DE8419115U1 - Heckenschere - Google Patents

Heckenschere

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DE8419115U1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G3/00Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
    • A01G3/04Apparatus for trimming hedges, e.g. hedge shears
    • A01G3/047Apparatus for trimming hedges, e.g. hedge shears portable
    • A01G3/053Apparatus for trimming hedges, e.g. hedge shears portable motor-driven

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  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
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  • Harvester Elements (AREA)

Description

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A 38013-lia
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Patentanwalt -
DipT.-ing. "waiter jackiscn
7 Stuttgart 1, MarüelstfaBs 40
Firma
Andreas Stihl
Badstraße 115
7050 Waiblingen
Heckenschere
Die Erfindung betrifft eine Heckenschere mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Heckenschere dieser Art (DE-OS 2752234) sind die Zähne des ersten bewegbaren Messers mindestens doppelt so lang ausgeführt wie die Zähne des zweiten bewegbaren Messers. Die überstehenden Enden der Zähne sind verbreitert ausgeführt, so daß die Herstellung verhältnismäßig aufwendig ist. Ein wesentlicher Nachteil besteht zudem darin, daß durch die sich hin- und herbewegenden verbreiterten Zähne des Hessers kein ausreichender
Schutz gegen eine Verletzung der Bedienungsperson gegeben ist. Trifft das hin- und hergehende Messer Bit den verbreiterten Zähnen zum Beispiel versehentlich auf den Oberschenkel der Bedienungsperson auf, •Sid besteht die Gefahr einer schweren Verletzung, da die sich hin- und herbewegenden Zähne sogenannte stumpfe Rißwunden verursachen können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Heckenschere mit den Merkmalen des Oberbegriffs
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dahingehend weiterzubilden, daß bei zwei gegenläufig hin- und hergehenden Messern ein wirksamer Schutz gegen Schnitt- beziehungsweise Rißverletzungen der Bedienungsperson* beispielsweise bei einem unbeabsichtigten Ausrutschen oder Abgleiten der Heckenschere, erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kenn-Eeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sowie weitere Vorteile und wesentliche Einzelheiten der Erfindung sind den Merkmalen der Unteransprüche, der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen, die in schematischer Darstellung bevorzugte Ausführungsformen als Beispiel zeigt. Es stellen dar:
PIG. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Heckenschere,
PIG. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II der PIG. 1 auf das Vorderende der Heckenscherenschneidmesser,
PIGo 3 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Heckschiene mit Schutzzähnen der Heckenschere» nach PIG. 1 und
PIG. 4 eine Schnittansicht der Deckschiene gemäß dem Schnitt IV-IV der PIG. 3.
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Die in der Zeichnung dargestellte Heckenschere 1 weist in einem Motorgehäuse 2 einen hier nicht dargestellten, vorzugsweise als Verbrennungsmotor ausgebildeten Antriebsmotor auf, der über einen Triebteil 3 zwei parallel nebeneinander liegende Messer 4,5 so antreibt, daß diese in Längsrichtung einander gegenläufig hin- und herbewegt werden.
Die beiden bewegbaren Messer 4,5 besitzen Schneidzähne 6, die quer zur Längsachse 7 der Messer 4,5 nach beiden Seiten in entgegengesetzten Richtungen abstreben. Die Schneidzähne 6 weisen eine solche Trapezform auf, daß die Breite am freien Schnittende 8 der Schneidzähne 6 kleiner ist als am Zahnfuß. Die beiden gegenüberliegenden Schneid zahnreihen eines jeden Messers 4,5 sind so gegeneinander versetzt, daß die Schneidzähne der einen Reihe sich gegenüber dem Zahnlückenbereich der anderen Reihe befinden.
In den Messern 4,5 sind Längsschlitze 9 ausgebildet. An der Außenfläche 10 des Messers 5 liegt eine dünne Gleitschiene 11 an, während sich an der gegenüberliegenden Außenfläche 12 des Messers 4 ein dünnes Distanzblech 13 befindet, das an einer ortsfesten Führungsschiene 14 der Heckenschere 1 anliegt (PIG.2).
Darüber hinaus ist zu erkennen, daß an der den Messern 4,5 abgewandten Seitenfläche 15 der Führungsschiene 14 eine Deckschiene 16 anliegt, die einen im Querschnitt etwa U-förmig ausgeführten Grund teil 17 und von diesem in zwei entgegengesetzte Richtungen
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abstrebende Schutzzähne 18,18' aufweist. Durch die TJ-förmige Gestaltung des Grund teils 17 weist letzteres eine Einbuchtung 19 auf, in der sich die Führungsschiene 14 befindet. Die Dicke der Führungsschiene 14 entspricht im wesentlichen der Tiefe der Einbuchtung 19. Die FIG. 2 zeigt, daß hier beim vorliegenden Ausführungsbeispiel zwischen der Außenfläche 12 des Messers 4 und der Innenfläche 20 der Schutzzähne 18,18' ein ganz schmaler Gleitspalt 21 gebildet ist, so daß hier praktisch keine Gleitreibung auftreten kann. Der Gleitspalt 21 ist jedoch so klein, daß sich hier keine Ablagerungen absetzen können, wodurch Verklemmungen oder derartige Beeinträchtigungen in jedem Falle vermieden sind. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, zum |
Beispiel durch Einsparung des dünnen Distanzbleches 13 den Gleitspalt 21 auf Null oder annähernd Null zu reduzieren, so daß die Innenfläche 20 der Schutzeähne 18,18' an der Außenfläche 12 der Schneidzähne 6 drucklos anliegt. Die beiden Messer 4,5, die mit ihren Schnittflächen 22 aneinander liegen, sind über Schraubbolzen 23 mit der Gleitschiene 11, dem Distanzblech 13» der Führungsschiene 14 und der Deckschiene 16 baueinheitlich verbunden, wobei der Kopf 24 des Schraubbolzens 23 an der Gleitschiene 11 anliegt, während eine Schraubenmutter 25 über einen Bund 26 gegen die Außenseite der Deckschiene 16 drückt. Der Schraubbolzen 23 durchsetzt die Messer 4,5 in den Längsschlitzen 9, so daß die beiden Messer 4,5 in Längsrichtung ungehindert aber sonst geführt hin- und herbewegbar sind.
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Die FIG. 1 zeigt außerdem deutlich, daß die Schutzzähne 18,18· der Deckschiene 16 im wesentlichen die gleiche Trapezform aufweisen wie die Schneidzähne 6 der Hesser 4,5. Insofern ist in Längsrichtung der Führungsschiene 14 die Breite der Schutzzähne 18,18' gleich der Breite der Schneidzähne 6. Darüber hinaus sind die Schutzzähne 18,18' in ihrer jeweiligen Heihe in den gleichen Abständen zueinander angeordnet wie die Schneidzähne 6 der Messer 4,5.
Den FIG. 1 und 2 ist außerdem klar zu entnehmen, daß die Sehutzzähne 18,18' der an der Führungsschiene 14 befestigten Deckschiene 16 langer ausgeführt sind als die Schneidzähne 6 der Messer 4,5. Die Sciiutzt-ähne 18,18' des vorliegenden Ausführungsbeispiels slid bevorzugt um so viel langer ausgebildet, daß der freie Endteil 27 der Schutzzähne 18,18' etwa mit einem Drittel der länge der Schneidzähne 6 deren freie Schnittenden 8 überragt.
Die FIG. 3 offenbart, aaß die Schutzzähne 18,18' der Deckschiene 16 ebenfalls in zwei Reihen in zueinander entgegengesetzten Richtungen abstrebend angeordnet sind, wobei die Schutzzähne 18 der oberen Reihe in Längsrichtung der Führungsschiene 14 um den halben Zahnabstand gegenüber den Schutzzähnen 18' der unteren Reihe versetzt sind. Die oberen Schutzzähne 18 befinden sich somit gegenüber den Zahnlücken der Schutzzähne 18' der unteren Reihe.
Um den Schutz gegen Verletzungen weitgehend zu optimieren, weisen die überragenden Endteile 27 der Schutzzähne 18,18· eine Rundung 28 auf, so daß
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keine scharfeckigen Kanten gegeben sind. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht die Deckschiene 16 mit dem Grundteil 17 und den Schutzzähnen 18,18· aus einem verhältnismäßig dünnen, leichten Aluminiumblech und ist als Bleehstanzbiegeteil ausgebildet, das in einem einzigen Arbeitsgang kostengünstig hergestellt werden kann. Es ist somit eine materialeinheitlich einstückige Bar einheit gegeben.
Weiterhin ist den Zeichnungen zu entnehmen, daß die Schutzzähne 18,18' eine Versteifungssicke 29 aufweisen, die bewirkt, daß selbst bei der Herstellung aus einem dünnen Blech die Schutzzähne 18,18' eine hohe Standfestigkeit besitzen. Dazu ist die Versteif ungssi cke 29 in Richtung zur Außenseite der Schutzzähne 18,18' gewölbt und erstreckt sich in Zahnlängsrichtung vom überragenden Endteil 27 in Richtung zum Grundteil 17 der Grundschiene 16, wobei die Breite der Versteifungssicke 29 im Zahnfußbereich größer ist als in der Nähe des Endteils 27.
Darüber hinaus liegt es im Rahmen der Erfindung, die Schutzzähne 18,18' unmittelbar an der Führungsschiene 14 zu integrieren und somit die Führungsschiene 14 mit den Schutzzähnen 18,18' zweckmäßig materialeinheitlich einstückig auszuführen. Eine derartige Ausführungsform mit an der Führungsschiene 14 unmittelbar integrierten Schutzzähnen 18,18' kann mit Vorteil bei neu anzufertigenden Heckenscheren mit gegenläufigen Messern gleich werksseitig verwirklicht werden. Die Verwendung einer mit den Schutzzähnen 18,18' versehenen und an der
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Führungsschiene 14 angebrachten Deckschiene 16 besitzt die Vorteile einer besonders kostengünstigen Herstellung und einer problemlosen Nachrüstung bei bereits hergestellten Heckenscheren. Die Deckschiene 16 mit den Schutzzähnen 18,18· braucht nur auf die vorhandene Führungsschiene 14 aufgeschraubt zu werden. Durch die bei einer Heckenschere mit gegenläufigen Messern erfindungsgemäß an der Führungsschiene ortsfest vorgesehenen Schutzzähnen 18,18' ist eine wichtige Maßnahme zum Schutz gegen Schnitt- und/oder Rißverletzungen beim Arbeiten mit der professionellen, mit zwei gegenläufigen Messern ausgerüsteten Heckenschere 1 gegeben. Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß durch die erfindungsgemäß angeordneten Schutzzähne 18,18' ein zusätzlicher Gegenhalter gebildet ist, so daß beim Arbeiten mit der Heckenschere 1 auch die Schnittwirkung als solche verbessert wird.
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Claims (18)

  1. Patentanwalt
    Dipl.-Ing. Waiter Jackisch ~
    7 Stuttgart 1, Menzelstraßa 40
    Firma A 38013-lia
    Andreas S ti hl 25. BB. 84
    Badstraße 115
    7050 Waiblingen
    Heckenschere
    Ansprüche
    1,. Heckenschere mit zwei gegenläufig hin- und herbewegbaren, motorgetriebenen Messern, die quer zur Bewegungsrichtung abstrebende Schneidzähne besitzen und an einer Führungsschiene gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (14) Schutzzähne (18,18·) aufweist, die parallel neben den Schneidzähnen (6) der beiden Messer (4,5) angeordnet sind und mit freien Endzeilen (27) die Schnittenden (8) der Schneidzähne (6) überragen.
  2. 2. Heckenschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Längsrichtung der Führungsschiene (14) der Abstand der Schutzzähne (18,18·) im wesentlichen gleich dem Abstand der Schneidzähne (6) der Messer (4,5) ist.
  3. 3. Heckenschere nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Längsrichtung der Führungsschiene (14) die Breite der Schutzzähne (18,18() im wesentlichen gleich der Breite der Schneidzähne
    (6) der Messer (4,5) ist.
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  4. 4. Heckenschere nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des über das Schnittende (8) der Schneidzähne (6) hinausragenden Endteils (27) der Schutzzähne (18,18·) der Führungsschiene (14) etwa 1/4 bis 1/2 der Länge der "Schneidzähne (6) der Messer (4,5) ist.
  5. 5. Heckenschere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzzähne (18,18') der Führungsschiene (14) trapezförmig ausgebildet und ini wesentlichen gleich einer Trapezform der Schneidzähne (6) der Messer (4,5) ausgeführt sind.
  6. 6. Heckenschere nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzzähne (18,18') der Führungsschiene (14) in zwei Reihen in zueinander entgegengesetzten Richtungen abstrebend angeordnet und die Schutzzähne (18) der einen Reihe in Längsrichtung der Führungsschiene (14) um den halben Zahnabstand gegenüber den Schutzzähnen (181) der anderen Reihe versetzt sind.
  7. 7. Heckenschere nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzzähne (18,18') an einer der Führungsschiene (14) zugeordneten Deckschiene (16) angeordnet sind.
  8. 8. Heckenschere nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzzähne (18,13·) mit der Deckschiene (16) materialeinheitlich einstückig ausgebildet sind.
  9. 9. Heckenschere nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschiene (16) mit einem die Schutzzähne (18,18·) tragenden Grundteil (17) mittels Schrauben (23) an einer Seitenfläche (15) der Führungsschiene (14) befestigt ist.
  10. 10. Heckenschere nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundteil (17) der Deckschiene (16) im Querschnitt etwa U-förmig ist und eine Einbuchtung (19) aufweist, in der die Führungsschiene (14) gelagert ist.
  11. 11« Heckenschere nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche (20) der Schutzzähne (18,18·) im wesentlichen dicht neben der Außenfläche (1?) der Schneidzähne (6) des nächstliegenden Messers (4) angeordnet ist.
  12. 12. Heckenschere nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Führungsschiene (14) und dem nächstliegenden Messer (4) ein dünnes Distanzblech (13) angeordnet und ein schmaler Gleitspalt (21) zwischen der Innenfläche (20) der Schutzzähne (18,18·) und der Außenfläche (12) der Schneidzähne (6) des nächstliegenden Messers (4) ausgebildet ist (FIG.2).
  13. 13. Heckenschere nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der überragende Endteil (27) der Schutzzähne (18,18·) eine Rundung (28) aufweist.
  14. 14. Heckenschere nach einem der Ansprüche 1 bis "13,
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    dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschiene (16) mit dem Grundteil (17) Und den Schutzzähnen (18,18·) als Blechstanzbiegeteil ausgebildet ist.
  15. 15* Heckenschere nach einem der Ansprüche 1 bis 14» dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschiene (16) mit dem Grundteil (17) und den Schutzzähnen (18,18·) f aus einem Aluminiumblech besteht.
  16. 16. Heckenschere nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzzähne (18, 18') eine Versteifungssicke (29) aufweisen.
  17. 17. Heckenschere nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungssicke (29) in Richtung zur Außenseite der Schutzzähne (18,18·) gewölbt ist und sich vom überragenden Endteil (27) zum Grundteil (17) der Deckschiene (16) hin erstreckt.
  18. 18. Heckenschere nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzzähne (18,18·) mit der Führungsschiene (14) der Messer (4,5) einstückig ausgeführt sind.
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