DE2164548A1 - Vorrichtung zum schneiden von hecken - Google Patents

Vorrichtung zum schneiden von hecken

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    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/02Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
    • A01D34/13Cutting apparatus
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Description

  • Vorrichtung zum Schneiden von Hecken Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schneiden von Hecken in Form eines sogenannten Schneidbalkens, welcher mit einer geeigneten Antriebseinrichtung ausgestattet ist; oder auch an Traktoren oder anderen tand- undforstwirtschaftlichen Einrichtungen angebaut werden kann.
  • Es sind Schneidwerke für Hecken bekannt, bei denen üblicherweise ein an seiner Vorderseite mit an den Spitzen stark abgerundeten Fingern besetzter Tragbalken und ein darauf mittels eines Antriebes axial verschiebbares, mit dreieckförmigen Messerklingen besetztes Mähmesser zur Anwendung kommt.Die bekannten Schneidvorrichtungen dieser Art haben den Nachteil, daß sich beim Schneiden von Hecken mit vereinzelten oder uberwiegend dicken Ästen diese zwischen den schlanken weit nach vorn reichenden Fingern verklemmen und dieselben verbiegen. Da Heckenmähbalken überwiegend an langen, gelenkigen Auslegern montiert werden, ergibt sich eine gewisse federnde Nachgiebigkeit. Aus diesem Grunde bewegt sich der Heckenmähbalken besonders beim Schneiden von starken Hecken mit sehr ungleichförmiger Vorschubgeschwindigkeit. Wenn er durch dicke Äste einen Augenblick festgehalten wird, bewegt er sich nach dem Durchschneiden derselben ruckartig nach vorn Dieses kann zur Folge haben, daß dicke Äste tiefer zwischen die finger eintauchen als die Messer in einem Schnitt bewältigen können. Aufgrund dessen kommt es häufig zum Blockieren des AntrQibes, Verbiegen der Finger, oder zum Verbiegen und Ausbrechen der Messerklingen und zum Abscheren derselben vom Messerrücken.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Mängel durch geeignete Maßnahmen zu beheben. Es muß erreicht werden, daß zu tief eingedrungene dicke Äste bis zu einem bestimmten Punkt nach vorn auswei31chen können, so daß die Messerklingen nur in zumutbarer Weise beansprucht werden.
  • Weiterhin ist anzusfreben, ein Festklemmen dicker Äste zwischen den Fingern zu verhindern. Auch ist es ersfrebenswert, insbesondere die Befestigung der Messerklingen am sogenannten Messerrücken zu verbessern, um damit die zulässige Beanspruchung zu vergrößern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die an dem Tragbalken sitzenden Finger durch flache, auf der Oberseite plangeschliffene Balkenklingen ersetzt sind und die damit zusammenarbeitenden, am Messerbalken sitzenden, die Obermesser bildenden dreieckförmigen Messerklingen an ihrer Spitze mindestens einen Sdgezahnsufweisen.
  • Da die zulässige Beanspruchung des Messerruckern, ohne den Querschnitt zu verändern, in Schubrichtung (Knickung) nicht wesentlich erhöht werden kann, in Zugrichtung jedoch eine höheretBeanspruchung möglich ist, sind die Messerklingen an der Vorderseite wrJgsweise mit Sigezdhnen versehen, welche in eine Richtung wesentlich wirksamer werden als in der anderen Richtung. Dabei liegen die Zähne zweckmäßigerweise mit ihrer Zahnbrust in Zugrichtung des Mahmessers.
  • Diese Zähne treten hauptsächlich in Aktion, wenn die zu schneidenden Äste so dick sind, daß sie nicht mit einem Schnitt durchftennt werden können. Auf diese Weise wird die Schnittleistung insbesondere beim Schneiden dicker Äste erhöhte Ein Festklemmen tief einiingender ;6S4L'4 wird vermieden und ein gezieltes Ausweichen bis zu einem bestimmten Maß wird erreicht, indem die zwischen den Balkerklingenspitzen befindlichen Ausnehmungen relativ breit gestaltet sind und weiterhin durch eine Abrundung mit großem Radius nach hinten begrenzt sind. Zu tief eingedrungene dicke Äste finden an den großen Radien im hinteren Teil der Ausnehmungen keinen Halt und gleiten unter Einwirkung der sich bewegenden Messerklingen soweit an den jeweiligen Balkenklingenfianken nach von bis der Reibungswiderstand größer wird als die durch die Messerklingen induzierte nach vorn gerichtete Kraft. Der Punkt, wo die Ausweichbewegung aufhört, wird je nach Ausführungsform durch Wellen, Zähne, eine vorspringende Wulst oder eine durch sich im vorderen Teil nur wenig verjtingende Balkenklingenspitze bestimmt. Das Überstandsmaß der Balkenklingen gegenüber den Messerklingen ist eine wesentliche Einflußgröße und muß bei den in den Abbildungen gezeigten Ausführungsformen etwa zwischen 15 und 25 mm betragen Zwecks möglichst sicherer Befestigung der Balkenklinge an der Balkenschiene befinden sich die Aussparungen zur Aufnahme der Befestigungsmittei genau in der Stoßfuge nebeneinander liegender Balkenklingen. Dieses ergibt eine optimal breite Befestigungsbasis.
  • Darüber hinaus können die Balkenklingen auch als Doppel- oder Mehrfachklingen ausgebildet werden, wodurch eine noch breitere Befestigungsbasis erreicht wird.
  • Auch die Befestigung der Messerklingen am Messerrücken läßt sich durch Verwendung von Doppel- oder Mehrfachklingen wesentlich verbessern. Dieses gestattet eine höhere Beanspruchung der Messerklingen.
  • Der Erfindungsgedanke läßt die verschiedensten Ausführungsmöglichkeiten zu, einige davon sind in den anliegenden Zeichnungen wiedergegeben, und zwar zeigen: Figur 1 eine Draufsicht auf einen Teil eines Schneidbalkens, Figur 1 a und 2 eine ähnliche Ansicht wie Figur 1 bei anderer Ausbildung der Untermesser, Figur 3 einen Schnitt nach den Linien IXI-111 durch Figur 1, Figur 4 und 5 Draufsicht und Seitenansicht eines bei der Balkenausführung gemäß Figur 1 verwendeten Untermessers, Figur 6 und 7 Draufsicht und Seitenansicht bei der Balkenausführungsform gemäß Figur 2 verwendeten Untermessers, Figur 8 eine Draufsicht auf ein aus einer Doppelklinge gebildetes Untermesser für Balken gemäß Figur 1, Figur 9 eine Draufsicht auf ein aus einer Doppelklinge gebildetes Untermesser für Balken gemäß Figur 2 und Figur 10 eine Draufsicht auf ein als Doppelklinge ausgebildetes Obermesser.
  • In den Abbildungen ist lediglich der erfindungswesentliche Teil eines Schneidbalkens wiedergegebene Es gelangt ein der Länge nach durch gehender Tragbalken 1 zur Anwendung, auf dessen Unterseite vermittels geeigneter Bolzen, Niete, Schrauben oder dergleichen 2 die Untermesser 3 bzw. 3*, 39 mit ihren seitlichen Flanken dicht aneinanderstoßend befestigt sind. Diese bilden auf ihrer Oberseite eine ebene Führungsfläche für die Obermesser 4, die ebenfalls wieder sSichtaneinanderstoßend an einer gemeinsamen Tragschiene 5 durch Niete 6 befestigt sind. Durch einen nicht dargestellten Antrieb wird die Messerschiene 5 mit den Obermessern 4 auf den Untermessern in axialer Richtung hin- und he,drbewegt. Die TeilungTder Messerklingen beträgt beispielsweise 76,2 mm, dementsprechend ist auch der axiale Hub bemessen. Die Messerschiene 5 führt sich mit einer auf ihr befestigten Messerführung 7 in an sich bekannter Weise an einer Schrägfläche 8 des Balkens 1. Gegebenenfalls können auch noch bekannte Andruckvorrichtungen vorgesehen sein, die die Obermesser 4 auf die Untermesser 3 aufdrücken. Wie die Zeichnungen deutlich erkennen lassen, reichen die Klingen 3 bzw. 3, 3 mit ihren Spitzen nach vorn über die Spitzen der Obermesser 4 hinaus, da sie an dem Balken I befestigt sind, werden sie als Balkenklinge be zeichnet. Sie ersetzen, wie gesagt, die bei üblichen Möhbalken v gesehenen Finger. Bei der Ausführungsform der Klingen gemäß Figur 4 sind an der Spitze nach der Seite hin Vorsprünge 9 vorgesehen, die die Aufgabe haben, dem Schneidgut nur ein gezieltes Ausweichen bis zu einem bestimmten Maß zu ermöglichen. Unterhalb der Verbreiterungen wird ein etwas engerer Hals 10 gebildet, der an den Seiten durch Kreisbogen 11 begrenzt ist. Schließlich gehen die Begrenzungen 11 in die seitliche Begrenzung 12 der Klinge über. Die benachbarten Klingen 3 bzw. 3', 3" stoßen mit den Flächen 12 dicht aneinander an, wobei die ÖFfnung 13 zur Befestigung der Klingen am Balken I jeweils zur Hälfte in einer der benachbarten Klingen vorgesehen ist. Damit ist die größtmöglichste Breize ftj @@@@ :jte Anschraubbasis gegeben und eine Ersparnis an Befestigungsmitteln sichergestellt. Die Klinge 3 bzw. 3', 3" bildet eine ebene, aus Blech, Tafelmaterial od. dgl. in einem Arbeitsgang ausgestanzte Klinge, die nachträglich auf beiden Seiten plangeschliffen ist.
  • Die Ausführungsform der Klinge 3 gemäß Fig, 6 und 7 unterscheidet sich von der oben beschriebenen Klinge lediglich dadurch, daß anstelle der Verbreiterungen 9 wellenförmig verlaufende Klingenflanken 14 vorgesehen sind, die das gleiche bewirken, wie die Widerlager 9.
  • Bei der AusfUhtungsform der Klinge 3" gemäß Figur 1 a wird auf eine seitliche Einschnürung verzichtet. Die Kanten 9" der Klinge 3" gehen ohne Hals in die gerundete Spitze über.
  • Sowohl die Untermesser als auch die Obermesser lassen sich als Mehrfachklingen ausbilden. Dies bedeutet, daß praktisch zwei oder noch mehr aneinanderhängende Klingen aus einem einzigen Materialzuschnitt bestehen. In Figur 8 ist eine Doppelklinge 30 gemäß Baikenausführung nach Figur 1 und in Figur 9 eine Doppelklinge 30 gemäß Balkenausführung nach Figur 2 wiedergegeben.
  • Wie bereits gesagt, sind die Obermesser 4 bzw. 40 etwas kurzer als die Untermesser 3 bzw. 3', 3". Sie sind an ihrer Spitze erfindungsgemäß mit einer Spannut 15 ersehen, die die beiden Sägezähne 16 und 16 voneinander trennt. In Figur 1 und 2 ist die Zugrichtung 2 der Messerschiene bzw. des Obermessers eingetragen. Wie ersichtlich, liegt die Zahnbrust 17 bzw. 17 der Sägezähne 16, 16> in Zugrichtung, so daß die Sägezähne nur in dieser Richtung wirksam werden und keine übermäßig großen Knickspannungen im sogenannten Messerrürken auftreten. Die Ausbildung der Sägezähne 16, 16 ist so getroffen, daß sich durch einen positiven Spanwinkel eine besonders gute "sugewirkung" ergibt.
  • Im übrigen liegen die Obermesser 4 bzw. 40 mit ihrer Unrerfläche flach auf der Oberseite der Untermesser 3 bzw. 3, 3" auf, wobei an den Zahnflanken die Schneidfasen 18 vorgesehen sind. Um die Funktion der Sägezahn aufzuzeigen, ist in den Figuren 1 und 2 jeweils ein abzuschneidender dickerer Zweig 19 eingezeichnet.

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r U c h e:
    ghorrichtung zum Schneiden von Hecken mit einem an seiner Vorderkante mit Fingern besetzten Tragbalken und einem darauf axial verschiebbaren, mit dreieckförmigen Messerklingen besetzten Messerbalken, sowie einem Antrieb zum axialen Hin- und Herbewegen desselben, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Tragbalken (t) sitzenden Finger durch flache, auf der Oberseite plangeschliffene Balkenklingen (3, 3', 3", 30, 30') ersetzt sind und die damit zusammen arbeitenden am Messerbalken (5) sitzenden, die Obermesser (4 bzw. 40) bildende dreieckförmige Messerklingen an ihrer Spitze mindestens einen Sägezahn (16, 16') aufweisen.
  2. 2. Vorrichtung zum Schneiden von Hecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Obermesser (4 bzw. 40) an ihrer Spitze zwei oder mehrere hintereinanderliegende, jeweils durch eine Spannut (15) voneinander getrennte Sägezähne (16, 16') aufweisen.
  3. 3. Vorrichtung zum Schneiden von Hecken nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Spitze des Obermessers (4, 40) vorgesehenen SUgezahne (16, 16') mit ihrer Zahnbrust (17 bzw. 17') in der Zugrichtung (Z)der Messerschiene (5) liegen und einen positiven Zahnwinkel bilden.
  4. 4. Vorrichtung zum Schneiden von Hecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Untermesser (3, 3 bzw. 30, 30') die üblichen Finger ersetzende, flache Messerscheiben sind.
  5. 5. Vorrichtung zum Schneiden von Hecken nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Untermesser (3, 3 bzw. 30, 30') mit ihren Spitzen über die Obermesser (4, 40) nach vorn hinausreichen und hier seitliche Vorsprünge, Widerlager oder dergleichen (9) zum Festhalten des Schneidgutes (9, 10) aufweisen.
  6. 6. Vorrichtung zum Schneiden von Hecken nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Untermesser (3, 3 bzw. 30, 30') an ihren seitlichen Begrenzungen (14) wellenförmig ausgestaltet, verzahnt oder dergleichen sind.
  7. 7. Vorrichtung zum Schneiden von Hecken nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Untermesser (3, 3' bzw. 30, 30') und/oder Obermesser (4, 40) im Fußbereich seitliche Verbreiterungen aufweisen, die den Stoß für benachbarte Messerklingen bilden, wobei die Befestigungsöffnung (13) in Höhe dieses Stoßes liegt und zur Hälfte in dem einem und zur anderen Hälfte im benachbarten Messer untergebracht ist.
  8. 8. Vorrichtung zum Schneiden von Hecken nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Untermesser (3, 3' bzw. 30, 30') und/oder Obermesser (4, 40) als Mehrfachklingen insbesondere als Doppelklingen (40, 30, 30') ausgebildet sind.
  9. 9. Vorrichtung zum Schneiden von Hecken nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Untermesser (3, 3 bzw. 30, 30') ebene, aus Blech, Tafelmaterial od. dgl. in einem Arbeitsgang ausgestanzte, nachträglich auf beiden Seiten plangeschliffene Klingen sind.
    L e e r s e i t e
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19941757A1 (de) * 1999-09-02 2001-03-08 Gardena Kress & Kastner Gmbh Fremdkraftgetriebenes Schnittwerkzeug
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