DE837300C - Vorrichtung zum Zerkleinern, Mischen und Umruehren von Nahrungs- und Genussmittelgut sowie Chemikalien - Google Patents
Vorrichtung zum Zerkleinern, Mischen und Umruehren von Nahrungs- und Genussmittelgut sowie ChemikalienInfo
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- DE837300C DE837300C DEP1319A DEP0001319A DE837300C DE 837300 C DE837300 C DE 837300C DE P1319 A DEP1319 A DE P1319A DE P0001319 A DEP0001319 A DE P0001319A DE 837300 C DE837300 C DE 837300C
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J43/00—Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
- A47J43/04—Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
- A47J43/07—Parts or details, e.g. mixing tools, whipping tools
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Description
- Vorrichtung zum Zerkleinern, Mischen und Umrühren von Nahrungs-und Genußmittelgut sowie Chemikalien Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zerkleinern, -Mischen und Umrühren von hahrungs- und Genußmittelgut sowie von Chemikalien tt. dgl. mittels einer in einem Behälter angeordneten Schneidvorrichtung mit mechanischem \»triel) ttnd betrifft die Ausbildung der Schneidorgane sowie die 1_agerung und Zentrierung von deren Wellen.
- Die bekannten Vorrichtungen solcher Art, welche gewöhnlich einen verhältnismäßig kleinen Inhalt von z. I3. t 1 aufweisen und deren Schneidvorrichtting mit einer Tourenzahl von etwa 12 ooo U/min rotiert, sind zur gleichzeitigen @ Verarbeitung gewisser größerer Mengen Gutes nicht geeignet. Zweck der Erfindung ist, eine Vorrichtung mit größerem Inhalt zu schaffen, wobei bei kleinerer Tourenzahl der Schneidorgane eine SchleudeT-, Schneid- und Wirbelbildung wie bei Vorrichtungen kleineren Inhaltes und größerer Tourenzahl erreicht wird und außerdem grobes Gut zerkleinert werden kann in einem ,Maße, wie dies bei den bisher bekannten Maschinen nicht möglich ist. Ferner wird eine einfacheAnordnung für die Lagerung und Zentrierung der die Schneidorgane tragenden Welle bezweckt.
- Gegenüber bekannten Vorrichtungen zum Zerkleinern, Mischen und Umrühren von NahTungs-und Genußmittelgut mittels in einem Behälter angeordneter rotierender Schneidvorrichtung, besteii2nd atis Schneidorganen, welche an einer mit einem Kupplungsstück in Verbindung stehenden Welle angeordnet sind, zeichnet sich die Erfindung insbesondere dadurch aus, d'aß an der Welle ein in Bodennähe des Behälters arbeitender Rührmessersatz, darüber mindestens ein Schneidmessersatz sowie ein Sauginessersatz und zuoberst ein Kopfniesse rsatz angeordnet sind.
- Vorzugsweise können zwischen dem Rührniessersatz und dem Saugmessersatz zwei übereinanderliegende Schneidmessersätze angeordnet sein. Der obere Schneidmessersatz kann hierbei Radialflügel aufweisen, von denen abwechslungsweise der eine als Schneidmesser und der andere als Saugmesser angeordnet und ausgebildet ist, während der untere Schneidmessersatz Radialflügel besitzt, die durchweg nur Schneidmesser sind.
- Die Welle kann zweckmäßigcrweise in einem Sockel gelagert sein, welcher den Behälter für das Mahlgut trägt, und an ihrem unteren linde eine Zentrierlx)lirung aufweisen, mit welcher sie auf ein entsprechend ausgebildetes Kupplungsstück des .\1otors aufsteckbar ist.
- Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich -ins der Beschreibung, den Ansprüchen und aus der Zeichnung, in welcher ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt ist.
- f# i-. i stellt zur Hälfte einen Längsschnitt der teilweise dargestellten Vorrichtung dar, und I# ig. ? zeigt eine Einzelheit der Vorrichtung; Fig. 3 stellt die Welle teilweise im Schnitt und V ig. 4 in Ansicht dar; die Fig. 5 bis 12 stellen die verschiedenen Messersätze jeweils von der Seite und von oben gesehen dar.
- Gemäß der in Fig. i gezeigten Ausführung besteht die Vorrichtung aus einem Behälter i zur .'1,ufnahme des zu zerkleinernden, zti mischenden oder umzurührenden Gutes. Dieser Behälter 1 ist mit einem Sockel 2 fest verbunden, welcher seinerseits zur Lagerung einer Welle 3 eine Lagerhülse 14 mit Kugellager t i, Lagerschale 12 und @N'ellendichtung 13 aufweist. Auf der Welle 3 ist eine Mitnehmerhülse 4 drehverbunden aufgesteckt. Zu diesem Zweck weist der Wellenteil 3a (Fig. 3) einen viereckigen ntierschnitt auf.
- Die Mitnehmerhülse 4 dient zur Aufnahme der Schneidorgane. Diese bestehen aus übereinander angeordneten, mit der Hülse 4 drehverbundenen \lessersätzen 5, 6, 7, 8 und g. Zuoberst an der Mitnehmerhiilse 4 ist eine Deckmutter io angeordnet, auf welcher der Kopfmessersatz g mittels einer in die Welle 3 eingreifenden Messerkopfschrauhe 15 befestigt ist. Zwischen der unteren Kante der Deckmutter to und einer Distanzhülse 21 ist ein SaUgmessersatz 8 angeordnet. Dieser weist zwei nach oben gerichtete Flügel 8,1 und 8b auf (Fig. i i und 12), welche propellerartig ausgebildet sind. Die Längsachsen 1-I und II-11 schließen mit der Vertikalen gleiche Winkel ein, und die Flügelflächen sind um die genannten Längsachsen verdreht. Dadurch wird heim Rotieren eine Saugwirkung erzielt. Weiter unten, zwischen dem Boden der Mitnehmerhülse 4 und dem unteren Ende der Distanzhülse 21, sind zwei Schneidinessersätze 6 und 7 unmittelbar aufeinanderliegend angeordnet. Diese weisen radial sternförmig angeordnete Flügel 6a bzw. 7a und 7b auf. Die Flügel des oberen Scluteidinessersatzes 7 sind gegenüber der Horizontalen nach oben und die Flügel des unteren Schneidmessersatzes 6 nach unten gerichtet. Vorzugsweise werden die Flügel 6a des einen Messersatzes gegenüber den Flügeln 7a, 7b des andern Messersatzes versetzt angeordnet, so daß sie sich nicht decken.
- Zur Förderung der Saugwirkung ist von den Radialflügeln 7a, 7b des oberen Schneidmessersatzes 7 abwechslungsweise der eine als Schneidinesser 7b und der andere als Saugmesser 7a angeordnet und ausgebildet, wobei die Saugmesserflügel einen andern Winkel zur Horizontalen einschließen als die Schneidtnesserflügel 7b. Die Saugmesser 7a sind propellerartig ausgebildet, indem die entsprechenden Flügel und ihreLängsachse 111-III verdreht sind.
- Der untere Schneidmessersatz 6 weist Radialflügel 6a auf, die durchwegs nur Schneidmesser sind. Auch bei diesem Messersatz schließt jeder Flügel einen andern Winkel zur Horizontalen ein als der benachbarte Flügel.
- Ferner ist zuunterst an der Mitnehmerhülse 4 ein Rührniessersatz 5 angeordnet, welcher zwei nach unten gerichtete Flügel 5a besitzt (Fig. 5 und 6). Zwecks Erzielung einer nach oben gerichteten Druckwirkung weist der Rührmessersatz propellerartig ausgebildete, um ihre Längsachse verdrehte Flügel auf. Sie sind in entgegengesetztem Sinne wie die Saugflügel 7a des Messersatzes? verdreht, so daß durch die Rotation dieser Flügel eine Druckwirlcung erzielt wird.
- Das untere Ende der Welle 3 weist Mittel für ihre Befestigung und Zentrierung auf einem Kupplungsstück 16 auf, welches seinerseits auf der Welle 17 des in der Zeichnung nicht näher dargestellten Antriebsmotors angeordnet ist. Insbesondere isteine Zentrierbohrung 18 vorgesehen, mit welcher die Welle 3 auf ein entsprechend ausgebildetes Kupplungsstück 16, 1611 des Motors aufsteckbar ist. Zu diesem Zwecke ist am Wellenende ein durchgehender Querschlitz ig und schiefe, entgegengesetzt gerichtete Gleitflächen 20° und tob vorgesehen.
- Das Kupplungsstück 16 weist ein Zentrierende 16a auf, welches genau in die Zentrierbohrung 18 des Wellenendes paßt. Ferner ist das Kupplungsstück 16a mit radialen Nocken 22 versehen, welche, in den Schlitz ig eingreifend, als Mitnehmer für die Welle 3 wirken.
- Zur Befestigung des Sockels 2 mit Behälter i und Welle 3 auf dem Motorengehäuse 23 ist letzteres mit einem Bajonettring 24 versehen, welcher eine Führungsnut 25 aufweist (Fig. i und 2), in welcher Schrauben 26 als Führungsnocken eines Zentrierringes 27 geführt sind. Der Zentrierring 27 ist mit dem Sockel 2 fest verbunden. Die Führungsnut 25 wirkt als selbsthemmende Führung, indem der Einmündungsteil 25a der Nut 25 einen größeren spitzen
Winkel zur Ilorizontalen einschließt als der daran anschließende, zum anziehen des Verschlusses dienende "feil 25r'. Im Gebrauch wird der die Vorrichtung enthal- tende Behälter i mit der Welle 3 und den Schneid- organen ;. 6, 7. 8 und 9 auf (las \lotorengehäuse 23 aufgesetzt, so> (laß die Zentrierbohrung 18 auf das Kulil)lungsstücken<le 16a geschoben wird und die Nocken 22 in den Querschlitz i9 eingreifen. Um den I?itigrif zu erleichtern, ist das Wellenende der Welle 3 in der beschriehenenWeise mit Gleitflächen versehen. Wird iitiii der Sockel 2 mit Hilfe des (ritte: 28 gedreht, so gleiten die Führungsnocken 26 in die Nuten 25 bis zu deren Enden, wobei die Welle 3 11n(1 das Kupplungsstück 16 zunächst zu- einander zentriert und durch den :Znzug miteinander durch l:ingrif verbunden sind. Infolgeder beschrie- benen besonderen .Ausbildung der Nut 25 wirkt die- selhe selbstlteininend. so (1a1.1 ein Herausgleiten des Führun@@snorkens 26 und damit die Lösung (Ivr Verhiudutig ausgesrhlt>sscn ist. Wird der \l()tor iit Betrieb gesetzt, so beginnen die Ntessersä tze 5, 6, 7, B. 9 zu rotieren, wohei zu- erst die größeren Stücke des Ntahlgutes mittels des Kopfniessersatzes 9 grob zerschnitten werden, wor- auf sie auf die unteren Messer fallen. Durch die lu#sou fiere .\usbildung des Satigcnessersatzes 8 wird eine Sauges irkung erzielt. wodurch (las Mahlgut direkt auf die 'lessers:itze 6 und 7 gezogen wird, die die I,einin;tlilttug bewältigen. Zur Unterstiitzung der Sangwirkung des Saugmessersatzes 8 ist ein "feil 7° der 1' higel in der beschriebenen Weise eben- falls 1)rol>eller-,irtig ausgebildet. Der Rührmesser- satz 5 mit sei'iteti als eine .\rt Druckpropeller wir- kenden. nach unten gerichteten Schaufeln erzeugt einen Druck nach oben, so (laß das sich unten im I>,t#h<ilter arisammeltide (.@tit ebenfalls nach oben in die Ntesser 6 und 7 mitgerissen wird. Bei der Konstruktion des Messerkopfes wurde berücksichtigt, (iaß die jeweilige Messeranordnung, die Zahl der Messer mtd deren Ausbildung von dem zu verarbeitenden Produkt abhängig sind; daher 1«mien lcoml)lette \lesserk@pfe mit verschiedenen Zlesseranordnungeu am Lager geführt werden, welche nur durch Löseii der Kopfschraube i .s aus- geWechselt zu werden brauchen. I )ie Vorrichtung geutäß der Erfindung ist keines- falls atif (las beschriebene .ltisfiilirungst),eispiel he- scliriiukt. l)ie \Icssers:itzc 5, 6, 7, 8, 9 können auch anders ausgebildet mid aitgei>r(Inet sein, ohne das Wesen der I--.i-findtitig dadurch zti beeinträchtigen.
Claims (18)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Zerkleinern, Mischen und Umrühren von \ahrungs- und Genußmittelgut sowie Chemikalien mittels in einem Behälter angeordneter rotierender Schneidvorrichtung, bestehen, aus Schnei-dorganen, welche an einer mit einem Kupplungsstück in Verbindung stehenden Welle angeordnet sind. dadurch gekennzeichnet, (laß an der Welle (3) ein in Bodennähe des T3eli:ilters (i) arbeitender Rührmessersatz (5), darüber mindestens ein Schneidmessersatz (6, 7) sowie ein Saugniessersatz (8) und zuoberst ein Kopfmessersatz (9) angeordnet sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rührmessersatz (5) und dem Saugmessersatz (8) zwei übereinanderliegende Schneidmessersätze (6, 7) angeordnet sind.
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2. dadurch gekennzeichnet, daß der obere Schneidmessersatz (7) Radialflügel (7a, 7b) aufweist, von denen abwechslungsweise der eine als Schneidmesser (7 b) und der andere als Saugmesser (7a) angeordnet und ausgebildet ist, während der untere Schneidmessersatz (6) Radialflügel (6a) besitzt, die durchwegs nur Schneidmesser sind.
- 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (7a, 7b) des oberen Schneidmessersatzes (7) gegenüber der Horizontalen nach oben und die Flügel (6a) des unteren Schneidmessersatzes (6) gegenüber der I torizontalen nach unten gerichtet sind.
- 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugmesserfli.igel (7a) des oi)eren Schneidmessersatzes (7) einen andern Winkel zur Horizontaleii einschließen als die Schneidmesserfli-igel (7 b). f>.
- Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5. dadurch gekennzeichnet, (laß jeder Flügel (6a) des unteren Schneidmessersatzes (6) gegenüber den benachbarten Flügeln (6a) einen andern Winkel als diese zur Horizontalen einschließt. ' 7.
- Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugmessersatz (8) mindestens zwei Flügel (8a, 8b) aufweist, deren Längsachsen (1-I, II-II) mit der Wellenachse (3) gleiche spitze Winkel einschließen, wobei die Messerflächen der Flügel (8a, 8b) um ihreLängsachse verdreht sind. B.
- Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da.ß derRiihrmessersatz (5) zwecks I?rzieltitig einer nach oben gerichteten Druckwirkung propellerartig ausgebildete, um ihre Längsachs: verdrehte Flügel (5a) aufweist.
- 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfmesser (9) mindestens zwei nach oben gerichtete Flügel aufweist. i o.
- Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Messersätze (5, 6, 7, 8, 9) durch eine in der Wellenachse (3) liegende Feststellschraube (i5) lösbar mit der Welle (3) verbunden sind. i i.
- Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (3) in einem Sockel (2) gelagert ist, welcher den Behälter (i) für (las 'Mahlgut trägt.
- 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und i i, dadurch gekennzeichnet, .daß die Welle (3) an ihrem unteren Ende eine Zentrierbohrung (18) aufweist, mit welcher sie auf ein entsprechend ausgebildetes Kupplungsstück (16, 16") des Motors aufsteckbar ist.
- 13. Vorrichtung nach den :'lnsprüchen i, i i und 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Wellenende (3) mit einem durchgehenden Querschlitz versehen ist.
- 14. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und i 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück (16a) des Motors radiale Nokkell (22) aufweist, welche in den Querschlitz ( [g) der Welle (3) eingreifen und somit als Mitllelllner dienten.
- 15. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Wellenende (3) mit schiefeli Gleitflächen (20a, tob) versehen ist, um das Eingreifen des Kupplungsstücknockens (22) in den Schlitz (igl der Welle (3) zu ermöglichen.
- 16. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 1 1, dadurch gekennzeichnet, daß der BehältersoCkel (2) mit einem .Zentrierrilig (27) ausgeriistet ist, welcher mindestens zwei Führungsnocken (26) trägt.
- 17. Vorrichtung nach den Ansprüchen i, i i und 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierring (27) lnit eirein Bajonettring (2.1) zusamlnengreift, welcher mit dem Motorgehäuse (23) fest verbunden ist und eine Führungsnut (25) aufweist, in der die Führungsnocken (26) in Form von Schrauben des Zentrierringes (27) zwecks Verschlusses des Sockels (2) mit dem Gehäuse (23) geführt werden.
- 18. Vorrichtung nach den Ansprüchen i, i i, 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnut (25) als selbsthemmende Führung wirkt, indem der Einmündungsteil (25a) der Nut (25) einen größeren spitzen Winkel zur Horizontalen einschließt als der daran anschließende Anzielibeil (25b). i9. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 12 bis 18, dadurch gekelilizeichnet, daß die Anordnung.und die Ausbildung sowohl des Wellenzusalnmengriffes mit dem Kupplungsstück (16) einerseits als auch der Bajonettführung (25) des Sockels (2) andererseits so aufeinander abgestimmt sind, dali beim Eintreten der Nocken (26) in die Nuten (25) des Bajonettringes (2q) das Vl'ellenende (3) zum Kupplungsstück (16) zentriert ist und beim Verdrehen des Sockels (2) mit dem Nocken (26) in den Nuten (25) des Bajonettringes (2d) dis Wellenende (3) in Eingriff mit dem Kupplungsstück (16a) gelangt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH837300X | 1947-08-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE837300C true DE837300C (de) | 1952-04-21 |
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ID=4540846
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEP1319A Expired DE837300C (de) | 1947-08-21 | 1949-01-04 | Vorrichtung zum Zerkleinern, Mischen und Umruehren von Nahrungs- und Genussmittelgut sowie Chemikalien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE837300C (de) |
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DE1035332B (de) * | 1952-08-25 | 1958-07-31 | Bosch Gmbh Robert | Ruehrgeraet, insbesondere fuer den Haushalt |
DE974172C (de) * | 1952-04-26 | 1960-10-06 | Bosch Gmbh Robert | Kuechengeraet, insbesondere Fleischwolf, welches an einer waagerechten Antriebswelleeiner Trag- und Antriebsvorrichtung leicht loesbar zu befestigen ist |
DE1186031B (de) * | 1961-12-30 | 1965-01-28 | Draiswerke Gmbh | Ruehrwerkzeug |
WO2000001287A1 (en) * | 1998-07-02 | 2000-01-13 | AB HäLLDE MASKINER | A cutting device for food processing machines |
-
1949
- 1949-01-04 DE DEP1319A patent/DE837300C/de not_active Expired
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US6299085B1 (en) | 1998-07-02 | 2001-10-09 | AB HäLLDE MASKINER | Cutting device for food processing machines |
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