DE847556C - Wendegetriebe, insbesondere fuer Schiffe - Google Patents

Wendegetriebe, insbesondere fuer Schiffe

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DE847556C
DE847556C DEZ1477A DEZ0001477A DE847556C DE 847556 C DE847556 C DE 847556C DE Z1477 A DEZ1477 A DE Z1477A DE Z0001477 A DEZ0001477 A DE Z0001477A DE 847556 C DE847556 C DE 847556C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reversing
clutch
lever
friction
hand lever
Prior art date
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Expired
Application number
DEZ1477A
Other languages
English (en)
Inventor
Juergen Von Fahland
Erich Dipl-Ing Pollak
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZAHNRAEDERFABRIK AUGSBURG
Original Assignee
ZAHNRAEDERFABRIK AUGSBURG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H23/00Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements
    • B63H23/02Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements with mechanical gearing
    • B63H23/08Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements with mechanical gearing with provision for reversing drive

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Wendegetriebe, insbesondere für Schiffe Gegenstand des Patents 800 280 ist ein Wendegetriebe, insbesondere für Schiffe, bei dem sich auf einer mit dem Antrieb über eine Reibkupplung verbundenen Antriebswelle eine axial verschiebbare Kupplungsmuffe mitdreht und sie in der einen oder anderen axialen Lage mit der Abtriebswelle kuppelt, die sich in der einen oder über ein zwischengeschaltetes Umkehrrad in der entgegengesetzten Drehrichtung dreht. Bei der Reibkupplung wird eine Antriebsreibscheibe durch auf der Antriebsseite gehaltene Federn gegen die mit der Umsteuerungskupplungswelle sich drehende, auf ihr axial verschiebbare Abtriebsreibscheibe gepreßt und rüber Hebel und eine um die Umsteuerungskupplungswelle herum angeordnete, aus zwei voneinander getrennten Teilen bestehende Ringmuffe durch einen Bet:itigungshebel gelöst. Diesem Hebel ist der Betätigungshebel für die Umsteuerkupplung kraftschlüssig verbunden, indem zwischen dem Handhebel und der Umsteuerungskupplung in jeder Richtung eine Feder wirksam ist. Bei dieser Kopplung zwischen der Betätigung der Reibkupplung 'und derjenigen der Umsteuerungskupplung, die es dem Bedienenden erlaubt, seine volle Aufmerksamkeit dem Bootsmanöver zuzuwenden, und die daher gerade für Schiffswendegetriebe vorteilhaft ist, ergab sich jedoch bei der Ausführung nach dem Hauptpatent die unangenehme Eigenschaft, daB sich in der neutralen Entkupplungsstellung (Nullstellung) der Kupplungsmuffe der aus der ebenfalls ausgeschalteten Reibkupplung resultierende Federdruck als Axialdruck auf das Wellenlager des Motors auswirkte. Ist dieses Wellenlager als Gleitlager ausgebildet, so pflegt es nur mit einem sehr schmalen Bund zur Aufnahme von Axialdrüüken äusgest2Cttet zu sein, der demnach nicht geeignet ist, den erwähnten, aus der Reibkupplung resultierenden Federdruck bei längerer Dauer der Getriebeetctkupplung aufzunehmen, und dann heiß läuft. Nachdem aber mit solchen längeren` Leerläufen des Wendegetriebes im praktischen Betrieb gerechnet werden muß, hat sich in Erkenntnis dieser Schwierigkeiten die Aufgabe ergeben; das Wendegetriebe nach dem Patent" 8oo 28o so betriebssicher auszubilden, daß ' auch die erwähnten Gefahren ausgeschaltet werden.
  • Es sind verschiedene Lösungsmöglichkeiten hierfür denkbar. Eine besonders einfache und zweckmäßige besteht gemäß der Erfindung darin, daß. int der neutralen Entkupplungsstellung (Nullstellung) der Kupplungsmuffe die, Reibkupplung eingeschaltet wird: Denn in ingeschaltetem Zustand drückt-die Feder die Abtriebsreibscheibe gegen die Antriebsscheibe, so daß ihre Kraft in einem in sich geschlossenen Kreis aufgehoben wird, da sich die Feder auf der Antriebsscheibe abstützt. In diesem Zustand resultiert somit keinerlei' Federdruck auf die Welle in axialer Richtung. Da die Reibkupplung nur beim Ein- und Auskuppeln der Umsteuerkupplung ausgeschaltet zu.. .sein, braucht, wird sie also gemäß .der Erfindung in der zwischen dem Auskuppeln und Wiedereinkuppeln liegenden Nullstellung wieder eingekuppelt.
  • Hierfür sind verschiedene Möglichkeiten denkbar, z. B. in einfachster Form durch eine zusätzliche Steuerkurvenrast:. Nachdem. diese aber eine Verdoppelung der von dem Bedienenden aufzubringenden Arbeit (Kraft X Weg) erfordert,. wird nach einem anderen Vorschlag der Erfindung vorgesehen, daß der Handhebel aus seiner Antriebsverbindung mit der Unisteuerkupplung in deren Nullstellung über eine ortsfeste Kulisse ausriegelbar ist, die außerhalb der Nullstellung ein Ein- und Ausriegeln sperrt und die dem ausgeriegelten Handhebel, eine Bewegung zum Einschalten der Reibkupplung Über eine Steuerkurve ermöglicht, und daß die Umsteuerkupplung durch eine Kugelrast od. dgl. in der Nullstellung gehalten wird.
  • Eine andere Möglichkeit besteht gemäß . der Erfindung darin, daß der Handhebel für die Umsteuerkupplung mit dem Hebel für die Reibkupplung durch eine Koppel verbunden ist, deren Hebelarmwirkung in der Nullstellung der Umsteuerkupplung durch Schwenken des Handhebels in einer Richtung @ senkrecht zu der, in welcher die Umsteuerkupplung bewegt wird, auf die Reibkupplung ausgeiibt vv'ird: Diese Lösung hat gegenüber der vorher genannten den Vorzug, daß die Nullstellung mit eingeschalteter Reibkupplung an der Stellung des 'Handhebels für den Bedienenden äußerlich deutlicher erkennbar: ist.
  • Um bei dieser Ausbildung der Wendegetriebebetätigung, den Betätigungshebel für die Reibkupplung genau-.'einjttstieren zu können; ist die im Patent 8oo 28o vorgesehene Einstellbarkeit der Steuerkurve in Längsrichtung. auf dem Handhebel nicht mehr anwendbar. Gemäß der' Erfindung ist der Hebel für die Reibkupplung an seinem Betätigungsende unterteilt, wovon der das Betätigungsende tragende Teil gegenüber dem übrigen Teil in seiner Winkellage einstellbar ist, z. B. durch eine Schraube. Diese Ausführung hat außerdem den Vorzug, daß sich durch die hiermit vorzunehmende Einstellung keine ins Gewicht fallende Verstellung der- Betätigung gegenüber der Symmetrieebene ergibt, wie das bei der im Patent Soo 28o vorgesehenen Verstellung möglich ist, so daß man die hier vorgeschlagene Einstellung auch bei Steuerkurven mit Vorteil anwendet.
  • Zwei Ausf:ährungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen unter Verwendung derselben Bezugszeichen für dieselben oder äquivalente Teile wie bei dem Hauptpatent Abb. i bis 4 die eine Ausführungsform, Abb. 5 bis 7 die andere Ausführung.
  • Die Motorwelle trägt in Form des Schwungrades den Außenteil i der Reibkupplung, von der die Reibscheibe 2 über Anschläge mitgenommen wird. Von dieser wird durch eine Anzahl von über den Umfang verteilten Federn 3 die auf der Antriebswelle 4 axial verschiebbare, sich mit ihr drehende Reibscheibe 5 innerhalb des Außenteils i festgeklemmt. Zur Lösung wird ein zweiarmiger Hebel 6 um die Achse 7 nach rechts verschwenkt, wodurch der stillstehende Ringmuffenteil 8 und der von ihm durch ein Wälzlager 9 getrennte, sich drehende Ringmuffenteil io drei über dem Umfang verteilte zweiarmige Hebel i i um die Drehpunkte 12 so verschwenkt, daß die Reibscheibe 2 über Bolzen 13 entgegen der Kraft der Federn 3 von der Reibscheibe 5 abgehoben wird.
  • Mit der Antriebswelle 4 der Umsteuerkupplung dreht sich eine axial auf ihr verschiebbare Kupplungsmuffe 14, die durch den Handhebel 15 für Vorwärtsfahrt nach links verschoben wird, so daß die Drehung der Welle 4 über das lose auf ihr gelagerte. Zahnrad,16 und das auf der Abtriebswelle i8 befestigte Zahnrad 17 auf diese übertragen wird. Die Räder icq und 20 laufen leer mit. Bei Rülckwärtsfahrt greift die Kupplungsmuffe 14 in das lose auf der Antriebswelle 4 angeordnete Zahnrad 2o ein, das die Drehung unter Umkehr ihrer Richtung mit Hilfe eines nicht aus der Zeichnung ersichtlichen Umkehrrades auf das Zahnrad i9 und damit auf 'die Abtriebswelle 18 überträgt.
  • Der Handhebel i .q ist lose drehbar auf der Buchse. 4o gelagert, die auf der Schwenkachse 23 befestigt ist, auf welcher lose die Schwenkgabel 24 für die Kupplungsmuffe 14 sitzt. Durch Herunterdiü'cken des in dem Handhebel 15 angeordneten Knopfes 41 entgegen der Kraft einer Feder 42 wird der Riegel. 43 in die Rast 44 der an der Büchse 4o befindlichen Schulter 45 eingeriegelt. Durch Verschwenken des Handhebels 1s bei gedrücktem Knopf 41 wird die Schwenkachse 23 nach rechts öder links geschwenkt (Abb. 2), so daß die Drehfeder 22 gespannt wird. Gleichzeitig wird das an dem Handhebel 1.9 befestigte Stück 34 mit den Steuerkurven 25 verschwenkt, wodurch die Rolle 26 an dem um die Achse 7 schwenkbar gelagerten Hebel 6' unter dem Druck der Federn 3 aufwärts schwenkt, da der Hebel 6' an dem einen Arm des zweiarmigen Hebels 6 durch die Stellschraube 33 angestellt ist. Die Reibscheibe 2 wird dadurch von der Reibscheibe 5 gelöst, so daß die Welle 4 zum Stillstand kommt und die Kupplungsmuffe 14 unter dem Druck der gespannten Drehfeder 22 in den Eingriff mit den Kupplungszähnen 'des Zahnrades 16 kommt (Abb. 2).
  • Dasselbe ist bei Schwenken in der entgegengesetzten Richtung der Fall. In der neutralen Entkupplungsstellung (Nullstellung, Abb. i) der Kupplungsmuffe 14 kann der Riegel 43 durch einen Schlitz 46 in der ortsfesten Kulisse 47 unter dem Druck der Feder 42 nach oben und damit aus dem Bereich der Rast 44 in der Schulter 45 entweichen. Innerhalb eines Schlitzes 48 kann dann der Riegel 43 zum erneuten Einschalten der Reibkupplung 2-5 bewegt «erden, wobei der Handhebel 15 in die in Abb. 3 dargestellte Lage kommt. Diese unterscheidet sich von der in Abb. 2 dargestellten nur dadurch, daß der Knopf 41 weiter herausragt. Damit in diesem Zustand die Kupplungsmuffe 14 sich nicht selbst überlassen bleibt, rastet eine Kugel 49 in den Schlitz 44 der Schulter 45 unter dem Druck einer Feder So, wodurch die Schulter 45 mit dem Gehäuse, in dem die Kugel 49 in einer Ausnehmung angeordnet ist, verbunden wird. In dieser Stellung befindet sich das Wendegetriebe in der neutralen Nullstellung, so daß die Abtriebswelle 18 stillsteht, während die Reibkupplung 2-5 eingeschaltet ist, so daß durch die Federn 3 kein Axialschub auf die Welle 4 ausgeübt wird. Die Umschaltung des Wendegetriebes kann erst vorgenommen werden, wenn der Handhebel 1.3 aus der in Abb. 3 dargestellten Lage zurückgeschwenkt ist, wobei die Reibkupplung 2-5 gelöst wird, worauf der Knopf 41 gedrückt werden kann und der Riegel 43 die Schulter 45 und damit die Schwenkachse 23 mitnimmt.
  • Damit der Handhebel 15, wenn er sich in der neutralen Nullstellung selbst überlassen bleibt, automatisch in die in Abb. 3 dargestellte Lage rutscht, ist die Steuerfläche 28 zwischen den beiden Steuerkurven 25 an dem Stück 34 leicht abgeschrägt, so daß der Handhebel 15 unter dem Druck der Federn 3, der sich an der Rolle 26 auswirkt, nach rechts geschwenkt wird.
  • Bei der in Abb. 5 bis 7 dargestellten Ausführung fallen der Riegel und die Kulisse fort. Der Handhebel 1;5 ist unmittelbar an der Schwenkachse-23 angelenkt, und zwar an einem Gelenk 52, das auch eine Schwenkung in einer Richtung senkrecht zu der ermöglicht, in welcher die Kupplungsmuffe 14 bewegt wird. Diese Schwenkung ist allerdings nur in der neutralen Nullstellung möglich (Abb. 7, punktiert). Dadurch, daß der Handhebel 15 mit dem Hebel 6' für die Reibkupplung 2-5 durch eine Koppel 53 verbunden ist, wirkt sich die Schwenkbewegung des Handhebels 15 in dieser Richtung genau so aus, wie in der dazu senkrechten Richtung, nämlich in einem Anheben des Hebels 6' um die Achse 7, so daß die Reibkupplung 2-5 eingeschaltet wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPROCHE: i. Wendegetriebe, insbesondere für Schiffe, bei dem sich auf einer mit dem Antrieb über eine Reibkupplung verbundenen Antriebswelle eine axial verschiebbare Kupplungsmuffe mitdreht und sie in der einen oder anderen axialen Lage mit' der Abtriebswelle kuppelt, die sich in der einen oder über ein zwischengeschaltetes Umkehrrad in der entgegengesetzten Drehrichtung dreht, und bei dem eine Antriebsreibscheibe durch auf der Antriebsseite gehaltene Federn gegen die mit der Umsteuerungskupplungswelle sich drehende, auf ihr axial verschiebbare ' Abtriebsreibscheibe gepreßt und über Hebel und eine utu die Umsteuerkupplungswelle herum angeordnete, aus zwei voneinander getrennten Teilen bestehende Ringmuffe durch einen Betätigungshebel gelöst wird, mit dem der Betätigungshebel für die Umsteuerkupplung kraftschlüssig verbunden ist, indem zwischen dem Handhebel und der Umsteuerungskupplung in jeder Richtung eine Feder wirksam ist, nach Patent 80028o, dadurch gekennzeichnet, daß in der neutralen Entkupplungsstellung (Nullstellung) der Kupplungsmuffe (14) die Reibkupplung (2-5) eingeschaltet wird, z. B. durch eine zusätzliche Steuerkurvenraststelle.
  2. 2. Wendegetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel (15) aus seiner Antriebsverbindung mit der Umsteuerkupplung (14) in deren Nullstellung über eine ortsfeste Kulisse (46, 47) ausriegelbar ist (43), die außerhalb der Nullstellung ein Ein- und Aasriegeln sperrt und die dem aasgeriegelten Handhebel (iS) eine' Bewegung zum Einschalten der Reibkupplung (2-5) über eine Steuerkurve (25) ermöglicht, und daß die Umsteuerkupplung (14) durch eine Kugelrast (49) od. dgl. in der Nullstellung gehalten wird.
  3. 3. Wendegetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel (15) mit dem Hebel (6) für die Reibkupplung (2-5) durch eine Koppel (53) verbunden ist, deren Hebelarmwirkung in der Nullstellung der Umsteuerkupplung (14) durch Schwenken des Handhebels (15) in einer Richtung senkrecht zu der, in welcher die Umsteuerkupplung (14) bewegt wird, auf die Reibkupplung (2-5) ausgeübt wird.
  4. 4. Wendegetriehe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (6) für die Reibkupplung (2-5) an seinem Betätigungsende unterteilt ist, wovon der das Betätigungsende tragende Teil (6') gegenüber dem übrigen Teil (6) in seiner Winkellage einstellbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1023358B (de) * 1955-12-23 1958-01-23 Bauscher & Co Kommandit Ges Schaltvorrichtung fuer ein Bootswendegetriebe
DE1089660B (de) * 1957-07-15 1960-09-22 Rudolf Von Wening Dipl Ing Bootswendegetriebe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1023358B (de) * 1955-12-23 1958-01-23 Bauscher & Co Kommandit Ges Schaltvorrichtung fuer ein Bootswendegetriebe
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