DE8400747U1 - Einschiebbare aufrollvorrichtung zur aufbewahrung des anschlusskabels eines elektrischen buegeleisens - Google Patents

Einschiebbare aufrollvorrichtung zur aufbewahrung des anschlusskabels eines elektrischen buegeleisens

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DE8400747U1 DE19848400747U DE8400747U DE8400747U1 DE 8400747 U1 DE8400747 U1 DE 8400747U1 DE 19848400747 U DE19848400747 U DE 19848400747U DE 8400747 U DE8400747 U DE 8400747U DE 8400747 U1 DE8400747 U1 DE 8400747U1
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Description

PRINZ, bpiS£l?;:B:U.Nft£.& PARTNER
'..* EiippefeA* Patefit Attorneys München Stuttgart
11. Januar 1984
SEB S.A.
F 21260 Selongey /Prankreich
Unser Zeichen: S 3188
Einschiebbare Aufrollvorrichtung zur Aufbewahrung des Anschlußkabels eines elektrischen Bügeleisens und Bügeleisen mit einer solchen Aufrollvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine einschiebbare Aufrollvorrichtung zur Aufbewahrung des Anschlußkabels eines elektrischen Bügeleisens, dessen Fußplatte mit einer auf diese aufgesetzten Haube verbunden ist und welches einen Handgriff trägt/ wobei diese Aufrollvorrichtung einen Halter, auf den das Anschlußkabel aufgewickelt wird, und zwei Begrenzungselemente enthält, welche die Windungen dieses Anschlußkabels in der Richtung .seiner Wicklungsachse halten.
10
Die Erfindung betrifft ferner ein elektrisches Bügeleisen, das mit einer einschiebbaren Aufrollvorrichtung versehen ist.
Die bekannten Aufwickelvorrichtungen zur Aufbewahrung HD/bl
• · · » ν «ti
des Anschlußkabels eines elektrischen Haushaltsgerätes sind entweder drehbar und enthalten dann eine Haspel, auf der das Kabel aufgerollt wird, was bei einem großvolumigen Gerät wie einem Staubsauger zweckmäßig ist, oder feststehend (vgl. DE-GM 82 03 422) mit einem unveränderlichen Gesamtplatzbedarf/ welcher dem des aufgewickelten Anschlußkabels entspricht, was aber im Falle eines kleinen Gerätes wie ein Bügeleisen unzweckmäßig ist, da es stört, wenn ein so großer Aufrollhalter fortwährend vorhanden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für ein Bügeleisen der eingangs angegebenen Art eine einschiebbare Aufrollvorrichtung zu schaffen, die den Gebrauch des Bügeleisens nicht behindert und eine zweckmäßige Aufbewahrung des Anschlußkabels nach dem Gebrauch ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Aufrollvorrichtung umfaßt einen Halter, auf den das Anschlußkabel aufgewickelt wird,
2Ö und zwei Begrenzungselemente, welche die Windungen des Anschlußkabels in Richtung der Wicklungsachse festlegen, wobei das erste Begrenzungselement durch eine Platte gebildet ist, welche eine Reihe von Armen trägt, die den Halter bilden und dazu bestimmt sind, von den Windungen des im aufgerollten Zustand gehaltenen Anschlußkabels umgeben zu werden, während das zweite Begrenzungselement durch die Rückseite der Haube gebildet ist.
Gemäß der Erfindung ist die Aufrollvorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Begrenzungselement mit Löchern versehen ist, in die die genannten Arme gleitend eingeschoben sind, und daß eine zwischen den Armen angeordnete elastische Zugeinrichtung die Rückseite mit der Begrenzungsplatte verbindet, um die Begrenzungsplatte gegen die Rückseite zt? ziehen.
Wenn bei dieser Ausbildung der Vorrichtung das Anschluß-
kabel auf die Amte aufgerollt wird, welche den Halter für die Aufrollwindungen bilden, wird die Begrenzungsplatte von der Rückseite der Haube in dem Maß& weggedrückt/ wie das Aufwickeln fortschreitet, und die Aufrollvorrichtung weist ihren maximalen Raum darauf auf, wenn das gesamte Anschlußkabel auf sie aufgerollt ist. Wenn umgekehrt das Anschlußkabel abgewickelt wird, bevor das Bügeleisen in Gebrauch genommen wird/ nähert sich die stets von der elastischen Zugeinrichtung beaufschlagte Begrenzungsplatte automatisch an die Rückseite der Haube in dem Maße an, wie die Anzahl von Windungen abnimmt, und wenn das Anschlußkabel vollständig abgewickelt ist, kommt schließlich die Begrenzungsplatte an der Rückseite der Haube zur Anlage, so daß sie die Handhabung des Bügeleisens nicht behindert.
Die Anzahl der Arme, die als Halter oder Wickelkörper dienen, kann im Prinzip auf nur zwei begrenzt sein. Um aber den Windungen eine möglichst große Länge zu verleihen, damit die Anzahl von-Windungen minimal bleibt, ist es günstiger, wenn eine größere Anzahl von Armen vorgesehen wird, die gemeinsam einen polygonförmigen Wickelkörper bilden, wodurch auch ihr Einschieben erleichtert wird und jegliche Gefahr des Verklemmens d/.eser Arme bei ihrer Verschiebebewegung in den Löchern auf der Rückseite der Haube vermieden wird. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind daher fünf Arme und ebensoviele diese aufnehmende Löcher vorgesehen und folgendermaßen angeordnet:
- zwei von ihnen symmetrisch in bezug auf die senkrechte
Symmetrieebene des Bügeleisens,
- zwei weitere mit derselben Symmetrie wie die vorgenannten, jedoch tiefer als diese, und
- das fünfte Loch befindet sich tiefer als die vier vorgenannten Löcher, und die senkrechte Symmetrie-
tat · f · ti ι
ebene des Bügeleisens schneidet das fünfte Loch im wesentlichen in seiner Mitte.
Dabei ist es vorteilhaft, die Löcher und die von diesen aufgenommenen Arme jeweils mit einem gestreckten Querschnitt auszubilden, der in Projektion auf eine lotrechte Ebene, die senkrecht zur lotrechten Symmetrieebene des Bügeleisens ist, die Gestalt eines gestreckten Rechtecks aufweist, wobei die großen Seiten der vier Rechtecke, die den vier paarweise symmetrisch angeordneten Löchern entsprechen, gegenüber der Spur der genannten lotrechten Symmetrieebene geneigt sind, während die große Seite des Rechtecks, welches dem fünften Loch entspricht, im wesentlichen senkrecht zu dieser Spur ist.
Auf diese Weise sind die Beanspruchungen, denen die Aufrollvorrichtung ausgesetzt ist, wenn die Anschlußschnur auf die in den Löchern gleitenden Arme aufgewickelt wird, über große Kontaktoberflächen verteilt, und zwar unabhängig von der augenblicklichen Richtung der Belastung, so daß der Kontaktdruck der Arme gegen die Wandungen der Löcher niemals übermäßig groß wird und ihre Gleitbewegung nicht verhindert.
Die Zugeinrichtung kann durch eine Zugfeder aus einem Metalldraht gebildet sein. Das eventuelle Brechen eines solchen Bauteils könnte aber in mehrfacher Hinsicht von Nachteil sein, sowohl in elektrischer Hinsicht als auch in bezug auf das Bügelgut. Aus diesem Grunde ist bei einer bevorzugten Ausführungsform die Zugeinrichtung aus einem Elastomer gebildet, und zur Befestigung derselben weist die Begrenzungsplatte einen Haken auf, welcher auf ihrer der Haube zugewandten Fläche heraus- steht, während die Haube gegenüber diesem Haken ein Einhängelement aufweist.
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist die aus einem
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Elastomer gebildete Zugfeder ein einfacher elastischer Kautschukring, und die Rückseite der Haube weist gegenüber dem Haken eine Öffnung auf, an deren einem Rande ein Arm gebildet ist, welcher in das Innere der Haube eindringt und seinerseits einen Zapfen trägt, der das Einhängelement bildet und gegenüber dem Haken angeordnet ist.
Auf diese Weise ist der Befestigungspunkt der Feder auf der Seite des Bügeleisens von der Platte entfernt, wodurch diese Feder auch dann, wenn das Anschlußkabel nicht "aufgewickelt ist, noch eine große Kraft ausüben kann, um die Begrenzungsplatte gegen die Rückseite des Bügeleisens anzulegen.
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Aus ästhetischen Gründen ist es ferner zweckmäßig, die Begrenzungsplatte und die Rückseite der Haube mit gleicher Gestalt und gleichen Abmessungen auszubilden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und aus der Zeichnung, auf die Bezug genommen wird. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtansicht eines Bügeleisens mit einer erfindungsgemäßen Aufrollvorrichtung, wobei das Anschlußkabel auf die Aufrollvorrichtung aufgerollt ist;
Fig. 2 in anderem Maßstab die Haube des Bügeleisens mit der erfindungsgemäßen Aufrollvorrichtung, im Teilschnitt entlang der Längssymmetrieebene des Bügeleisens;
Fig. 3 einen Aufriß der Rückseite der Haube;
Fig. 4 einen Aufriß der Vorderseite der Begrenzungsplatte auf der Seite des Bügeleisens; und
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Fig. 5 eine Perspektivansicht der beweglichen Begrenzungs platte mit ihren Armen, die als Halter für das aufgewickelte Anschlußkabel dienen.
in Fig. 1 ist das Anschlußkabel C im aufgewickelten Zustand gezeigt. Seine Windungen werden in Richtung der Wicklungsachse durch zwei Begrenzungselemente 6 und 7 gehalten, welche dieselben Funktionen erfüllen wie die beiden Flansche einer Spule. Das erste dieser Begrenzungsorgane besteht aus einer Platte 6, das zweite aus> der Rückseite 7 der Haube 1, welche auf die Heizplatte aufgesetzt und mit einem Handgriff 2 versehen ist.
Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, dienen die Arme 3, 4 und 5 gemäß der Erfindung zum Halten der Windungen, die das Anschlußkabel im aufgewickelten Zustand bildet. Diese Arme stehen auf derselben Fläche der Platte 6 ab, mit der sie fest verbunden sind. Diese Arme gleiten in der Rückseite 7 der Haube 1. Eine elastische Zugeinrichtung 8, die durch einen Gummiring gebildet ist, verbindet die Haube 1 mit der Platte 6, welche sie gegen diese Haube zieht. Aus einer gemeinsamen Betrachtung der Fig. 2, 3 und 4 ist ersichtlich, daß bei diesem Ausführungsbeispiel fünf dieser Arme vorgesehen sind, die gleitend in fünf entsprechende Löcher eingeschoben sind, welche in der Rückseite 7 der Haube angebracht sind. Diese Löcher sowie die von ihnen aufgenommenen Arme sind folgendermaßen angeordnet:
- zwei von ihnen, nämlich 13 und 13a, sind symmetrisch in bezug auf die lotrechte Symmetrieebene des Bügeleisens angeordnet (die Spur dieser Symmetrieebene ist durch die senkrechte Symmetrieachse H-H in Fig. 3 dargestellt),
- zwei weitere Löcher 14, 14a sind mit derselben Symmetrie wie die beiden vorgenannten Löcher angeordnet,
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jedoch tiefer als diese, und
- das fünfte Loch 15 ist tiefer als die vorgenannten Löcher angeordnet, und die senkrechte Symmetrieebene (Spur H-H) des Bügeleisens schneidet das fünfte Loch im wesentlichen in seiner Mitte.
Die Löcher 13, 13a sowie 14, 14a und 15 und die entsprechenden Arme 3, 3a bzw. 4, 4a und 5, die von ihnen aufgenommen werden, haben bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel gestreckte Querschnitte, die in Projektion auf die Ebene der Fig. 3 oder 4 betrachtet, also in Projektion auf eine lotrechte Ebene, die senkrecht zur lotrechten Symmetrieebene des Bügeleisens ist, jeweils die Form eines gestreckten Rechtecks. Die Löcher sind also Schlitze, während die Arme Streifen bilden, die in diesen Schlitzen gleiten. Die großen Seiten der vier Rechtecke, die den vier Löchern oder Schlitzen entsprechen, welche paarweise symmetrisch angeordnet sind, also den Löchern 13, 13a und 14, 14a, sind gegenüber der Spur H-H der lotrechten Symmetrieebene geneigt. Hingegen ist die große Seite des Rechtecks, das im fünften Loch bzw. Schlitz 15 entspricht, im wesentlichen senkrecht zu dieser Spur H-H, die sie in ihrer Mitte schneidet.
Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 4 ersichtlich ist, umfaßt die Platte 6 einen Haken 9, der auf ihrer der Haube 1 zugewandten Fläche heraussteht und an dem die aus einem Gummiring gebildete Zugfeder eingehakt ist.
Die Haube 1 umfaßt gegenüber diesem Haken ein Einhängelement 11, an dem das andere Ende der Gummifeder 8 befestigt ist. Aus einer gemeinsamen Betrachtung der Fig.2 und 3 ist ersichtlich, daß der elastische Ring 8, nachdem er am Haken 9 eingehängt und an dem Einhängelement 11 befestigt ist, eine Öffnung 9 durchquert, die auf der Rückseite 7 der Haube 1 angebracht ist. An eimern Rande dieser öffnung, bei der gezeigten AusfUhrungsfortn am unteren Rand, ist ein Arm 16 gebildet, welcher in
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den Innenraum der Haube eindringt und einen Zapfen trägt, der sein Ende bildet und das Einhängelement 11 bildet, welches gegenüber dem Haken 9 angeordnet ist.
Die Haube 1 ist zweckmäßigerweise als ein Formteil aus Plastikmaterial ausgebildet. Sie besteht dann aus zwei Teilen, die durch Spritzguß hergestellt werden. Diese sind symmetrisch/ mit der Ausnahme, daß eines von ihnen auf der Seite der Rückfläche eine Kontur aufweist, wovon ein Teil über die lotrechte Symmetrieebene des Bügel« eisens hinaussteht, um den Arm 16 und den Einhängzapfen 11 gleichzeitig mit dieser Haubenhälfte zu bilden. Die andere Haubenhälfte hat auf der Seite ihrer Rückfläche eine komplementäre Kontur. In Fig. 3 ist die Stoßlinie der beiden zusammengesetzten Haubenhälften zu erkennen.
In gleicher Weise ist gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform die Begrenzungsplatte 6, deren Kontur derjenigen der Rückseite 7 der Haube gleicht, einteilig aus Plastikmaterial (durch Spritzguß) mit den Armen 3, 3a sowie 4, 4a und 5 und dem Haken 9 ausgebildet* Fig. 5 zeigt dieses Bauteil vor der Montage an der Haube des Bügeleisens. Die Platte 6 kann ferner öffnungen oder Aussparungen aufweisen, welche ihr die Gestalt eines Sternes verleihen, dessen mittlerer Teil den Haken 9 trägt, während die Radialteile oder "Strahlen" die Arme 3, 3a sowie 4, 4a und 5 tragen.

Claims (6)

PRINZ, ϋΕ»δ£ίί?;;Β;υ)Ν3Κ·£.& PARTNER Patentanuvä&e· - · ·" EuropeWr»"Patent Attorneys München Stuttgart 11. Januar 1984 SEB S.A. F 21260 Selongey /Frankreich Unser Zeichen: S 3188 Schutzansprüche
1.<feinschiebbare Aufrollvorrichtung zur Aufbewahrung des Anschlußkabels eines elektrischen Bügelei sensT7 dessen Heizplatte mit einer auf diese aufgesetzten Haube verbunden ist, die gegebenenfalls einen Handgriff aufweist, mit einem Halter, um den herum das Anschlußkabel aufwickelbar ist, und zwei Begrenzungselementen zum Halten der Windungen dieses Anschlußkabels in Richtung der Wicklungsachse, wovon das erste Begrenzungselement durch eine Platte gebildet ist, die eine Reihe von den Halter bildenden Armen trägt, wobei der Halter von den Windungen des Anschlußkabels umgeben ist, wenn dieses auf ihn aufgewickelt ist, während das zweite Begrenzungselement durch die Rückseite der Haube gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Begrenzungselement (7) Löcher (13, 13a; 14, 14a; 15) aufweist, in welche die Arme (3, 3a; 4, 4a; 5) gleitverschiebbar eingesetzt sind, und daß eine elastische Zugeinrichtung (8) zwischen den Armen angeordnet ist und das zweite Begrenzungselement (7) mit der Begren-
HD/bl
zungsplatte (6) verbindet und diese Begrenzungsplatte
(6) gegen das zweite Begrenzungselement (7) beaufschlagt.
2. Aufrollvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der die Arme (3, 3a; 4, 4a; 5) aufnehmenden Löcher (13, 13a; 14, 14a; 15) gleich fünf
j ist und diese Löcher folgendermaßen angeordnet sind:
■ - zwei von ihnen (13, 13a) symmetrisch in bezug auf die
lotrechte Symmetrieebene des Bügeleisens;
- zwei weitere von ihnen (14, 14a) mit derselben Symmetrie wie die beiden erstgenannten Löcher (13, 13a), jedoch niedriger als diese;
- das fünfte Loch (15) tiefer als die vier erstgenannten Löcher, wobei die lotrechte Symmetrieebene des Bügeleisens das fünfte Loch im wesentlichen in seiner Mitte schneidet.
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3. Aufrollvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (13, 13a; 14, 14a; 15) und die von ihnen aufgenommenen Arme (3, 3a; 4, 4a; 5) jeweils einen gestreckten Querschnitt aufweisen, der in Prejektion auf eine lotrechte Ebene, die senkrecht zur lotrechten Symmetrieebene des Bügeleisens ist, die Form eines gestreckten Rechtecks aufweist, und daß die Hauptseiten der vier Rechtecke, welche den vier paarweise symmetrisch angeordneten Löchern (13, 13a; 14, 14a) entsprechen, gegen die Spur (H-H) der lotrechten Symmetrieebene geneigt sind, während die große Seite des Rechteckes, welches dem fünften Loch (15) entspricht, im wesentlichen senkrecht zu dieser Spur (H-H) ist.
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4. Aufrollvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Zugeinrichtung (8) ein federndes Element aus einem Elastomer ist ist und daß zur Befestigung dieses federnden Elementes
die Begrenzungsplatte (6) einen Haken (9) aufweist, der auf der der Haube (1) zugewandten Fläche der Begrenzungsplatte (6) heraussteht, während die Haube (1) gegenüber diesem Haken (9) ein Einhängelement (11) aufweist.
5. Aufrollvorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das aus einem Elastomer gebildete federnde Element (8) ein elastischer Gummiring ist und daß die Rückseite (7) der Haube (1) gegenüber dem Haken (9) eine öffnung (12) aufweist, an deren einem Rand ein Arm (16) gebildet ist, welcher in den Innenraum der Haube (1) eindringt und seinerseits einen
Zapfen (11) trägt, welcher das Einhängelement bildet
und gegenüber dem Haken (9) angeordnet ist.
6. Aufrollvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsplatte (6) und die Rückseite (7) der Haube (1) Konturen von gleicher Gestalt und gleichen Abmessungen aufweisen.
DE19848400747U 1983-01-19 1984-01-12 Einschiebbare aufrollvorrichtung zur aufbewahrung des anschlusskabels eines elektrischen buegeleisens Expired DE8400747U1 (de)

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