DE588459C - Handnotantrieb fuer motorisch angetriebene Schieber, Ventile u. dgl., bei dem die Umkupplung durch Verschieben des Handrades und einer mit ihm verbundenen Kupplungsmuffeerfolgt - Google Patents
Handnotantrieb fuer motorisch angetriebene Schieber, Ventile u. dgl., bei dem die Umkupplung durch Verschieben des Handrades und einer mit ihm verbundenen KupplungsmuffeerfolgtInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/02—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
- F16K31/04—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a motor
- F16K31/05—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a motor specially adapted for operating hand-operated valves or for combined motor and hand operation
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Description
Es ist bekannt, mit motorischem Antrieb versehene Schieber, Ventile o. dgl. mit einem
Handnotantrieb zu verschen. Damit das Bedienungspersonal beim Betätigen des Handnotantriebes
nicht zu Schaden kommt, muß der Handnotantrieb so ausgebildet sein, daß von dem laufenden. Motor das Handrad nicht
mitgedreht wird. Zu diesem Zweck verbindet man Motor und Handrad mit der anzutreibenden
Welle eines Schiebers oder Ventils mittels selbstspcrrcnder Schnecken in der Weise, daß Handantrieb und Motorantrieb
getrennt voneinander bewegt werden können. Ein Nachteil bei -einem, derartigen kombinierten
Antrieb . besteht darin, daß die sclbstsperrenden Schnecken leinen schlechten Wirkungsgrad
haben, was besonders für den Motorantrieb ungünstig ist.
Ein mit selbstsperrender Schnecke versehener Handnotantrieb ist dort nicht anwendbar,
wo die Aufgabe besteht, an einen schon vorhandenen Motorantrieb, der nicht eine selbstsperrende
Schnecke besitzt, einen Handnotantrieb anzubauen. Man hat nun bei· Motorantrieben,
die etwa mittels eines Stirnradvorgeleges auf die anzutreibende Welle arbeiten, zwischen Handrad und Motor einen auf
der Welle längsverschiebbaren Kupplungsteil angeordnet, der zum Kuppeln der Welle mit
dem! Handrad oder dem Motor hin und her geschoben wird. Erfolgt das Verstellen des
Kupplungsteiles mittels 'eines Elektromagnets,
so ist das Öffnen oder Schließen beispielsweise eines Ventils mittels des Handrades
nicht möglich, wenn die Spannung ausbleibt und infolgedessen die Kupplung nicht verstellt werden kann. Die Ausbildung des
Handnotantriebes ist auch in der Weise möglich, daß zur Bedienung des Kupplungsteiles
von Hand das Handrad mit dem Kupplungsteil verschiebbar auf der anzutreibenden Welle
angeordnet ist, um den Motor zu entkuppeln und den Handantrieb zu kuppeln oder umgekehrt.
Ordnet man ein Ventil oder einen Schieber mit einem derartigen kombinierten Hand- und Motorantrieb hoch über dem
Boden 'an, wobei das Handrad als Kettenrad ausgebildet und mit einer Zugkette versehen
ist, so ist ein besonderes vom Boden aus zu - bedienendes Gestänge erforderlich,
um das Rad mit dem Kupplungsteil hin und her zu schieben. Bei Vornahme der Umkupplung
durch einen Elektromagneten oder von Hand kann nun das Bedienungspersonal each
Bedienung des Handrades das Wiederkuppeln des Motors mit der anzutreibenden Welle vergessen,
so daß das Ventil oder der Schieber im Bedarfsfalle nicht geschlossen wird und
dadurch schwerer Betriebsschaden entstehen kann.
Gegenstand der Erfindung ist ein Haiidnotantrieb
mit zum Umkuppeln verschiebbarem Hand- bzw. Kettenrad, der die Nachteile der bekannten Einrichtungen dadurch vermeidet,
daß erfindungsgemäß die Verschiebung des Handrades zum Entkuppeln des
Motors und Kuppeln des Handrades mit der aaizutreibenden Welle beim Drehen des Rades
selbsttätig gegen -eine Feder erfolgt, die das Rad beim Aufhören des an ihm ausgeübten
Drehmomentes zurückstellt und damit auch wieder die Kupplung der Welle mit dem
Handrad aufhebt und die Kupplung mit dem Motor wieder herbeiführt. Zu diesem Zweck
sind erfindungsgemäß zwischen einem Plansch
to an der Nabe des Handrades und einem Kupplungsring
im Kupplungsgehäuse, in den beim Kuppeln des Handrades mit der Welle der
mit dem Handrad verschiebbare Kupplungsteil eingreift, Kugeln in einander gegenübcrstehenden
dachförmigen Einschnitten des Flansches und des Ringes angeordnet, und
der Flansch wird auf die Kugeln und diese auf den im Kupplungsgehäuse aufliegenden
Kupplungsring mittels der Rückstellfeder des • 20 Handrades gedruckt.
Die Wirkungsweise des Handantriebes ist an einem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten
Ausführungsbeispiei erläutert.
In den Fig. 1 und 2, von denen Fig. 1 den
Handantrieb mit der Kupplung im Längsschnitt und Fig. 2 im Querschnitt nach der Schnittlinie A-B in Fig. 1 zeigt, ist 10 das
feststehende Kupplungsgehäuse, in das das Ende der anzutreibenden Welle n hineinragt.
12 ist der auf der Wellen sitzende bewegliche
Teil der Kupplung, der mit der Welle mittels des Keiles 13 verbunden ist. Der Keil
läßt eine Längsverschiebung des Kupplungsteiles 12 auf der Welle 11 zu. Der Kupplungs-
teil 12 besitzt Klauen 14, die in die Gegen klauen des Zahnrades 15 eingreifen. Das
Zahnrad 15 sitzt lose auf der Welle 11 und steht in Eingriff mit dem z. B. auf der Motorachse
angeordneten. Ritzel 16. Der Kupplungsteil 12 greift mit seinem hakenförmigen Ende
17 hinter den Vorsprung eines Ringes iS,
der an dem die Nabe des Handrades 19 bildenden
Rohrstück 20 zusammen mit dem Handrad mittels der Schrauben 21 verschraubt
ist. Das Kupplungsgehäuse 10 ist mittels des Deckels 22 abgeschlossen, durch den die Nabe
20 hindurchgeführt ist. Im Kupplungsgehäuse befindet sich weiter ein Ring 23. Dieser
Ring wird durch, eine auf dem Zylinder 20
go zwischen dem Gehäusedeckel 22 und dem an der Nabe 20 des Handrades befindlichen
Flansch 24 angeordnete Feder 25 gegen den Boden des Kupplungsgehäuses gedrückt, wobei
drei zwischen dem Flansch 24 und dem Ring 23 befindliche Kugeln 26 den Druck vom
Flansch auf den Ring übertragen. Die Kugeln liegen in einander gegenüberstehenden dachförmigen
Einschnitten, die im Flansch 24 und im Ring 23 vorgesehen sind (Fig. 3). Der Ring 23 besitzt eine konische Innenfläche, in
die der Konus 27 des beweglichen Kupplungsteiles 12 hineinpaßt. 2Ö ist eine auf der Welle
11 zwischen einer an' der Stirnseite der Welle
festgeschraubten Scheibe 29 und dem hakenförmigen Ende 17 des beweglichen Kupplungsteiies
sitzende Feder, die den Kupplungsteil 12 nach rechts schiebt, so daß seine
Klauen 14 in die am Zahnrad 15 angeordneten
Gegenklaucn eingreifen.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende:
In der gezeichneten Stellung ist die Welle 11 mit dem nicht gezeichneten Antriebsmotor
gekuppelt. Dabei wird das vom Motor ausgeübte Drehmoment mittels des Ritzels 16 auf
das Zahnrad 15 und von diesem über den mit dem Zahnrad 15 gekuppelten Kupplungsteil
12 auf die Yv'eJle 11 übertragen. Soll der
Motor-entkuppelt und das Handrad 19 mit der
Welle 11 gekuppelt werden, so wird das Handrad in der jeweils erforderlichen. Drehrichtung
der Welle 11 gedreht. Da infolge der Kugeln 26 die Reibung zwischen dem
Flansch 24 und dem Ring 23 als rollende Reibung kleiner ist als die gleitende Reibung
zwischen dem Ring 23 und dem Boden des Kupplungsgehäuses 10, verdreht sich das
Handrad zunächst gegen den noch feststehenden Kupplungsring 23. Bei dieser Verdrehung
wird das Handrad 19 dadurch, daß die Kugeln 26 in der Drehrichtung auf den schrägen
Flächen der dachförmigen Einschnitte des Ringes 23 herauf rollen und auf den gegen überliegeudui
Flächen der im Flansch 24 befindlichen dachförmigen Einschnitte herabrollen
(Fig. 3), nach links gegen die Feder 25 gedruckt, wobei der Kupplungsteil 12, dessen
hakenförmiges Ende 17 hinter den Vorsprung des mit dem Handrad 19 verbundenen
Ringes ι S greift, mitgenommen wird, bis sein Konus 27 die konische Innenfläche des Ringes
23 berührt. Bevor diese Berührung stattfindet, sind die Klauen 14 des Kupplungsteiles 12 aus den am Zahnrad 15 befindlichen
Gcgenklaucn herausgetreten, so daß der Motor von der Welle 11 entkuppelt ist. Wird
nun das Handrad 19 weitergedreht, so wird das an ihm ausgeübte Drehmoment auf den
Ring 23 mittels der Kugeln 26 übertragen. Von dem mit dem Handrad 19 sich dann drehenden
Ring 23 wird das Drehmoment auf den infolge der konischen Berührung mit
dem Ring 23 gekuppelten Kupplungsteil 12 übertragen und von diesem auf die Welle 11-Wird
das Handrad 19 losgelassen, so dreht die Feder 25 das Handrad wieder in die in
Fig. ι gezeichnete Stellung zurück, und die zusammengedrückte Feder 28 schiebt den
Kupplungsteil 12 wieder nach rechts, wobei das Handrad von der Welle wieder entkuppelt
und der Motor mit der Welle gekuppelt wird.
Claims (1)
- Die Wirkungsweise des Handantriebes nach der Erfindung, daß beim Drehen oder Loslassen des Handrades die jeweils erforderliche Kuppelbewegung selbsttätig ausgeführt wird, macht ihn besonders geeignet für den Fall, daß der Antrieb hoch über dem Boden angeordnet ist und von unten mittels einer um das dann als Kettenrad ausgebildete Handrad gelegten endlosen Kette bedient werden muß. Besondere vom Boden aus zu bedienende Gestänge, die bei anderen Handantrieben zum Verschieben des Handrades auf der Welle nötig sind, um das Kuppeln oder Entkuppeln, vorzunehmen, fallen fort.Es kann auch nicht der Fehler gemacht werden, daß nach Bedienung des Handrades das Wiederkuppcln des Motors mit der anzutreibenden Welle vergessen wird.Ρλ τ κ κ τ ANSPUuc Ii:Handnotantrieb für motorisch angetriebene Schieber, Ventile u. dgl., bei dem die Umkupplung durch Verschieben des Handrades und einer mit ihm verbundenen Kupplungsmuffe erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung des Handrades selbsttätig beim Drehen des Handrades gegen eine Feder erfolgt, die das Handrad nach Aufhören des an ihm ausgeübten Drehmomentes in die Ursprungslage zurückstellt, indem die Nabe des Handrades und ein im Gehäuse abgestützter Kupplungsring mit einander gegenüberliegenden dachförmigen Aussparungen, in denen Kugeln liegen, versehen sind und durch eine Feder aufeinandergepreßt werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES105619D DE588459C (de) | 1932-07-29 | 1932-07-29 | Handnotantrieb fuer motorisch angetriebene Schieber, Ventile u. dgl., bei dem die Umkupplung durch Verschieben des Handrades und einer mit ihm verbundenen Kupplungsmuffeerfolgt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DES105619D DE588459C (de) | 1932-07-29 | 1932-07-29 | Handnotantrieb fuer motorisch angetriebene Schieber, Ventile u. dgl., bei dem die Umkupplung durch Verschieben des Handrades und einer mit ihm verbundenen Kupplungsmuffeerfolgt |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE588459C true DE588459C (de) | 1933-11-18 |
Family
ID=7526730
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES105619D Expired DE588459C (de) | 1932-07-29 | 1932-07-29 | Handnotantrieb fuer motorisch angetriebene Schieber, Ventile u. dgl., bei dem die Umkupplung durch Verschieben des Handrades und einer mit ihm verbundenen Kupplungsmuffeerfolgt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE588459C (de) |
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-
1932
- 1932-07-29 DE DES105619D patent/DE588459C/de not_active Expired
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