DE3032126A1 - Elektrisches steckverbindungsteil - Google Patents

Elektrisches steckverbindungsteil

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Description

Die Erfindung betrifft elektrische Steckverbinder mit einem Steckverbindergehäuse und einem mit einer elektrischen Leitung verbindbaren Steckverbinderteil, das entfernbar in dem Steckverbindergehäuse sitzt.
Elektrische Steckverbinder sind bekannt, bei denen der Klingenkontaktabschnitt oder Messerkontaktabschnitt eine vorstehende flexible Verriegelungs- oder Haltezunge aufweist,.die einstückig mit dem Steckverbindungsteil mittels einer Fahne verbunden ist, die auf einen ebenen Fortsetzungsbereich des Klingenkontaktabschnitts zurückgebogen oder aufgefaltet ist. Eine solche Anordnung besitzt den Vorteil, daß die Verriegelungszunge keinen Ausschnitt bildet, der die Stromaufnahmekapazität des Steckverbindungsteils verringern kann, jedoch besitzt sie wiederum den Nachteil, daß die flexible Verriegelungszunge oder das Verriegelungsgebilde bei dem Umgang und dem Zusammenbau des Steckverbinders mit dem Buchsenverbinder beschädigt werden kann. Die Verriegelungszunge oder das Verriegelungsgebilde hat bei einem solchen
bzw. es
Aufbau die Funktion, daß sie mit einer festen Schulter in dem Hohlraum des Steckverbindergehäuses so zusammenwirkt, daß das Steckverbinderteil nicht herausgezogen werden kann.
Durch die vorliegende Erfindung soll ein Steckverbinder mit einem Messer-oder Klingenkontakt und einem Steckverbindergehäuse geschaffen werden, in dem ein an einem Vorsprung des Steckverbinderteils angebrachter Vorsprung steif genug ist, um ein Herausziehen des Steckverbinders aus dem Steckverbindergehäuse zu verhindern, und dadurch weniger einer Beschädigung beim Umgang und dem Zusammenbau unterliegt, als es bei dem genannten Steckverbinder nach dem Stand der Technik der Fall ist.
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Erfindungsgemäß umfaßt ein Steckverbindungsteil einen vorderen Klingenkontaktabschnitt,einen hinteren Quetschverb indungsabschnitt zum Anbringen des Endes einer elektrischen Leitung,und einen Übergangsabschnitt, der integral den Klingenkontaktabschnitt und den Quetsch-r Verbindungsabschnitt miteinander verbindet und mindestens eine auf einen ebenen Bereich des Übergangsabschnitts zurückgebogene oder -gefaltete Seitenfahne sowie einen Vorsprung enthält, der integral von der Kante der Seitenfahne, in Längsrichtung des Steckverbindungsteils ausgerichtet, absteht, im wesentlichen senkrecht zu dem Klingenkontaktabschnitt und dem ebenen Bereich angeordnet ist und einen Abschnitt besitzt, der sich quer zum Klingenkontaktabschnitt erstreckt.
Diese Auslegung des Steckverbindungsteils stellt sicher, daß der Verriegelungsteil im Vergleich zu den bekannten Verriegelungsausbildungen relativ steif ist.
Vorzugsweise weist das Steckverbindungsteil zwei Seitenfahnen auf, die jeweils von den entgegengesetzt liegenden Längskanten auf den ebenen Bereich des Übergangsabschnitts zurückgebogen oder -gefaltet sind, so daß zwei einander zugewendete Längskanten der Fahnen entstehen; vorzugsweise, sind dann die Vorsprünge L-förmig und mit, ihren Rückflächen aneinandergelegt, zu einer T-förmigen Ausbildung geformt und die Seitenfahnen bilden hinter den Vorsprüngen Seitenwandteile, die in den Quetschverbindungsabschnitt übergehen.
Erfindungsgemäß ist zur Aufnahme des beschriebenen elektrischen Steckverbindungsteils ein elektrischer Verbinderkörper vorgesehen mit einem durchgehenden Hohlraum zur Aufnahme des Steckverbinderteils und einem flexiblen Sperrfinger zum Zurückhalten des Steckverbinderteils in dem Hohlraum, wobei das Steckverbindergehäuse eine Außenwand
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rait einer Queröffnung in den Hohlraum hinein besitzt, und der flexible Sperrfinger, an der Außenwand angebracht, sich in die Queröffnung vorkragend erstreckt und einen Endabschnitt besitzt, der in den Hohlraum zur Aufnahme des Steckverbinderteils vorsteht, um in der Normalstellung des Sperrfingers das darin enthaltene Steckverbinderteil zurückzuhalten, wobei die Außenwand eine gelenkig daran angebrachte, zwischen einer offenen Stellung und einer geschlossenen Stellung bewegliche Wandfahne enthält, die in ihrer geschlossenen Stellung mit dem flexiblen Sperrfinger in Eingriff kommt, um diesen in seinerNormalstellung zu halten.
Die Wandfahne, die den Sperrfinger in seiner Normalstellung zum Zurückhalten des Steckverbinderteils hält, ist von außen leicht zugänglich und paßt in den Querschnitt des Steckverbindergehäuses hinein, so daß sich ein kompaktes Teil ergibt.
Die Wandfahne kann auch dazu benutzt werden, einen sekundären Sperreingriff zu ergeben, um ein unbeabsichtigtes Zurückziehen des Steckverbinderteiles nach dem Zusammenfügen zu verhindern.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Stanzteil zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Klingenkontakt-Steckverbindungsteiles ,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein fertiges Klingenkontakt-Steckverbindungsteil gemäß der Erfindung,
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Fig. 3 eine Seitenansicht des Klingen-Steckverbindungsteiles nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Endansicht, in Richtung der Pfeile 4-4
der Fig. 3 gesehen, des Steckverbindungsteils,
Fig. 5 eine Seiten-Schnittansicht eines elektrischen Steckverbinders mit einem Steckverbindergehäuse und einem Steckverbinderteil gemäß der Erfindung, wobei die integrale gelenkig angebrachte Wandfahne des Steckverbindergehäuses in der offenen Stellung gezeigt ist, in Richtung der Pfeile 5-5 der Fig. 7 gesehen,
Fig. 6 eine Ansicht ähnlich Fig. 5, mit der Wandfahne des Steckverbindergehäuses in geschlossener Stellung,
Fig. 7 eine Endansicht des elektrischen Steckverbinders mit in offener Stellung befindlicher Wandfahne des Steckverbindergehäuses nach Fig. 5,
Fig. 8 eine Draufsicht auf den Steckverbinder nach Fig. 5 und 7, mit der Wandfahne in offener Stellung, und
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung des zusammengebauten Steckverbinders mit der gelenkig,, angebrachten Wandfahne des Steckverbindergehäuses in geschlossener Stellung nach Fig. 6.
Die Fig. 2 bis 9 zeigen ein Steckverbinderteil 12f das aus dem Rohling 14 nach Fig. 1 hergestellt werden kann.
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Der Rohling 14 in Fig. 1 wird als ein Stück aus einem Metallblech mit einheitlicher Dicke ausgestanzt. Das Steckverbinderteil 12 weist einen vorderen Klingenkontaktabschnitt 16, einen hinteren Quetschverbindungsabschnitt 18 und einen Zwischenabschnitt oder Ubergangsabschnitt 20 auf, der den Klingenkontaktabschnitt 16 und den Quetschverbindungsabschnitt 18 miteinander verbindet.
Der Klingenkontaktabschnitt 16 und der daran anschließende koplanare Teil des Ubergangsabschnitts 20 sind doppelt so stark wie es dem Blech des Rohteils 14 entspricht, indem die einander entgegengesetzt liegenden Kantenabschnitte des Rohlings 14 über den Mittelabschnitt zurückgebogen oder zurückgefaltet sind. Dadurch ergibt sich eine in der Mitte geteilte obere Schicht 24, die aus koplanaren Seitenfahnen 26 und 28 besteht, welche integral mit den entgegengesetzt liegenden Längskanten der durchgehenden Bodenschicht 30 verbunden sind.
Der Ubergangsabschnitt 20 besitzt einen relativ starren Sperrvorsprung 22, der im wesentlichen senkrecht zu dem Klingenkontaktabschnitt 16 angeordnet und aus zwei L-förmigen Teilabschnitten 32 und 34 aufgebaut ist, die jeweils mit den zugehörigen Abschnitten der Seitenfahnen 26 bzw. 28 verbunden sind, die wiederum einen Teil des Übergangsabschnitts 20 bilden. Die vertikalen Schenkel 32a und 34a der L-förmigen Teilabschnitte 32 bzw. 34 sind flächig zu einem T-förmigen Gebilde (Fig. 2, 8) aneinandergelegt, wobei die Schenkel 32a und 34a integral mit den einander zugewendet liegenden Längskanten der Seitenfahnen 26 bzw. 28 verbunden sind und die horizontalen Schenkel 32b und 34b quer zum Klingenkontaktabschnitt 16 ausgerichtet sind. Der Quetschkontaktabschnitt 18 dient zur Verbindung des Steckverbindungsteiles 12 mit einer Leitung 36 (Fig. 5, 6) und ist in üblicher Weise aufgebaut mit jeweils paarweise
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angeordneten Quetschfahnen 18a und 18b für den Kernleiter bzw. die Isolation, die dann in üblicher Weise um den freigelegten Kernleiter 36a und die anschließende Isolation 36b gequetscht werden, um eine gute Verbindung des Steckverbindungsteils 12 mit dem Leiter 36 zu sichern»
Durch die beschriebene Anordnung ergibt sich ein starrer seitlicher Vorsprung mit beträchtlicher Breite, da die Vorsprungsschenkel 32b und 34b sich zusammen fast über die Gesamtbreite des Steckverbinderteils 12 erstrecken. Dazu ergibt sich für das Steckverbinderteil ein sehr fester übergangsabschnitt 20, da der starre Vorsprung in Längsrichtung über die Schenkel 32a und 34a damit verbunden ist, so daß .die Seitenfahnen 26 und 28 sich nach hinten fortsetzen können und Seitenwandteile 26a und 28a bilden, die in die Kernquetschfahnen 18a übergehen. Die beträchtliche Breite des Abschnitts des Stanzrohlings 14 zwischen den L-förmigen Vorsprüngen und den Kernquetschfahnen ist aus Fig. 1 zu ersehen.
In den Fig. 5 bis 8 ist ein zusammengebauter elektrischer Steckverbinder 38 gezeigt, der aus einem Klingensteckverbindungsteil 12 und einem Steckverbindergehäuse 40 besteht. Das Gehäuse 40 wird vorzugsweise aus einem formbaren relativ harten Kunststoff material, beispielsweise Polyamidharz wie Nylon hergestellt.
Das Steckverbindergehäuse 40 ist länglich ausgebildet und besitzt einen allgemein rechtwinkligen Querschnitt» Es ist ein länglicher Hohlraum 42 zur Aufnahme des Steckverbinderteils vorgesehen, der sich von einer vorderen Öffnung 44 zu einer hinteren Öffnung 46 erstreckt. Die _ Längsseitenwände 48 des Steckverbindergehäuses 40 sind mit Innenklappen oder -fahnen 50 versehen, die mit Abstand
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über dem Boden des Hohlraumes 42 an der vorderen öffnung 44 angeordnet sind. Der Klingenkontaktabschnitt 16 tritt durch die vordere öffnung 44 unter den Klappen oder Fahnen 50 hindurch.und die sich in Längsrichtung erstreckenden, zueinander parallelen Schenkel 32a und 34a des Vorsprungs 22 zwischen den Klappen oder Fahnen 50, wenn das Steckverbindungsteil 12 voll in den Hohlraum 42 von der hinteren öffnung 46 her eingesetzt wird. Die nach hinten gewandten Flächen der Klappen 50 ergeben Anschlagschultern 50a, die mit den Querschenkeln 32b und 34b in Eingriff kommen und verhindern, daß das Steckverbindungsteil 12 zu weit eingeschoben wird.
Das Gehäuse 40 besitzt einen hinteren Deckwandabschnitt 52, der etwa die hintere Hälfte des Gehäuses 40 überdeckt. Es ergibt sich so eine große Queröffnung 53, die in den vorderen Abschnitt des Hohlraumes 42 zur Aufnahme des Steckverbxndungsteils 12 führt. Ein flexibler Sperrfinger 44 ist integral mit dem Mittelabschnitt der Deckwand 52 verbunden und steht nach vorne in die Queröffnung 53 vorkragend vor. Das Gehäuse 40 ist so hergestellt, daß der flexible Sperrfinger 54 normalerweise insgesamt,mit Ausnahme eines abstehenden Endabschnitts 54a, in der Ebene der Deckwand 52 liegt, wobei der abstehende Endabschnitt 54a in den Hohlraum 42 in der in Fig. 5 und 6 gezeigten Weise vorsteht. Der Endabschnitt 54a besitzt eine nach hinten gewendete Schrägfläche 54b und eine nach vorne gewendete Anschlag- oder Sperrschulter 54c. Wenn das Steckverbindungsteil 12 in das Gehäuse 40 eingesetzt wird, legt sich der starre Sperrvorsprung 22 gegen die Schrägfläche 54b an und drückt den flexiblen Sperrfinger 54 nach oben, bis das Steckverbindungsteil voll in den Hohlraum 42 eingesetzt ist, woraufhin der flexible Sperrfinger 54 in seine in Fig. 5 dargestellte Normallage zurückschnappt. In dieser Normallage sitzt die Sperr-
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schulter 54c hinter dem starren Sperrvorsprung 22 des Steckverbindungsteils 12 und hält dieses in dem Hohl-r raum 42 in Ziehrichtung fest. Das freie Ende des Sperrfingers 54 besitzt eine nach außen zeigende Schrägfläche 54d, die dazu benutzt wird, den flexiblen Sperrfinger t 54 in seiner Normalstellung zu halten, in der das Herausziehen des Steckverbindungsteils 12 unterbunden ist.4
'■j Das Gehäuse weist ferner eine Wandfahne 56 auf, die einstückig gelenkig an der Vorderseite der Deckwand .§2 angebracht ist und zwischen einer offenen, in den Fig. 5t 7 und 8 gezeigten und einer geschlossenen Stellung naqbi Fig. 6 und 9 bewegt werden kann,wobei sie in der geschlossenen Stellung die Queröffnung 53 in der vorderen, Hälfte des Gehäuses 40 überdeckt. Die Wandfahne 56 ist mit einem Längsschlitz 56a und mit einer im geschlossenen Zustand nach innen gewendeten Schrägfläche 56b unmittelbar vor dem Längsschlitz 56a versehen, die der nach außen zeigenden Schrägfläche 54d des flexiblen Sperrfingers entspricht,und mit Ansätzen oder Seitenklötzen 56c und 56d an beiden Seiten des Schlitzes 56a.
Die Wandfahne 56 besitzt einen vorderen Flansch oder eine vordere Querwand 58, die einen T-förmigen Schlitz 58a ._ _ aufweist und in eine Hakenausbildung 58b ausläuft. Die T-förmige Öffnung 58a in der Vorderwand 58 entspricht . mehr oder weniger der vorderen Öffnung 44 des Gehäuses 40 und ermöglicht es, daß der Klingenkontaktabschnitt 16 und die Längsschenkel 32a und 34a des Vorsprungs 22 durch die Vorderwand 58 hervorstehen (Fig. 9). Die Hiaken,-ausbildungen 58b passen in Kerben 48a, die in der unteren Vorderseite der Seitenwände 48 vorgesehen ist, um die · Fahne 56 in der geschlossenen Stellung fest ζτι verriegeln.
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In der geschlossenen Stellung nimmt der Längsschlitz 56a den flexiblen Sperrfinger 54 auf, und das Ende des Schlitzes, d.h. die abgeschrägte Wand 56b,hält den flexiblen Sperrfinger 54 in seine Sperrstellung für das Steckverbindungsteil 12 nieder durch Anlage an die nach außen gewendete Schrägfläche 54d (Fig. 6). Dadurch wird der nach unten abstehende Abschnitt 54a des flexiblen Sperrfingers in dem Hohlraum 42 für den Steckverbindungsteil 12 so gehalten, daß die Anschlagschulter 54c sich immer hinter dem starren Sperrvorsprung 22 befindet und so verhindert, daß das Steckverbindungsteil 12 aus dem Gehäuse 40 gezogen werden kann. Die Seitenstutzen oder -klotze 56c und 56d sind seitlich mit dem Endabschnitt 54a des Sperrfingers ausgerichtet und liegen so hinter den Schenkeln 32b bzw. 34b, wenn die Wandfahne 56 geschlossen ist. Damit ergeben die Seitenstützen oder -klotze 56c und 56d einen sekundären Anschlag, der das Steckverbindungsteil 12 in dem Hohlraum 42 hält, falls der flexible Sperrfinger 54 aus irgendeinem Grunde beschädigt oder unwirksam werden sollte.
Damit ergibt sich ein elektrischer Steckverbinderaufbau mit einem Gehäuse 40 und einem Steckverbindungsteil 12, das mit dem freiliegenden Ende einer isolierten Leitung 36 verbunden werden kann. Das Gehäuse besitzt einen flexiblen Sperrfinger 54, der mit einem T-förmigen Sperrvorsprung 22, 32, 34 des Steckverbindungsteils in Eingriff kommt und das Teil in dem Gehäuse festhält. Das Steckverbindergehäuse ist mit einer integralen gelenkig angebrachten Fahne 56 versehen, die den flexiblen Sperrfinger 54 in seiner Sperrstellung für das Steckverbindungsteil 12 hält und zwei Stutzen oder Vorsprünge 56c und 56d aufweist, die als Sekundärsperre für das Steckverbindungsteil in dem Hohlraum dienen.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    (1 Λ Elektrisches Steckverbindungsteil mit einem vorderen — Klingenkontaktabschnitt, einem hinteren Quetschverbindungsabschnitt zum Anbringen an dem Ende einer Leitung, sowie einem Übergangsabschnitt, der einstückig den Klingenkontaktabschnitt und den QuetschVerbindungsabschnitt miteinander verbindet und mindestens eine auf einen ebenen Bereich des ÜbergangsabSchnitts umgebogene Seitenfahne enthält, dadurch gekennzeichnet , daß sich ein Vorsprung (22) einstückig von der Kante der Seitenfahne(n) (26, 28), mit dem Steckverbindungsteil ausgerichtet, weg erstreckt, im wesentlichen senkrecht zum Klingenkontaktabschnitt (16) und dem ebenen Bereich (30) ausgerichtet ist und einen sich quer zu dem Klingenkontakt-
    1 3 Ö 0 1 2 / 0.7 3 8
    MANlTZ FINSTERWALD HEYN MORGAN 8000 MÜNCHEN 22 ROBERT-KOCH-STRASSE 1 TEL (089)22 4211 TELEX 05-29672 PATMF
    GRAMKOW ROTCRMUND-TOOOSTUTTGARTSOIBADCANNSTATT) SEELBERGSTR 23'25 TEL (0711) 567261 ZENTRALKASSE BAYER VOLKSBANKEN - MUNCHFN ■ KONTO-NUMMER 7270 POSTSCHECK MÜNCHEN 770 62-805
    abschnitt (16) erstreckenden Bereich (32b, 34b) aufweist,
  2. 2. Steckverbindungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Vorsprung (22) L-förmig ist mit einem ersten, mit der Kante der Seitenfahne (26, 28) verbundenen Schenkel (32a, 34a) und einem zweiten sich in Querrichtung zu dem Klingenkontaktabschnitt (16) von dem ersten Schenkel weg erstreckenden Schenkel (32b, 34b).
  3. 3. Steckverbindungsteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß zwei Seitenfahnen (26, 28) jeweils auf den ebenen Bereich des Übergangsabschnitts von entgegengesetzt liegenden Längskanten desselben umgebogen sind, um einander zugewendet liegende Fahnen-Längskanten zu bilden, daß die Vorsprünge der Seitenfahnen mit ihren Rückflächen aneinandergelegt zu einem T-förmigen Gebilde (32, 34) geformt sind und daß die Seitenfahnen (26/ 28) hinter den Vorsprüngen (32, 34) Seitenansätze (2 6a, 28a) bilden, die in den Quetschverbindungsabschnitt (18) auslaufen.
    130 01 2/^0 7=3
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