DE8490040U1 - Verkleidungsschichtstruktur - Google Patents

Verkleidungsschichtstruktur

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DE8490040U1
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Description

- 3 ; . ^ferkleidungssciiichtstxuktur für Böden, Wände, Decken und Säulen
Die Erfindung betrifft eine Verkleidungsschichtstruktur für Böden, Wände, Decken und Säulen bestehend aus einer 5 Oberschicht von Holztafeln und einer Unterlage.
Aus der niederländischen Patentanmeldung 299.283
, ist ein Parkettelement bekannt, wobei Parkettstreifen auf
' einem sehr dünnen, groben Gewebe festgeleimt sind. Das Gewebe
dient zum Zusammenhalten der Parkettstreifen, damit diese
.; 10 sich leichter auf einer Unterlage festkleben lassen, aber
das Gewebe ist zu dünn selbst die Funktion einer Unterlage ';?. erfüllen zu können.
'.'■ Aus der niederländischen Patentschrift 3466 ist
ein Bodenbelag bekannt, bei dem Holztafeln an einer Unterlage .=. 15 aus Gewebe und Furnier befestigt sind, wodurch das Gebilde
zu steif und die Herstellung zu teuer ist, während es völlig am Unterboden gehaftet werden muss, um Aufbauschen infolge Feuchtigkeit z\i verhüten. Nachteile anderer, bekannter Holzboden und Holzwandverkleidungen sind, dass ihre KosntruktJon j 20 meist zu dick ist. Bei Fussböden entstehen dadurch Schwierigkeiten mit Rücksicht auf die Schwellenhöhe und anschliessende, sonstige Bodenbeläge. Bei Wänden sind Latten zur Befestigung notwendig, wodurch die Gesamtdicke so gross ist, dass bei Tür- und Fensterrahmen zusätzliche Vorkehrungen erforderlich ' 25 sind.
Bei vorgefertigten Fussböden- und Wandpaneelen ist die Anzahl von Mustern pro Typ beschränkt. Nachteile von schwebend anzugringenden, vorgefertigten Fussböden sind der harte Schrittschall, die Notwendigkeit sehr flacher Tragböden und die Gefahr des Klemmenschwellens und nachhaltigr Verformungen bei Leckagen und abnormal hoher Luftfeuchtigkeit Ferner tritt die Schwierigkeit auf, beschädigte, durch Rillen und Nuten ineinander eingreifende Fussbodenpaneele oder Bretter in einfacher Weise zu ersetzen, während es nicht möglich ist, Paneele oder Bretter einfach auszutauschen, was bei Teppichfliesen möglich ist.
Die Erfindung bezweckt, eine neue Art von Holzfuss-
• •l»tt · ··· · 4
boden-, wand- und deckenverkleidung zu schaffen, die die vorerwähnten Nachteile nicht aufweist.
Dies wird dadurch erreicht, dass erfindungsgemäss eine Verkleidungsschichtstruktur zur Verfügung Gestellt wird, welche aus einer Unterlage von biegsamem Nichtgeweue besteht,die auf einer Seite mit einem einseitio keine Klebekraft aufweisenden Klebestoff versehen ist,an dem ebenfalls mit einem solchen Klebestoff versehene Holz- ;' tafeln gehaftet werden.
Die Unterlage kann jahrelang im aufgewickelten Zustand ähnlich wie die Paneele aufbewahrt werden, die aufeinander gestapelt werden können. Ein Vorteil der als selbstständiger Träger wirkenden Unterlage ist der, dass diese Unterlage ι zu jedem erwünschten Zeitpunkt über einen Fussboden ausgerollt oder an einer Wand gehaftet werden kann, worauf die Holztafeln ohne Anwendung von Leim, Wärme, Hammer oder sonstwie festgedruückt werden können. So weit et. sich um einen Fussboden handelt, braucht die Nichtbewebeunterlage nicht auf dem Tragboden festgeklebt zu werden; sie kann licker darauf liegen bleiben. Ein wesentlicher Vorteil ist ferner, dass die Unterlage Verformungen oder Massänderungen der Holztafeln folgen kann, ohne dass die Holztafeln sich lösen. Die auf der Unterlage anzubringenden Holztafeln haben vorzugsweise einen verr.ältnismässig hohen Feuchtigkeitsgehalt d.h. einen Feuchtigkeitsgehalt, der dem Feuchtigkeitsgehalt näher kommt, der in Holz vorhanden ist, wenn die Feuchtigkeit der Umgebungsluft maximal ist. Daher können die Holztafeln nicht mehr in dem Masse aufquellen, dass nach dem Anbringen der Verkleidung Schwierigkeiten auftreten können.
Um Schrumpfnähte und normalerweise auftretende, geringfügige Verformungen der Holztafeln nahezu unsichtbar oder wenigstens akzeptabel zu machen, sind die Holztafe.\n ringsherum mit einer Felgenkante versehen. Die Holztafeln können vorher gescheuert und mit einer Appreturschicht versehen werden. Wenn sie in der Fabrik an der Unterlage zur Bildung '-.
von Paneelflächen gehaftet werden, kann das Scheuern und Abarbeiten auch nach der Zusammenfügung der beiden Schichten erfolgen.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
• · 1
ist die Nichtgewebeunterlage mit einem modifizierten Naturlatex ohne Vulkanisiermittel versehen, wodurch eine kräftige Haftung mit der Unterlage erhalten wird, wobei die Holztafeln mit einem Klebestoff gleicher Art jedoch mit schwächerer Haftung am Hol? versehen sind. Bei dieser Ausführungsform lassen sich beschädigte Holztafeln bequem entfernen und durch neue ersetzen ohne die Gefahr einer Beschädigung der Unterlage. Der Latex der entfernten Holztafeln bleibt auf der Unterlage zurück und bildet eine Kontaktklebeschicht für die neue Holrtafel ohne Anbringung neuen Klebestoffs auf der Unterlage.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung
werden die Holztafeln und die Unterlage in der Fabrik zusammengefügt. Dabei ist eine grössere Auswahl der Leimart vorhanden. In der Fabrik lassen sich mit den Fliesen Muster 'vter ein "endloses" Band von Fliesen in der gleichen Richtung bilden die am Fliessband längs der Konfiguration der Oberschicht in Form von zwei, drei oder mehr Tafelbreiten abgeschnitten werden, wodurch Paneele gebildet werden, die einzeln als Teppichfliesen auf der Unterlage angebracht oder an einer Wand oder einer Decke festgeleimt werden können, ohne dass Latten zur Abstützung notwendig sind.
Die Unterlage kann auf der nicht mit Kontaktklebestoff versehenen Seite mit einer Stützschicht z.B. aus Bitumen, einer Antirutschschicht z.B. aus Waffelkautschuk oder einer schalldämpfenden bzw. federnden Schicht z.B. aus Polyurethanschaum versehen sein. Der Kontaktklebestoff wird in der Weise auf der Unterlage angebracht, dass eine Reliefoberfläche erhalten wird.Dies ist günstig für die Haftung wenn die Holztafeln gegen die Unterlage gedrückt werden.
Eine interessante Ausführungsform besteht aus einem quadratischen Paneel mit einer Breite von z.B. sechs Streifen, deren Länge z.B. sechsmal die Breite beträgt, in welchem Fall der Kunde selbst mittels eines Stanley Messers das Paneel in zwei oder drei gleiche Teile zerschneiden kann. Mit diesem Paneel an sich lassen sich mindestens zwölf verschiedene Muster bilden.
Die Erfindung wird an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen
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ItItIt · *·· · ]
- 6 Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Element der Verklei-
Verkleidungsschichtstruktur nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Vorderansicht dieses Elements, die Fig. 3 bis 5 drei Muster, die sich mitteis dieser Elemente ausbilden lassen,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Unterlage, auf der eine Holztafel angebracht ist,
Fig. 7 eine Vorderansicht dieser Holztafel und Fig. 8 einen Schnitt durch die Unterlage.
Die Verkleidungsschichtstruktur besteht aus einer Oberschicht von Holztafeln 1, die auf einer Nichtgewebeunterlage 2 festgehaftet sind. Die Tafeln sind auf der Oberseite ringsum mit einer Felge 3 versehen und können verschiedene Formen und Abmessungen aufweisen. In diesen Ausführungsformen sind Holztafeln verwendet, deren Länge viermal grosser als die Breite ist. Mit vier dieser Tafeln nebeneinander kann der Hersteller quadratische Paneele (Fig. 1) bilden, die vom Benutze'r als Fliesen hingelegt werden können (Fig. 3) oder von denen nach Aufteilung verschiedene Muster (Fig. 4 und 5) gebildet werden können. i
Beim Anlegen eines Parkettbodens wird zunächst die Unterlage 2 über den Tragboden ausgerollte, worauf die Holztafeln 1 gegen die mit Klebestoff versehene Seite der unterlage gedrückt werden (Fig. 6). Die Unterlage besteht aus einer Haut aus nicht bewobenem Polyester, die auf der Oberseite mit einer Latexschicht 4 mit Reliefoberfläche versehen ist. Die Holztafeln, die eine Dicke von z.B. 3 bis 6 mm haben können, sind auf der Unterseite ebenfalls . mit einer Latexschicht 5 versehen.
Zum Verkleiden von Wänden, Decken und Säulen kann die Unterlage darauf festgeleimt werden, worauf das gleiche Verfahren durchgeführt werden kann, das vorstehend für einen Parkettboden beschrieben ist.

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Verkleidungsschichtstruktur für Fußböden, Wände, Decken und Säulen, bestehend aus einer Oberschicht von Holztafeln und einer Unterlage, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (2) aus biegsamem Nichtgev/ebe besteht, das auf einer Seite mit einem Kontaktklebestoff versehen ist, der einsei- IQ tig keine Klebekraft aufweist, vorauf ebenfalls mit einem solchen Klebestoff versehene Holztafeln (1) gehaftet werden.
2. Verkleidungsschichtstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Holztafeln (1) einen verhältnismäßig
!5 hohen Feuchtigkeitsgehalt haben.
3. Verkleidungsschichtstruktur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Holztafeln (1) ringsum mit einer Felge (3) versehen sind.
4. Verkleidungsschichtstruktur nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nichtgewebe?mterlage (2) mit modifiziertem Naturlatex (5) ohne Vulkanisiermittel versehen ist, der eine kräftige Haftung mit der Unterlage (2) bildet, wobei die Holztafeln (1) mit einem Klebestoff gleicher Art, jedoch mit schwächerer Haftung am Holz,versehen sind.
5. Verkleidungsschichtstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (2) auf der nicht mit Klebestoff versehenen Seite mit einer Stützschicht (4) z.B. aus Bitumen, Antirutschmaterial oder Polyurethanschaum versehen ist.
6. Verkleidungsschichtstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leimseite der Unterlage (2) eine Reliefoberfläche aufweist.
DE8490040U 1983-02-22 1984-02-20 Verkleidungsschichtstruktur Expired DE8490040U1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE0/10730A BE895969A (nl) 1983-02-22 1983-02-22 Bekledingsmateriaal voor vloeren, wanden, plafonds en kolommen
BE1/10832A BE897287R (nl) 1983-07-14 1983-07-14 Bekledingsmateriaal voor vloeren, wanden plafonds en kolommen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8490040U1 true DE8490040U1 (de) 1985-06-13

Family

ID=25661370

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8490040U Expired DE8490040U1 (de) 1983-02-22 1984-02-20 Verkleidungsschichtstruktur

Country Status (3)

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EP (1) EP0138846B1 (de)
DE (1) DE8490040U1 (de)
WO (1) WO1984003322A1 (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
WO1984003322A1 (en) 1984-08-30
EP0138846A1 (de) 1985-05-02
EP0138846B1 (de) 1988-05-04

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