DE844163C - Selbstfahrende Strassenwalze mit Luftradreifen - Google Patents

Selbstfahrende Strassenwalze mit Luftradreifen

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DE844163C
DE844163C DES18815A DES0018815A DE844163C DE 844163 C DE844163 C DE 844163C DE S18815 A DES18815 A DE S18815A DE S0018815 A DES0018815 A DE S0018815A DE 844163 C DE844163 C DE 844163C
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Germany
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wheels
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road roller
wheel
hinged
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DES18815A
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/22Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for consolidating or finishing laid-down unset materials
    • E01C19/23Rollers therefor; Such rollers usable also for compacting soil
    • E01C19/27Rollers therefor; Such rollers usable also for compacting soil with elastically-deformable rolling elements, e.g. pneumatic tyres

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Arrangement And Driving Of Transmission Devices (AREA)
  • Steering-Linkage Mechanisms And Four-Wheel Steering (AREA)

Description

  • Selbstfahrende Straßenwalze mit Luftradreifen Die Straßenwalzen mit Luftradreifen, die gezogen werden, erfordern die Verwendung einer Zugmaschine oder eines anderen Automobils von ausreichender Kraftleistung.
  • Auf den zu walzenden Straßendämmen müssen die Zugmaschinen zusammengesetzte Manöver, die manchmal unmöglich sind, ausführen, um die StraßenN'alze mit Luftbereifung in beiden Fahrtrichtungen arbeiten zu lassen.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine selbstfahrende Straßenwalze mit Luftbereifung. Die Straßenwalze der Erfindung hat die Vorteile der gezogenen Straßenwalzen mit Luftbereifungen, und sie besitzt außerdem gewisse Vorzüge der Straßenwalze mit Stahlbandagen sowie einer Straßenwalze mit drei Rädern oder von tandemartiger Bauart.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwvar ist Fig. i eine schematische Ansicht einer selbstfahrenden Straßenwalze mit Luftbereifung, und Fig.2 veranschaulicht schematisch eine Draufsicht hierzu; Fig.3 zeigt in Ansicht die Anlenkung des hinteren Radgestells; Fig.4 veranschaulicht -eine der Fig.2 entsprechende Ansicht einer Abänderung; Fig. 5, 6 und 7 veranschaulichen schematisch im senkrechten Schnitt vordere Radgestelle für drei, fünf und sieben Räder.
  • Fig. 8 und 9 zeigen in der Ansicht bzw. in der Draufsicht ein antreibendes Radgestell mit vier Rädern; Fig. io und i t sind ähnliche Ansichten für ein antreibendes Radgestell mit sechs Rädern.
  • Eine solche Straßenwalze besteht im wesentlichen aus einem Rahmen T, der einerseits auf einem luftbereiften Lenkradgestell A und andererseits auf einem luftbereiften Antriebsradgestell C an den Punkten P, Pl, P2 aufruht. Das Radgestell C ist das antreibende Radgestell, welches bei der Ausführung der Fig. 2 acht antreibende Räder hat.
  • Der Antrieb der antreibenden Räder erfolgt durch einen Motor 11 (Dieselmaschine, Benzinmotor od. dgl.), einen Geschwindigkeitsgetriel@ekasten B, welcher mit einer Umsteuerung versehen ist und durch einen einzelnen Hebel betätigt wird und durch ein Differential D, dessen Halbwellen die ZahnräderAl und Az (Fig. 2) tragen.
  • Das Zahnrad Al treibt das Rad C1 an, welches ein Differential Dl betätigt, das seinerseits die Rädertriebe El und El' antreibt.
  • Durch Vermittlung einer Kardanwelle F1, welche die Bew-eglickeit der Räder R1 und R., gewährleistet, treibt der Rädersatz El die in dem abgeschlossenen Gehäuse untergebrachten Getrieberäder zwischen den beiden Rädern R1 und R2 . an.
  • Das Rädergetriebe G1 besteht aus einem Stück mit der Achse der Räder R1 und R2, die somit die antreibenden Räder sind.
  • Die Gehäuse, welche die Rädersätze G1 aufnehmen, tragen Drehzapfen t1 und t2, welche in Gabeln an dem Ende eines Bügels F_ sitzen, der die Räder Rl, R2, R3 und R4 verbindet. Dieser Bügel E ist, wie aus Fig. 3 hervorgeht, gelenkig angebracht. Der Rahmen T ruht auf den Radgestellen an den Punkten P, P1, P2 auf.
  • Eine Abänderung ist schematisch in der Draufsicht in Fig.4 dargestellt. Der Geschwindigkeitsgetriebekasten B weist zwei Differentiale auf, deren beide Halbwellen die Triebräder El und F_, bzw. die Triebräder E l@ und E2 tragen. Diese Triebräder treiben durch Vermittlung von Kardanwellen, beispielsweise durch Kegelräder, die Räder des Fahrzeugs an.
  • Das vordere Radgestell weist einen Bügel F_ auf, der bei H an. einer mit einem Drehzapfen (7 versehenen Hülse (Zapfenlager) angelenkt ist, wobei sich der Drehzapfen bei P in dem Chassis der Straßenwalze dreht. Die Drehung des "Zapfenlagers erfolgt durch die üblichen Steuermittel der Straßenwalze. Die Fig. 5, 6 und 7 veranschaulichen schematisch die vorderen Radgestelle mit drei, fünf und sieben Rädern.
  • Die Schenkel des Bügels sind an den Achsen angelenkt, welche benachbarte Räderpaare verbinden, und an einer solchen Stelle, daß der Druck des Chassis und dessen Belastung gleichförmig auf alle Räder übertragen wird. Das mittlere Rad ist an seinen benachbarten Rä(lern durch eine Achse angelenkt.
  • In Fig. 5 hat man ß = 22. in Fig. 6 und in Fig. 7:4x = 3 3'.
  • Die vorliegende 1?rtin(lting ist nicht auf die schematisch angedeutete Anordnung der verschiedenen mechanischen Teile. insl)es(»i(lere den Motor und denGeschwindigkeitsgetriclxkastenlxschränkt. Die Anordnung dieser "heile kaiirr sich mit der Anzahl der Räder ändern, w riiii inan vier, sechs, acht oder mehr Räder als Antriebsräder ausbilden will.
  • So zeigen beispielsweise i. die Fig. 8 und g die Anordnung eines antreibenden Radgestells mit vier Rädern; 2. die Fig. io und i i veranschaulichen die Anordnung eines antreibenden Ra(lg;stells finit sechs Rädern, welches ein einzelnes Differential hat. Die mittleren Räder werden direkt von der Welle ain Austrittsende des Getriebekastens angetrieben und die vier äußeren Räder durch \"ei-mittiung eine; Differentials. Fig. i i zeigt, (laß die Getriebehäuse G der äußeren Räder sich an den Enden von zwei Halbbügeln El und h.; drehen und daß das Kupplungsgetriebe G der mittleren Räder sich am Ende eines Ortscheites E drehbar ist, das bei u und 6 an den beiden Halbbügeln angelenkt ist, die selbst bei P1 und P., an feststehenden Punkten des Rahmens T angelenkt sind. Die Beziehung 3, = 2 x ist ausreichend, damit der einheitliche Druck für das ganze antreibende Radgestell gleichförmig verteilt wird.
  • Den oben beschriebenen \'erl)in(lungen gleichartige Kombinationen können für Radgestelle mit zehn Rädern und piehr verwendet werden. :Ulan kann somit selbstfahrende Stralienwalzen finit Luftbereifungen wie folgt herstellen: Drei oder fünf Räder für (las vordere Radgestell und vier Räder für <las Hintere Radgestell, fünf oder sieben Räder für (las vordere Radgestell und sechs Räder für (las hintere, sieben oder neun Räder für (las vordere Radgestell und acht Räder für das hintere usw.
  • Die Vorderräder werden hierbei mit Bezug auf die Hinterräder so angeordnet, daß bei der Fahrt in einer geraden Linie die Hinterräder den Zwischenraum zwischen (feil Radspuren der Vorderräder bedecken, indem sie diese Radspuren leicht überlappen.

Claims (1)

  1. PATE\TA\SPRCC1IE: i. Selbstfahrende @fralienwalze mit Luftradreifen, dadurch gekennzeichnet, daß der Chassisrahmen an einem Punkt auf einem Lenkradgestell, welches eine ungerade Anzahl von luftberriften Rädern hat, und an zwei Punkten auf einem .-lntriel)sradgestell aufruht, welches eine gerade Anzahl von luftbereiften Rädern hat. und einen Motor trägt, der seine Bewegung = durch Vermittlung eines Geschw-indigkeitsgetriebekastens auf die Räder überträgt, wobei dieser Getriebekasten mit einer Umsteuervorrichtung, die vorzugsweise von einem einzelnen Hebel bedient wird und mit einem oder mehreren Differentialen versehen ist, welche durch Wellen angeschlossen sind, während Rädersätze in abgeschlossenen Gehäusen für die Achsen der antreibenden Räder untergebracht sind, und die genannten Gehäuse an dem Ende von Bügelarmen angelenkt sind, die selbst am Chassisrahmen gelenkig sitzen. a. Straßenwalze nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Radgestell acht Räder trägt, und daß der Rahmen an zwei Punkten gelenkig an den Scheiteln von zwei Bügeln angelenkt ist, deren Schenkel an dem Gehäuse zwischen jedem Räderpaar angelenkt sind. 3. Straßenwalze nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, <iaß das hintere Radgestell sechs treibende Räder und einen Bügel mit drei Armen hat, und daß der Rahmen an zwei Punkten auf diesem dreiarmigem Bügel befestigt ist, dessen Enden an drei Gehäusen angelenkt sind, welche die treibenden Räderpaare voneinander trennen. d. Straßenwalze nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Radgestell an dem Rahmen durch einen Bügel verbunden ist, der an seinem Scheitel an einem Zapfenlager angelenkt ist, an dem der Rahmen schwenkbar gelagert ist, und daß dieser Bügel eine Anzahl Arme hat, welche gleich der Hälfte der Anzahl der Lenkräder minus i ist, und claß das Mittelrad mit den benachbarten Rädern durch Vermittlung einer an diesen Rädern angelenkten Achse verbunden ist. 5. Straßenwalze nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung der Anlenkungsstellen der Bügelarme an den Achsen sowie die Anlenkungsstelle der Achse des mittleren Rades an dem benachbarten Rad derart ist, daß die Last auf alle Räder gleichmäßig verteilt wird. 6. Straßenwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder in den einzelnen Radgestellen so angeordnet sind, daß bei gerader Vorwärtsfahrt der Straßenwalze die Radspuren der antreibenden Räder den Zwischenraum zwischen den Spuren der Lenkräder bedecken, indem sie diese Spuren leicht überlappen.
DES18815A 1949-08-29 1950-08-29 Selbstfahrende Strassenwalze mit Luftradreifen Expired DE844163C (de)

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GB (1) GB681325A (de)

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BE497382A (fr) 1950-12-01
FR993833A (fr) 1951-11-07
GB681325A (en) 1952-10-22

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