DE838868C - Tuerschliesser mit hydraulischem Stossdaempfer - Google Patents

Tuerschliesser mit hydraulischem Stossdaempfer

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Publication number
DE838868C
DE838868C DEN174A DEN0000174A DE838868C DE 838868 C DE838868 C DE 838868C DE N174 A DEN174 A DE N174A DE N0000174 A DEN0000174 A DE N0000174A DE 838868 C DE838868 C DE 838868C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cylinder
piston
door
door closer
section
Prior art date
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Expired
Application number
DEN174A
Other languages
English (en)
Inventor
Albert V Dillen
Max Heilander
Adolf Ischebeck
Hans Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dictator Deursluiter Mij Nv
Original Assignee
Dictator Deursluiter Mij Nv
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Filing date
Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F5/00Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers
    • E05F5/02Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers specially for preventing the slamming of swinging wings during final closing movement, e.g. jamb stops
    • E05F5/027Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers specially for preventing the slamming of swinging wings during final closing movement, e.g. jamb stops with closing action

Landscapes

  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

  • Türschließer mit hydraulischem Stoßdämpfer Die Erfindung bezieht sich auf einen Türschließer tnit hydraulischem Stoßdämpfer mit einer das Schließen der Tür bewirkenden Feder. Das heue bestellt erfindungsgemäß im wesentlichen darin, daß der das Dämpfungsmittel aufnehmende Zylinder und/oder der darin geführte Kolben, die zusammen den Stoßdämpfer bilden, in der Weise ausgebildet sind, claß beim Schließen der Tür der zum Cbertritt des Dämpfungsmittels von einer Seite des Kolbens auf dessen andere Seite zur Verfügung stehende Cberströniquerschnitt nach Maßgabe des zurückgelegten Kolbenweges ständig kleiner wird. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Dämpfung, d. h. der der Verschiebung des Kolbens entgegenwirkende Druck, stetig ansteigt und so ein sanftes Schließen der Tür gewährleistet ist.
  • Diese Regelung des Druckmittelstromes von einer Kolbenseite zur anderen kann mit einfachen Mitteln so erreicht werden, daß der Zylinderhohlraum sich in der dem Schließen der Tür entsprechenden Bewegungsrichtung des Kolbens verengt, so daß der zwischen Kolben und Zylinderinnenwandung verbleibende, als Überströmkanal dienende Ringraum ständig enger wird.
  • Das gleiche Ergebnis kann erreicht werden, indem der zweckmäßig ohne radiales Spiel im Zylinder geführte Kolben an seiner Mantelfläche eine sich wenigstens über einen Teil desselben erstreckende, im Querschnitt sich verjüngende Nut aufweist, die mit dem Zylinderhohlraum nach der einem Seite über eine Kolbenbohrung, nach der anderen Seite dagegen über eine an der Zylinderinnenwandung vorgesehene, im allgemeinen schraubenförmig verlaufende Nut in Verbindung steht. Hierdurch wird erreicht, daß .bei einer Verschiebung des Kolbens im Zylinder die Kreuzungsstelle der beiden Nuten in Umfangsrichtung auf dem Kolbenmantel entlang wandert und somit der Querschnitt an der Kreuzungsstelle ständig kleiner wird.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen Türschließer in Seitenansicht, und zwar bei geschlossener Tür, Fig. 2 den Schließer in Offenstellung der Tür, Fig.3 einen Längsschnitt durch den Stoßdämpfer allein in größerem Maßstabe und Fig.4 eine andere Ausführungsform des Stoßdämpfers in einer der Fig. 3 entsprechenden Darstellung.
  • Der Türschließer weist einen mittels Schrauben an der Tür io zu befestigenden Träger i i auf, der im wesentlichen U-förmigen Querschnitt hat und mit seinem Mittelsteg an der Tür io anliegt. Zwischen den beiden Wangen des Trägers i i ist um einen Zapfen 12 ein Zylinder 13 schwenkbar gelagert. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß mehrere Bohrungen 14 zum wahlweisen Einstecken des Schwenkzapfens 12 vorgesehen sind, deren Zweck weiter unten beschrieben wird.
  • In dem Zylinder 13 ist ein Kolben 15 geführt, dessen Kolbenstange 16 eine Öffnung im Zylinderdeckel 17 durchgreift und mittels eines Zapfens 24 an einem Arm 18' seines im oberen Teil des Trägers i i zwischen dessen Wangen gelagerten doppelarmigen Hebels 18 schwenkbar gelagert ist. Der zweite Arm 18" dieses Hebels trägt an seinem freien Ende eine drehbare Gummirolle ig, die ihrerseits mit einer am Türrahmen 2o angeordneten Führung 21 zusammenwirkt. Der Kolben 15 ist durch eine starke Druckfeder 22 im Sinne einer Einwärtsbewegung des Kolbens in den Zylinder belastet. Die mit der Rolle ig zusammenwirkende Führung 21 besteht im wesentlichen aus einem U-förinigen Bügel mit nach unten gerichteter Öffnung, wobei der dem Türrahmen 2o benachbarte Schenkel 21' länger gehalten und kreisbogenförmig vom Türrahmen weg gebogen ist.
  • Bei geschlossener Tür (Fig. i) drückt die Feder 22 den Kolben 15 nach unten, wobei die Kolbenstange 16 auf den doppelarmigen Hebel i8 ein Drehmoment ausübt in dem Sinne, daß sich die Rolle ig an dem äußeren Teil 23 der Führung 21 abstützt und somit die Tür geschlossen hält. Beim Öffnen der Tür schwenkt der die Rolle ig tragende Hebel 18 um den Drehpunkt 4o mit der Wirkung, claß einerseits die Rolle ig in der Führung 21 nach unten wandert und anderseits die Kolbenstange 16 aus dem gleichfalls sich verschwenkenden Zylinder 13 entgegen der Wirkung der Belastungsfeder 22 herausgezogen wird. In dem Augenblick, wo die Rolle die Führung 21 verläßt, hat der doppelarmige Hebel 18 sich so weit verschwenkt, daß der Angriffspunkt (Zapfen 24) des Hebels 18 an der Kolbenstange 16, die durch die Verbindungslinie zwischen dem Drehpunkt 12 des Zylinders und dem des Hebels 18 im Träger i i gebildete Totpunktlage überschritten hat. In dieser Stellung legt sich der die Rolle ig tragende Hebelarm i8" gegen die Oberkante der Tür io, in welcher Stellung er dank der Übertotpunktstellung des durch Zylinder 13, Kolbenstange 16 und Hebel 18 gebildeten Gestänges verbleibt. In dieser Stellung des Türschließers läßt sich die Tür nach Belieben öffnen.
  • Beim Schließen der Tür gelangt die Rolle ig an den vorstehenden Teil 2i, der Führung 2i und gleitet zunächst ein kleines Stück daran hoch, bis die Totpunktlage des Gestänges wieder in der anderen Richtung überschritten ist. In diesem Augenblick beginnt die Wirkung der Feder 22 auf den Kolben 15, und dieser verschwenkt den Hebel 18 so, daß die Rolle 19 in der Führung 21 nach oben wandert, wobei sie, sich an deren äußerem Schenkel 23 abstützend, die Tür schließt.
  • Der Zylinder ist mit Glycerin oder einem anderen Dämpfungsmittel gefüllt und an seinem oberen Ende mittels des Schraubdeckels unter Zwischenschaltung einer Dichtung verschlossen. Der Kolben ist mit einem einseitig wirkenden Ventil 25, beispielsweise einem Kugelventil, versehen, das beim'Öffnen der Tür, d. h. also beim Aufwärtsgang des Kolbens, ein schnelles Überströmen des Dämpfungsmittels gestattet, damit sich die Tür leicht öffnen lä;ßt. Bei der Abwärtsbewegung des Kolbens schließt sich dieses Ventil selbsttätig.
  • Um beim Abwärtsgang des Kolbens 15 dem Dämpfungsmibtel einen Übertritt zu schaffen, ist bei der Ausführungsform nach Fig. 3 der Zylinder 13 kegelig ausgebohrt, und zwar so, daß der engere Teil unten, d. h. in Richtung der Kolbenbewegung beim Schließen.der Tür liegt. Der Kolben 15 ist mit Spiel im Zylinder 13 geführt. Beim Schließen der Tür kann die Dämpfungsflüssigkeit durch den zwischen Kolben und Zylinderwandung bleibenden Spalt übertreten. Dank der konischen Ausbildung des Zylinders verengt sich dieser Ringraum ständig, wodurch die erzielte Dämpfung nach Maßgabe des Kolbenweges wächst, die Tür also sehr weich zugeht. Um die Dämpfung bei dieser Ausführung regeln zu können, wird der Drehzapfen 12 des Zylinders 13 wahlweise in eine der Bohrungen 14 im Träger eingesteckt, wodurch die Stellung des Kolbens zum Zylinder wahlweise verändert werden kann mit der Wirkung, daß der Kolbenweg mehr im engeren oder mehr im weiteren Zylinderteil liegt.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 4 ist das Ventil 25 statt in der Kolbenstange 16 im Kolben 15 selbst angeordnet, und zwar außenmittig. Auf der gegenüberliegenden Kolbenseite ist eine axiale Bohrung 26 vorgesehen, die von der Oberseite des Kolbens ausgeht, dabei aber nicht durchläuft, sondern über eine radiale Bohrung finit einer auf dem Umfange oder 'Mantel des Kolbens angeordneten Nut 27 in Verbindung steht. Diese Mantelnut 27 verengt sich nach einer Seite hin. In der Zylinderwandung ist eine weitere Nut 28 vorgesehen, die geneigt zur I.iingsachse des Zylinders, d. h. im wesentlichen schraubenförmig verläuft und mit der Mantelnut 27 des Kolbens zusammenwirkt in der Weise, (laß bei einer axialen Bewegung des Kolbens die Kreuzungsstelle der beiden Nuten 27 und 28 sich in Richtung auf den engeren Teil hin verschiebt, so daß auch hier nach Maßgabe des Kolbenweges beim Schließen der Tür der Durchflußquerschnitt für das Dämpfungsmittel kleiner wird. Die Anpassung des Dämpfers kann auch hier durch Umstecken des Schwenkzapfens 12 für den Zylinder erfolgen. Außerdem kann auch durch gegenseitiges Verdrehen von Kolben 1,5 und Zylinder 13 der bei der Kolbenbewegung von der Nut 28 in der Zylinderwandung bestrichene Teil der Mantelnut 27 wahlweise verändert werden.
  • Zum dichten M)schluß des Zylinders 13 und zur Vermeidung eines Austrittes von Dämpfungsmittel entlang der Kolbenstange 16 ist, wie bereits erwähnt, eine Dichtung aus synthetischem Kautschuk vorgesehen. Nach Fig.3 und 4 weist der Zylinder 13 an seinem oberen Ende Innengewinde auf, in das der Zylinderdeckel 17 einschraubbar ist. Ein Dichtungsring 29 besorgt hier den dichten Abscahluß des Zylinders gegen den Deckel, wä'hretlld zur :\lidiclitung der Kolbenstange 16 ein diese umgebender Dichtring 30 vorgesehen ist, der durch eine Druckplatte 31, an der sich die Schließfeder 22 des 'Fürschließers abstützt, angepreßt wird.
  • Durch diese Anordnung wird erreicht, da ß der Werkstoff des Dichtungsringes in radialer Richtung gegen Kolbenstange 16 und an den Zylinderdeckel 17 aiigepreßt wird und daß unter der Einwirkung der Druckfeder 22 die vollständige Abdichtung dauernd aufrechterhalten wird.
  • Synthetische Kautschuke, insbesondere der unter der Bezeichnung Buna bekannte Kunstkautschuk, halten sich für die Herstellung der zur Verwendung kommenden Dichtungsringe als besonders geeignet erwiesen. E, sind eine Anzahl Kunstkautschuke bekannt, aus welchem gegen Kohlenwasserstoffe (\litieralüle) duellfeste Werkstücke hergestellt @\ erden können, die außerdem die notwendigen Eigenschaften in bezug auf Festigkeit, Dehnung, ],'lastizit<it und Widerstand gegen Abrieb besitzen. Unter diesen bekannten Werkstoffen wird vorzugsweise derjenige ausgewählt, der zusätzlich zu den bekannten h.igenschaften noch so viel Mineralöl aufzunehmen in der Lage ist, claß Dichtungsringe aus dieseln «'erkstoff selbstschmierende Eigenschaften aufweisen, wodurch der Reibungswiderstand zwischen dem Dichtungsring und der Kolbenstange auf ein Mindestmaß verringert wird.
  • Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausfülirungsforinen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese nicht hierauf beschränkt, vielmehr sind noch mancherlei andere :\usführungen und .\ti\xeiidungeil möglich. So Iriiiinten an Stelle eines 1-Zitgelventils 25 auch deren mehrere vorgesehen sein. Ebenso könnte bei der Ausführung nach Fig. 3 das Ventil im Kolben 15 statt in der Kolbenstange 16 angeordnet sein.
  • Statt den Zylinder 13 an der Tür io und die Gegenführung 21 am Rahmen 2o anzubringen, könnte die Anordnung auch umgekehrt getroffen sein, nämlich derart, daß der Träger i i für den Zylinder 13 in beliebiger Höhe über dem Fußboden am Türrahmen 2o angebracht ist, während die Gegenführung 21 in entsprechender Nähe am Rande der Tür io vorzusehen wäre. Auch hinsichtlich der Abdichtung des Zylinderdeckels sind abweichende Bauformen möglich, insbesondere Kombinationen zwischen den angegebenen Ausführungen, also z. B. die Anordnung eines übergreifenden Zylinderdeckels bei der Ausführung nach Fig. 3 und 4.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Türschließer mit hydraulischem Stoßdämpfer mit einer das Schließen der Tür bewirkenden Feder, dadurch gekennzeichnet, daß der das Dämpfungsmittel aufnehmende Zylinder (13) und/oder der darin verschiebbare Kolben (15) derart ausgebildet sind, daß der zum Übertritt des Dämpfungsmittels von einer Kolbenseite zur anderen zur Verfügung stehende Überströmquerschnitt sich nach Maßgabe des Kolbenweges beim Schließen der Tür verringert.
  2. 2. Türschließer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandung des Zylinders (13) sich in der dem Schließen der Tür entsprechenden Bewegungsrichtung des Kolbens (15) vorzugsweise kegelig verjüngt.
  3. 3. Türschließer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (15) an seiner Mantelfläche eine sich wenigstens über einen Teil derselben erstreckende, im Querschnitt sich verjüngende Nut (27) aufweist, die mit dem Zylinderhohlraum einerseits über eine in die Nut mündende Axialbohrung (26), nach der anderen Seite dagegen über eine in der Zylinderwandung vorgesehene, geneigt zur Zylinderachse verlaufende Nut (28) in Verbindung steht, derart, daß bei einer axialen Verschiebung des Kolbens i in Sinne des Türschießens die Kreuzungsstelle der beiden Nuten sich von einer Stelle größeren Querschnittes zu einer solchen geringeren Durchlaßquerschnittes bewegt.
  4. 4. Türschließer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage des Kolbenhubes mit Bezug auf den Zylinder (13) und damit in bezug auf engere oder weitere Bereiche des Überströmquerschnittes veränderbar ist.
  5. 5. Türschließer nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zur schwenkbaren Lagerung des Zylinders (13) dienende Träger (ii) mehrere wahlweise benutzbare Einstecklöcher (14) für den Tragzapfen (12) des Zylinders aufweist, deren Abstände vom Lagerzapfen (16) des von der Kolbenstange bewegten Schließhebels (18) unterschiedlich sind.
  6. 6. Türschließer nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daB Zylinder (r3) und Kolben (i6) gegeneinander drehverstellbar und feststellbar sind.
  7. 7. Türschließer nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß das offene Zylinderende mit einem eine Bohrung für die Kolbenstange (r6) aufweisenden Deckel (i7) verschließbar ist, der seinerseits einen in einer inneren N'ertiefurig liegenden, aus synthetischem Kautschuk bestehenden Dichtungsring (30) aufweist, der über eine Druckscheibe (3 r) unter dem Einflur einer Druckfeder (22) steht derart, dar der Dichtungsring (3o) durch radiale Dehnung sich dichtend sowohl an die Kolbenstange (t6) als auch an die zylindrische Wandung der Vertiefung des Zylinderdeckels (i7) anlegt.
DEN174A 1940-07-22 1949-11-18 Tuerschliesser mit hydraulischem Stossdaempfer Expired DE838868C (de)

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DE (1) DE838868C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1164274B (de) * 1960-01-12 1964-02-27 Dictator Tuerschliesser Ges Ru Schliesser fuer die Fluegel von Tueren

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1164274B (de) * 1960-01-12 1964-02-27 Dictator Tuerschliesser Ges Ru Schliesser fuer die Fluegel von Tueren

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