DE1804916A1 - Programmgeber mit Voreinstellung fuer Haushaltsmaschinen,z.B.Waschmaschinen - Google Patents
Programmgeber mit Voreinstellung fuer Haushaltsmaschinen,z.B.WaschmaschinenInfo
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- H01H43/10—Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed with timing of actuation of contacts due to a part rotating at substantially constant speed
- H01H43/12—Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed with timing of actuation of contacts due to a part rotating at substantially constant speed stopping automatically after a single cycle of operation
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Description
Sooiete ditej GROUZEI
128 avenue de la RSpublique
Paris / ffranoe
Paris / ffranoe
Priorität wird "beansprucht aufgrund Patentanmeldung
Frankreich PV 126 280 vom 27. Oktober 1967
Programmgeber mit Voreinstellung für Haushaltsmaschinen, zum Beispiel Waschmaschinen.
Die Erfindung betrifft einen Programmgeber für Haushai
tsma schinen, insbesondere Waschmaschinen, dessen
schrittweise Betätigung von einer Vorwähleinrichtung gesteuert wird, welohe eine bewegliche Schwinge aufweist,
die dazu dient, das Eindringen eines Tastfingers eines beweglichen Kontaktstückesr in einer Ausnehmung
einer Antriebsscheibe während einer ganzzahligen Anzahl von Umdrehungen dieser Scheibe zu verhindern.
Es sind bereits"Programmgeber beziehungsweise Programmschalter
für Haushaltsmaschinen (zum Beispiel Waschmaschinen) bekannt, die eine Vorwähleinrichtung aufweisen,
um schrittweise ein Scheibenaggregat in veränderlichen Zeitabständen anzutreiben, wobei diese Vorwählung in der
Auswahl verschiedener Kontakte bestand, deren Schließen
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das Weiterbewegen des Scheibenaggregats um einen Schritt bewirkt, wobei bestimmte dieser Kontakte
einmal oder mehrmals je Umdrehung von einer Nase oder einem Mitnehmerzahn einer ständig rotierenden
Scheibe betätigt werden, während mindestens ein weiterer dieser Kontakte durch eine Ausnehmung einer
Steuerscheibe betätigt wird« Eine bewegliche Schwinge bedeckt dabei diese Ausnehmung während einer ganzzahnigen
Anzahl von Umdrehungen der erwähnten Steuerscheibe, wobei das Verstellen der Schwinge relativ
zur Scheibe mittels eines Anschlußgetriebes erfolgt, das ein benachbartes, jedoch von der Einheit unterschiedliches
Übersetzungsverhältnis hat, wobei außerdem Mittel vorgesehen sind, um die in Frage stehende
Schwinge nach jedem Vorwärtsschritt in ihre Ausgangsstellung zurückzubewegen.
Derartige Systeme sind zum Beispiel in den Patentanmeldungen P 1588 104.6 vom 21. Juli 1967 und
P 17 60 508.2 vom 29. Mai 1968, eingereicht auf den Namen der gleichen Anmelderin, beschrieben.
Bei allen diesen Vorrichtungen führt die Notwendigkeit des Auskuppeins, um die elastische Rückkehr der Schwinge
in ihre Ausgangsposition zu ermöglichen,^ zu einer verhältnismäßig
schwierigen und komplizierten Konstruktion.
Im Gegensatz dazu ist der erfindungsgemäße Programmgeber dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Schwinge, die
exzentrisch zum Scheibenaggregat des Programmgebers angeordnet ist und um eine Achse drehbar ist, die parallel zur
Achse des Scheibenaggregats liegt, bei jeder Umdrehung der
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Antriebsscheibe um eine bestimmte Winkelgrösse ver-
stellbar beziehungsweise antreibbar ist, und zwar durc'h
einen fest mit der Antriebsscheibe verbundenen Mitnehmerzahn, der auf Zähne der beweglichen Schwinge einwirkt,
welche nacheinander im Intervall einer Umdrehung der Antriebsscheibe in die Bewegungsbahn des
Mitnehmerzahns der Antriebsscheibe bewegt werden, dass die Achse der Schwinge von einer festen beziehungsweise
starren Halterung getragen wird, die von Traversen der G-esamtvorrichtung getragen wird und parallel zur Grundplatte
des Vorrichtungsgehäuses liegt, dass die Ausgangsstellung der Schwinge durch einen an der Halterung
angeordneten Anschlag bestimmt ist, dass die Schwinge einerseits während des Intervalls zwischen zwei Antriebsschritten des von der Antriebsscheibe getragenen Mitnehmerzahns
stillstehend gehalten wird und andererseits in ihre Ausgangsstellung, in der sie gegen den Anschlag anliegt,
mittels eines Rückstellzatinrades rückstellbar ist, das auf der Achse der Schwinge mit der es durch Reibungskupplung
verbunden ist, gelagert ist und mit einer Innenverzahnung des Scheibenaggregats kämmt, derart, dass bei jedem von
dem Mitnehmerzahn gegebenen Impuls die Schwinge infolge der Reibungskupplung relativ zum Rückstellzahnrad, das
festgehalten wird, um einen Schritt weiterbewegt wird, und dass, wenn die Antriebsscheibe die vorgegebenen und
ganzzahlige Anzahl von Umdrehungen ausgeführt hat, das Scheibenaggregat um einen Schritt weitergedreht wird, wobei
dieser Schritt des Scheibenaggregates in verstärkter beziehungsweise vervielfältigter Art und Weise an das Rüok-Btellzahnrad
weitergeleitet wird, welches die Schwinge gegen den die Ausgaggsstellung bestimmenden Anschlag zurückführt,
wonach die Reibungskupplung es dem Rüokstellzahnrad gestattet, die Drehung, die einem vollständigen
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Schritt des Scheibenaggregats entspricht, zu beenden»
Die Reibungskupplung zwischen dem Rückstellzahnrad und der Schwinge soll vorzugsweise die Übertragung eines
ausreichenden Drehmoments gewährleisten, damit die bewegliche Schwinge bei ihrer Rückstellung in ihre
Ausgangsposition den Tastfinger des beweglichen Kontaktstückes hochheben kann.Zu diesem Zweck ist bei einer
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, dass die Reibungskupplung durch Zahnflächen gebildet ist,
die elastisch in Kontakt gegeneinander gehalten sind.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Schwinge
Linien verringerten Widerstandes aufweist, die als Bruchlinien dienen, um wahlweise die Winkelgrösse festzulegen,
die notwendig ist, um die ganzzahlige Anzahl von Umdrehungen der Antriebsscheibe zu bestimmen, bevor die
Schwinge in Tätigkeit tritt.
Die angegebenen und noch weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung
noch deutlicher zum Ausdruck gebracht, in der anhand der beiliegenden Zeichnungen eine mögliche Ausführungsform der Erfindung in beispielhaftejptyeise beschrieben ist.
Es zeigen:
Fig. 1 eineßSchnittansicht gemäß der Linie I - I in Fig. 2 zur Darstellung der Relativpositionen
der beweglichen Schwinge, der Antriebsscheibe und des beweglichen Kontaktstüokes,
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Fig. 2 eine teilweise Schnittansioht der erfindungsgemäßen Einrichtung gemäß der Linie II - II in
Fig. 1,
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab eine AnBioht der Halterung
und der beweglichen Sohwinge, wobei die linien verringerter Festigkeit der Sohwinge
hervorgehoben sind,
Fig. 4 in vergrößertem Maßstab eine Sohnittansioht der Reibungskupplung zwischen der beweglichen Sohwinge
und dem Rüokstellzahnrad.
Anhand von Fig. 1 läßt sich deutlich erkennen, dass der
Kontakt 2b - 3 bei jeder Umdrehung unter der Einwirkung der Nase 1a der Antriebsscheibe 1 geschlossen wird; die
Nase 1a wirkt zu diesem Zweck auf den Tastfinger 2a ein, um die bewegliche Zunge 2 nach oben zu biegen. Im Gegensatz
dazu wird ; der Kontakt 2b - 4 nur geschlossen, wenn die bewegliche Schwinge 5 die gestrichelt dargestellte Position
einnimmt, bei der der Tastfinger 2a in die Ausnehmung 1b der Antriebsscheibe 1 hineinfallen kann,Ausgehend von der
in vollen Linien dargestellten Position kann die bewegliche Schwinge 5 die gestrichelt dargestellte Position nur dann
einnehmen, wenn die Saheibe 1 eine Anzahl N von Umdrehungen gemacht hat, welche ausreicht, dass der Mitnehmerzahn 1c
der Scheibe 1 die Schwinge 5 um Zähnen 5a mitgenommen beziehungsweise
weiterbewegt hat, wobei diese Anzahl.durch die Anzahl N von Elementen 5b der Sohwinge 5 bestimmt ist, welohe
man (bei der Herstellung)' hat stehen lassen, und zwar ausgehend von links (Fig. 3), während die anderen Elemente 5b
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(reohts) durch Abbrechen entlang von Linien 5c verringerten
Widerstandes entfernt worden sind.
!ig· 2 gibt die Art und Weise zu erkennen, in der die
Scheibe 1 (welche vorzugsweise mit Umsteuerungssoheiben 1» fest verbunden beziehungsweise einstückig damit ausgebildet
sein kann) ständig durch das Zahnrad 6 angetrieben wird, welches seinerseits von einem nicht darge-
p stellten Antriebsmotor angetrieben wird* Bin Zahnrad 7,
das von einer geeigneten, nicht dargestellten Antriebseinrichtung angetrieben wird, welche entweder aus einer
Anschlußkupplung an den Motor des Zahnrades 6 oder aus einem gesonderten Antriebsmi&tor bestehen kann, treibt
einen Kranz 8 an, der auf der Nabe 9a eines Scheibenaggregates 9 festgekeilt ist.Das Scheibenaggregat 9 ist
auf der Achse 10 frei rotierend gelagert, und enthält einerseits mehrere Spuren 9b, von denen mindestens eine
in an sich bekannter Weise die Auswahl zwischen dem festen Kontakt 3 und dem festen Kontakt 4 steuert, während
eine andere Spur ebenfalls in an sich bekannter Weise die selbsttätige. Beibehaltung der Drehung um einen Winkel-
w wert steuert, der gleich einem Schritt ist, und andererseits
einen Innenzahnkranz 9c, der mit einem Rückstellzahnrad 11 kämmt, das mit Reibungschluß auf der Achse 5d der
beweglichen Schwinge 5 gelagert ist. Die Achse 5d ist an ihrem Ende mit einer Haltesteganordnung 5e versehen, die
mittels der Schlitze 5f elastisch mit einer Abschrägung 11a des Zahnrades 11 zusammenwirkt«
Eine feste beziehungsweise starre Halterung 12 trägt die Achse 5d der beweglichen Schwinge 5 und des Zahnrades 11,
wobei die Achse 5d sich in einer Bohrung 12d der Halterung
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drehen kann. Die Halterung 12 weist weiterhin eine Durchbrechung 12a, durch die sich die Nabe des
Scheibenaggregats 9 erstreckt, und Öffnungen 12b auf,
die dazu dienen, die Halterung auf Stützen zu führen, die den Geräterahmen bilden; die Halterung enthält
weiterhin eine ausgesparte Zone 12c, in der die Schwinge untergebracht ist, und einen Anschlag 12e für die
Schwinge 5.Die Halterung wird in axialer Richtung von der Antriebsscheibe 1 und dem Scheibenaggregat 9 gehalten,
zwischen denen sie sich befindet.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Anordnung ist
wie folgt.
Nach jeder Drehung des Scheibenaggregatee 9 um einen
Schritt nimmt das von dem Scheibenaggregat angetriebene Zahnrad 11 durch Reibung die Schwinge 5 mit, bis diese
gegen den SAnschlag 12e zur Anlage kommt.
Bei Schaltung des Kontaktes 2b - 3 durch eine Wählerscheibe bewirkt die das Schließen des Kontaktes 2b - 3
steuernde Nase 1a der Antriebsscheibe bei der folgenden Drehung der Antriebsscheibe einen neuen Schaltschritt.
Bei Schaltung des Kontaktes 2b - 4 duroh eine Wählerscheibe hindert die bewegliche Schwinge 5 während N
Umdrehungen der Antriebsscheibe 1 den Tastfinger 2a daran, in die Ausnehmung 1b der Antriebsscheibe 1a einzufallen
beziehungsweise einzuklinken.Bei jeder der N Umdrehungen
hat der Mitnehmerzahn 1c einen Zahn 5a der Schwinge 5 be-
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tätigt beziehungsweise mitgenommen, der dadurch in die gestrichelt dargestellte Position bewegt wird, in der
er die Ausnehmung 1b freigibt; bei der N-ten Umdrehung der Antriebsscheibe 1 wird der Kontakt 2b - 4 geschlossen
und löst das Vorrücken des Scheibenaggregates um einen Schritt aus.
Fig. 4 gibt eine vorteilhafte Variante der Reibungs-'
kupplung zwischen der Schwinge 5 und dem Zahnrad 11 wlfläer,Diese beiden Elemente sind mit Hohlzylinderstücken
5d beziehungsweise 11b versehen, die in der Durchbrechung beziehungsweise Bohrung 12d der Halterung
12 untergebracht sind«Jedes dieser Hohlzylinderstücke
ist an den aneinander angrenzenden Enden mit einer Verzahnung versehen; die beiden Verzahnungen werden durch
elastische Mittel in Kontakt miteinander gehalten, welche aus einer Feder 13 und zwei Halteorganen 14 gebildet sind.
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Claims (3)
- Patentansprüche1·) Programmgeber für Haushaltsmaschinen, dessen schrittweise Betätigung von einer Vorwähleinriohtung gesteuert wird, welche eine bewegliche Schwinge aufweist, die dazu dient, das Eindringen eines Tastfingers eines beweglichen Kontaktstückes in eine Ausnehmung einer Antriebsscheibe während einer ganzzahligen Anzahl von Umdrehungen dieser Scheibe zu verhindern, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Schwinge (5), die exzentrisch · zum Scheibenaggregat (9) des Programmgebers angeordnet ist und um eine Achse (5d) drehbar ist, die parallel zur Achse (10) des Scheibenaggregats (9) liegt, bei jeder Umdrehung der Antriebsscheibe (1) um eine bestimmte Winkelgrösse verstellbar beziehungsweise antreibbar ist, und zwar durch einen fest mit der Antriebsscheibe (1) verbundenen Mitnehmerzahn (1c), der auf Zähne (5a) der beweglichen Schwinge (5) einwirkt, welche nacheinander im Intervall einer Umdrehung der Antriebsscheibe (1) in die Bewegungsbahn des Mitnehmerzahns (1o) der Antriebsscheibe bewegt werden, dass die Achse (5d) der Schwinge (5) von einer festen beziehungsweise starren Halterung (12) getragen wird, die von Traversen der Gesamtvorriohtung getragen wird und parallel zur Grundplatte des Vorriohtungsgehäuses liegt, dass die Ausgangsstellung der Schwinge (5) durch einen an der Halterung (12) angeordneten Anschlag (12e) bestimmt ist, dass die Schwinge (5) einerseits während des Intervalls zwischen zwei Antriebsschritten des von der Antriebsscheibe (1) ge-909826/0892tragenen Mitnehmerzahns (1a) stillstehend gehalten wird und andererseits in ihre Ausgangsstellungi in der sie gegen den Anschlag (12e) anliegt, mittels eines Hüokstellzahnrades (11) rückstellbar ist, das auf der Achse (5d) der Schwinge (5), mit der es durch Reibungskupplung verbunden ist, gelagert ist und mit einer Innenverzahnung (9o) des Soheibenaggregates kämmt, derarti dass bei jedem von dem Mitnehmerzahn (1o) gegebenen Impuls die Schwinge (5) infolge der Reibungskupplung relativ zum Rückstellzahnrad (11), das festgehalten wird, um einen Schritt weiterbewegt wird, und dass, wenn die Antriebsscheibe (1) die vorgegebenen und ganzzahldgeß Anzahl von Umdrehungen ausgeführt hat, das Soheibenaggregat (9) um einen Schritt weitergedreht wird, wobei dieser Schritt des Scheibenaggregates (9) in verstärkter beziehungsweise vervielfältigter Art und Weise an das Rückstellzahnrad (11) weitergeleitet wird, welches die Schwinge (5) gegen den die Ausgangsstellung bestimmenden Anschlag (12e) zurückführt, wonach die Reibungskupplung es dem Rückstellzahnrad (11) gestattet, die Drehung, die einem vollständigen Schritt des Scheibenaggregates ■ entspricht, zu beenden.
- 2.) Programmgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibungskupplung durch Zahnflächen gebildet ist, die elastisch in Kontakt gegeneinander gehalten sind.9 0 9 8 2 6/0892
- 3.) Programmgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Schwinge (5) Linien (5c) verringerten Widerstandes aufweist, die als Bruchlinien dienen, um wahlweise die Winkelgröße festzulegen, die notwendig ist, um die ganzzahlige Anzahl von Umdrehungen der Antriebsscheibe (1) zu bestimmen, bevor die Schwinge (5) in Tätigkeit tritt."Für den Anmelder:Anmelder: _. .Dip! h <.Societe dite: GROUZET rv , , 'Dipl. !'■·(,128 avenue de la Republique
Paris / FrancePriorität wird beansprucht aufgrund Patentanmeldung Frankreich PY 126 280 vom 27. Oktober 1967909826/0892
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ID=8640925
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DE3416866A1 (de) * | 1984-05-08 | 1985-11-14 | AKO-Werke GmbH & Co KG, 7988 Wangen | Programmschaltwerk |
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |