DE202004000610U1 - Beschlag für eine Ausstell- und Kippbewegung eines Flügels eines Gebäudefensters oder einer Gebäudetür sowie Parallelschiebekipp-Fenster oder -Tür mit einem solchen Beschlag - Google Patents

Beschlag für eine Ausstell- und Kippbewegung eines Flügels eines Gebäudefensters oder einer Gebäudetür sowie Parallelschiebekipp-Fenster oder -Tür mit einem solchen Beschlag Download PDF

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Abstract

Beschlag für eine Ausstell- und Kippbewegung eines Flügels eines Gebäudefensters oder einer Gebäudetür, insbesondere eines Parallelschiebekipp-Fensters oder einer Parallelschiebekipp-Tür, mit wenigstens zwei im Bereich der Oberseite eines Flügelrahmens (5) mit jeweils einem Ende anlenkbaren ersten Austellarmen (16), die mit ihrem anderen Ende jeweils an einem Führungselement (19) angelenkt sind, welches in einer an einem Blendrahmen (2) des Fensters oder der Tür befestigbaren ersten Führung (28) verschiebbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Führungselemente (19) durch ein in der ersten Führung (28) aufgenommenes Koppelglied (29) miteinander verbunden sind, sodass bei montiertem Beschlag die Gelenke der ersten Ausstellarme (16) die Eckpunkte eines Gelenkvierecks oder Gelenkparallelogramm bilden.

Description

  • Die Neuerung bezieht sich auf einen Beschlag gemäß Oberbegriff Schutzanspruch 1 sowie auf ein Parallelschiebekipp-Fenster oder eine Parallelschiebekipp-Tür gemäß Oberbegriff Schutzanspruch 20.
  • Parallelschiebekipp-Türen und -Fenster sowie für derartige Türen oder Fenster geeignete Beschläge sind in verschiedensten Ausführungen bekannt. Bekannt ist dabei speziell ein Beschlag ( EP 0 231 498 B1 ), bei dem für eine Ausstell- oder Kippbewegung eines Fenster- oder Türflügels am oberen Bereich dieses Flügels zwei obere Ausstellarme angelenkt sind, die mit ihrem anderen Ende mit jeweils einem in einer horizontalen Führung verschiebbaren Gleiter gelenkig verbunden sind. Die beiden Ausstellarme sind im Bereich ihrer gelenkig mit dem Flügel verbundenen Enden zusätzlich über eine angelenkte obere Koppelstange miteinander verbunden, um stets eine Parallellage des oberen Flügelbereichs mit der Ebene des Blendrahmens zu erreichen. Die Koppelstange ist von der Gebäudeinnenseite her gesehen vor dem Flügelrahmen angeordnet. Um für den Flügel ein einigermaßen ansprechendes optisches Erscheinungsbild zu erreichen, ist es notwendig, die Koppelstange über ihre gesamte Länge durch ein Abdeckprofil abzudecken. Die Verwendung eines solchen relativ langen Abdeckprofils entspricht aber vielfach nicht den gewünschten Vorstellungen hinsichtlich eines modernen Designs. Nachteilig ist weiterhin auch, dass das recht lange und damit auch teuere Abdeckprofil in unterschiedlichen Längen, Farben und/oder in unterschiedlicher Oberflächenqualität bereit gehalten werden muss, was erhebliche Kosten auch für die Lagerhaltung bedingt. Außerdem sind zum Anlenken der Koppelstange zusätzliche Gelenke an den oberen Ausstellarmen erforderlich.
  • Bekannt ist weiterhin auch, bei Parallelschiebekipp-Türen oder-fenster an der Unterseite des Flügelrahmens eine Laufwagenanordnung vorzusehen, und zwar mit wenigstens zwei Laufwagen, die jeweils in einer unteren, horizontalen Führung oder Laufschiene geführt und an einem Ende eines unteren Ausstellarms angelenkt sind, der dann seinerseits an seinem anderen Ende an einem mit dem Flügelrahmen verbundenen Lager schwenkbar befestigt ist. Die beiden Laufwagen der Laufwagenanordnung sind durch eine untere Koppelstange miteinander verbunden, um stets eine Parallellage des unteren Flügelbereichs mit der Ebene des Blendrahmens zu erreichen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile bekannter Beschläge zu vermeiden und einen Beschlag der Eingangserwähnten Art derart weiter zu bilden, dass bei einem optisch ansprechenden Erscheinungsbild ein langes, ein Koppelelement oder eine Koppelstange abdeckendes Abdeckprofil vermieden ist. Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Beschlag entsprechend dem Schutzanspruch 1 ausgebildet.
  • Ein Parallelschiebekipp-Fenster oder eine Parallelschiebekipp-Tür sind entsprechend dem Schutzanspruch 20 ausgeführt.
  • Eine Besonderheit des neuerungsgemäßen Beschlages besteht darin, dass das Koppelelement bzw. die Koppel- oder Verbindungsstange in der oberen, d.h. ersten Führung oder in der diese Führung bildenden Führungsschiene aufgenommen ist, und die beiden ersten Führungselemente miteinander verbindet. Hierdurch ist es möglich, das Koppelelement ohne ein Abdeckprofil optisch nicht oder kaum sichtbar vorzusehen. Weiterhin entfallen bei dieser Ausbildung auch zusätzliche Gelenke zwischen dem Koppelelement und den oberen Ausstellarmen.
  • Der neuerungsgemäße Beschlag stellt insgesamt eine besonders preisgünstige Lösung dar, und zwar u.a. durch die Einsparung des Abdeckprofils sowie durch die Vermeidung von zusätzlichen Gelenken für die Koppelstange. Der neuerungsgemäße Beschlag erfüllt die Vorstellungen eines modernen Fenster- und Türdesigns mit der Zielsetzung, dass von dem jeweils verwendeten Beschlag möglichst wenig sichtbar ist.
  • Die Neuerung wird im Folgenden anhand der Figuren am Beispiel eines Parallelschiebekipp-Fensters näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 das Gebäudefenster in Draufsicht und von der Gebäudeinnenseite her gesehen;
  • 2 und 3 das Gebäudefenster der 1 in Seitenansicht, und zwar im gekippten Zustand (2) sowie in einer Verschiebeposition (3);
  • 4 in perspektivischer Teildarstellung das Gebäudefenster im gekippten Zustand, und zwar im oberen Bereich des Stock-oder Blendrahmens sowie des Flügelrahmens;
  • 5 in perspektivischer Explosionsdarstellung die beiden Teile eines zweiteiligen, als Gleiter ausgeführten Führungselementes der oberen Führung des Parallelschiebekipp-Beschlages des Gebäudefensters der 14;
  • 6 und 7 den Gleiter der 5 im zusammengebauten Zustand in einer Unteransicht sowie in Seitenansicht;
  • 8 einen Schnitt durch eine die obere Führung bildende Führungsschiene mit einem Gleiter und mit der oberen Koppelstange.
  • In den Figuren ist 1 ein Gebäudefenster mit einem Stock- oder Blendrahmen 2, mit einem in dem Blendrahmen 2 vorgesehenen, die Festfeld-Verglasung 3 aufweisenden Festfeld und mit einem Flügel 4. Der im Wesentlichen aus dem Flügelrahmen 5 mit der Verglasung 6 bestehende Flügel 4 ist mittels eines Parallelschiebekipp-Beschlages am Blendrahmen 2 derart vorgesehen, dass der Flügel 4 aus seiner in der 1 dargestellten Schließstellung, in der er die seitlich von dem Festfeld im Blendrahmen gebildete Fensteröffnung verschließt, durch Bewegen senkrecht zur Fenster- und Flügelebene (Ausstellbewegung) in eine Ausstelllage (3) und dann durch Verschieben parallel zur Fensterebene in eine geöffnete Stellung bewegbar ist, in der sich der Flügel 5 von der Innenseite des Gebäudes her gesehen vor der Festfeld-Verglasung 3 befindet. Weiterhin ist der Flügel 4 beispielsweise zum Lüften aus seiner geschlossenen Stellung kippbar, wie dies in der 2 dargestellt ist.
  • Der über einen Handgriff 7 betätigbare Parallelschiebekipp-Beschlag umfasst u.a. eine Laufwagenanordnung, die im Bereich der Unterseite des unteren horizontalen Holmes 5.1 des Flügelrahmens 5 vorgesehen ist und im Wesentlichen aus zwei von einander beabstandeten Laufwagen 8 besteht. Jeder Laufwagen 8 besitzt ein Laufwagenelement 9, welches mit Laufwagenrollen in einer unteren, horizontalen Lauf- oder Führungsschiene 10 am unteren, horizontalen Bereich 2.1 des Blendrahmens 2 geführt und an einem Ende eines unteren Ausstellarms 11 angelenkt ist. Das andere Ende jedes Ausstellarms 11 ist gelenkig mit einem Lagerelement 12 verbunden, mit dem der betreffende Laufwagen 8 an dem Holm 5.1 befestigt ist. Die beiden Laufwagenelemente 9 sind über eine untere Koppelstange 13 miteinander verbunden, sodass die beiden Ausstellarme 11, die Koppelstange 13, die Lagerelemente 12 und die Gelenke an den Enden der Ausstellarme 11 ein unteres Gelenkparallelogramm bilden. Über dieses ist bei der Flügelbewegung senkrecht zur Fensterebene stets eine Parallellage des unteren Bereichs des Flügels 5 mit der Ebene des Blendrahmens gewährleistet.
  • Am oberen, horizontalen Holm 5.2 des Flügelrahmens 5 sind wiederum voneinander beabstandet und jeweils in der Nähe einer dortigen Ecke des Flügelrahmens 5 zwei Lagerelemente 14 am Flügelrahmen 5 befestigt. Die beiden Lagerelemente 14 bestehen bei der dargestellten Ausführungsform jeweils im Wesentlichen aus einem plattenförmigen Abschnitt 14.1 und einem Schenkel 14.2, der über die Unterseite des plattenförmigen Abschnittes 14.1 derart wegsteht, dass jedes Lagerelement 14 mit einem Teil des plattenförmigen Abschnittes 14.1 und dem Schenkel 14.2 ein Winkelstück bildet, mit dem das Lagerelement den oberen, an der Gebäudeinnenseite befindlichen Rand des Holmes 5.2 übergreift, und zwar bei gegen die Innenseite des Flügelrahmens 5 anliegendem Schenkel 14.2. Jedes Lagerelement 14 ist unter Verwendung von geeigneten Befestigungsmitteln, z.B. Schrauben an seinem Schenkel 14.2 und/oder an dem am oberen Rand des Flügelrahmens 5 anliegenden Teil des Abschnittes 14.1 am Flügelrahmen 5 befestigt. Der in einer Ebene senkrecht oder etwa senkrecht zur Ebene des Flügels 4 orientierte plattenförmige Abschnitt 14.1 steht mit einem Teilabschnitt über die Ebene der Innenfläche des Flügelrahmens 5 vor. An diesem Teilabschnitt ist mit Gelenkbolzen 15 an jedem Lagerelement 14 ein Ende eines oberen Ausstellarms 16 angelenkt.
  • Das andere Ende jedes Ausstellarms 16 ist mit einem Gelenkzapfen 17 versehen, welcher bei fertig montiertem Parallelschiebekipp-Beschlag in eine Lager- oder Gelenköffnung 18 eines Gleiters 19 eingreift und dort um die Längsachse des Gelenkzapfens 17 drehbar sowie auch in gewissen Grenzen um Achsen radial zu dieser Längsachse kippbar ist. U.a. zur Vereinfachung der Montage des Flügels 4 am Blendrahmen 2 und/oder zum Abnehmen dieses Flügels für Reparaturzwecke ist der Gelenkzapfen 17 lösbar in der Gelenköffnung 18 gehalten, und zwar bei der dargestellten Ausführungsform dadurch, dass der Gelenkzapfen 17 an seinem in die Gelenköffnung 18 hineinreichenden Ende eine Ringnut 17.1 aufweist, die bei in der Gelenköffnung 18 verriegeltem Gelenkzapfen 17 von einem im Gleiter 19 vorgesehenen und durch einen Exzenter 20 betätigbarer Verriegelungsschieber 21 hintergriffen wird, wie dies auch in der 7 mit unterbrochenen Linien angedeutet ist. Der Verriegelungsschieber 21 besitzt eine schlüssellochförmige Öffnung 21.1, deren Bereich größerer Breite dem Außendurchmesser des Gelenkszapfens 17 und deren Bereich kleinerer Breite dem Durchmesser des Gelenkzapfens 17 im Bereich der Ringnut 17.1 entspricht. In der einen Stellung des Schiebers 21, in der die schlüssellochförmige Öffnung 21.1 mit ihrem Bereich größerer Breite deckungsgleich mit der Gelenköffnung 18 liegt, ist also ein Einführen und Entfernen des Gelenkzapfens 17 in die bzw. aus der Gelenköffnung 18 möglich ist. In der anderen Stellung des Schiebers 21, in der die schlüssellochförmige Öffnung 21.1 mit ihrem Bereich kleinerer Breite deckungsgleich mit der Gelenköffnung 18 liegt, ist der Gelenkzapfen 17 durch die von dem Verriegelungsschieber 21 hintergriffene Ringnut 17.1 am Gleiter 19 verriegelt. Der Exzenter 20 und der Verriegelungsschieber 21 sind in einer Ausnehmung im Gleiter 19 untergebracht.
  • Der als schmaler Quader ausgeführte Gleiter 19 ist bei der dargestellten Ausführungsform zweiteilig ausgebildet, und zwar bestehend aus dem in den 5 und 7 unteren, langgestreckten und an der Außenkontur etwa quaderförmigen Gleiterteil 19.1, in welchem auch die Gelenköffnung 18, der Exzenter 20 und der Verriegelungsschieber 21 vorgesehen sind, und aus dem in den 5 und 7 oberen Gleiterteil 19.2, welches leistenartig ausgebildet ist und bei montiertem Gleiter 19 mit angeformten, vorzugsweise auch als Rasten ausgebildeten Vorsprüngen oder Zapfen 22 in Öffnungen 23 des Gleiterteils 19.1 eingreift. Die Öffnungen 23 sind jeweils paarweise an den beiden Enden des Gleiterteils 19.1 vorgesehen und dienen u.a. auch dazu, um an der Unterseite des Gleiterteils 19.1 an den beiden Enden dieses Gleiterteils jeweils zwei federblattartige, gerundete Zungen 24 zu formen, die in der nachstehend noch näher beschriebenen Weise eine federnde Anlage- oder Führung für den jeweiligen Gleiter 19 an den beiden Gleiter-Längsseiten bildet.
  • Nach der Befestigung des Gleiterteils 19.2 an der Oberseite des Gleiterteils 19.1 ist u.a. auch der den Verriegelungsschieber 21 und größtenteils auch den Exzenter 20 aufnehmende Innenraum des Gleiterteils 19.1 verschlossen. Das Gleiterteil 19.2 liegt dann mit einem Ende dem einen Ende des Gleiterteils 19.1 benachbart. Mit dem anderen Ende steht das Gleiterteil 19.2 über das betreffende Ende des Gleiterteils 19.1 vor und ist dort mit einem angeformten, klotzartigen Verbindungsstück 25 versehen, welches sich bei montiertem Gleiterteil 19.2 vor dem betreffenden Ende bzw. vor der betreffenden Stirnseite des Gleiterteils 19.1 befindet. Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Verbindungsstück 25 so geformt, dass es bei fertig montiertem Gleiter 19 zumindest an den beiden Längsseiten dieses Gleiters in Bezug auf die Außenkontur die Fortsetzung oder in etwa die Fortsetzung des Gleiterteils 19.1 bildet.
  • Im Befestigungsstück 25 ist eine Bohrung 26 vorgesehen, die mit ihrer Achse parallel zur Längsachse des Gleiters 19 angeordnet und bei der dargestellten Ausführungsform sowohl an der dem Gleiterteil 19.1 zugewandten Seite, als auch an der diesem Gleiterteil abgewandten Seite des Befestigungsstücks 25 offen ist. An der Unterseite des Befestigungsstücks 25 ist weiterhin eine in die Bohrung 26 hineinreichende Klemmschraube 27 vorgesehen.
  • Die beiden Gleiter 19 sind in einer gemeinsamen horizontalen Führungsschiene 28 in Längsrichtung dieser Schiene verschiebbar aufgenommen. Die Führungsschiene 28 ist am oberen, horizontalen Teil oder Holm 2.2 des Blendrahmens 2 aufliegend befestigt, und zwar an der dem Gebäudeinnenraum zugewandten Fläche. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Führungsschiene von einem C-Profil gebildet, welches an seiner der Unterseite des Gebäudefensters 1 zugewandten Unterseite offen ist.
  • Die beiden Gleiter 19 sind in dieser Führungsschiene jeweils so aufgenommen, dass sich die Unterseite des Gleiterteils 19.1 an der unteren offenen Seite der Führungsschiene 28 befindet und die insgesamt vier Zungen 24 jeweils an den die schlitzförmige Öffnung der Führungsschiene 28 begrenzenden Rändern 28.1 dieser Schiene federnd anliegen, womit u.a. ein geräuschfreies Gleiten der Gleiter 19 in der Führungsschiene 28 gewährleistet ist. Die beiden Gleiter 19 sind weiterhin so in der Führungsschiene 28 angeordnet, dass sie einschließlich ihrer Befestigungsstücke 25 vollständig in der Führungsschiene 28 aufgenommen und ihre mit den Befestigungsstücken 25 versehenen Enden einander zugewandt sind. Durch eine obere Koppel- oder Verbindungsstange 29 sind die Gleiter 19 an diesen Enden miteinander verbunden, und zwar dadurch, dass die Verbindungsstange 29 mit jeweils einem Ende in eine Bohrung 26 eines Gleiters 19 eingreift und in dieser Bohrung 26 mit der Klemmschraube 27 durch Festklemmen verankert ist. Ebenso wie die beiden Exzenter 20 sind auch die Klemmschrauben 27 an der Unterseite der Führungsschiene 28 im Bereich der dortigen schlitzförmigen Öffnung der Führungsschiene zugängig.
  • Die Verbindungsstange 29 ist in der Führungsschiene 28 vollständig aufgenommen. Zwischen den beiden Enden der Verbindungsstange 29 befindet sich auf der Verbindungsstange 29 noch ein zusätzliches, ebenfalls in der Führungsschiene 28 geführtes Führungsstück 30, welches insbesondere ein Klappern durch Anschlagen der Verbindungsstange 29 an der Führungsschiene 28 verhindert. Die Ausstellarme 16, die über die Verbindungsstange 29 miteinander verbundenen Gleiter 19, die Lagerelemente 14 und die Gelenke an den beiden Enden der Ausstellarme 16 bilden ein oberes Gelenkparallelogramm, welches im oberen Bereich des Flügels 4 beim Kippen sowie beim Bewegen dieses Flügels senkrecht zur Fensterebene jeweils eine eindeutige Positionierung bzw. eine eindeutige Parallellage des Flügels 4 zur Fensterebene sicherstellt.
  • Bei geschlossenem Flügel 4 sind die beiden oberen Ausstellarme 16 mit ihrer Längserstreckung parallel oder in etwa parallel zur Längsachse der Führungsschiene 28 orientiert und befinden sich unmittelbar unterhalb dieser Führungsschiene. Bei gekipptem oder ausgestelltem Fenster sind die beiden Ausstellarme 16 mit ihrer Längserstreckung jeweils schräg zur Längsachse der Führungsschiene 28 orientiert, d.h. die Ausstellarme 16 schließen mit der Längsachse der Führungsschiene 28 einen Winkel kleiner als 90° ein. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die wirksame Länge der Ausstellarme 16, d.h. der Abstand zwischen den beiden Gelenken an jedem Ausstellarm 16 gleich der wirksamen Länge der Ausstellarme 11, d.h. gleich dem Abstand zwischen den beiden Gelenken an jedem Ausstellarm 11.
  • Die Führungsschiene 28 ist beispielsweise von einer Länge eines Metallprofils, z.B. eines Aluminiumprofils gebildet. Die Gleiter 19 bzw. deren Teile 19.1 und 19.2 bestehend aus einem gleitfähigen Material, beispielsweise aus einem gleitfähigem Kunststoff, allerdings mit Ausnahme der Exzenter 20 und Verriegelungsschieber 21, die aus Metall gefertigt sind. Ebenso ist das zusätzliche Führungsstück 30 aus einem gleitfähigen Material, beispielsweise aus Kunststoff gefertigt und beispielsweise durch Festklemmen an der Verbindungsstangen 29 befestigt.
  • Der zweiteilige Gleiter 19 füllt den gesamten Querschnitt der Führungsschiene 28 aus, so dass sich das Gleiterteil 19.1 am Öffnungsrand 28.1 der Führungsschiene und das Gleiterteil 19.2 am Boden 28.2 der Führungsschiene 28 abstützen und hierdurch ein unerwünschtes Trennen der über die Zapfen 22 und Öffnungen 23 mit einander verbundenen Teile 19.1 und 19.2 verhindert ist.
  • Die übrigen Elemente des Parallelschiebekipp-Beschlages sind aus Metall, beispielsweise aus Stahl gefertigt, und zwar die beiden oberen Ausstellarme 16 und die zugehörigen Lagerelemente 14 aus einem Metallblech, beispielsweise Stahlblech.
  • Durch die Aufnahme der Verbindungsstange 29 in der Führungsschiene 28 ist die Verbindungs- oder Koppelstange 29 optisch nicht störend sichtbar. Eine zusätzliche lange Abdeckung für die Verbindungsstange 29 ist nicht erforderlich. Hierdurch ergibt sich für das Gebäudefenster nicht nur ein optisch besonders ansprechendes Erscheinungsbild, bei dem möglichst wenig von dem Parallelschiebekipp-Beschlag zu sehen ist, sondern auch eine insgesamt sehr preisgünstige Lösung insbesondere durch Materialeinsparung. Zur Verbesserung des optischen Erscheinungsbildes ist es aber möglich, die Lagerelemente 14 durch nicht dargestellte Abdeckelemente oder-kappen aus einem geeigneten Material, beispielsweise aus Kunststoff abzudecken.
  • Die zweiteilige Ausbildung der Gleiter 19 hat den Vorteil, dass solche Beschläge, die nur dem Gleiterteil 19.1 entsprechende Gleiter aufweisen, unter Verwendung der Gleiterteile 19.2 und der Koppelstange 29 im Sinne der Neuerung umgebaut werden können.
  • Die Neuerung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, dass zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne dass dadurch der der Neuerung zugrunde liegende Erfindungsgedanke verlassen wird. Weiterhin ist es möglich, den beschriebenen Parallelschiebekipp-Beschlag auch für eine Gebäudetür zu verwenden, d.h. eine Parallelschiebekipp-Tür in gleicher Weise auszubilden, wie dies vorstehend für das Gebäudefenster 1 beschrieben wurde, wobei dann allenfalls die Beschlagelemente einem höheren Gewicht einer Gebäudetür entsprechend verstärkt ausgeführt sind.
  • 1
    Gebäudefenster
    2
    Blendrahmen
    2.1
    unterer, horizontaler Bereich des Blendrahmens
    2.2
    oberer, horizontaler Abschnitt des Blendrahmens
    3
    Festfeldverglasung
    4
    Parallelschiebekipp-Flügel
    5
    Flügelrahmen
    5.1
    unterer, horizontaler Holm des Flügelrahmens
    5.2
    oberer, horizontaler Holm des Flügelrahmens
    6
    Verglasung
    7
    Hebel
    8
    Laufwagen
    9
    Laufwagenelement
    10
    untere, horizontale Führungs- oder Laufschiene
    11
    unterer Ausstellarm
    12
    Lagerelement
    13
    untere, horizontale Koppelstange
    14
    Lagerelement
    14.1
    plattenförmiger Abschnitt des Lagerelementes 14
    14.2
    Schenkel des Lagerelementes 14
    15
    Gelenk
    16
    oberer Ausstellarm
    17
    Gelenkzapfen
    17.1
    Ringnut
    18
    Gelenköffnung
    19
    Gleiter
    19.1, 19.2
    Teil des Gleiters 19
    20
    Exzenter
    21
    Verriegelungsschieber
    21.1
    Schlüssellochöffnung im Verriegelungsschieber
    22
    Vorsprung
    23
    Öffnung
    24
    federnde Zunge
    25
    Befestigungsabschnitt
    26
    Bohrung
    27
    Klemmschraube
    28
    obere Führungsschiene
    28.1
    Rand der Führungsschiene
    28.2
    Boden der Führungsschiene
    29
    obere, horizontale Koppelstange
    30
    zusätzliches Führungsstück

Claims (20)

  1. Beschlag für eine Ausstell- und Kippbewegung eines Flügels eines Gebäudefensters oder einer Gebäudetür, insbesondere eines Parallelschiebekipp-Fensters oder einer Parallelschiebekipp-Tür, mit wenigstens zwei im Bereich der Oberseite eines Flügelrahmens (5) mit jeweils einem Ende anlenkbaren ersten Austellarmen (16), die mit ihrem anderen Ende jeweils an einem Führungselement (19) angelenkt sind, welches in einer an einem Blendrahmen (2) des Fensters oder der Tür befestigbaren ersten Führung (28) verschiebbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Führungselemente (19) durch ein in der ersten Führung (28) aufgenommenes Koppelglied (29) miteinander verbunden sind, sodass bei montiertem Beschlag die Gelenke der ersten Ausstellarme (16) die Eckpunkte eines Gelenkvierecks oder Gelenkparallelogramm bilden.
  2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelelement eine in der ersten Führung (28) aufgenommene Koppel- oder Verbindungsstange (29) ist.
  3. Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Führungselemente Gleiter oder Gleitstücke (19) sind, die in der ersten Führung (28) formschlüssig aber in Längsrichtung dieser Führung gleitend aufgenommen sind.
  4. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Führung (28) an der einer Gebäudeinnenseite zugewandten Seite des Blendrahmens (2) aufliegend befestigbar ist.
  5. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Führung eine Führungsschiene (28), beispielsweise eine im Querschnitt als C-Profil ausgebildete Führungsschiene (28) ist.
  6. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dass das jeweilige erste Führungselement (19) aus einem gleitfähigen Material, beispielsweise aus einem Kunststoff gefertigt ist.
  7. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkverbindung zwischen dem jeweiligen ersten Ausstellarm (16) und dem zugehörigen Führungselement (19) lösbar ausgebildet ist.
  8. Beschlag nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass für die lösbare Verbindung zwischen dem ersten Ausstellarm (16) und dem zugehörigen Führungselement (19) im Führungselement ein Lager (18) mit einer manuell betätigbaren Verriegelungseinrichtung (20, 21, 21') für einen Gelenkzapfen (17) am ersten Ausstellarm (16) vorgesehen ist.
  9. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente (19) jeweils zweiteilig ausgebildet sind, und dass an einem ersten Teil (19.2) jedes Führungselementes (19) das erste Koppelelement (29) befestigt oder befestigbar ist.
  10. Beschlag nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass am ersten Teil jedes Führungselementes (19) Mittel (25, 26, 27) zum lösbaren Befestigen des ersten Koppelelementes (29) vorgesehen sind.
  11. Beschlag nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Befestigen von einer Bohrung (26) mit Klemmmitteln, beispielsweise mit einer Klemmschraube (27) gebildet sind.
  12. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im zweiten Teil (19.1) des Führungselementes (19) bzw. in einer in diesem Teil gebildeten Ausnehmung die Verriegelungseinrichtung (20, 21, 21') für den Gelenkzapfen (17) am ersten Austellarm (16) vorgesehen sind.
  13. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Mittel (22, 23) über die die beiden Teile (19.1, 19.2) des zweiteiligen Führungselementes (19) durch Fügen in einer Achsrichtung senkrecht zur Längsachse der ersten Führung (28) formschlüssig miteinander verbunden sind, und dass jedes Führungselement (19) durch die erste Führung (28) derart formschlüssig aufgenommen ist, dass durch diese ein Lösen der Fügeverbindung zwischen den beiden Teilen (19.1, 19.2) des zweiteiligen Führungselementes (19) verhindert ist.
  14. Beschlag nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel von Vorsprüngen und/oder Zapfen (22) sowie von diese Vorsprünge und/oder Zapfen (22) aufnehmenden Ausnehmungen und/oder Öffnungen (23) an den Teilen (19.1, 19.2) gebildet sind.
  15. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Führungselement (19) federnde Anlageflächen aufweist, die vorzugsweise durch angeformte Abschnitte oder Zungen (24) gebildet sind.
  16. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er Bestandteil eines Parallelschiebekipp-Beschlages ist, der auch eine an einer Unterseite des Flügels (4) oder des Flügelrahmens (5) zu montierende Laufwagenanordnung mit wenigstens zwei in einer zweiten, unteren Führung (10) geführten und jeweils an einem Ende eines zweiten unteren Aufstellarmes (11) angelenkten Laufwagen (8) aufweist, welche über ein zweites, unteres Koppelelement (13) miteinander verbunden sind.
  17. Beschlag nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die wirksame Länge der oberen, ersten Ausstellarme (16) gleich der wirksamen Länge der zweiten, unteren Ausstellarme (11) ist.
  18. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am ersten Koppelelement (29) zwischen den beiden Führungselementen (19) ein zusätzliches, in der ersten Führung (28) geführtes Führungselement (30) vorgesehen ist.
  19. Beschlag nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das zusätzliche Führungselement (30) ein Gleitstück oder Gleitkörper aus einem gleitfähigen Material, beispielsweise aus Kunststoff ist.
  20. Parallelschiebekipp-Fenster oder Parallelschiebekipp-Tür mit wenigstens einem in einem Stock- oder Blendrahmen (2) angeordneten Flügel (4) und mit einem zwischen dem Flügel (4) oder dessen Flügelrahmen (5) und dem Blendrahmen (2) vorgesehenen Parallelschiebekipp-Beschlag, dadurch gekennzeichnet, dass der Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet ist.
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