DE3206918A1 - Halteclip fuer kabel und/oder leitungen - Google Patents

Halteclip fuer kabel und/oder leitungen

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DE3206918A1
DE3206918A1 DE19823206918 DE3206918A DE3206918A1 DE 3206918 A1 DE3206918 A1 DE 3206918A1 DE 19823206918 DE19823206918 DE 19823206918 DE 3206918 A DE3206918 A DE 3206918A DE 3206918 A1 DE3206918 A1 DE 3206918A1
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Germany
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retaining clip
shaft
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DE19823206918
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John Douglas 3130 Blackburn South Victoria Wright
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WA Deutsher Pty Ltd
Original Assignee
WA Deutsher Pty Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/12Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/10Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/1075Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing with two members, the two members being joined with a hinge on one side and fastened together on the other side

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Halteclip zur Ver-
  • wendung bei langgestreckten Körpern wie Drähten, Kabeln, Stangen, Leitungen und dergleichen. Im Gebrauch halten derartige Clips den zugeordneten langgestreckten Körper im Zusammenbau mit einer Lagerung. Derartige Clips werden im folgenden als Halteclips der angegebenen Art bezeichnet, und es wird zweckmäßig sein, die Erfindung unter besonderer Bezugnahme auf einen Clip zum Halten von Leitungen im Zusammenbau mit einer Lagerstruktur zu beschreiben. Der Clip kann jedoch auch in anderen Anwendungsfällen als den oben beschriebenen zum Einsatz kommen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Halteclips, welcher leicht an jeder beliebigen einer Vielfalt von Lagerungen befestigt werden kann, z.B. Beton, Stein, Mauerwerk, Holz, Metall oder anderen Lagerstrukturen. Daher richtet sich die Erfindung ferner auf die Schaffung eines Halteclips, welcher zum Halten von Leitungen oder dergleichen mit einem gegebenen Bereich an Querschnittsgrößen in ihrer Stellung verwendet werden kann. Die Leitung kann eine kreisförmige Querschnittsform oder irgendeine beliebige andere Querschnittsform haben.
  • Ein besonderes Merkmal der Erfindung besteht in der Schaffung eines Halteclips, der in der richtigen Lage eingesetzt und dann in einem einzigen Handgriff um eine Leitung oder dergleichen herum festgeklemmt werden kann.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Halteclip der angegebenen Art vorgesehen, mit einem Schaft, der zum Einsatz in ein in einer Lagerung vorgesehenes Loch geeignet ist, mit zwei Bandkörpern, die an einem Ende des Schaftes befestigt sind und sich mit Abstand voneinander von ihm fort erstrecken, wobei auf einem der Bandkörper an seinem von dem Schaft entfernt gelegenen Ende eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen ist und der andere Bandkörper mit dieser Verriegelungseinrichtung in jeder beliebigen einer Anzahl relativer Stellungen zur Zusammenwirkung gebracht werden kann, wodurch die miteinander zusammenwirkenden Bandkörper einen Raum einschließen, dessen Größe sich gemäß der jeweils gewählten der relativen Stellungen ändert.
  • Die wesentlichen Merkmale der Erfindung, sowie weitere wahlweise Merkmale werden in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Die Zeichnungen sind jedoch lediglich darstellend für die Möglichkeit der praktischen Durchführung der Erfindung, so daß die gezeigte besondere Form und Anordnung der Merkmale (gleichgültig, ob wesentliche oder wahlweise Merkmale) nicht als Begrenzung der Erfindung aufzufassen ist. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht eines Halteclips gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Halteclips, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 1, Fig. 6 zeigt den Halteclip nach Fig. 1 bei Befestigung an einer Lagerung und bei dem Halten einer Leitung, Fig. 7 eine Draufsicht auf die in Fig. 6 gezeigte Anordnung, Fig. 8 eine Darstellung ähnlich derjenigen der Fig. 6, zeigt jedoch den Halteclip beim Halten einer Leitung kleinerer Größe.
  • Der in den Zeichnungen gezeigte Halteclip enthält einen Schaft 1, der geeignet ist, in ein in einer Lagerung 3 gebildetes geeignetes Loch 2 hineinzupassen (Fig. 6), um fest an dieser Lagerung 3 befestigt zu werden. Zwei Bandkörper 4 und 5 sind einstückig mit einem Ende des Schaftes 1 ausgebildet und erstrecken sich mit Abstand voneinander von dem Schaft 1 fort. Wie gezeigt, erstrekken sich die Bandkörper 4 und 5 im allgemeinen in Längsrichtung des Schaftes 1 und sind über einen plattenartigen Kopfabschnitt 6, der seitwärts nach außen von dem Schaft 1 vorsteht, an dem Schaft 1 befestigt. Ferner sind die Bandkörper 4 und 5, wie in Fig. 2 gezeigt, an dem Kopfabschnitt 6 derartig befestigt, daß sie relativ zu dem Schaft 1 seitlich versetzt sind.
  • In der gezeigten bevorzugten Konstruktion ist ein Sattel 7 auf dem Kopfabschnitt 6 an einem Platz zwischen den benachbarten Enden der beiden Bandkörper 4 und 5 vorgesehen. Der Sattel 7 bildet eine Lagerung für eine Leitung 8 (Fig. 6) oder dergleichen und weist eine konkav gekrümmte Sitzfläche 9 für diesen Zweck auf. Es können weitere zwei gekrümmte Sitzflächen 10 an jedem Ende der Oberfläche 9 vorgesehen werden, und diese haben, wie gezeigt, einen größeren Krümmungsradius als denjenigen der Oberfläche 9. Die Oberflächen 9 und 10 bilden dadurch einen Sitz für kleine-bzw. große Leitungen 80 bzw. 8, wie in den Fign. 8 und 6 gezeigt.
  • Die Bandkörper 4 und 5 sind vorzugsweise von bogenförmiger Gestalt, wie in Fig. 1 gezeigt, so daß bei ihrem gegenseitigen Eingriff - d.h., der Bandkörper 4 geht durch einen Verriegelungbuckel 11 des Bandkörpers 5 hindurch -der Anschlußendabschnitt 12 des Bandkörpers 4 in enger Nachbarschaft an der Außenfläche des Bandkörpers 5 verbleibt (Fig. 8). Die Bandkörper 4 und 5 können eine gewisse Flexibilität aufweisen, um Leitungen verschiedener Größen aufzunehmen, und es wird bevorzugt, den Bandkörper 5 über einen flexiblen Scharnierabschnitt 13 an dem Kopfabschnitt 6 zu befestigen (Fig. 1). Es ist zu beachten, daß ein derartiger Scharnierabschnitt wahlweise für den Scharnierabschnitt 13 oder zusätzlich zu ihm für den Bandkörper 4 vorgesehen sein kann.
  • Der Verriegelungseingriff zwischen den beiden Bandkörpern 4 und 5 wird erzielt durch miteinander zusammenwirkende Verriegelungszähne 14 und 15, die auf den Bandkörpern 4 bzw. 5 vorgesehen sind. Wie durch die Fign. 6 und 8 gezeigt, können die zwei Bandkörper 4 und 5 in jeder beliebigen einer Anzahl relativer Lagen miteinander verriegelt werden, so daß der von diesen Körpern eingeschlossene Raum in der Größe verändert werden kann. Die Zähne 15 sind innerhalb des Verriegelungsbuckels 11 vorgesehen und dieser Buckel begrenzt einen offenendigen Kanal 16 (Fig. 3), durch welchen der Bandkörper 4 hindurchgehen kann.
  • Wie aus den Fign. 1, 3 und 4 besser ersichtlich, ist der Verriegelungsbuckel 11 durch einen Endabschnitt 17 des Bandkörpers 5 gebildet, sowie einen Abdeckungsteil 18, welcher den Endabschnitt 17 überlagert und von ihm beabstandet ist, und durch ein Paar Seitenwände 19 und 20, die auf jeweils gegenüberliegenden Seiten des Endabschnitts 17 angeordnet sind. Die Seitenwände 19 und 20 verbinden den Endabschnitt 17 und den Abdeckungsteil 18 miteinander und sind voneinander versetzt, so daß bei Betrachtung im rechten Winkel zur Längsachse des Bandkörpers 5 im wesentlichen keine Überlappung zwischen ihnen vorhanden ist (Fig. 4). Die versetzte Anordnung der Seitenwände 19 und 20 mit Bezug aufeinander ist insofern von Bedeutung, als sie die Herstellung des Clips durch eine zweiteilige Gußform gestattet, wodurch die Herstellung erheblich vereinfacht wird.
  • Jeder der Verriegelungszähne 14 und 15 ist so ausgebildet, daß er eine sichere Halterung gegenüber einem Herausziehen des Bandkörpers 4 aus dem Verriegelungsbuckel 11 gewährleistet, jedoch eine fortschreitende Bewegung des Bandkörpers durch den Buckel 11 hindurch zuläßt, um die Wahl der richtigen relativen Stellung entsprechend den Umständen zu ermöglichen. Zu diesem Zweck erstreckt sich jeder Zahn 14 und 15 in Querrichtung zu seinem entsprechenden Bandkörper 4 und 5 und weist eine scharfe Anschlagfläche 21 und eine geneigte Rampenfläche 22 auf (Fig. 1). In dem verriegelten Zustand befinden sich die Anschlagflächen 21 der in Eingriff befindlichen Zähne 14 und 15 in Flächenberührung.
  • Die Zähne 14 können im wesentlichen über die gesamte Länge des Bandkörpers 4 vorgesehen sein. Die Zähne 15 sind jedoch vorzugsweise nur auf dem Bandendabschnitt 17 vorgesehen, um auf die Fläche neben der Seitenwand 19 begrenzt zu sein. Die Zähne 15 könnten weiter auf dem Bandkörper 5 entlang fortgesetzt werden, jedoch ist die dargestellte Anordnung im Hinblick auf die Herstellung zweckmäßig. Es könnte ferner unter bestimmten Umständen nur ein einziger Zahn 15 ausreichend sein. Falls erwünscht, könnten die Zähne 15 auf der Innenseite des Abdeckungsteils 18 vorgesehen werden, und in diesem Fall würden die Zähne 14 auf der Oberfläche des Bandkörpers 4 gegenüber der gezeigten vorgesehen werden.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist, wie in den Zeichnungen gezeigt, der Schaft 1 gemäß den in dem australischen Patent Nr. 470 951 entsprechend dem britischen Patent 1 451 009 niedergelegten Grundsätzen ausgebildet. D.h., der Schaft enthält einen Kernabschnitt 23 und vier Fingerreihen 24, die sich jeweils in Längsrichtung des Schaftes 1 erstrecken. Die Fingerreihen 24 auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Schaftes 1 sind relativ zu den Reihen auf den anderen zwei gegenüberliegenden Seiten versetzt, und der Kernabschnitt 23 ist von kreisformigem Querschnitt. Die Finger 24 sind flexibel, so daß sie sich nach innen in Richtung auf den Kernabschnitt 23 durchbiegen können.
  • Der Clip kann ohne weiteres durch Formgießen eines geeigneten thermoplastischen Materials hergestellt werden, wie beispielsweise aus dem feuchtigkeitskonditionierten, UV-stabilisierten ~1Zytel" 408 oder irgendeinem geeigneten Polyamid.
  • Er kann in jeder beliebigen Farbe innerhalb eines Farbbereichs zur Anpassnung an die verschiedenen Verwendungszwecke hergestellt und außerdem den Erfordernissen elektrischer Isolierung angepaßt werden.
  • Der Halteclip nimmt einen Bereich verschiedener Leitungsgrößen auf, und zwar sowohl nichtkreisförmige Gegenstände als auch solche von kreisförmigem Querschnitt. Die Vorsehung des Sattels 7 wirkt beim Halten der Leitung in ihrer Stellung unterstützend mit.
  • Im Gebrauch ist in der Lagerung 3 ein Loch 2 an einem gewünschten Platz und mit einem entsprechenden Durchmesser zur Aufnahme des Schaftes 1 des Clips und zur Erfassung durch diesen vorgesehen. Das vordere Ende 25 des Schaftes 1 wird in das Loch 2 eingesetzt, und der Schaft 1 kann dann durch einen leichten Schlag mit einem Hammer oder einem anderen geeigneten Werkzeug gegen die freigelegte Oberf#läche 26 des Kopfabschnitts 6 in Stellung getrieben werden. Die versetzte Anordnung der Bandkörper 4 und 5 und des Sattels 7 erleichtert den Eintreibvorgang. Die Leitung 8 (Fig. 6) oder 80 wird so in Stellung gebracht, daß sie gegen den Sattel 7 ruht, und die beiden Bandkörper 4 und 5 werden miteinander derart in Eingriff gebracht, daß sie die Leitung 8 oder 10 in ihrer Stellung verriegeln.
  • Da der Halteclip in einem Stück ausgebildet ist, läßt er sich sehr leicht in Stellung bringen und zur Befestigung einer Leitung in ihrer Stellung betätigen. Er kann effektiv in einem einzigen Handgriff in seine Stellung hineingetrieben und um eine Leitung herum befestigt werden.
  • Es sind natürlich zahlreiche Abwandlungen in den Einzelheiten des Entwurfs und der Konstruktion möglich, ohne von dem weiten Bereich der Erfindung gemäß den beigefügten Ansprüchen abzuweichen.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Halteclip für Kabel und /oder Leitungen Ansprüche Halteclip der bezeichneten Art gekennzeichnet durch einen Schaft zum Einsatz in ein in einer Lagerung vorgesehenes Loch, zwei an einem Ende des Schaftes befestigte Bandkörper, die sich mit Abstand voneinander von ihm forterstre.cken, Verriegelungseinrichtungen an einem der Bandkörper an dessen von dem Schaft entfernt gelegenen Endabschnitt, während der andere Bandkörper in jeder beliebigen einer Anzahl relativer Stellungen mit der Verriegelungseinrichtung in Zusammenwirkung treten kann, wodurch die miteinander in Eingriff befindlichen Bandkörper einen Raum einschließen, dessen Größe sich gemäß der jeweils gewahlten der relativen Stellungen ändert.
  2. 2. Halteclip nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung einen offenendigen Kanal zur Aufnahme des anderen Bandkörpers enthält, welcher zwischen dem Endabschnitt des einen Bandkörpers begrenzt ist, wobei ein Deckkörper den Endabschnitt überlagert und nach außen von ihm auf Abstand gehalten ist und auf jeweils gegenüberliegenden Seiten des Endabschnitts zwei Seitenwande angeordnet sind und den Endabschnitt und den Abdeckkörper miteinander verbinden und derart relativ zueinander versetzt sind, daß zwischen den Seitenwänden bei Betrachtung im rechten Winkel zur Längsachse des einen Bandkörpers im wesentlichen keine Überlappung auftritt.
  3. 3. Halteclip nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Verriegelungszahn in dem Kanal vorgesehen ist, auf dem anderen Bandkörper eine Anzahl Verriegelungszähne mit Abstand voneinander in Längsrichtung des Bandkörpers vorgesehen sind und die jeweiligen Verriegelungszähne der zwei Bandkörper miteinander in Eingriff gebracht werden können, um einem Herausziehen des anderen Bandkörpers aus dem Kanal zu widerstehen.
  4. 4. Halteclip nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder genannte Verriegelungszahn sich in Querrichtung seines entsprechenden Bandkörpers erstreckt und durch eine scharfe Anschlagfläche und eine geneigte Rampenfläche begrenzt ist, wobei die Anschlagflächen der Verriegelungszähne der entsprechenden Bandkörper in Eingriff kommen, um einen Widerstand gegenüber einem Herausziehen zu gewährleisten, und die Rampenflächs zusammenarbeiten, um dem anderen Bandkörper eine weitere Bewegung durch den Kanal hindurch zu gestatten.
  5. 5. Halteclip nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft einen Kernabschnitt und eine Anzahl auf dem Kernabschnitt vorgesehener Fingerreihen aufweist, die sich jeweils in Längsrichtung des Schaftes erstrecken, wobei jeder Finger biegsam ist, so daß er in Richtung auf den Kernabschnitt nach innen durchs gebogen werden kann.
  6. 6. Halteclip nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kopfabschnitt an einem Ende des Schaftes befestigt ist und seitwärts von dem Schaft vorsteht und die Bandkörper an dem Kopfabschnitt befestigt sind, um von der Längsachse des Schaftes seitwärts versetzt zu sein.
  7. 7. Halteclip nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Kopfabschnitt ein Sattel vorgesehen ist, der eine konkav gekrümmte Sitzfläche aufweist, welche von dem Schaft in Längsrichtung desselben abgewendet ist.
  8. 8. Halteclip nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sattel zwischen den benachbarten Enden der zwei Bandkörper angeordnet ist.
  9. 9. Halteclip nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche zwischen zwei weiteren Sitzflächen angeordnet ist, die ebenso eine konkave Krümmung aufweisen, jedoch einen größeren Krümmungsradius haben als denjenigen der ersten Sitzfläche.
  10. 10. Halteclip nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er als eine einstückige Einheit ausgebildet ist.
  11. 11. Halteclip, dadurch gekennzeichnet, daß er aufgrund seiner Konstruktion geeignet ist, im wesentlichen wie hier insbesondere mit Bezug auf die in den beigefügten Zeichnungen gezeigten Darstellungen beschrieben zu arbeiten.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2623857A1 (fr) * 1987-12-01 1989-06-02 Sonofam Dispositif de fixation pour tubulure ou analogue
DE4312339C1 (de) * 1993-04-15 1994-02-17 Bettermann Obo Ohg Klemmschelle zur Halterung von Langformteilen
EP3351840A1 (de) * 2017-01-23 2018-07-25 EFCO Befestigungstechnik AG Haltevorrichtung für ein kabel oder rohr
EP3904701A4 (de) * 2018-12-25 2022-09-07 HellermannTyton Co., Ltd. Klemme

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