DE836606C - Ruder- und Stevenanordnung - Google Patents

Ruder- und Stevenanordnung

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Publication number
DE836606C
DE836606C DEP7336D DEP0007336D DE836606C DE 836606 C DE836606 C DE 836606C DE P7336 D DEP7336 D DE P7336D DE P0007336 D DEP0007336 D DE P0007336D DE 836606 C DE836606 C DE 836606C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rudder
stem
stern
frame
opening
Prior art date
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Expired
Application number
DEP7336D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans Hass
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HANS HASS DIPL ING
Original Assignee
HANS HASS DIPL ING
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Filing date
Publication date
Application filed by HANS HASS DIPL ING filed Critical HANS HASS DIPL ING
Priority to DEP7336D priority Critical patent/DE836606C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE836606C publication Critical patent/DE836606C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H25/00Steering; Slowing-down otherwise than by use of propulsive elements; Dynamic anchoring, i.e. positioning vessels by means of main or auxiliary propulsive elements
    • B63H25/06Steering by rudders
    • B63H25/38Rudders

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

  • Ruder- und Stevenanordnung 13a:lanceruder, die den Rudersteven in Stromlinienform umschließen und zum Zweck der Abnahme des Ruders auf der ganzen Höhe des Ruders teilbar sind, sind l)ekannt. Solche ß.alanceruder, die den h,uclersteveu drehbar umschließen, werden meist mit einer Stevenbauart verwendet, hei der der ltudersteven finit dein Schraubensteven und der Hacke einen geschlossenen Rahmen -bildet. Dadurch besteht der Nachteil, daß ein Naohar@beiten der Lagerstellen des Stevens oder ein Ersatz des lironzeülierzuges des Ruderstevens, der ja gleichzeitig als Achse für das Ruder dient, nur möglich ist, wenn entweder der Rudersteven zum Zweck der achhearliaitung herausgeschnitten wurde oder andere, feste Verbindungen zerstört wurden, wie z. $. Nietverbindungen. Das Wiedereinschweißen war schwierig und unsicher.
  • Ein -weiterer Nachteil dieser Konstruktion hesteht darin, d@aß hei Einschraubenschiffen die Schrauhenwelle mir dann nach !hinten herausgezogen werden 'kann, wenn der feste Rudersteven im Schnittpunkt der Wellen- und Stevemchse eine wesentliche Verstärkung mit Loch besitzt, durch das die Welle hindurchgezogen werden kann. Um diese Verstärkung auch durch ,das Stromlinienruder zu umschließen, muß das Ruder mit einer größeren Dicke ausgeführt werden, was für die Ruderwirkung Nachteile mit sich bringt.
  • Bei anderen Rudern derartiger Form, die aus Festigkeitsgründen eine Teilbarkeit des Ruders auf der ganzen Höhe nicht :besaßen, konnte .das Ruder nur durch gleichzeitige Heravsnahme des Ruderstevens zusammen mit dem Ruder herausgenommen werden, und der Steven selbst mußte, um- ihn nacharbeiten zu können, aus dem ungeteilten Ruder in Richtung seiner Achse herausgezogen werden. Dieses hatte den Nachteil, daß das Ruder in jedem Fall mit dem Rudersteven zusammen herausgenommen werden mußte, und zwar auch dann, wenn es sich nur um einen Ersatz oder eine Reparatur des Ruders selbst handelte. Auch dann, wenn beide Teile aus irgendwelchen Gründen entfernt und wieder eingesetzt werden sollten, ist es sehr viel leichter, erst das Ruder und dann den Steven herauszunehmen anstatt beide Teile gleichzeitig, da diese Teile bereits jeder für sich ein bedeutendes Gewicht besitzen.
  • Ein weiterer Nachteil war der, daß die Verbindungen von Steven und Stevenrahmen so gestaltet werden mußten, daß die notwendigen Flanschen usw. sich auch durch das Ruder in seiner ganzen Höhe hindurchziehen lassen konnten. Außerdem mußte auch die Zugänglichkeit zu den Verbindungsstellen für das Lösen derselben gewahrt bleiben. Es ist ersichtlich, daß hierdurch sowohl die Konstruktion der Verbindung nicht beliebig gewählt werden konnte, als auch die Lage der Verbindungsstelle selbst. So konnte z. B. eine sehr beliebte und leichte Verbindungsart des Ruderstevens mit der Hacke und dem Schraubensteven, die in den vom Ruder umschlossenen Teil des Ruderstevens verlegt ist und durch Übereinanderflanschen bewirkt wird, nicht angewandt werden, weil das geschlossene Ruder eine Zugänglichkeit zu diesen Stellen nicht ermöglichte. Bei schwimmendem Schiff ist endlich (las Herausnehmen eines Ruders zusammen mit dem Rudersteven bisher eine vollkommene Unmöglichkeit gewesen.
  • :111e diese Mängel werden durch die Teilbarkeit des Ruders auf der ganzen Höhe Teei gleichzeitiger Lösbarkeit des Ruderstevens beseitigt.
  • Die Welle kann nach hinten gezogen werden. Der Konstrukteur hat eine vollkommene lie-Nvegungsfreiheit in der Gestaltung der Verbindung des Ruderstevens mit der Hacke und kann dieselbe so legen, daß sie ?die günstigsten Bedingungen für die Festigkeit, das Gewicht und die Herstellung erreicht. Der Steven braucht nicht herausgenommen zu werden. wenn nur das Ruder repariert werden soll. Der Ausbau des Stevens gestaltet sich leichter, wenn erst das Ruder und dann der Steven leerausgenommen werden kann. Durch die Erfindung ist es nunmehr auch möglich, das Ruder auch bei schwimmendem Schiff abzunehmen, .denn es gibt für die Herausnahnie eines Ruders, welches in der ganzen Hohe geteilt ist, 'bereits Lösungen, die auch beim schwimmenden Schiff dies im Notfalle sogar ohne Taucher möglich machen.
  • Erfindungsgemäß ist bei einer Ruderstevenanordnung neit einem stromlinienförmigen Balanceruder, das einen mit Hacke und Schraubensteven einen geschlossenen Rahmen bildenden Rudersteven umschließt, sowohl das Balanceruder vom. Rudersteven als auch der Rudersteven aus seinem Rahmen seitlich lösbar.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise veranschaulicht. Es stellt dar Fig. i eine Seitenansicht der Ruder- und Stevenanordnung nach der Erfindung, Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie 11-II der Fig. i in größerem Maßstab, Fig.3 eine Verbindung von Rudersteven mit Hacke in größerem Maßstab, Fig.4 einen teilweisen Querschnitt durch das Ruder nach einer besonderen Ausführungsform und ,in größerem Maßstab, Fi,g. 5 einen Querschnitt durch einen Einzelteil nach der Linie V-V der Fig. 4.
  • In der Zeichnung bedeuten i einen Rudersteven, 2 einen Schraubensteven und 3 eine Hacke, die zusammen den Stevenrghm-en eines Handelsschiffshinterstevens bilden. Ein stromlinienförmiges Balanceruder 4 ist mittels Lager 5 an dem Rudersteven gelagert. Um erfindungsgemäß sowohl das Balanceruder vom Rudersteven als auch den Rudersteven aus seinem Stevenrahmen leicht lösbar zu gestalten, ist das Balanceruder an der Stelle des Ruderstevens seitlich mit einer Öffnung versehen, beim Beispiel der Fig. i dergestalt, daß diese Öffnung 6 im Bereich der Lager 5 breiter ist ,als die Öffnung 7 in den anderen Teilen des Ruders. Die Öffnungen 6, 7 sind :durch entsprechende Deckel 8 und 9 abgedeckt, die erfindungsgemäß leicht lösbar sind. Eine solche Verbindung der Deckel mit dem Balanceruder zeigt Fig. 4 und 5. Hier sind für diesen Zweck Haltebügel io mit Verstärkung i i vorgesehen. Diese Haltebügel sind lösbar mit den waagerechten Versteifungsblechen 12 verbunden, z. B. durch Zapfen 13. In dem Abdeckblech 9 sind die Köpfe 14 von Schrauben 15 versenkt angeordnet. .Die Schrauben greifen in die Verstärkung i i ein und halten ,das Abdeckblech 9 unter Spannung auf der Öffnung .des Ruders. Versteifungsmittel, wie Winkel 16, sind vorteilhaft als Widerlager für das Abdeckblec.h vorgesehen. Die Haltebügel io dienen unter Überbrückung der Öffnung im Ruder mit zur Übertragung der an dieser Stelle auf die Beplattung des Ruders kommenden Beanspruchungen. Zweckmäßig sind die Haltebügel io in der Ebene der Versteifungsbleche 12 angeordnet, wie Fig. 5 zeigt. Für den Fall, daß einer der Haltebügel io seine Funktion, die Beanspruchungen des Ruders ,in der Längsrichtung desselben zu übertragen, nicht richtig erfüllen sollte, ist auf dem Versteifungsblech 12 eine Verstärkung angebracht, wie bei 12a gezeigt. Dadurch entspricht die Festigkeit nahezu der eines ungeteilten Ruders. Die Abdeckbleche 8 und 9 sind zweckmäßig durch Längs- und Querrippen versteift. Für die Abdeckbleche 8 der Lagerstellen können 'bei ähnlicher Bauart an Stelle der Haltebügel io die Lagerdeckel verwendet werden.
  • Das Abnehmen der Abdeckbleche geht wegen der wenigen erforderlichen großen Schrauben rasch vor sich. Bisher wurden z. B. zum Halten dieser Bleche bis zu 98 Stück kleiner Schrauben verwendet, deren Lösen und Wiedereinfügen mühsam war.
  • Der Rudersteven r ist z. B. mit dem Stevenrahmen durch vorteilhaft konische Bolzen 17 leicht lösbar verbunden, die entweder in entsprechende Kerben 18 eingreifen, wie in Fig. 2 gezeigt, oder in eine Ringnut i9, wie in Fig. i unten angedeutet.
  • Fig. 3 zeigt eine Verbindung, die innerhalb des Ruders angeordnet ist und aus Lasehen 20, 21 am Rudersteven und der Hacke bestehen, diie durch leicht lösbare Schrauben zusammengehalten werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ruder- und Stevenanordnung mit einem stromlinienförmigen B.alancer-u-der, das einen mit Hacke und Schraubensteven einen geschlossenen Rahmen bildenden Rudersteven umschließt, dadurch gekennzeichnet, @daß sowohl das Balanceruder vom Rudersteven als auch der Rudersteven aus seinem Stevenrahmen leicht lösbar sind.
  2. 2. Ruder- und Stevenanordnung mit seitlich geteiltem Balanceruder,dadurch gekennzeichnet, claß die seitliche Öffnung in der Beplattung des Ruders im Bereich der Lager-und `'erbindungsstellen am Rudersteven breiter ist als über die übrige Höhe des Ruders.
  3. 3. Ruder- und Stevenanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckbleche (8 und 9) an der seitlichen Ruderöffnung durch Haltebügel (io) und wenige, zweckmäßig versenkte Schrauben (14, 15) größeren Durchmessers gehalten wird.
  4. 4. Ruder- und Stevenanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf der den Haltebügeln gegenüberliegenden Seite der Öffnung im Ruder auf den Versteifungsblechen (12) Verstärkungen (12a) angebracht sind.
  5. 5. Ruder- und Stevenanord.nung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d@aß die Verbindung des Ruderstevens mit. dem Stevenrahmen durch quer angeordnete, in eine Nut oder Kerben des Ruderstevens eingreifende, zweckmäßig konische Bolzen gesichert ist.
  6. 6. Ruder- und Stevenanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Rudersteven mit dem Stevenrahmen innerhalb des B'alanceruders durch lotrechte Flanschen oder Überlappungen (20, 21) lösbar verbunden ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 398828, 489712, 496 825, 532 524, 537 515, 553 517, 590 294.
DEP7336D 1948-10-02 1948-10-02 Ruder- und Stevenanordnung Expired DE836606C (de)

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DEP7336D DE836606C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Ruder- und Stevenanordnung

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DEP7336D DE836606C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Ruder- und Stevenanordnung

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DE836606C true DE836606C (de) 1952-04-15

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ID=7361140

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DE (1) DE836606C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE966830C (de) * 1952-11-11 1957-09-12 Uddevallavarvet Aktiebolag Steuervorrichtung fuer ein Schiffsruder mit in das Ruder eingebautem, druckmittelbetaetigtem Drehfluegelantrieb

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DE532524C (de) * 1928-09-21 1931-08-29 Hans Hass Dipl Ing Balanceruder
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