DE680742C - Vorrichtung zum Ausschalten der Scheibenwischer eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung zum Ausschalten der Scheibenwischer eines Kraftfahrzeuges

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DE680742C
DE680742C DEO22664D DEO0022664D DE680742C DE 680742 C DE680742 C DE 680742C DE O22664 D DEO22664 D DE O22664D DE O0022664 D DEO0022664 D DE O0022664D DE 680742 C DE680742 C DE 680742C
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DE
Germany
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clutch
shaft
coupling
triggered
recess
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Expired
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DEO22664D
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Adam Opel GmbH
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Adam Opel GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/06Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
    • B60S1/16Means for transmitting drive
    • B60S1/18Means for transmitting drive mechanically
    • B60S1/185Means for transmitting drive mechanically with means for stopping or setting the wipers at their limit of movement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ausschalten der Schieibenwischer 'eines Kraftfahrzeuges in der Endlage mit einer vom Fahrzeugmotor kommenden Antriebskraft unter Zwischenschaltung einer nur in der Endlage lösbaren Kupplung.
Es sind Vorrichtungen zum Antreiben von Scheibenwischern eines Kraftfahrzeuges bekannt, deren Antriebskraft vom Fahrzeugmotor entnommen wird. Um diese Vorrichtungen in der Endlage des Scheibenwischers ausschalten zu können, ist es üblich, in den Antrieb eine nur in der Endlage lösbare Kupplung zwischenzuschalten.
Es ist ferner bekannt, die Anordnung so zu treffen, daß die Kupplung nur ausgerückt werden kann, wenn sich die Wischer außerhalb des Gesichtsfeldes des Fahrers befinden, indem beispielsweise ein die Kupplung betätigender, vom Fahrer zu bedienender Knopf mit einem Riegel verbunden ist, der in den Endlagen der Scheibenwischer in eine Nut in der Antriebsstange der Scheibenwischer eintreten kann, in jeder anderen Lage jedoch die Betätigung der Kupplungsvorrichtung verhindert. Diese Einrichtung hat den Nachteil, daß der Fahrer mit der Ausschaltung des Scheibenwischerantriebes warten muß, bis sich die Wischer in den Endlagen befinden.
Demgegenüber bringt die Neuerung den Fortschritt, daß der Fahrer zu jeder Zeit die Vorrichtung zur Ausrückung der Kupplung betätigen kann und daß trotzdem die Trennung des Scheibenwischerantriebes von der Kraftquelle erst in einem Augenblick erfolgt, in dem 'die Wischer sich außerhalb des Gesichtsfeldes des Fahrers befinden. Die Erfindungsaufgabe wird dadurch gelöst, daß eine Feder zum Ausrücken der Kupplung mit zwei nacheinander wirksam werdenden Sperrungen zusammenwirkt/ von denen die erste von Hand auslösbar ist und die zweite darauf selbsttätig in der Endlage der Wischer ausgelöst wird.
Die Kupplung kann in der Antriebsvorrich» tung selbst angeordnet sein, so daß eine besonders einfache Ausbildung der Vorrichtung möglich ist.
Wenn die Vorrichtung ein bei jeder hin und her gehenden Bewegung der Wischer einmal umlaufendes Rad aufweist, ist dieses gemäß der Erfindung mit einem sich in axialer Richtung erstreckenden Flansch versehen, der eine Aussparung hat und mit einer
an dem die Kupplung betätigenden Glied angebrachten Nase zusammenarbeitet, die eine vollständige Ausrückumg 'der Kupplung nur zuläßt, wenm sie in die Aussparung eintreten S kann.
Ein Ausfütaungsbedispiel der Erfindung ist nachstehend beschrieben und in der Zeichnung dargestellt. Hierin zeigt
Fig. ι die Vorrichtung, deren Deckel, abgenommen ist, bei eingerückter Kupplung, Fig. 2 die Vorrichtung, deren Deckel teilweise weggelassen ist, bei ausgerückter Kupplung,:
Fig. 3 bis 5 Schnitte nach den entsprecbenden Linien der Fig. 1.
Der Antrieb der Scheibenwischer erfolgt'in bekannter und daher nicht dargestellter W<eise durch eine Kurbel 1, deren Welle i* vorn und hinten in dem Gehäuse 2 der Antriebsvorrichtung gelagert ist. Die Kurbel wird von einem Schneckenrad 3 angetrieben, das in eine Schnecke 5 eingreift, die auf einer im Gehäuse gelagerten Welle 4 vorgesehein ist. Die Welle 4 weist einen Fortsatz 4° auf, der das eine Glied einer Kupplung trägt, mit der <die Welle 4 mit einer van dem Fahlrzeugmotor angetriebenen biegsamen Welle 6 gekuppelt werden kann.
Die Kupplung bestellt aus einer verschiebbaren Muffe 7, die einerseits in einer Buchse 8 des Gehäuses tund andererseits auf dem Fortsatz 4ß der Weile 4 gelagert ist. Auf der rechten Seite hat die Bohrung des Kupplungsgliedes einen z. B. viereckigen Querschnitt und nimmt das dementsprechend vierkantig ausgebildete Ende 9 'eines an der biegsamen Welle 7 befestigten Zapfens auf. Die linke Seite der Muffe 7 ist als Kupplung" ausgebildet und weist zu diesem Zwecke bei der dargestellten Ausfuhrungsform zwei Klauen 7a auf, die mit einem entsprechenden Teil 4* von rechteckigem Querschnitt des Fortsatzes 4« durch Verschieben der Muffe nach links in Eingriff gebracht werden können. Die Verschiebung der Muffe 7 erfolgt mittels eines Zahnsegmentes 12, dessen Zähnen in ringsherum laufende Rillen 10 der Muffel eingreifen. Das Zahnsegment ι ζ sitzt lose auf einer Welle 13, von der es. durch einen an ihr befestigten Mitnehmerzapfen 14, der in einer seginentartigen Aussparung 15 des Zahnsegmentes liegt, mitgenommen wird, wenn die Welle mittels eines Knebels 13" im Uhrzeigersinne gedreht wird, um. .die Kupplung einzurücken.
Das Zahnsegment 12 ist. als doppelarmiger Hebel ausgebildet und auf der den Zähnen 11 gegenüberliegenden Seite mit einer Zugfeder 1.6 vierbunden, die bei 17 am Gehäuse befestigt ist. Die Feder 16 sucht das Zahnsegment entgegen dem Uhrzeigersinne, zu drehen und die Kupplung auszurücken. Eine unbeabsichtigte Ausrückung der Kupplung wird durch eine Sperrvorrichtung verhindert.
Diese besteht aus einer an dem Zahnsegment 12 vorgesehenen Nase 12", ,hinter die sich nach vollständiger Einschaltung der Kupplung ein Sperrzahn 18 legt, der an einem bei 19 drehbar gelagerten Sperrglied 20 vorgesehen ist. Das Sperrglied 20 steht unter der Wirkung einer Feder 21, 'die ium. den Zapfen 19 herumgewunden ist und sich mit dem einen Ende2ia. gegen die Gehäusewand abstützt und mit dem anderen Ende 2ΐδ auf einer Verlängerung 20« des Sperrgliedes 20 aufliegt.
Zur Aufhebung der Sperrung dient ein auf der Welle 13 befestigter Arm 22, der bei Drehung der Welle 13 im Gegenuhrzeigersinn den Sperrhebel 20 anhebt, so daß die Nase i2a freigegeben wird. Die oben beschriebene kraftsdhlüssige Verbindung zwischen dem Zahnsegment 12 und der Welle 13 ist durch die doppelte Bedeutung der Welle als Betätigungsglied der Kupplung bei ihrer Einrüokung und als Schlüssel zur Auslösung der Sperrung bedingt.
Nach Freigabe der Nase 12a dreht sich das Zahnsegment 12 unter der Wirkung der Feder 16 ebenfalls im Gegenuhrzeigersinn und verschiebt das Kupplungsglied 7 nach rechts. Durch eine im folgenden näher beschriebene weitere Sperrung wird nun bewirkt, daß die Kupplungsglieder erst dann vollständig getrennt und die Seheibenwischer stillgesetzt werden, .wenn diese sich außerhalb des Gesichtsfeldes des Fahrers befinden.
An dem. Zahnsegment 12 ist ein Zapfen 23 angebracht, auf dem ein Arm 24 drehbar gelagert ist, der durch ein. weiteres, am Gehäuse drehbar gelagertes Glied 25 geführt ist, an das er mittels eines Zapfens 26 angelenkt ist. Der Arm 24 weist eine Nase 27 auf, die mit einem Rade des Getriebes zusammenwirkt, das bei jeder Hinund'herbewegung der Wischer einmal umläuft. Bei der dargestellten Ausfuhrungsform ist zu diesem Zwecke das Schneckenrad 3 mit 'einem sich in axialer Richtung erstreckenden Flansch 28 versehen und in 'diesem Flansch eine Aussparung 29 angebracht, die der Nase 27 gerade dann gegenübersteht, wenn sich die Scheibenwischer in den äußerem- Endlagen befinden. Trifft die Nase27 beider Drehung das Segmentes 12 in der Gegenuhrzeiger1-richtung unter der Wirkung der Feder 16 auf den Flanscch.28, so kann sich 'das Segment 12 nicht \veiterdrehen, und 'die Einrichtung ist so getroffen, daß in dieser Stellung die Kupplung noch nicht vollständig gelöst ist und daher das Rad 3 weitergedreht wird, bis die Nase in die Aussparung 29 eintreten kann.
Dann erst wird die Verbindung unterbrochen, und die Wischer bleiben stehen.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Kurbelwelle i" in bekannter Weise mit dem Schneckenrad 3 kraftschlüsisig verbunden. Dieses ist zu diesem Zwecke lose auf der Welle Is gelagert und auf seiner Vorderseite mit leiner radialen Nut 34 versehen, in die sich ein in der Welle i" eingesetzter Zapfen 33 legt. Der Zapfen wird in der Nut durch eine Feder 30 gehalten, 'die zwischen der Rückseite des Schneckenrades und einem in einer Nut 32 der WeJIeI" angebrachtem Federteller 31 angeordnet ist.
Bei einem ungewöhnlichen Widerstand, den die Scheibenwischer oder die Kurbel 1 finden, kann der Zapfen 33 aus der Nut 34 austraten, indem, sich die Welle i° in ihrer Längsrichtung unter Zusammendrückung .der Feder 30 verschiebt. Durch die Anordnung des Flansches 28 erhält das Zahnrad 3 'die Form eines Topfes, der zum. Teil die Feder 30 umschließt, und zwar mit genügend radialem Spiel, um das Eindringen der Nase 27 nicht zu behindern.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtunig zum Ausschalten der Scheibenwischer eines Kraftfahrzeuges in der Endlage mit einer vom Fahrzeugmotor kommenden Antriebiskraft unter Zwischenschaltung einer nur in der Endlage lösbaren Kupplung, 'dadurch gekeinnzeichnet, daß eine Feder (16) zum Ausrücken der Kupplung (4*,. 7") mit zwei nacheinander wirksam werdendem Sperrungen (18, 27) zusammenwirkt, von denen ■die erste (18) von Hand auslösbar ist und die zweite (27) nach diasör Auslösung selbsttätig in der Endlage der Wischer auslösbar ist.
2. Vorrichtunig nach Anspruch 1, der die Antriebskraft vom Fahrzeugmotor über biegsame Wellen zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (4*, 7a) in der Antriebsvorrichtung selbst angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einem bei jeder Hinundherbewegung der Wischer einmal umlaufenden Rade, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad (3) einen sich in axialer Richtung erstrecken-. den Randflansch (28) mit einer Aussparung (29) aufweist, der mit einer an dem 'die Kupplung' (4*, 7") betätigenden GBede(i2) angebrachten Nase, (27) zusammenarbeitet, die eine vollständige Ausrücfcunig der Kupplung nur zuläßt, wienn sie in die Aussparung eintreten kann.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 'die Kupplung aus meiner auf zwei koaxialen Wellen der Vorrichtung verschiebbaren Muffe (7) besteht, die mit einer Welle (6) drehfest verbunden ist |und Klauen (7°) aufweist, die bei einer Verschiebung in der einen Richtung mit entsprechenden Kupplungsgliedern (4*) der anderen Welle (4) in oder außer Eingriff gebracht wer dem können.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß 'die verschiebbare Kupplungsmuffe (7) mit ringsherum laufenden Rillen (1 o) versehen ist, in die Zähne (11) eines Zahnsegmentes (12) eingreifen, das unter Spannung''der zum Ausrücken der Kupplung (4b, 70) !dienenden Feder (16) in die Kupplungsstellung drehbar ist und darin !durch einen mit einer an ihm vorgesehenen Nase (12") zusammenarbeitende, von Hand auslösbar© Sperrklinke (20) feststellbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnsegment (12) auf. einer von Hand drehbaren Welle (13) lose angeordnet ist, die einen Mitnehmer zapf en (14) aufweist, der in 'eine Aussparung (15) des Zahnsegmentes (12) eingreift 'und an der ein die Sperrklinke (20) auslösender Arm (22) befestigt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEO22664D 1936-11-15 1936-11-15 Vorrichtung zum Ausschalten der Scheibenwischer eines Kraftfahrzeuges Expired DE680742C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE930614C (de) * 1951-05-04 1955-07-21 Gen Motors Corp Antriebsmechanismus fuer Scheibenwischer
DE961688C (de) * 1953-06-23 1957-04-11 Gen Motors Corp Scheibenwischerantrieb
WO2004026643A1 (de) * 2002-09-12 2004-04-01 Robert Bosch Gmbh Scheibenwischvorrichtung

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WO2004026643A1 (de) * 2002-09-12 2004-04-01 Robert Bosch Gmbh Scheibenwischvorrichtung

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