DE8404138U1 - Fahrbarer verkaufspavillon - Google Patents

Fahrbarer verkaufspavillon

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DE8404138U1 DE19848404138 DE8404138U DE8404138U1 DE 8404138 U1 DE8404138 U1 DE 8404138U1 DE 19848404138 DE19848404138 DE 19848404138 DE 8404138 U DE8404138 U DE 8404138U DE 8404138 U1 DE8404138 U1 DE 8404138U1
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quer zur Fahrtrichtung verlaufen und in denen hochkant
stehende Rechteckhohlprofile (15) eines Rahmens jedes Erweiterungsteiles (10) rollengelagert teleskopartig ein- und ausfahrbar aufgenommen sind, daß die Rahmen der Erweiterungsteile an den Außenenden der Rechteckhohlprofile (15) befestigte, lotrecht und in Fahrtrichtung verlaufend
\ angeordnete Viereckrahmen (21) aufweisen, welche an den
Front- und Heckenden starr befestigte, lotrecht verlaufende,
) rechtwinklig zum Viereckrahmen angeordnete Querrahmen (24)
aufweisen, die in Fahrtstellung oberhalb des Grundrahmens (5) und innerhalb der Eckpfosten (6) liegen, daß die Erweiterungsböden (11) jeweils an der langen Rechteckseite des Grundrahmens (5) angelenkt sind, und daß an der Unterbzw. Außenseite jedes Erweiterungsbodens (11) ein Ende eines Betätigungshebels (28) angelenkt ist, der auf seiner Länge an der Unterkante des unteren Holmes des V£ereckrahitiens (21) gelenkig abgestützt ist, während sein freies Betätigungsende in Lotrichtung auf- und abschwenktoar ist, wobei die Erweiterungsteile (10) bei Lotlago des Betätigungshebels (28) ihre Fahrtstellung, bei Horizontallag« ihre Verkaufsstellung einnehmen, daß die Thekenwände (12) als an den Viereck- und den Querrahmen (21, 24) befestigte Platten ausgebildet sind, während die Thekenplatten (13) der Erweiterungsteile (10) mit ihrer Unterseite jeweils an einem flach U-£örmigen feahmen (25) befestigt sind/ «er in de* Verk&ufestellung arretierend innen an den oberen Holmen des Viereckrahmens (21) und der Qucrrah-
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Beschreibung«
Die Neuerung betrifft einen fahrbaren Verkaufspavillon, bei dem an einem rechteekförmigen Grundrahmen/ an dessen langen, in Fahrtrichtung verlaufenden Reehteekseiten seitliche Erweiterungeteile vorgesehen sind, die einen reehteekförmigen Erweiterungsboden und an dessen Außenkant-en rechtwinklig naeh oben weisende Thekenwände und an deren Oberkanten Thekenplatten aufweisen, die entweder einzeln öder gemeinsam aus einer Fahrtposition, bei der sie innerhalb der Umrißlinien bzw. an den Umrifllinien des ßrundrahmens liegen, in eine Verkaufsposition seitlieh neben den langen Rechteckseiten des Grundrahmens iiberfühi?- bar sind, wobei wenigstens an den Ecken des Grundrahmens lötrecht nach oben ragende [email protected] befestigt sind, die an ihren oberen Enden ein Daeh tragen, das allseitig klappbare Irweiterungsflachen aufweist, die in fahrtstellung jeweils außen an dem von den Eckpfosten begrenzten Raum anliegen und in Verkaufsstellung vom Dach aus schräg nach unten verlaufend oberhalb der Srweiterungsteile angeordnet sind*
Bei f ehrbaren Verkauf spavillons der eifitf aagrs ^naöäten Art kommt es darauf an, eine Fahrtstellung herbeizuführen, in weicher die Außenmaße des als Anhänger ausgebildeten Pa* villons <3ie zulässigen HaBe nicht überschreiten, die insbesondere durch die Straßemverkehrsoräittang usw. vorgegeben
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sind, öieser Forderung steht entgegen/ daß aueh eine Verkauf ssteilung heirbeiiführbar sein muß/ in weither eine mögliehst größe fhekenlänge gewännen wird/ denn je mehl? fer* ionen längs der Theke stehen/ um so größer ist der erzielte Umsatz.
Sei dem fahrbaren Verkaufspavillon der eingangs genannten Art/ der dem F)S-GM 81 22 979 zu entnehmen ist/ sind zur Vergrößerung der Thekenlänge Erweiterungsteile vorgesehen/ die an beiden Längsseiten eines Grundrahmens/ der mit einem Fahrgestell eines Anhängers ausgerüstet ist/ herausklappbar angeordnet. Die herausklappbaren Erweiterungeteile sind um die Längsseiten des rechteekförmigen Grundrahmen s klappbar und haben eine Winkelform* Der unmittelbar an die Längsseiten des Grundrahmens anschließende Teil bildet den Brweiterungsboden, an der Außenkante ist eine ffeettwinklife Wand einstückig angeformt, die in ausgeklapp= tem Zustand lotrecht nach oben weist und etwa auf Falber Thekenwandhöhe ein weiteres Gelenk trägt, das in Fahrtrichtung waagerecht verläuft. An diesem Gelenk ist ein ebenfalls winkelförmiger Bauteil gehalten, dessen kürzerer Teil in, Verkaufssitellung die obere Hälfte der Thekenwand bildet, während der läfflfüre feil in Verkaufsstellung waagerecht verläuft und die fhekenplatte darstellt. Zum Herbeiführen der Fahrtstellung muß der äußere Klappteil, nämlich die obere Thekenwand mit Seffl rechtwinklig dazu verlaufend angeordneten Baukörper (der ThekenplatteJ aus der Gebrauchsstellung um 90° nach außen geklappt werden, bis die Theken-
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piatte mit der Ebene des Erweiterungsbodens fluchtet. Danach können beide Teile gemeinsam um das Gelenk an der Längsseite des Grundrahmens nach oben geklappt werden.
Diese Bauweise erlaubt zwar, wahlweise nur einen Erweiterungsteil oder beide auszuklappen, so daß eine Anpassungsfähigkeit an örtliche Gegebenheiten besteht, jedoch ist sie mit wesentlichen Nachteilen verbunden. Ohne besondere aufwendige Verriegelungsteile ist nämlich der Erweiterungsteil weder in der Gebrauchsstellung, d. h. Verkaufsposition, noch in der Fahrtstellung stabil bzw. gesichert; denn es besteht immer die Tendenz, daß sich die beiden winkelförmigen Elemente des Erweiterungsteiles um die Achse auf halber Höhe der Thekenwandung bewegen. Die genannte Achse stellt außerdem einen den optischen Gesamteindruck der Thekenwand beeinträchtigenden Störfaktor dar. In eingeklapptem Zustand, d. h. in Fahrtstellung, ragen die beiden Thekenwandteile in das Innere des Raumes oberhalb des ' Grundrahmens hinein, und zwar jeweils mit halber Theken- | wandhöhe und verkleinern auf diese Weise den verfügbaren Innenraum. Dies ist nachteilig, wenn Verkaufsvorräte mit- . geführt werden müssen. Ein anderer Nachteil ergibt sich dann/ wenn nur ein Erweiterungsteil ausgeklappt 1st, denn der in Fahrtstellung verbleibende Erweiterungsteil verringert mit seinem nach innen weisenden Vorsprung, nämlich den beiden Thekenwandteilen, die begehbare Fläche inner- | halb des Grundrahmens« Der wohl schwerwiegendste Nachteil |
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dürfte jedoch darin bestehen, daß die Erweiterungsteile auch bei strikter Anwendung der Leichtbauweise ein erhebliches Gewicht aufweisen, dessen Wirkung noch dadurch vergrößert wird, daß Erweiterungsboden und Thekenplatte, wenn sie miteinander fluchten, eine sehr große Länge haben, die beim Auf- und Abklappen bewältigt werden muß. Dies zwingt entweder zur Anwendung von in dem DE-GM 81 22 979 nicht genannten, z. B. motorischen Hilfsmitteln, zum Ein- und Ausschwenken der Erweiterungsteile oder aber dazu, daß zum Aufstellen des Verkaufspavillons je nach Größe wenigstens zwei kräftige Helfer bereitsgestellt werden müssen, die auch wiederum für den Abtransport zum Herbeiführen der Fahrtstellung verfügbar sein müssen.
Ausgehend von diesem bekannten Stand der Technik liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, einen fahrbaren Verkaufspavillon der eingangs genannten Art so auszubilden, daß seine Erweiterungsteile ohne motorische Hilfsmittel und ohne besondere Hilfskräfte leicht und bequem aus der Fahrtstellung in die Verkaufstellung und umgekehrt überführt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich der eingangs genannte fahrbare Verkaufspavillon neuerungsgemäß dadurch, daß der Grundrahmen mit je nach seiner Länge wenigstens zwei oder mehr, z. B. sechs, hoehkantetehenden Rechteckhohlprofilen auegerüstet ist/ die quer zur Fahrtrichtung
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verlaufen und: in denen hochkantstehende Rechteckhohlprofile eines Rahmens jedes Erweifcerun.gsteiles rollengelagert teleskopartig ein- und ausfahrbar aufgenommen sind. Die Rahmen der Erweiterungsteile weisen an den Äußenenden der Rechteckhohlprofile befestigte, lotrecht und in Fahrt richtung verlaufend angeordnete Viereckrahmen auf, welche an den Front- und Heckenden starr befestigte, lotrecht verlaufende, rechtwinklig zum Viereckrahmen angeordnete Querrahmen aufweisen, die in Fahrtstellung oberhalb des Grundrahmens und innerhalb der Eckpfosten liegen. Die Erweiterungsböden sind jeweils an der langen Rechteckseite des Grundrahmens angelenkt. An der Unter- bzw. Außenseite jedes Erweiterungsbodens ist ein Ende eines Betätigungshebels abgelenkt, der auf seiner Länge an der Unterkante des unteren Holmes des Viereckrahmens gelenkig abgestützt ist, während sein freies Betätigungsende in Lotrichtung auf- und abschwenkbar ist, wobei die Erweiterungsteile bei Lotlage des Betätigungshebels ihre Fahrtstellung, bei Horizontallacfe ihre Verkaufs stellung einnehmen. Die Thekenwände sind als an den Viereck- und den Querrahmen befestigte Platten ausgebildet/ während die Thekenplatten der Erweiterungsteile mit ihrer Unterseite jeweils an einem flach U-förmigen Rahmen befestigt sind, der in der Verkaufsstellung arretierend innen an den oberen Holmen des Viereckrahmens und der Querrahmen anliegt und dessen freie finden der u-Schenkel an den Eckpfosten angelenkt sind. Der U-förmige Rahmen mit den Thekenplatten ist um
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seine Gelenke mit den Eckpfosten nach oben in eine Lotlage in Fahrtstellung klappbar und in dieser Stellung arretierbar»
Bei dem neuerungsgemäß ausgebildeten fährbaren Verkaufspavillon sind die Erweiterungsteile ebenfalls einzeln oder gemeinsam in die Verkaufsstellung überführbar. Die Erweiterungsteile ähneln jedoch,im Gegensatz ν ar bekannten Ausführung, Schubfächern, die zum Herbeiführen der Verkaufsstellung aus dem Raum, den der Grundrahmen definiert, herausgezogen werden und zum Herbeiführen der Fahrtstellung wieder in diesen Raum zurückgeschoben werden. Dadurch, daß die Erweiterungsteile hochkantstehende Rechteckhohlprofile aufweisen, die in entsprechenden Hochkanthohlprofilen am Grundrahmen rollengelagert teieskopartLg ein- und ausfahrbar sind, kommt es, soweit es die Handhabung betrifft, auf das Gewicht der Erweiterungsteile überhaupt nicht an/ denn infolge der Rollenlagerung gleiten die Erweiterungsteüe mühelos von der Fahrtstellung in die Verkauf sstellung und zurück. Der Betätigungshebel, der mittig an cter Unterseite des Erweiterungsbodens angelenkt ist und sich gelenkig an der Unterkante des Viereckrahmens abstützt/ welcher durch äußere Verkleidung mit Aluminiumplatten o. dgl. die Thekenwand bildet, vereinfacht das Ein- und Ausfahren in erheblichem Kaße. Wird in der Verkaufsatellung der Betätigungshebel nach unten gedruckt, so hebt eich zunächst der Erweiterungeboden um sein Gelenk mit der Längsfeante des Grundrahmen. Sobald der Erweite-
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rungsboden um etwa 70° angehoben 1st/ entsteht eine Zugkraft/ die sieh dursh das Gelenk zwischen Bodenplatte und Grundrahmen/ das als Widerlager wirkt/ auf den irweiterungsteil auswirkt und diesen einfährt. Bei Betätigung in umgekehrter Richtung/ d. h. dann, wenn der Betätigungehebel mit seinem freien finde nach oben gehoben wird/ kehren sieh die Kräfte und Bewegungen um und der Erweiterungsteil wird ausgefahren und der Erweiterungsboden ausgeklappt. Pa bei dieser Bewegung lediglieh eine Translationsbewegung der seitlichen Thekenwand und der quer dazu verlaufenden front- und heekeeitigen Thekeswandteile erfolgt» kann diese optisch ansprechend ausgebildet und ggfs. auch zweckmäßigerweise mit Werbedarstellungen versehen werden.
Sobald beim überführen des fahrbaren Verkaufspavillons in die Verkaufsstellung die Erweitearungsteile ausgefahren sind/ Werden die Thekenplatten derselben nach unten geklappt/ welche in der Fahrtstellung in Lotebene liegen. Da diese Thekenplatten an einem unförmigen Rahmen befestigt sind/ der an ihrer Unterseite angeordnet ist und der mit den Eckpfosten des Grundrahmens das in Fahrtrichtung waagerecht verlaufende Gelenk bildet., greifen die Profile des ü*Rähvon iaaea hinter dem Tiereekrashmen mad file ©aerraftan dSei Front» und Heckseite and bilden amf diese Weise eine Art Verriegelung der Srweiterungsteile in der ausgefahrenen Verkaufsstellung. Das Oberfüöreö in die Fahrtstellung ist ebenso einfach, denn nachdem die Thekenplatten
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hochgeklappt und am Grundrahmen mittels Federrastelementen, Schnäppern ο« dgl. arretiert sind, wird durch Benutzung das Betätigungshebels die Elnfahrbewefung der Erweiterung^- teile herbeigeführt, wobei sich der Sirweiterungsboden automatisch hebt, sobald er die 7Qe-£osition überwunden hat; an der Innenseite des Viereckrahmens nach oben gleitet, bis er lotrecht steht. Bei dieser Bewegung gleiten die Querrahmen mit den Thekenwänden am Front- und Heckteil oberhalb des Grundrahmens und innerhalb des von den Eckpfosten begrenzten Raumes nach innen. Danaeh brauchen lediglieh die Erweiter ungsflachen des Daehes nach unten geklappt zu werden, bis sie von außen an den Eckpfosten anliegen* Nach Verriegelung dieser Erweiterungefiächen sind auch die Erweiterungsteile, d. h. Thekenwände usw., in der Fahrtstellung arretiert.
Bei der Weiterbildung nach Anspruch 2, die dadurch gekernt' zeichnet ist, daß die vordere und hintere Thekenwand des Grundrahmens jeweils an den beiden vorderen bzw. hinteren Eckpfosten befestigt sind, wobei die hintere Thekenwand eine Tür aufweist und eine entsprechend der Türbreite klappbar geteilte Thekenplatte aufweist, die um eine waagere@M w&ä (pter zttr Pa^etriefetiiaf verlauf eaie Ä@tose aaeh oben in Fahrtstellung klappbar ist, während die vordere Thekenwand eine in Verkaufsstellung in Fahrtrichtung weisende trapezförmiger Verlängerung inrer Thekenplatte aufweist, die um eine waagerecht und quer verlaufende Achse
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längs dor Sadie des Trapezes naeh oben in eine Lotlage in Fahrtstellung klappbar ist, wird erreieht, das der vordere und hintere mittlere Bereich dös fahrbaren Vörkaufspavillons mit glatten ThekenwändeiyVetkleidet ist. Oa sioh bei einem fahrbaren Verkaufspavillon/ dar als Anhänger betrieben werden soll, im t/orderen Bereich eine Zugstange mit Anhängekupplung befindet, ist es sehr vorteilhaft, wenn dieser Bereich naeh unten dureh die trapezförmige Ausgestaltung und Erweiterung der !hakenplatte abgedeckt wird. Is wird eine Erweiterung der Thekenflache sinnvoll mit einer Kasehierung der Anhängedeichsel oder Zugstange vereint. Diese Erweiterung läßt sich bequem in die Lotlage klappen und ist somit in der Fahrtstellung raumsparend untergebracht. Inn Bereich der hinteren Theken«» wand befindet sieh die üblicherweise vorgesehene Tür. Auf der Oberkante sind Thekenplatten dreigeteilt,derart, daß sie zum öffnen der Tür einen wegklappbaren Mittelteil aufweisen, der nach Schließen der Tür wieder heran« tergeklappt werden kann. Die gesamte dreigeteilte Theken« platfe der hinteren Thekenwand! ist als Ganzes um 90ö nach oben klappbar, so daß auch sie in der Fahrtstellung keines Raum
Zusammenfassend ist festzustellen, daß es bei dem neuerungs^ gemäß ausgebildeten fahrbaren Vexkaufspavillon auch in der Paturtstellung im Innenraum keinerlei ins Innere vorspriageade Teile gibt, so daß der gesamte Innenraum als Staiiflache für
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Verkaufsvorräte qfenutzt worden kann. Ein ganz wesentlicher Vorteil besteht darin, daß das Aufstellen, d. h. Herbeiführen der Verkaufestellung, sowie das Abbauen, d*&, Herbeiführen der Fahrtstellung, keinerlei körperliehen Kraftaufwand erfordert· Diese Arbeit kann von einer Person, ggfs. von einer Frau, durchgeführt werden.
Sine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des Verkaufepavillons ist in Anspruch 3 wiedergegeben, Dureh die angegebene Rollenlagerung stützt sieh der gesamte Erweiterungsteil mit den fest daran angeordneten Thekenwänden auf den Rollen eb und gleitet kugelgelagert spielend leicht hin und her.
Bei der Weiterbildung nach Anspruch 4, die dadurch gekennzeichnet ist, dad die frweiterungsflachen des Daches in Verkaufssteliung zu den Eckpfosten im Winkel von 856 verlaufen und auf an den Eekpfosten angelenkten Gasfedern abgestützt sind,erleichtern die <3asfedem das Äusklappen der Erweiterungsflachen des Daches und sie verhindern, daß die Erweiteruafsflachen beim Einklappen unter ihrem Eigen" gewicht nach unten fallen« Auch diese Maßnahme ist der Bediertfeärfceit la hohe» MaBe
Gemäß Anspruch 5 könaen die Thekenwände aus Aluminium= bzw. Leichtmetallblechen bestehen. Diese Maßnahme ist: nicht bindend. Es können auch alle anderen für Verkaufspavillons üblichen Baumaterialien verwendet werden. Es braucht nicht
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S.n dem Maße, wie bei bekannten Ausführungen, auf Gewichtseinsparung geachtet zu werden, sondern es kann auf stabile und ästhetisch ansprechende Gestaltungen Wert gelegt werden.
Ein Ausführungsbeispiel des neuerungsgemäß ausgebildeten fahrbaren Verkaufspavillons ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 - eine perspektivische Darstellung des Verkauf spavillons in Fahrtstellung,
Fig. 2 - eine perspektivische Darstellung bei einem in Verkaufsstellung tiberführten Erweiterungsteil r
Fig. 3 - eine perspektivische Darstellung, bei welcher beide Erweiterungsteile in Verkaufsstellung überführt sind,
Fig. 4 - eine vereinfachte perspektivische Darstellung der Abstützung der Erweiterungsflächen des Daches,
Fig. 5 - eine Seitenansicht bei eingeschobenem Erweiterungsteil und weggenommener Thekenwand bzw. -verkleidung,
Pig. β - eine Draufsicht auf Grundrahmen und Rahmenbauweise der Erweitenmgsteile bei ausgefahrenen Erweiterungeteilen,
Fig. 7 - »ine Draufsieht auf den Verkaufspavillon mit auegeklappten Erweiterungsflächen d@§
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Fig. 8 - eine perspektivische Teilansicht einer
Längsseite bei ausgefahrenem Erweiterungsteil, aus welcher die Klappbarkeit der Thekenplatte erkennbar ist,
Fig. 9 - eine perspektivische Teilansicht der Längsseite des Verkaufspavillons mit dem Betätigungshebel zum Ein- und Ausfahret des Erweiterungsteiles,
Fig.10 - eine Teil-Seitenansicht der Rollenlagerung der Erweiterungsteile,
Fig.11 - eine perspektivische Teilansicht des Grundrahmens und der Rahmen der Erweiterungsteile mit ausgefahrenen Erweiterungsteilen,
Fig.12 - eine perspektivische Teilansicht des Hecks mit Tür und klappbarer Thekenplatte bei ausgefahrenen Erweiterungsteilen.
Die Figuren zeigen einen fahrbaren Verkaufspavillon 1, bei dem auf einem Anhängerfahrgestell 2 mit Bodenrädern 3 und einer frontseitig vorgesehenen Zugstange 4 ein rechteckförmiger Grundrahmen 5 gehalten ist, dessen lange Rechteckseiten in Fahrtrichtung laufen. An den Ecken des Grundrahmens 5 sind Eckpfosten 6 befestigt/ die an ihrem oberen Ende ein Dach 7 tragen.
'An dem Dach 7 eind an den Außenkanten Erweiterungeflächen angelenkt/ die in der schematisch wiedergegebenen Ver-
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kaufsstellung gem. Fig» 4 mittels Gasfedern 9, öle an den Erweiterungsflächen 8 einerseits und an den Endpfosfcen 6 andererseits angelenkt sind, in einem Winkel von 85° zu den Eckpfosten gehalten werden. In der Fahrtstellung gem. Fig. 1 sind die Erweiterungsfläehen 8 von außen her über alle Einzelteile des fahrbaren Verkaufspavillons nach unten geklappt.
Um aus der in Fig. 1 gezeigten Fahrtstellung des fahrbaren Verkaufspavillons eine sog. Verkaufsstellung gent. Fig. 2 und 3 zu schaffen, bei welcher eine möglichst große The-Jhenlänge erzielt wird, ist der fahrbare Verkaufspaviilon 1 jijit Erweitferungsteilen 10 ausgerüstet. Diese Erweiterungsteile sind jeweils an den Längsseiten des Grundrahmens 5 angeordnet und bestehen jeweils aus einem Erweiterungsboden 11, Thekenwänden 12 und Thekenplatten 13. Die Erweiterungsteile 10 sind im wesentlichen schub-fachartig quer zur Fahrtrichtung des Verkaufspavillons 1 ein- und ausfahrbar.
Zu diesem Zweck weist der Grundrahmen 5 mehrere, jeweils von der Länge abhängige, vorzugsweise sechs/ hochkantstehende Rechteckhohlprofile 14 auf. Xn diese seitlich offenen hochkantstehenden Rechteckhohlprofile 14 sind ebenfalls hochkantstehende oder auch quadratische Rechteck» oder Quadrathohlprofile 15 der Erweiterungsteile 10 teles-kopartig quer zur Fahrtrichtung ein- und ausfahrbar. Zur leichten Bewegung haben die Reehteekhohlprofiie 15 der Erweite-
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rungsteile 10 an ihren nach innen weisenden Enden jeweils eine Laufrolle 16, deren Lauffläche 17 über die Konturen des Rechteckhohlprofiles 15 nach oben und unten herausragt. In der Nähe der Längsseite des Grundrahmens 5 ist an der Unterseite des Rechteckhohlprofiles 14 eine Tasche 18 angeordnet, in der eine weitere Laufrolle "!9 vorzugsweise kugelgelagert ist, die mit ihrer Lauffläche 20 in das Innere des Rechteckhohlprofiles 14 des Gruncir ahmen s 5 ragt und auf welcher die Unterkante des Rechteckhoklprofiles 15 des Erweiterungsteiles 10 abläuft. Je nach Position des Erweiterungsteiles 10 berührt die Laufrolle 16 entweder die obere oder untere Innenwand des REchteckhohlprofiles 14 des Grundrahmens 5, sie ist jedoch stets auf der Laufrolle 19 rollend abgestützt. Diese für jedes der quer verlaufenden Hohlprofile 14 und 15 vorgesehene Rollenlagerung garantiert ein spielend leichtes teleskopartiges Ein- und Ausschieben der Erweiterungsteile 10.
An den Außenenden der Rechteckhohlprofile 15 der Erweiterungsteile 10 ist ein Rahmenviereck 21 starr befestigt, das in Fahrtlängsrichtung lotrecht verläuft und gemäß Fig. 5 durch mehrere Zwlschenstseb^n 22, die z. B, zum Befestigen von Thekenwandplatten oder -blechen 23 aus Aluminium oder Leichtmetall dienen.
Am vorderen und hinteren Ende eines jeden Rahmenviereeks 21 ist ein rechtwinklig zu dessen L&nge verlaufender Lot-
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recht angeordneter Querrahifien 24 befestigt # £er gemäß Fig· 11 beim telaefcopartlgen Bin- und Auseehieben dar ffirwaiterungsteile 10 oberhalb des örundrahmens und innerhalb da· von den Eckpfosten begrenzten Raumes ein- und auefahrbar ist.
Thekenplatteft 13 der Erweiterungsteile 10 haben die eines flachen U1a(siehe Fig. 2 und 3 und strichpunktierte Darstellung in Fig· 8) und sind auf einem entsprechend flach U-förmig gestalteten Rahmen 2S mit ihrer Unterseite befestigt. Dieser i'lach U-f8*mige Sahnten 25 ist mit den Eckpfosten über ein Gelenk 26 verbunden, derart/ daß die gesamte ihekenplatte 13 um 90 ö nach oben in eine Lotlage geklappt werden kann. Sei der Darstellung gem. Fig. 8 greift der flach O-förmige Rahmen 23 hinter das Rahmengestell des irweiterungsteiles 10 und verhindert so, daß der Srweiterungsteil 10 unbeabsichtigt eingefahren werden kann.
Zur Erieiehterufig der Ein- tind ÄUSfahrbewegung der Erweifceruagsteile 10 ist auf der Mitte der Unterseite des 1SSEWeI-terungs&ödens 11,der an der Längskante des erundrahmens 5 «ittels Gelenken 27 angelenkt ist, das eine Ende eines Be- ^ätigungshebels 2$ angelenkt, der sich aof seiner Lange
an der Unterkante des Vierecka-ahmens 21 in einem Gelenk 29 j abstützt. Wird bei der Darstellung gem. Fig* 9 der Betäti« '
gungshebel 28 in Richtung des Pfeiles 30 nach unten ver*
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schwankt, se visa, wann von der Verkäufsposition ausgegangen wird, zunächst der Erweiterungsboden 11 angehoben, bis er etwa um 10° hööhgesehwenkt ist. Dann beginnt er Zugkräfte aufzunehmen, die über den Betätigungshebel 11 auf den Viereekrahmen 21 wirken und dessen Einschieben in die Fahrtstellung bewirken. Bei Bewegung in entgegengesetzter Richtung wird der Erweiterungstell 10 ausgefahren und der Erweiterungsboden 11 aus der Lotlage in die Oebrauehsposition nach unten geklappt.
Oberhalb der Zugstange 4 ist an der Frontseite des fahr« baren Verkaufspavillons 1 zwischen den Sekpfosten β eine Thekenwand 30 befestigt, die oben mit einer Thekenplattö Versehen ist, welohe eine trafeiförmige Verlängerung 32 aufweist, die von oben her den Bereieh der Zugstange 4 abdeakt. Zwischen der Thekenplatte, die mit der fhefeenwand 30 verbunden ist,und der Erweiterung 32 befindet sich ein Gelenk 33, dursh welGhes die trapezförmige Verlängerung Um 90* naeh oben in die Fahrtstellung klappbar ist.
Äueh die hinteren Bekpfosten 6 sind mit einer zwischen ihnen angeordneten Tnekenwaad 34 ausgerastet, in der s&ßh jeäöeh eine Eingangstar 35 befindet. Auf der Oberkante der Ttrekenwand 34 ist eine in Fig. 12 in gestricinelten Linien wieder** gegebene dreigeteilte Thekenplatte 36 vorgesehen, deren Dreiteilung den abmessungen der Tür entspricht. Ein oberhalb der Tür 35 liegendes Teil dieser Thekenplatte 36 laßt
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»ich torn ein Gelenk 37 um 180" klappen, so daß der Türdurehgang frei wird. Dig gesamte dreigeteilte Tüekenplatte 36 ist noch um Gelenke 38, die waagerecht und quer zur Fahrtrichtung verlaufen/ klappbar und kann auf diese Weise zum Herbeiführen der Fahrtstellung in eine Lotlage geschwenkt werden. Für diese Schwenkung muß die oberhalb der Ttt* 35 liegende Sektion der Thekenplatte 36 ihre Gebrauehsposltion einnehmen.
pie beschriebene Ausgestaltung eines fahrbaren Verkaufspavillons ist sehr leicht zu bedienen. Sie bietet eine sehr große Thekenlänge und ist ©hne Kraftanwendung in die Fahrtstellung sowie auch in die Verkaufs^teüung überführbar. Infolge der besonderen Ausgestaltung ist in der fahrtstel* lung ein völlig freier Innenraum vorhanden, der durch keinerlei vorspringende Elemente eingee-ngt wissd und infeigedessen, vorteilhaft als Stauraum für Verkaufsverrate genutzt Werden kann. Außerdem kann der gesamte Aufbau des fahrbaren Verkaufspavillöns 1, solange nieht das zulässige Gesamtgewicht überscferittea wird, beliebig massiv bzw. fest und steif ausgebildet werden, weil zum Herbeiführen der Verkaufs- sowie dear Falirtstelluaf keiae &&Μα&ε&& Teile zm heben öder zu senken sind» Das (gewicht der Erweiterungsfläehen 8 des Daches 7 wird &eim Ausfa&ren in die Verkaufsstellung durch die Gasfedern 9 getragen, so daß auch bei dieser Arbeit keine besonderen Kräfte aufgewendet: werden müssen.
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Alle in der BesehifeAtoung und/oder den Zeichnungen stallten Einael- und KomfoinaftionsffleAkmal© weuden als findungswesenfclieh angesehen.
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Claims (4)

d£ ÄENTSCHEL patentanwIme HOHENZOLLEKNfSTE, 21 · 5400 KOBLENZ · TEL.: 0261 / 34333 KEPL1-IIiG. ERICH SEIfTSCSEL 0931-1980) · DIPL.-ING. PETER HENTSCHEI. Schutzansprüche;
1. Fahrbarer Verkaufspavillon, bei dem an einem rechteckförmigen Grundrahmen, an dessen langen, in Fahrtrichtung verlaufenden Rechteckseiten seitliche Erweiterungsteile vorgesehen sind, die einen rechteckförmigen Erweiterungsboden und an dessen Außenkanten rechtwinklig nach oben weisende Thekenwände und an deren Oberkanten Thekenplatten auiwei&en, die entweder einzeln oder gemeinsam aus einer Fahrtposition, bei der sie innerhalb der Umrißlinien bzw. an den Umrißlinien des Grundrahmens liegen, in eine Verkaufsposition seitlich neben den langen Rechteckseiten des Grundrahmens überführbar sind, wobei wenigstens an den Ecken des Grundrahmens lotrecht nach oben ragende Eckpfosten befestigt sind, die an ihren oberen Enden ein Dach tragen, das allseitig klappbare Erweiterungsflächen aufweist, die in Fahrtstellung jeweils außen an dem von den Eckpfosten begrenzten Raum anliegen und in Verkaufsstellung, vom Dach aus schräg nach unten verlaufend, oberhalb der Erweiterungsteile angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet/ daß der Grundrahmen (5) mit je nach seiner LMnge wenigsten© zwei oder mehr/ 2. B. sechs, hochkantstehenden Rechteckhohlprofilen (14) ausgerüstet ist, die
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men (24) anliegt und dessen freie finden der U-Sehankel an den fiekpfoeten (6) angelenkt sind/ und das der Unförmige Rahmen (.25) mit den Thekenplfttten um leine flelenke (26) mit den Bokpfoflten (6) naeh oben in eine Lotlage in ffahrtstellung klappbar und In dieser Stellung arretiarbar ist.
2. Verkaufspavillon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß die vordere und hintere Thekenwand (30, 34) des Grundrahmens (S) jeweils an den beiden vorderen bzw. hinteren Eckpfosten (6) befestigt Mnd, wobei die hintere Thekenwand (34) eine TIXx (35) aufweist und eine entsprechend der fürbreite klappbar geteilte fhakenplatte (36) aufweist/ die um eine waagerecht und quer 2ur Fahrtrichtung verlau» fende Aehae (38) nash oben in Fahrtstellung klappbar ist, während die vordere fhekenwand (30) eine in Verkaufesteilung in Fahrtrichtung weisende trapezförmige Verlängerung 32 ihrer ■feekenplatte 31 aufweist/ die um eine waagerecht und quer verlaufende Achse(33)längs der Basis des Trapzes nach oben in eine Lötlage in Fahrtstellung klappbar ist.
3. Verkaufspavillon nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenlagerung der Rechteckhöhlprofile (15) der Erweiterungsteile (10) an jedem freien Ende der ReshteGkhohlprofile (15) eine im Inneren jedes Rechteckhöhlprofiles (15) angeordnete Laufrolle (16) aufweist, deren Außendurchmesser größer als das Rechteck-
-S-
hshlprofil ist und mit einer fragrolle (19) ist, die an jedem Außenende eines jeden files (14) des Grundrahmens (5), und zwar in einer Tasehe
(18) an der Unterseite des Reehteekhohlprofiles (14) des Grundrahmens (S) angeordnet und gelagert ist und mit ihrer Lauffläche (20) geringfügig naeh oben in das fteehteekhohlprofil (14) hineinragt.
4. Verkaufspavillon naöh Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn» zeichnet/ daß die srweiterungsfläehen (S) des Dashes (7) in Verkaufestellung zu den Eckpfosten (6) im Winkel von 85" verlaufen und auf an den Eskpfesten angelenkten Gasfedern (9) abgestützt sind.
5« VerkaufSfavillon naöh Anspruch 1 bis 4, dad&?&h gekeftnzeiehnet, daß die Thekenwände (12) aus Äluffliniüm- bzw, Leiehtmetallblechen bestehen.
Beschreibung:
DE19848404138 1984-02-11 1984-02-11 Fahrbarer verkaufspavillon Expired DE8404138U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2646816A1 (fr) * 1989-05-10 1990-11-16 Sorin Carrosserie Vehicule developpable

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2646816A1 (fr) * 1989-05-10 1990-11-16 Sorin Carrosserie Vehicule developpable

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