DE845934C - Dreimesserschneidmaschine zum Beschneiden von Buch-, Papier- od. dgl. Stapeln - Google Patents

Description

• Dreirnesserschneidmaschine zuln Beschneiden von Buch-, Papier- od. dgl. Stapeln

  1>1t' I:rI1II,ILttlg 1x'zicllt s: cl l auf 111t' \*tlr;cil»il\'ill-

  stt'll»tl,@ all I )reillles;ersclltle:(Imasclli»c» rum N!-

  UM- t11((1 Ausführt tlly (IL- stallt'ls

  \<'1';t'llt'll ;11(1l.

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  #(It<'ril li;ll'llll'lll, als !l lt \ cll',@wlllrlilttllliT<'ll.

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  ülit<'ll als mich kleitl.tt'tl Stalx'lallltrUs;tttlgctl

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  auch dir I li»t<#rl<atlt<# tlrs Stapels e»tsllr<'iht#»tl (11'n1

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  (1c; @t<tjlt'1; >I11- gI(lhe 111((I \e111 llalltl;@l' /.ll\@ltllllll@

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  (liest' \aclttcilc zu lr,'@citiri@ll. tlild z\\ar (lllrcll 1'11K

  \-t'r<ill(I@l'nil;@ t1<'; \-t»-.@Ittll)llltll'.'@ t'llta,l-t'ill@il(I (fell

  111i- \eral'IIC'I@LII1 I@clllllll@li(IC'll @l;llll'I;illilll'#;lttl`;'ll.

  Beim Erfindungsgegenstand bleifit mit Rücksicht

  auf die ortsfeste Lage des Vordcr- bzw. Quer-

  messers all (1,'r' Schnittstelle der Maschine bei -jeder

  Stapelgröße immer Vorderkante Stapel gleich \Ir-

  derkallte; ertilldungsgemäß wird an der Anlege-

  stelle die lliiiterkante ausgeglichen. Nach (lci-

  findung bleibt die l-(interkante des Stapel; so\\-ohl

  1x1 größten als auch bei kleinsten A1unes;ungen des

  Stapels immer die Aillegestelle. Der l>cdk'tiungs-

  niann braucht clemzufolge keine zusätzlichen

  Körperbewegungen mehr zu machen, was voll I>e-

  soliderem Vorteil ist.

  Hinzu koninlt, daß gemäß der Erfindung bei

  griillten Stapelahlnessungen die Vorschul>einric'll-

  tungell einen kleineren Vorschuh\veg zurücklegen

  brauchen, wo(hirch der weiten Vorteil gdxnmi

  wird, daß die ii(lt\\'eilclige Kraft für die l@cschlcurti-

  gung der Massen ganz edwldic'h gesenkt wird. Um-

  gekehrt wird (11'r grüßte Staple] ritt silier iin

  gleichen \el'llaltlll; verringerten (le;('llulll(llgkelt

  der SUMM tief- Maschine zug'fülirt. Diese

  \ el-C117ge1'tlllg fiel' \l>I";l'htll)ge;lll\\ I11(llgk<'lt kollillit

  aber teer Steigerung der Leistung der Maschine zti-

  gute.

  1)1c Erfindung beseitigt die gescllil(h,1-teil Nach-

  teile und bietet die gcliaiintcil Vorteile dadurch,

  daß für (lic (lrscllulxinstcllung (lct- scll)stt:itigt'n

  l@,infiihrung des stal>els firn Vorschuhlichel eint' all

  ;ich

  Kulisse und inuerhalll dieser eine

  Spindel allge<Ir(Inet ;i71<1, auf (per rill mit CM Zug-

  ;tall,gt# i11 \l'1"lllllllllllg stehender (NIt;win sie, (kr

  (furch die Sl>in(lel in (11u1- Kulisse verstellbar ist.

  Ferner sind I'riclnnittel vorgesehen die eine lle-

  \#o r;elltlll-

  (Itlcllle Grob- 111l(1 Ueilleinstellung des

  \vcgc; je nach c11'77 Abmessungen (ISS Stapels gc-

  statten und (1i1# Anlage des schileidglites an eile

  und demselben Anlegepunkt. nämlich der Hillte'r-

  kante des Stapels, ermöglichen.

  Die l:iletelltmg des Vorschuhweges in Allhängig-

  keit von dcii Ahnicssungen des Stapels ei folgt volle

  ßedieliungsstand, d. h. dem Zuricl)testand aus. Es

  lwsteht demzufolge auch die \liigliclila#it. vorn lic-

  diellungslllaltll auch \v'ällrellcl des Ganges der \la-

  sclline die Zange für den halxl je nach ll'darf uni

  Feinheiten hemnzuhoktt oder zurückzusteuern, was

  bei der Zurichtung des Stapels von Wichtigkeit ist.

  DieErfindung ist in derZeichnung lxisplielswcisc

  dargestellt, 111l zwar in einem Längsschnitt einer

  Dreirriesserrnaschine, gesehen auf clie Vorschubteile.

  Nach der Zeichnung befindet sich der zu be-

  schneidende Stallei 1 in der Schlmidstation 1.

  gebildet aus dein Vorder- oder Quermesser 2 und

  den lKiden Seitenmessern 3. 4 ist die all sielt be-

  kannte Stapelzange finit ihren Einrichtungen. Bei 11

  ist die Anlegestelle für den Stapel in der Zange d.

  Der Anleger bzw. Bedienungsmann steht et\va

  I>ei 111. Voll der An1<gestellet I I \vird (per Stapel 1

  i71 (per I.infüllrzange 4 bei jede])] Arbeitsllttll der

  \lesser 2. 3. i11 (1t'71 1#ührungsl>allnen 5 nach der

  Scltnci<Istati<>n l und wieder zurück nach 11 gc-

  fahren. 6 ist <las Maschinengestell, in dein die

  liatlllttl-icllnlittcl und die Eintouren\vel)c 7 gelagert

  sind. Auf der 1?illtourenvvelle 7 sind die Kurven R

  und 9 allgeordnet. Die Kurve 9 ist als Gegenkur\-c

  für die Kurve 8 vorgesehen, trin eine genaue P,e\vc-

  gung der Vorschullteiie hzw. tles Zangenwagens zu

  erzielen. Durch die leiden Kurven S, 9 \verden die

  I febel in mul 1 r über an diesen HWeln angeord-

  nete, sich gegen die Kurven h, c) all\v:ilzelldc hollcii

  12 und 13 in l@e\vegung gesetzt, Welche I@c\vegun!@

  über eitle Zugstange l< auf den \orsc'hullllclKl 15

  für die selbsttätige Ein- und Ausführung des

  Zangenwagens übertragen WO Für diese Mer-

  tragung ist in dem \'orsdiul>lwlwl 15 eine an sich

  bekannte Kulisse 16 vorgesehen. in der eile (WO

  mein 17 sitzt, der innerhalb der Kulisse 1< verstell-

  bar ist. Durch Verstellung des Gleitsteines 17 in

  der Kulisse t6 des Voi'sclitil)liclxls i j5 wird eire

  größerer oder kleinerer Weg für den Wagen der

  Zange -1 je (lach Größe des Stapels erreicht. Der

  Vorschubhebel 15'greift I)ei .r in eine Gleithaliii (11#s

  Zangenwagens ein. 1)1t# ltlgstallge 14 greift all (leer

  Gleitstein 17 a11. 1'i11' die \rel-;te111711g des Gleit-

  steines 17 ist Hie Spindel iß inncdialb clcr Kulisse

  16 vorgesehen. Der Gleitstein 17 kann durch die

  Spindel 1S innerhalb der litilissc 16 des Vorscltul>-

  helleh 15 je flach Bedarf in Abhängigkeit von den

  Abmessungen des Stalwls von ]>unkt f\' »ach V

  !gl. punktierte Stellung des Vorschublichels) \cr-

  stellt werden. Die Zugstange 1d sch\vingt hierbei

  uni den funkt 19. Die Verstellung des Wcitstuhics

  17 auf der Spindel iß erfolgt über die beiden

  Schraulxnr;i(Icr 20, 21, die v<117 den weiteren Tricl>-

  nliteltl22 llis 30 in l'mdrclumg \rectzt \ver(It'il

  können. 30 ist eile llandrad, das st#ithch des

  \laschinengrstelles angc()rdnct ist. Dieses leine all

  der hiaschhw auch in der Näh(, des Standes 111 (res

  Anlegers angeordnet werden, um vorn :\nlcger lK-

  (luern erreicht uerdcn zu kütlllel. IM Anleger bzw.

  Einrichter kann also auch lwirn Zurichteil (l1'11

  Zangenwagen genau 1r11(1 Ix(Itlelll einstellen.

Claims (1)

1. PATE\TA\Sf#711'Cfr: Dreimesserschileidmäschirle zum Beschneblell von Buch-, 1'apicr- ocl. dgl. Stal>clii, die mit scll)sttiitigt'r Ein- und Ausführung des Stapels versehen ist, dadurch gckeniizeiclliit#t. daß im Vorschubllcllel (15) für die Einführung des Stapels eine an sich bekannte Kulisse (til) und innerhalb dieser eilte Spindel (1!) angeordiwt sind, auf vier ein mit einer' Zugstange (1d) in Verbindung stehender Gleitstein (17) sitzt, der durch die Spindel (18) in der Kulisse verstell- bar ist, lind daß ferner Triebmittel (20 bis 30) vorgesehen sind,. die zur Grob- und Fcizlcin- stellttng des Z<till;ell\vcges (1, il) in Abhängig- ]zeit von den .Nilmessungen des Stapels dienen und slic Anlage des Sclitlci-dgutes :irr ein und demselben Anlegepunkt, nämlich der Hinter- kante des Stapels, ermöglichen.