geklipst. Solche, von Hause aus vorhandenen Hinterschneidungen dienen ansonsten der Zuordnung von zentrierend wirkenden Auf lauf keilen für den Fensterflügel. Dadurch, daß die Ergänzungsleisten weiter untereinander querschnittsgleich gestaltet sind, wird die Fertigung insoweit vereinfacht, als nur ein Extrudierwerkzeug-Profilquerschnitt verwendet zu werden braucht. Im Hinblick auf eine werkzeuglose, einfache Zuordnung erweist es sich
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schließlich als vorteilhaft, daß die eine Längskante jeder Ergänzungsleiste eine Randaufbiegung besitzt und die andere Längskante hakenförmig gestaltet ist. Zunächst wird der Haken eingewinkelt, anschließend der restliche Querschnitt der Ergänzungsleiste einfach in Richtung der Nut gedrückt, wobei die Randaufbiegung diesen Abschnitt selbstzentrierend einlenkt. Die Randaufbiegung unterfängt dabei schließlich die korrespondierende Hintsrschnsidung dsr Nutsr.ssitsnvvsr.d, se dsß such hisr praktisch eine hakenförmige Zuordnung vorliegt.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein erfindungsgemäß ausgebildetes Fenster in Ansicht, Fig. 2 den Schnitt gemäß Linie H-Il in Fig. 1,
Fig. 3 einen der Gelenkvieleck-Beschläge in Einzeldarstellung, uno zwar in Offenstellung mit zum besseren Verständnis in strichpunktierter Linienart angedeutetem Fensterflügel und Fensterrahmen,
Fig. 4 das mit dem Gelenkvieleck-Beschlag ausgerüstete Fenster in Offenstellung,
Fig. 5 eine Ansicht hierzu in Blickrichtung A in Fig. 4 und
Fig. 6 eine Herausvergrößerung aus Fig. 2, und zwar im Bereich der Ergänzungsleisten.
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Das Fenster besteht aus einem verglasten Fensterflügel 1 und eirurn F-ensterrahmen 2.
Sowohl der Fensterflügel 1 als auch der Fensterrahmen 2 sind aus abgelängten, gehrungsverbundenen Kunststoff-Profilen gefertigt. Es handelt sich bezüglich dieser Profile um reich gekammerte Kastenprofile. Deren
Das fensterflügelbildende Kunststoff-ProfiI formt einen Einlagerungsfalz S. Dieser ist fensteraußenseitig offen und läßt sich durch eine ihn zu einer Rinne vervollständigende, sogenannte Glasleiste 4 verschließen, so daß der Rand 51 der Glasscheibe 5 gefaßt ist (vergi. Fig. 2).
Die Anlenkung des Fensterflügels 1 geschieht über paarig angeordnete Gelen kvieleck-Beschläge 6. Letztere erstrecken sich in der Spaltfuge zwischen dem oberen horizontalen Fensterflügel-Schenkel und dem korrespondierenden Fensterrahmen-Schenkel einerseits und dem unteren horizontalen Fensterflügel-Schenkel und dem dortigen korrespondierenden f jnsterrahmen-Schen kel andererseits.
Die Befestigungsschenkel 7, 8 des jeweiligen Gelenkvieleck-Beschlages 6 sitzen in einander gegenüberliegenden Nuten 9, 10 der rahmenbildenden Kunststoff-Profi Ie.
Die Nut 9 des Fensterflügels 1 liegt auf der der Einlagerungsfalz 3 abgewandten, äußeren Seite des Fensterflügels 1. Sie erstreckt sich quer
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sterrahmens 2 erstreckt sich parallel dazu, und zwar unter Belassung Λ
eines allseitig umlaufenden, deutlichen Fugenspalts 11 zwischen den die |!
Nut 9 bzw. 10 formenden Profilwänden 12, 13. 2·
Beide Kunststoff-Rahmenprofile formen einander übergreifende Aufschlagleisten 14 bzw. 15. Letztere verlaufen parallel zur Ebene der Glasscheibe 5 und nehmen innenseitig bzw. auf schlagseitig eine Gumi !dichtleiste 16 auf.
Die in die Nuten 9, 10 eingesetzten, entsprechend querschnittsangepaßten Befestigungsschenkel 7, 8 weisen Löcher auf zum Durchtritt von Halteschiauben 17, über die die Befestigungsschenkel 7, 8 am Fensterflügel 1 bzw. Fensterrahmen 2 fixiert sind. Bezüglich des Befestigungsschenkels 7, welcher mit dem Kunststoff-Profi I des Fensterrahmens 2 verbunden ist, handelt es sich um ein, im Querschnitt gesehen, C-förmiges Profil. Die C-Öffnung weist in Richtung des horizontalen Fugenspaltes 11 zwischen Fensterflügel und Fensterrahmen. Auf den C-Schenkeln läuft ein in Erstreckungsrichtung des relativ langen Befestigungsschenkels 7 verlagerbarer Schlitten 18. An ihm greifen die freien Enden zweier, kurzer Lenker 19, 20 an. Die Gelenkachsen 21, 22 liegen in Schlittenführungsrichtung hintereinanderliegend. Ein längerer, am linksseitigen freien Ende des Befestigungsschenkels 7 angelenkter Lenker 23 führt zum Befestigungsschenkel 8 des Fensterflügels 1. Seine im Bereich der freien Lenkerenden liegenden Gelenkachsen tragen das Bezugszeichen 24 bzw. 25. Etwa auf halber Länge zwischen diesen greift der eine kürzere Lenker 20 an. Der andere kürzere Lenker 19 führt in den Bereich der
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freien Randkante des Fensterflügels 1. Dort schließt der Befestigungsschenkel 8 im wesentlichen fluchtend mit dieser Kante ab. Die Gelenkachse in diesem Bereich trägt das Bezugszeichen 26. Eine solche scherenartige Kinematik schwenkt den nach außen aufstellbaren Fensterflügel aus der in Fig. 4 ersichtlichen Lage unter Verlagerung des Schlittens 18 in Richtung des dortigen rechten vertikalen Fensterrahmen-Schenkels i>nter Schließen des Fensters in eine Parallellage zum Fensterrahmen 2. Diese Situation läßt sich aus Fig. 2 leicht erkennen.
Im Zuge dieses Einschwenkens, d. h. in der Endphase, tritt ein nockenartiger, frei in den Fugenspalt 11 ragender Vorsprung 27 des Fensterflügels 1 auf Höhe der Ebene der Gelenkvieleck-Beschläge 6 in eine hinterschnittene Fangnische 28 des Fensterrahmens, so daß in Richtung des Pfeiles A gerichtete Kräfte nicht in der Lage sind, den unmittelbar anlenkseitigen Bereich zwischen Fensterflügel 1 und Fensterrahmen 2, wenn auch nur geringfügig, zu verlagern. Dies wäre allerdings bei großen Fenstern im Mittelbereich zwischen diesen beiden Gelenkvieleck-Beschlägen 6 möglich. Diesbezüglich ist jedoch nun eine Maßnahme dahingehend getroffen, daß in die Nuten 9, 10 des beschlägeseitigen, beim Ausführungsbeispiel vertikalen Profilabschnitts χ von Fensterrahmen 2 und Fensterflügel 1 im wesentlichen das Profil der Fangnische 28 aufweisende Ergänzungsleisten 29, 30 eingesetzt sind. Letztere stehen über den von den Profilwänden 12, 13 definierten Nutenrand vor und bilden zueinander hinterschnittene Schrägflächen 29' bzw. 30' aus. So ergibt sich ein Abzugmoment über die gesamte vertikale Länge des dortigen, gelenksei' tigen Profilabschnitts. Der Hinterschnittwinkel liegt bei 45° und ent-
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spricht dem der Nischenflanke 28', die vom Vorsprung 27 des Befestigungsschenkels 8 hintergriffen wird. Statt in durchgehender Anordnung können die Ergänzungsleisten 29, 30 auch in Form kurzer, im Abstand zueinander liegender Abschnitte eingeklipst sein.
Die ebenfalls aus Kunststoff bestehenden, im Extrudierverfahren erzeugbaren Ergänzungsleisten 29, 30 weisen im Querschnitt V-förmige Gestalt auf. Ihre freien Enden sind in Hinterschneidungen 91 bzw. 10' der Nutenseitenwände 9" bzw. 10" geklipst. Gebildet werden diese Hinterschneidungen von schmalen, in Verlängerung der Profilwände 12, 13 engeformten Stegen 31, 32.
Zur erleichterten ;Jipszuordnung der Ergänzungsleiste 29 bzw. 30 weist ihre eine Längskant«! eine Randaufbiegung 29" bzw. 30" auf. Letztere setzt sich in der dem V-TaI abgewandten Richtung in die entsprechende Krümmung fort. Die andere Längskante der Ergänzungsfeiste d9 bzw. ist dagegen hakenförmig gestaltet. Die Hakennase trägt das Bezugszeichen 33 bzw. 34. Der Hakenkopf stützt sich auf dem Grund 9'" bzw. 10'" der Nut 9 bzw. 10 ab. Die Zuordnung empfiehlt sich dergestalt, daß zunächst die Hakennase 33 bzw. 34 hinter die Hinterschneidung 9' bzw. 10' eingehakt wird. Anschließend wird der andere V-Schenkel, welcher die verspannend gegeneinandertretenden Schrägflächen 29' bzw. 30' formt, ebenfalls in Richtung des Nutgrundes 9"' bzw. 10'" eingedrückt. Der gerundete Rücken der Randaufbiegung 29" bzw. 30" überläuft den Steg 31 bzw. 32, um schließlich mit der ebenfalls nasenartigen, leicht hinterschnittenen Randaufbiegungskante 29"' bzw. 30'" in dio Hinterschneidung 9' bzw. 10' einzuschnäppern. Die Ergänzungsleisten können
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Ι eine größere Breite als die der Nuten 9, 10 besitzen, wodurch sie ge-
wissermaßen unter Vorspannung eingeschnäppert wurden. Eine solche
' Vorspannung sichert ihren Halt zusätzlich.
': Wie Fig. 6 entnehmbar, sind die Ergänzungsleisten 29, 30 untereinander
völlig querschnittsgleich; sie können über ein Extrudierwerkzeug erzeugt ί werden.
Der eine V-Schenkel ist etwas steiler gestellt als der andere, die Scfcrägflächen 29' bzw. 30' bildende V-Schenkei. Die V-Scheitelzone Sch taucht noch leicht mit in die jeweils andere Nut 9 bzw. 10 ein. Dieser Scheitel Sch weist eine Querrundung auf, die gleichsinnig verläuft zur Rundung der sich unmittelbar davor erstreckenden Randaufbiegungen 29", 30".
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, nimmt die Nut 10 des dortigen Fensterrahmen-ί abschnitts ein Auflaufböckchen 35 auf. Letzteres wird der Nut im Wege
der Klipsverbindung zugeordnet, dies unter Nutzung der Hinterschneidungen 10' dieser Nut.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
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Claims (4)

Ekkehard Friedl (natürliche Person), 5272 Wipperfürth-Wafäerfuhr SCHUTZANSPRÜCHE
1. Fenster mit aus Kunststoff-Profilen bestehendem Fensterrahmen und Fensterflügel, welcher mittels eines Gelenkvieleck-Beschlages zum Fensterrahmen beweglich '3t und dessen Befestigungsschenkel in einander gegenüberliegenden Nuter, der Profile einliegen, dadurch gekennzeichnet, daß in die Nuten (9, 10) des beschlägeseitigen Profilabschnitts von Fensterrahmen (2) und Fensterflügel (1) Ergänzungsleisten (29, 30) eingesetzt sind, die einander überlappende, über den Nutenrand vorstehende, zueinander hinterschnittene Schrägflächen (29*, 30') ausbilden.
2. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ergänzungsleisten (29, 30) V-förmig gestaltet und in Hinterschneidungen (91, 10') der Nutenseitenwände (9", 10") geklipst sind.
3. Fenster nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ergänzungsleisten (29, 30) untereinander querschnittsgleich sind.
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4. Fenster nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Längskante jeder Ergänzungsleiste (29 bzw. 30) eine Randaufbiegung (29" bzw. 30") besitzt und die andere Längskante hakenförmig (Hakennasen 33, 34) gestaltet ist.
VNR; 107212 18 669 P 1/P/G 12.3.1985
DE19858507990 1985-03-18 1985-03-18 Fenster Expired DE8507990U1 (de)

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DE19858507990 DE8507990U1 (de) 1985-03-18 1985-03-18 Fenster
DE19853536445 DE3536445A1 (de) 1985-03-18 1985-10-12 Fenster
GB08526544A GB2172641B (en) 1985-03-18 1985-10-28 Window

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GB (1) GB2172641B (de)

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GB8526544D0 (en) 1985-12-04
GB2172641B (en) 1987-12-31
GB2172641A (en) 1986-09-24

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